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Sie werden so schnell groß 02

Geschichte Info
Mamas geiler Stecher.
6.8k Wörter
99.5k
29

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/19/2018
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Aus seinen hübschen braunen Augen sah der 18-jährige Louis seine Mutter Lena mit einem entspannten und befriedigten Blick an, nachdem sie gerade zum ersten Mal Sex miteinander gehabt hatten. Sie lag in seinem Bett auf dem Rücken, er auf der Seite. Seinen Kopf stützte er auf dem Ellenbogen ab.

„Warum hast du es dir anders überlegt?", wollte der Teenager wissen.

Nach kurzem Nachdenken erklärte sie:

„Ehrlich gesagt wollte ich es die ganze Zeit. Du solltest dich nur nicht auf mich fixieren und auch andere Frauen in dein Leben lassen."

Er nickte. „Alina", wurde ihm der Auslöser für Lenas Sinneswandel bewusst: Seine Entjungferung durch ihre Assistentin.

„Genau. Ich habe auch nichts dagegen, wenn ihr weiterhin fickt. Ich will, dass du es mit anderen Frauen machst. Irgendwann kommt der Tag, an dem ich nicht mehr da bin. Ich möchte, dass du das dann aushalten kannst."

Der Junge sah betreten weg. „Daran will ich gar nicht denken."

„Musst du ja jetzt auch nicht", beruhigte sie ihn lächelnd und strich ihm leicht über die Wange. Lena spürte einen unglaublichen Stolz auf ihren Sohn und stellte fest:

„Du bist so groß geworden. Ein richtiger Mann."

Grinsend bewegte der 18-Jährige langsam seinen rechten Arm zwischen ihre Beine.

„Ich weiß noch ganz genau, wie ich dich gestillt habe. Als wäre es gestern gewesen", fuhr sie fort. Louis senkte seinen Kopf in die Richtung ihrer linken Brust. Inzwischen berührte seine Hand ihre Schamlippen. Sie schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Der Junge begann, sie zu massieren und nahm ihren Nippel zwischen seine Lippen. Er rieb an ihrer Muschi und saugte, lutschte und knabberte an ihrer Brust, vorsichtig und dennoch kraftvoll. Sie genoss die Liebkosungen ihres Sohnes und seufzte vor Erregung. Ihre Gedanken wanderten erneut in die Vergangenheit, zu der Zeit, in der er zuletzt an ihrem Busen gesogen hatte und ihr wurde bewusst, dass die junge Mutter von damals niemals mit der jetzigen Situation hatte rechnen können. Im nächsten Moment musste sie aufstöhnen, weil ihr Sohn einen Finger in ihr Loch steckte, zunächst etwas unbeholfen und grob, doch als er eingedrungen war, konnte sie es genießen. Es kam ein zweiter Finger hinzu, bevor der 18-Jährige immer schneller rhythmisch über ihre Brustwarze leckte und gleichzeitig ihre Spalte fingerte, aus der es jetzt feucht tropfte. Kurz darauf spannte sich ihr Unterleib an, während sie den Kopf hob und aus ihrem weit geöffneten Mund den Orgasmus herausstöhnte. Nachdem sie entspannt auf das Bett zurückgefallen war, küsste Louis liebevoll ihren Hals.

Während seine zarten Lippen sie dort berührten, rollte ihr Sohn sich auf sie und die Spitze seiner harten Latte streifte ihre inneren Schamlippen. Lena legte ihre Hände auf die glatten, unbehaarten Pobacken des jungen Mannes, der sie gerade zaghaft unter ihrem linken Ohrläppchen leckte. Sie neigte ihm den Kopf zu und raunte ihm leise ins Ohr:

„Komm, steck ihn rein, Großer!"

Louis hob den Kopf an, stützte sich auf seinen Armen ab, sah seine Mutter vorfreudig an und küsste sie auf den Mund. Die 35-Jährige griff nach seinem steifen Schwanz und führte ihn zu ihrem feuchten Schlitz, bevor sie die Hand zurück auf den Po des Teenagers legte. Er versetzte ihr den ersten Stoß und platzierte seinen Kopf wieder neben ihrem, sodass sie sich gegenseitig atmen spürten.

„Schön langsam, dann spritzt du nicht so schnell", flüsterte Lena ihm zu und küsste seine Wange.

Er befolgte den Rat und zog seinen Ständer Millimeter für Millimeter aus ihrer Spalte, um anschließend genauso vorsichtig wieder einzudringen. Beide schlossen die Augen, spürten intensiv ihre körperlichen Berührungen und verschmolzen miteinander. Mit einem festeren Griff an die Pobacken ihres Sohnes signalisierte sie ihm, dass er sie jetzt schneller ficken konnte und Louis erhöhte das Tempo. Der 18-Jährige verschränkte seine Hände hinter ihrem Kopf und keuchte ihr lustvoll ins Ohr, als er begann, sie hemmungslos zu rammeln.

„Oooooooh jaaaaaa Louis", stöhnte sie laut auf, „mach weiter sooooo!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Lenas Finger krallten sich in seinem Po fest, er nahm sie weiter hart durch und hechelte erregt.

Nach einem Stoß hielt der Teenager mit seiner Eichel tief in ihrem nassen Loch inne, sein ganzer Körper spannte sich an und die 35-Jährige spürte unzählige Schübe heißes Sperma explosionsartig in ihre Muschi schießen. Das Gefühl ließ sie laut aufstöhnen und auch ihren Körper durchfuhr daraufhin ein wohliger Orgasmus:

„Oooooh, ich komme... ja- ha- ha- haaaaa!"

Im nächsten Moment fiel Louis erschöpft auf sie und sie umarmte ihn fest.

„Das war toll", lobte sie ihn, gab ihm einen Wangenkuss und einen ganz leichten Klaps auf den Po.

Für einige Zeit blieben sie entspannt aufeinander liegen, bis sie sich zum Frühstück aufraffen konnten. Lena hatte ihr Nachtunterhemd und den Slip wieder angezogen, ihr Sohn trug ein T-Shirt und weite Boxershorts, die er in seinem Zimmer vom Boden aufgelesen hatte. Einen Moment lang war es ein völlig normaler Morgen an einem freien Tag, doch als die 35-Jährige den Tisch abräumen wollte, hielt der Junge sie auf.

„Bleib sitzen", bat er sie, stand selbst auf, griff nach der Honigflasche auf dem Tisch und kniete sich damit vor dem Stuhl seiner Mutter hin.

„Was wird das?", fragte sie irritiert und gleichzeitig belustigt.

Louis griff nach dem Bund ihres Slips. Fast automatisch hob sie ihren Po leicht an, während er die Unterwäsche abstreifte und erklärte:

„Ich will dich lecken."

Er träufelte ein wenig Honig auf ihren Schlitz und ihre Schamlippen und begann, den süßen Nektar vorsichtig mit seinem Speichel zu verdünnen und wieder abzulecken. Sanft legte sie ihre rechte Hand auf seine weichen Haare und beobachtete, wie der Teenager mit geschlossenen Augen seine Zunge durch und in ihre Spalte gleiten ließ. Sie lehnte sich zurück, schloss ebenfalls die Augen und konzentrierte sich ganz darauf, die Zungenspitze des jungen Mannes in dem Loch zu spüren, aus dem er selbst vor mehr als 18 Jahren auf die Welt gekommen war. Zärtlich und leidenschaftlich leckte er sie, doch perfekt wurde das wohlige Gefühl erst, als sie ihn mit wenigen, kleinen Richtungsangaben zu ihrem Kitzler gelotst hatte. Mit einem wilden Zungenspiel, das ihr Sohn dort ablieferte, kam sie innerhalb kurzer Zeit zum Orgasmus. Währenddessen krallten ihre Finger sich in seinem Hinterkopf fest und sie beugte laut aufstöhnend ihren Oberkörper nach vorne. Danach ließ sie sich auf die Stuhllehne zurückfallen und zog Louis sanft zu sich hoch, um ihm einen dankbaren, liebevollen Zungenkuss zu geben.

Ihr Blick fiel auf seine mehr als deutlich ausgebeulten Boxershorts.

„Du hast schon wieder einen Steifen?", grinste sie ihn an.

„Du bist so heiß, Mama..."

Lächelnd stand sie von ihrem Stuhl auf und klopfte mit der Hand auf die Sitzfläche.

„Dann setz dich mal hin, mein Großer", forderte sie ihn dabei auf. Im nächsten Moment hinderte sie ihn jedoch wieder daran, indem sie ihm T-Shirt und Boxershorts auszog. Er nahm Platz. Vor seinen ansehnlichen Bauchmuskeln ragte sein großer Schwanz beachtlich in die Höhe. Nachdem Lena ihr Unterhemd abgestreift hatte, stieg sie breitbeinig über ihren Sohn und führte seinen Ständer in ihre feuchte Muschi ein. Mit ihrer linken Hand drückte sie den Kopf des 18-Jährigen an ihren Busen, nahm den angenehmen Duft seiner Haare auf und begann einen hingebungsvollen und leidenschaftlichen Ritt. Sie bewegte ihr Becken gleichzeitig auf und ab sowie vor und zurück, sodass die Haut der Innenseiten ihrer Schenkel immer wieder seine starken Beine streifte. Erregt keuchend sah Louis zu ihr auf, die tiefen, braunen Augen ihres kleinen Mannes strahlten glücklich und lustvoll. Damit sie gegenseitig ihren heißen Atem spüren konnten, platzierte sie ihr Kinn sanft auf seiner Schulter und schloss die Augen. Als sie sich noch einmal bewusst machte, dass sie tief in sich gerade den harten Schwanz ihres Sohnes spürte, begehrte sie ihn immer mehr. Gelenkt von diesem Trieb steigerte sie das Tempo, woraufhin der Teenager schwer atmend versuchte, sie zu bremsen:

„Nicht so schnell, Mama, sonst..."

„Ist... mir... egal", unterbrach sie ihn hechelnd, „spritz... wenn es nicht anders geht! Spritz... in mich rein! Mama... will... dein... Sperma!"

Sie hatte es kaum ausgesprochen, als er innehielt und leise aufstöhnte, während sie ein wenig Samenflüssigkeit in ihre Muschi laufen fühlte. Daraufhin lehnte sie sich ein wenig zurück, griff sich selbst an den Kitzler und massierte ihn, bis sie kurz darauf seufzend ebenfalls zum Orgasmus kam, immer noch mit dem Schwanz des Jungen in sich.

Danach atmete sie tief durch, sah ihrem Sohn liebevoll in die Augen und erklärte voller Zuneigung leise:

„Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, mein Schatz."

Louis grinste. „Ich lieb dich mehr."

Lena lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, ich dich!"

„Ich dich!", blieb seine Antwort und sie widersprachen sich noch einige weitere Male gegenseitig, bis sie sich dabei so nahe kamen, dass sie nicht mehr widerstehen konnten, hemmungslose Zungenküsse auszutauschen. Nachdem sich das über eine gefühlte, herrliche Ewigkeit erstreckt hatte, stand die 35-Jährige auf, entließ sein inzwischen erschlafftes Glied ganz aus ihrer Spalte und schlug vor:

„Jetzt räumen wir aber mal den Frühstückstisch ab. Und zur Belohnung können wir dann zusammen duschen gehen."

Tief ausatmend fragte Louis sich: „Ob ich dann schon wieder kann?!"

„Das probieren wir einfach aus."

Sie nahm sein rechtes Ohrläppchen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sachte daran.

„Heute hole ich den letzten Tropfen aus dir raus, mein geiler Stecher!"

Nachdem sie aufgeräumt hatten, nahm Lena die Hand ihres Sohnes und führte ihn ins Badezimmer. Vor dem Spiegel legte sie ihre Arme um ihn, drückte ihn an sich und züngelte ganz langsam mit ihm. Ihre Brüste berührten seinen Oberkörper und sein Schwanz streifte ihre Schamlippen, blieb jedoch nach den bisherigen Herausforderungen des Tages schlaff.

Sie setzte ein warmes Lächeln auf und beruhigte Louis:

„Es ist okay, wenn du nicht mehr kannst. Du hast es heute schon öfter geschafft als viele andere."

„Ja?", hakte der 18-Jährige nach. Seine Augen funkelten stolz, als sie mit einem Nicken antwortete.

„Aber vielleicht klappt es ja auch nochmal", raunte sie ihm zu und ging auf die Knie, „manchmal braucht man nur die richtige Methode..."

Mit ihrer linken Hand hob sie seinen Schwanz an, um ihre Zunge über den jetzt freiliegenden Sack gleiten zu lassen.

„Ich finde deinen Schwanz übrigens richtig schön", gestand sie ihm, „wie alles an dir."

Danach ließ sie ihre Zungenspitze vom Sack bis zur Eichel gleiten und nahm diese schließlich in den Mund, indem sie ihre Lippen darüber stülpte. Beim Blasen spürte sie, dass wieder Leben in das Gemächt ihres Sohnes einkehrte. Sie blickte zu ihm hoch und legte die rechte Hand um den Schaft, schob seine Vorhaut vor und zurück und lutschte kontinuierlich an der Eichel. Wenig später hatte sie dem Teenager damit den nächsten Ständer beschert.

„Na bitte, geht doch", stellte sie fest, als sie wieder aufstand und Louis sanft an der Latte in Richtung Dusche zog. Lena stellte das Wasser an, wartete ab, bis es warm war und drehte ihm unter dem Strahl ihren Rücken zu. Dann streckte sie dem Jungen ihren Po entgegen, legte ihre Hände auf den Backen ab und spreizte damit ihren Schlitz.

„Los, steck ihn rein, bevor er wieder schlaff wird!", forderte sie ihn auf, woraufhin er seine Eichel an ihrem Loch ansetzte. Ihre inneren Schamlippen nahmen sein dickes Glied bereitwillig auf, als er es mit einem Ruck in sie hineinschob. Der 18-Jährige packte sie an den Hüften, zog ihren Unterleib an sich und stieß sie mit seinem Becken von sich weg, immer wieder. Dabei schmiegte die junge Mutter ihren nassen Körper an ihn und drehte ihren Kopf zu ihm um, sodass sie ihm über seine glatte Wange lecken konnte. Kurz darauf führte Louis seine rechte Hand zu ihrem Venushügel und massierte ihn druckvoll, während er sie weiterhin im Stehen von hinten fickte.

Lena wand sich vor Lust und Erregung und stöhnte laut:

„Ooooh jaaaaa!"

Ihrem Sohn entfuhr ein tiefes Brummen, das den Eindruck erweckte, er würde gerade ausschließlich von seinen tierischen Instinkten gesteuert. Sie entfernte seine Hand wieder von ihrer Muschi und beugte sich nach vorne. Erneut griff er nach ihren Schenkeln und fickte sie jetzt so heftig, dass ihre Pobacken laut gegen seine Lenden klatschten.

Er stieß und rammelte sie wild, immer härter, immer schneller. Als die 35-Jährige bei diesem hemmungslosen Fick die Augen schloss, sah sie vor ihrem geistigen Auge nur noch funkelnde Sterne. Keuchend, seufzend und stöhnend erreichten sie fast gemeinsam den Höhepunkt und Lena fühlte den buchstäblich letzten Tropfen Sperma dieses Tages aus dem Schwanz ihres Sohnes in ihre Muschi laufen. Anschließend blieben sie für einen Moment regungslos hintereinander unter dem prasselnden Wasser stehen. Erst langsam kamen sie wieder zu sich und sie hörte den jungen Mann leise an ihrem Ohr:

„Du bist die Beste, Mama!"

Sie drehte sich zu ihm um, nahm seine beiden Hände und antwortete lächelnd:

„Du bist DER Beste, Großer."

Dann drückte sie ihre Lippen kurz auf seine. Nach dem vierten gemeinsamen Sex an diesem Tag gelang es ihnen, sich ohne weitere Erregung gegenseitig einzuseifen und abzuwaschen.

Ihre Befriedigung hielt eine Weile an, sodass Louis am nächsten Tag wieder in die Schule und Lena zur Arbeit im Fotostudio gehen konnte. Zur Mittagspause erhielt sie dort Unterstützung von ihrer studentischen Hilfskraft Alina, die ihren Sohn vor zwei Tagen entjungfert und ihr empfohlen hatte, ebenfalls mit ihm zu schlafen.

„Was ist los mit dir?", wunderte sich die 21-Jährige, „du bist ja heute so tiefenentspannt!"

„Ich hab's getan", berichtete Lena, „ich hab gestern mit Louis gevögelt. Vier Mal."

Alina sah sie erst überrascht, dann neugierig an.

„Echt jetzt? Erzähl!"

Lena fasste den Tag in allen Einzelheiten für ihre Mitarbeiterin zusammen, die an der Geschichte sichtlich Spaß hatte.

„Ich hab dir ja gesagt, er ist gut", grinste die Studentin, nachdem sie alles erfahren hatte. Währenddessen fühlte Lena in ihrer Hosentasche ihr Handy vibrieren.

Der Anruf kam aus der Schule. Wegen eines Vorfalls, den der Direktor am Telefon nicht näher beschreiben wollte, sollte sie Louis abholen. Sie überließ das Fotostudio Alina und machte sich auf den Weg. Ein Elternpaar kam ihr auf der Treppe zum Sekretariat zusammen mit einem bildhübschen, zierlichen und rothaarigen Teenagermädchen entgegen. Der Gesichtsausdruck aller drei war angespannt und sie wirkten beschämt. Lena schenkte ihnen nicht weiter Beachtung und ließ sich von der Sekretärin zu Louis bringen, der zusammen mit dem Direktor in dessen Büro saß. Zunächst fiel ihr ein Stein vom Herzen, weil ihrem Sohn anscheinend nichts passiert war. Nach einer kurzen Begrüßungsumarmung der beiden ergriff der Direktor das Wort.

„Das ist jetzt für uns alle unangenehm, also will ich es so kurz wie möglich machen. Ihr Sohn hat heute eine Freistunde für Geschlechtsverkehr mit einer Mitschülerin auf der Toilette genutzt. Eine Kollegin hat das mitbekommen. Das ist ein eindeutiger Verstoß gegen die Schulordnung, aber ich bin bereit, darüber hinwegzusehen, wenn so etwas nicht nochmal vorkommt. Wir waren alle mal jung. Die Eltern des Mädchens haben ihre Tochter schon abgeholt. Ihnen allen wäre ich sehr dankbar, wenn Sie Ihren Kindern noch einmal klar machen könnten, wo es angebracht ist, zu kopulieren und wo nicht!"

„Natürlich", gab Lena sich einsichtig, „und ich bitte um Entschuldigung für meinen Sohn..."

Es fiel ihr nicht ganz leicht, ernst zu bleiben.

„Dann können Sie jetzt gehen", erlaubte der Direktor.

Zusammen mit Louis verließ die 35-Jährige das Zimmer und ging bestimmt voran durch das Sekretariat, über die Treppe und auf den Parkplatz. Im Auto fragte er vorsichtig:

„Bist du jetzt sauer?"

Mit ernster Miene sah sie ihn an und genoss seine verunsicherte Reaktion, bevor sie die Mundwinkel anhob und laut loslachen musste.

„Nein", prustete sie, „ich bin nicht sauer."

Ihr Sohn stieg in das Gelächter mit ein.

„Aber neugierig", fuhr sie fort, „du musst mir alles erzählen: Ist es die kleine Rothaarige, die mir auf der Treppe mit ihren Eltern entgegengekommen ist? Wie ist es dazu gekommen, dass ihr auf der Toilette ,kopuliert' habt? Und wie war euer ,Geschlechtsverkehr'?"

Louis holte aus. Die Rothaarige hieß Zoé und sie hatten sich schon immer gut verstanden. In der gemeinsamen Freistunde hatten sie heute zunächst auf dem Schulhof zusammen Bio gelernt, doch dabei waren sie irgendwie vom eigentlichen Stoff abgekommen und plötzlich auf den Sexualkundeseiten des Buches gelandet. Das hatte ihr Gespräch zu den Themen gelenkt, ob und wie viel Sex sie schon gehabt und was sie genau gemacht hatten. Er hatte von den letzten beiden Tagen erzählt, ohne explizit seine Mutter zu erwähnen, und Zoés Interesse geweckt, von hinten genommen zu werden. Trotz der doppelten Anzahl an Sexpartnern war ihr das nämlich noch nicht vergönnt gewesen. Also war er auf volles Risiko gegangen und hatte sie gefragt, ob sie es sofort mit ihm ausprobieren wollte. Und tatsächlich hatte sie nur ganz kurz gezögert. So hatten sie sich mit der Damentoilette, die an ihrer Schule ungewöhnlich sauber war, einen ungestörten Ort gesucht, in einer Kabine die Hosen heruntergelassen und ein wenig geknutscht, um geil zu werden, bevor er von hinten in sie eingedrungen war.

„Sie ist so herrlich eng und gleichzeitig weich", schwärmte Louis von Zoés Muschi und seufzte verträumt, bis die Geschichte ihr jähes Ende nahm.

Wenige Minuten lang war der Sex gut gegangen, doch dann hatte die alte Geschichtslehrerin Frau Herzog die Toilette betreten und schnell begriffen, was gerade in einer der Kabinen vor sich ging.

„Die vertrocknete alte Schachtel hat uns angebrüllt, wir sollen ,sofort mit der Sauerei aufhören und rauskommen', sie hat vor der Kabinentür gewartet. Den Rest kennst du", schloss der 18-Jährige seine Erzählung ab.

„Ihr Armen", bedauerte Lena ihn und seine Mitschülerin grinsend und wuschelte ihm mit der rechten Hand durch die Haare, „gekommen seid ihr da natürlich auch nicht... Meinst du denn, wir kriegen Ärger mit Zoés Eltern?"

„Keine Ahnung", erwiderte er, „die kenne ich nicht. Ich hoffe erst mal für sie, dass sie keinen Ärger mit ihnen kriegt."

„Also, was mich angeht", leitete sie mütterlich eine Mitteilung ein, „kannst du Zoé gerne zu uns nach Hause einladen. Ich lasse euch ganz in Ruhe, versprochen. Und wenn du es das nächste Mal in der Öffentlichkeit treibst, lass dich einfach nicht erwischen, ja?"

Louis grinste. „Mama, wann bist du eigentlich so verdammt cool geworden?"

Sie zog die Augenbrauen hoch. „So war ich schon immer, Großer. Du hast das nur nicht gemerkt!"

In den folgenden Tagen veränderte sich Louis' Leben leicht, während Lenas Einstellung zu ihm gleich blieb. Für sie war er ihr kleiner Mann, den sie über alles liebte und auf den sie mächtig stolz war und gleichzeitig war sie kein bisschen eifersüchtig, als er immer regelmäßiger Besuch von verschiedenen jungen Frauen bekam. Ihre Fotostudio-Assistentin Alina war genauso öfter darunter wie die süße Zoé, der allzu großer Ärger mit ihren Eltern offensichtlich erspart geblieben war, aber auch immer wieder ihr unbekannte Mädchen. Ausnahmslos fand sie alle sympathisch und attraktiv, der Geschmack ihres Sohnes gefiel ihr. Sie vertraute ihm, dass er keiner seiner Bekanntschaften etwas vormachte, deshalb hatte sie kein Problem damit, dass er sich mit wechselnden Partnerinnen austobte. Außerdem war sie froh, selbst eine davon zu sein und freute sich für ihn über seine diversen Möglichkeiten. Ein bisschen erschien ihr die Situation wie früher, mit dem Unterschied, dass Louis jetzt eben fast so oft vögelte, wie er damals masturbiert hatte. Inzwischen sprachen sie ohne jegliche Hemmungen über alles und hatten das Zimmer des 18-Jährigen gemeinsam in „Bumshöhle" umgetauft. Doch obwohl der Teenager sich hauptsächlich dort mit seinen Bettgeschichten vergnügte, kam es auch immer wieder vor, dass seine Mutter ihn irgendwo anders in der Wohnung bei einem Schäferstündchen erwischte, wobei jede Situation anders endete. Mädchen, die Lena das erste Mal sahen, verkrochen sich sofort verschämt mit ihrem Sohn unter eine Decke oder in sein Zimmer, lernten jedoch im Nachhinein ihre lockere Art kennen und reagierten bei eventuellen weiteren Malen entspannter. Überhaupt keine Scham mehr kannte Alina, die in der Lage war, ihre Chefin freundlich zu begrüßen, während sie splitterfasernackt auf der Couch von Louis hart im Doggystyle durchgefickt wurde.