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Sie Überraschung 02

Geschichte Info
Das Bett 1.
8k Wörter
4.22
16k
1
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/23/2017
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Danke an Alle für den Zuspruch und die Kritik zu "Sie Überraschung 1 (8) - Zwillinge". Es wird der Zyklus "Sie Überraschung" mit Teil 2 Fortgesetzt, die in meiner Reihenfolge wirklich die zweite Geschichte ist.

Ich wurde nach einer Fortsetzung zu "Zwillinge" gefragt. Ich verspreche nichts, bemühe mich jedoch daran zu arbeiten. Mir scheint selbst, dass diese Story noch nicht ausgereizt ist. Viel Spaß beim Lesen dieser neuen Kurzgeschichte:

Sie Überraschung 2 - Das Bett

„Gewollt oder nicht, die Trennung hat für jeden ein Motiv."

©mbkb2017

Da stand er. Christina war wie gelähmt. Der Lärm ihrer Geburtstagsfeier rückte in weite Ferne. Er war vielleicht zehn Zentimeter größer als sie, aber für sie schien er der Leuchtturm der Welt zu sein und alle Gäste in der Diskothek zu überragen. Diese Augen sahen sie so verzaubernd an und in ihr war der Teil der Neugier schon längst zum Begehren übergesprungen. Es flackerte eine sehnsüchtige Unruhe auf und zog sie stark zu ihm hin.

Ihre Kolleginnen, die sie zu dieser Überraschungsparty schleppten, weil sie als Verwaltungsfachangestellte fest übernommen wurde und zugleich sechsundzwanzig Jahre alt wurde, waren mit sich selbst beschäftigt. Christinas Jubiläumsfeier rückte schnell in den Hintergrund und es fiel nicht auf, dass der junge Mann sich ihr unbeobachtet nähern konnte. Diese Bar in der sie standen sorgte dafür, dass durch den ständigen Wechsel der Gäste und diesen Bewegungen der Masse, beide immer ein Stück weiter aufeinander zu geschoben wurden. Christina ließ es geschehen und dann standen sie sich gegenüber.

Dieses schon fast angeborene Lächeln, das ihre Gedanken und Gefühle verstecken sollte, war für einen kleinen Moment verschwunden und er konnte sehen, was sich dahinter verbarg. Es mag nicht gleich die große Liebe aufgeblitzt sein, doch was sie beide in diesem Augenblick fühlten, kam dem sehr nahe. Sie redeten nicht und genossen das Gedrängel und den zufällig entstandenen Körperkontakt, der ihre anziehenden Empfindungen übertrug. Stück für Stück sprachen ihre Augen Wünsche aus und sie berührten sich an den Händen. Christina zog sich leicht irritiert von ihm zurück und wollte sich umdrehen, weil ihr ihre eigenen Gefühle zu plötzlich, zu intensiv hoch kamen. Er legte sanft seine rechte Hand auf ihre Schulter und sie sah ihm tief in die Augen. Erst jetzt konnte sie das Blau in ihnen erkennen. Diese Hand und sein sehnsüchtiger Blick löschten jegliche Erinnerung an die Zweifel über ihre Gefühle aus. Ihr leicht geöffneter Mund verriet ihm, dass dieser geküsst werden möchte. Seine Hand wanderte seitlich an ihrem Hals hoch und legte sich in den Nacken. Seine Fingerspitzen strichen wie ein Hauch unter ihrem Haaransatz auf und ab, ihre Haut über zog sich mit feinsten Erhebungen und ihre Härchen stellten sich auf. Eine Gänsehaut von den Haarspitzen bis zu den Zehen legte sich über sie.

Christina erwartete den letzten Entschluss von ihm im Nacken, sich endlich ihren Lippen nähern zu wollen. Er blieb aber stehen, beugte sich nur leicht nach vorne und sagte leise: „Michael!".

Es hätte noch lauter um sie herum sein können, sie hätte seinen Namen verstanden. Leicht auf die Zehenspitzen gestellt flüsterte sie zurück: „Christina!".

Es war noch nie ihre Art spontan zu sein. Alles in ihr war verschlossen und nach außen ganz genau geregelt. Jede Gefühlsregung wurde durch ein Lächeln ersetzt. Als sie sich jedoch auf die Zehen stellte und ihren Namen sagte, schwebte ihr Gesicht an seine Wange und ihre Lippen küssten ihn schüchtern. Michael nahm diese weichen, warmen und feuchten Lippen von ihr nicht als Aufforderung auf, das Gleiche zu tun. Er hielt sie behutsam an den Schultern fest und stellte sie vor sich, sanft nach unten drückend, auf ihre zierlichen Füße. Ohne ein Wort nahm er sie bei der Hand und sie folgte ihm nach draußen. Vor der Tür zog sie an seiner Hand und er blieb stehen. Nur ein Blick und sie wusste, dass ihr bei ihm nichts geschehen wird. Das was sie ihm gleichsam zeigte, sollte geschehen und er verstand es. Einen Schritt auf ihn zu und sie lag mit ihrem Körper an ihm, ließ sich von Michael umarmen und sanft auf den Kopf küssen. Sie umschlungen haltend, gingen sie durch diese feuchte Nacht im November. Der neblige Dunst, entstanden vom warmen Regen der letzten Tage und dem starken Kälteeinbruch in dieser Nacht, ließ Christina für einen Moment frösteln. Sie hatte ihre Jacke vergessen und es kroch unangenehm unter ihre dünne Oberbekleidung.

Ihr war bewusst, dass sie sich treiben ließ und jenseits ihrer Vernunft einem fremden Mann folgte und bei ihm sein wollte. Sie kontrollierte sich nicht mehr, seit sie ihn sah und horchte nur auf ihr Inneres an flammenden Gelüsten. Sie entzog sich ihm nicht und nahm jede kleine Pause für einen weichen, hingebungsvollen Kuss an. Hingebung und Verlangen füllte ihre gemeinsame Aura. Michael sorgte mit seinem Körper dafür, dass ihr wärmer wurde. Beide lernten sich bis zu ihm ein wenig kennen und nichts hielt sie bei dem auf, was ihnen jetzt im Sinn stand. Es blieb nicht aus, dass sie ihm vorsichtig über den Po streichelte. Sie wollte ihm zeigen, dass sie ihm gehört. Kein Gedanke von ihr daran, es bei diesen Zärtlichkeiten zu belassen. Sie wünschte sich von ihm mehr und hoffte, er möge es ihr heute Nacht geben. In seiner Wohnung angekommen, führte er sie in das Wohnzimmer und begleitete sie zu dieser Ferrari roten Couch. Sie setzte sich und sah sich neugierig um.

„Michael?", rief sie betont zurückhaltend in Richtung Flur, in der er verschwunden war.

„Ja, Christina? Was möchtest du?", kam es aus einem weiter entfernten Raum.

„Ich würde mich gerne etwas frisch machen. Ein Bad wäre schön. Eine Dusche reicht aber auch, damit mir etwas wärmer wird. Ohne Jacke so dünn bekleidet war nicht angenehm. Danke, dass du mich gewärmt hast."

„Alles gut Christina. Es war sehr schön mit dir in meinen Armen. Es freut mich, wenn du bei mir nicht zu sehr ausgekühlt bist. Du hast aber recht. Es ist selbst mir ziemlich kalt geworden. Komm her zu mir. Ich zeige dir alles.", forderte Michael sie auf.

Christina erhob sich, strich liebevoll über diese schöne rote Couch und ging zu Michael. Er war ihr entgegen gekommen und hielt ihr die rechte Hand hin.

„Darf ich dich führen und dir alles zeigen? Ich hoffe es gefällt dir. Sie sah diesen schlanken und sportlich wirkenden Mann an und wünschte sich von ihm nur mit den Augen und einem leicht geöffneten Mund einen Kuss. Er näherte sich ihr und sie schloss die Augen. Der sanfte Griff von ihm in ihren Rücken, um sie zu sich zu ziehen, löste alle Hemmungen in ihr und sie ergab sich mit ihren Armen um seinen Hals einem sehnlichst gewollten Zungenkuss. Die Ouvertüre der gegenseitigen Verführung zu einander war eröffnet.

Michael brachte sie zum Bad zurück, nachdem er ihr unter vielen Küssen und Streicheleinheiten die gesamte Wohnung gezeigt hatte. Er trug Getränke in die Wohnstube, legte Musik auf einen alten Plattenspieler und dimmte die Stehlampe mit diesem gelben Lampenschirm, die neben dieser knalligen Couch stand. Als Christina vom Bad kam, verschlug es ihm die Sprache. Vor ihm stand diese wunderschöne Frau mit blondem offenem gewellten Haar. Ihre leuchtenden Augen sahen ihn sehnsüchtig an und ihre vollen Lippen, die ihren schmalen Mund zu einem Magneten für Küsse formten, waren leicht geöffnet. Ihr Blick verriet, bei aller Sehnsucht, eine unterschwellige Unsicherheit. Ihr Lächeln wollte sie nicht auflegen und ließ ihn in sich hinein sehen. So wie sie ihn jetzt in sich fühlte und begehrte sollt er sie sehen. Ihr Michael war der Empfänger ihrer Lust.

Er war hingerissen und sah sie mit offenem Mund bewundernd an. Michael ging an ihr mit den Augen auf Wanderschaft und betrachtete sich diese Frau seines Herzens in dem Badehandtuch, das um ihren schlanken Körper und vor den Halbkugeln ihrer Brüste, in der Größe einer Orange, gewickelt war. Wie auf dem Sofa angeklebt, starrte er sie anhimmelnd an. Christina schwebte langsam auf ihn zu und er versuchte sich zu erheben. Erst beim zweiten Versuch gelang ihm der aufrechte Stand. Mit seiner rechten Hand nahm er ihre Linke und führte sie um den Couchtisch zu sich heran. Sie fiel ihm an den Hals und küsste ihn. Es riss ihn von den Füßen und sie landeten auf der Couch. Sie lag auf ihm und er rollte sie mit dem Rücken zur Lehne des Sofas. Das Handtuch öffnete sich und sie lag nackt vor ihm.

Michael erstarrte und wurde Rot im Gesicht. Christina lebte plötzlich, entgegen ihrer Natur, völlig auf und wusste nur noch eins. Er, ihr Michael, sollte das haben, was seine Vorgänger nicht zu würdigen wussten. Sie hatte keine Angst davor, dass Michael ihr nicht die Liebe und Zärtlichkeit geben würde, die sie seit den Anfängen ihrer männlichen Beziehungen vermisste. Sie wollte, dass er sie betrachtet und in sich alles bildhaft festhält. Sie wusste immerhin, dass er Kunst studierte. Jetzt sollte er sie studieren, von außen und innen, und alles ergründen und spüren. Sie spürte den schweren Muskel im Unterleib, der sich für alles bereit machte und seinen Anspruch auf ihr Begehren lenkte. Er tat es so, wie sie es sich wünschte. Sanft und sehr zaghaft begann er sie zu berühren und versuchte ihre Brüste zu streicheln. Erst mit einem Zeigefinger dann immer einen mehr dazu. Seine Küsse flogen über ihren Körper wie ein Windhauch. Sie ließ sich fallen und er folgte ihr so gefühlvoll und zu schnell in die höchsten Regionen erregt, dass ihm der erste Schuss seiner Lust in die Hose ging.

Christina spürte die Feuchtigkeit des Hosenbeins, weil er bereits mit diesem linken Bein an ihrem rechten Oberschenkel war und soeben versuchte mit dem rechten Bein zwischen ihre Beine zu gelangen. Er hatte sich diesen leisen Orgasmus aus dem Mund gehaucht und lag in ihrer Halsbeuge. Schwer atmend wollte er sich schamhaft entschuldigen, doch Christina wusste, dass er der richtige ist und genoss die Nässe mit einem liebevollen „Schschsch". Ihre Hände fuhren durch seine Haare und kraulten ihn.

„Es ist so schön bei dir. Haben wir Zeit, Michael?", fragte sie leise.

„Ich gebe dir alle Zeit die ich habe, mein Liebling.", flüsterte er ihr ins Ohr.

Wieder Küsse und er verschwand kurz im Bad. Jetzt war es an Christina ihn zu betrachten und Michael machte es ihr nicht schwer. Ohne eine Bedeckung an seinem Körper kam er zurück. Sie sah seinen Penis halb erigiert und diesen prachtvollen Beutel, in dem diese vollen Hoden versuchten die Falten zu glätten. So intensiv hatte sie sich noch nie ein männliches Geschlechtsteil angesehen und er sorgte dafür, dass es noch länger so blieb. Michael wollte sich zu ihr legen und sie hielt ihn mit einer abwehrenden Hand auf. Sie setzte sich in den Schneidersitz mit dem Rücken wieder an die Lehne und zeigte ihm mit einem Handschlag auf die Sitzfläche, dass er sich vor ihr hinlegen möge. Das Sofa war in der tiefe der Sitzfläche groß genug, dass er sich vor ihren Knien platzieren konnte und sein Unterleib genau vor ihr mittig lag. Sie betrachtete dieses Meisterwerk von Penis und beugte sich darüber. Ihre rechte Hand erhoben bewegte sie sich auf diesen, in der Haltung schwächelnden und in sich gefüllten Fickorgans, der die Eichel nicht verstecken konnte. Christina hatte es schon oft gesehen und gespürt. Michael gehörte zu den Männern, die ihre Eichel, ob klein und mit winzigen Falten überzogen oder prall aufgepumpt und glatter Oberfläche, stolz und ungeschützt von einer Vorhaut zeigte. Jetzt war die Eichel blass und fast farblos gegenüber der Farbe seiner Haut an den Schenkeln und der leichten Rötung seines Hodensacks.

Liebevolle Begeisterung stieg in ihre Augen und ein Blick zu ihm verriet Michael, dass er dort etwas haben musste, was Christina begeisterte. Die schwebende Hand von ihr über seinem Geschlecht, verfolgte er die Bewegung und fühlte ihre Fingerspitzen auf seinem glatt rasierten Schamhügel.

„Das war es also, was sie so verzückt in ihrem Blick strahlen ließ.", dachte er und schloss seine Augen.

Wie lange hatte er sich danach gesehnt dafür begehrt zu werden und einer Frau diese Berührung zu entlocken. Bisher waren alle nur oberflächlich damit umgegangen, dass er gerne seine Genitalien rasiert und es liebt, sie ausgiebig zu pflegen. Er war stolz auf seine Ficklanze und hier war eine Frau, der sie gefiel. In sich gekehrt freute er sich, dass er an diesem Abend alles nachgeholt hatte, was er vor lauter Studium unterließ. Sich zu pflege und bewusst auf einen Abend vorzubereiten, dessen Ausgang er nicht ahnen konnte, aber im Ergebnis herbei sehnte, vollzog er ziemlich lange nicht mehr. Jetzt wurde er belohnt.

Christina zögerte noch mit dem Zeigefinger, der sich bereits auf den Weg gemacht hatte über diese lockende weiße Haut zu streichen. Sie, die sie nicht so sehr der Akteur war, wollte aktiv voran gehen und ertasten, was sich ihren Augen bot. Innere Verwunderung über sich selbst kam auf und sie tippte sanft auf seine Haut, als wäre die Frage zu beantworten „Echt oder Falsch". Unfassbar diese Weichheit und doch so vertraut. Immerhin war sie Mutter eines süßen Jungen von 8 Jahren. Daher kannte sie diese wundervolle Anziehungskraft des männlichen Geschlechts ohne Behaarung. Es faszinierte sie immer und hier lag ein ausgewachsener Mann mit dieser wundervollen Fläche zum Küssen. Nein es war noch nicht so weit. So viel gab es an ihm zu entdecken.

Alle anderen Finger und der Daumen folgten dem Vorreiter und glitten über das Eis seiner Freizügigkeit. Kühl und glatt wie ein Spiegel, nur nicht so glänzend, schimmerte die haut dennoch hell. Mit den Fingernägeln zog sie vorsichtig ihre Kreise und hinterließ feine rosafarbige dünne Spuren, die schnell wieder verschwanden. Ihre Finger sogen eine Information auf, die sie selbst betraf. Es war kühl und sie sah sich ruckartig den Kopf hebend um.

„Wir brauchen eine Decke, du kühlst aus und mich fröstelt es auch.", sprach sie ihn leise an und streichelte unbefangen über seinen Schamhügel weiter. Sie hatte bereits bemerkt, dass sein Prachtzapfen sich etwas nach oben bewegt.

Michael hob den linken Arm an seinem Kopf vorbei nach hinten und versuchte ein Kissen zu greifen. Sie stutzte, sagte aber nichts. Er nahm es in die Hand hob es über seinem Kopf vor sich, legte es auf seinen Bauch und begann mit beiden Händen daran zu fummeln. Christina staunte, als sie sah was aus dem Kissen wurde. Aus der Kissenhülle erschien eine Wolldecke die in dem. Ein Couvertumschlag aus Stoff für eine Decke. Sie schüttelte grinsend den Kopf und half ihm die Wolldecke auszubreiten.

„Nein nicht, bitte Michael. Nicht zudecken. Wenn er dir zu kalt ist wärme ich ihn. Nur unsere Körper. Es ist so schön ihn zu betrachten. Lass mich genießen.", bat sie liebevoll flehend.

Michael lächelte sie an, zog die Decke ein wenig zur Kante der Sitzfläche von sich herunter und legte seinen Unterleib für sie wieder frei.

„Gefällt es dir Christina?"

„Oh ja. Ich möchte ihn kennen lernen und alles um ihn herum. Darf ich das dort auch einmal sehen. Es gehört doch auch zu dir."

Michael sah sie fragend an und den Zeigefinger, der zwischen seine Beine zeigte. Er wies nicht auf seine Hoden, sondern weiter darunter. Er zweifelte daran sie richtig verstanden zu haben und sein Blick verriet ihr das Problem.

„Da hinten meine ich. Ich liebe diese Öffnung eines Mannes sehr. Würdest du es mir zeigen?"

Ihm war alles egal. Hier saß eine Frau neben ihm, ließ ihn alles betrachten und ohne Scheu von ihm berühren. Selbst den After durfte er ohne Gegenwehr streicheln, was zu diesem frühen Erguss führte.

„Es soll dein sein, du unbekanntes Wesen meiner Lust. Nimm was dir gefällt."

Ihm war dieses Interesse einer Frau unbekannt, doch er wollte wissen was sie treibt und mit ihm vor hat. Mit einem lockeren Schwung drehte er sich auf den Bauch und schob sich den rechten Arm unter den Kopf. Er wollte sie sehen, so weit dies möglich war. Noch ein kurzer Griff unter seinen Schwanz und damit lag dieser frei sichtbar zwischen seinen Schenkeln. Die Handbewegung schob Blut in die Schwellkörper und auch die Eichel bekam ihren Teil ab. Christina sah ihm aufmerksam zu und lächelte vergnügt in sich hinein. Nach außen tat sie ernsthaft interessiert und versuchte ihre Lust zu verbergen. Mit leichtem Druck auf die Innenseite seines rechten Oberschenkels machte sie ihm verständlich, dass er diese weiter öffnen soll. Michael reagierte sofort, ließ sein Bein von der Couch gleiten und präsentierte seinen After in voller Schönheit. Christina war nicht mehr zu halten. Sie kratzte vorsichtig über die ihr zugewandte Unterseite seines angeschwollenen Lustbolzens in Richtung Eichel und zupfte verspielt an seinem Vorhautbändchen, das einst die Vorhaut mit der Eiche verband und bei Michael ständig sichtbar war. Er stöhnte leise auf und sein Fickriemen wurde wieder etwas dicker und länger. Ihm wurde die Kraft in diesem steifen Samenspender bewusst, die mit leichten Schmerzen zum Tragen kam, weil sich die Richtung zum Aufrichten nicht verändern ließ. In der Bauchlage war es unmöglich seine Lanze vor sich her zu tragen. Bevor er sich umdrehen konnte, wurde er mit ihrer Zunge an einer Veränderung seiner Position gehindert und gab nach. Zu schön waren die kreisenden Bewegungen ihrer Zungenspitze an dem Ring aus feinen kleinen Falten, die seinen Schließmuskel umringten. In sich entspannt fiel ihm eine Lösung ein, die beide ihrem Ziel näher brachten. Michael drehte sich leicht auf die rechte Seite, hob dabei seinen Po in ihre Richtung an und konnte damit seinen Fickständer freilegen. Der schob sich, mit der Eichel schabend auf der Sitzfläche, was ihm einen zusätzlichen Kick gab, nach vorne und stand kräftig geschwollen weit von ihm ab. Christina wusste was er wollte und senkte sich umgehend wieder zu seinem Anus hinab. Jetzt war die Spielfläche, die sie schon immer so faszinierend an Männern fand und nie genießen durfte, für sie bereit und ihre Zunge zeigte ihm die Lust in ihr. Michael atmete tief ein und aus und genoss die sanfte feuchte Berührung in vollen Zügen. Er konnte sich entspannt ergeben, denn dort war er immer intensiv gepflegt. Christina folgte seiner Hingabe und wanderte langsam unter Küssen zu seinem prallen Sack. Die Haut war gestrafft und dennoch sah sie flache Falten dicht an dicht, als Andeutung vor sich, die vorhin wie Krepppapier aneinander lagen. Wie zauberhaft diese Naht in ihrer Blässe sich vom After zum Penis zog und magisch Christina an zog, spürte er. Zungenspitze und Lippen. Küsse und weiches saugen lösten sich unentwegt ab. Sein Fickrohr pumpte sich immer stärker auf und die Eichel landete an seiner Bauchdecke. Er klopfte sich mit seinem Fickschwanz selbst auf die Schulter und musste bei diesem Gedanken schmunzeln.

„Ja, sie wird dich schon lassen. Warte ab!", dachte er sich und streckte sein Gesäß weiter zu ihr. Christina war wie hypnotisiert.

„Mein! Immer meiner. Wie schön er ist.", murmelte sie so leise, dass Michael es nicht genau verstehen konnte. Er ahnte jedoch, dass Christina sich in seinen Fickhammer verliebt hatte und alles was noch dazu gehörte.

„Ich möchte dich sehen, ihn dir zeigen, dich an ihm vergnügen lassen und dich ebenfalls verwöhnen.", bat er leise.

Christina verstand sofort und bekam nicht das Gefühl, dass er es nicht mochte. Sie verstand ihn zu gut. Er verlangte nach ihr und sie wollte es ihm geben.

"Dreh dich um, Michael. Du hast recht."

Sie hatte einen Plan.

Kaum hatte er sich auf den Rücken gelegt, hielt sie sanft seine Hoden in den Händen, streichelte sie mit dem Daumen und kratzte an seiner Eichel. Michael war sehr erstaunt, wie schnell sie mit gespreizten Beinen oberhalb seiner Schultern kniete und ihm ihre sehr nasse Spalte vor das Gesicht legte. Kurz danach lag sie vollständig auf ihm und kümmerte sich wieder intensiv um seinen Riemen mit Umgebung. Dieser weiche und sehr ansehnliche Glücksspender reagierte sofort und erhob sich vor ihren Augen, um Christina mit seiner kleinen Harnöffnung anzusehen. Der Kuss auf die Kuppe der Eichel musste folgen und Christina verwöhnte den prallen Kopf für eine längere Zeit. Er wurde davon so aufgepeitscht, dass er eine Beckenbewegung nach vorne machte, als würde er zustoßen wollen. Christina machte automatisch den Mund auf und ließ ihn ein. Sanft und mit der Zunge unterstützend tastete sie seine Eichel rundherum ab. Michael stöhnte leise auf und begann rhythmisch sein Becken auf und ab zu bewegen. Christina ließ ihm noch ein wenig Zeit und als sein harter Penis intensiver pulsierte entließ sie ihn. Beide Hände an seine Hüften gelegt sah sie dem Liebesdorn zu, wie er einige Tropfen verlor. Einmal mit der Zungenspitze gegen die Tropfen zum Kosten und dann ließ sie sich auf die linke Körperseite fallen. Christina ahnte, wenn sie diesen wundervollen langen Götterstab reizt, war es bei Michael vorbei. Er war nicht so umsichtig und es passierte zum zweiten mal, dass es ihm kam. Der Schuss ging vor ihrem Gesicht in die Luft.