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Siesta für zwei?

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Anja windet sich immer heftiger unter meiner reibenden, mahlenden Hand, die ihre Pussy aufwärmt und animiert.

Gerhard betrachtet interessiert die drei ausgebreiteten Dildos und nickt mir zu. Ich hebe vorsichtig die Hand von Anjas feuchter saftiger Fotze, Gerhard legt seine darüber. Ich starre hin, der erste Fremde, der meine Frau anfasst, seit wir zusammen sind. Sie scheint den Unterschied nicht bemerkt zu haben, windet sich weiter, während er mit dem Handballen langsam kreisend sie weiter und weiter auf Touren bringt. Ich ziehe meine Hand von ihren Brüsten zurück, stehe langsam, aber für Anja merklich auf. Sie verharrt kurz. Gerhard setzt sich an meine Stelle, legt ganz leicht seine Hand zwischen ihre Brüste. Sie entspannt sich sichtlich und drückt sich wieder der kreisenden Hand in ihrem Schoss entgegen.

Leise trete ich vom Bett zurück, jetzt nur noch Zuschauer, Spanner, geil beobachtend wie ein anderer meine Frau betatscht. Ich setzte mich nackt in den Lehnstuhl am Fussende des Bettes, streiche gedankenverloren meinen Hammer und schaue zu, wie der Fremde es meiner schönen Frau besorgt.

Langsam lässt er die Hand steigen, weiter und weiter, bis er schliesslich mit seinen Fingerkuppen ihre weit geöffneten Schamlippen in langsam kreisenden Bewegungen streichelt, sie mit jeder Bewegung etwas weiter auseinanderschiebt. Einen kleinen Spritzer FreiÖl, und er lässt seine Finger in ihre Spalte eintauchen, kaum merklich, nur sehr kurz, aber sie stöhnt überrascht auf, hebt ihre Scham in die Höhe, „Hmmm, mehr". Er lässt bedächtig seine Finger kreisen, taucht dann wieder ein, diesmal etwas länger, tiefer, nur mit einem Finger. Und zieht sich wieder zurück. Ihre Lippen machen ein schmatzendes Geräusch, als er den Finger wieder kreisen lässt.

Er grinst mich kurz an, wie ich da so sitze mit meiner Wahnsinnserektion in der Hand, wie um zu sagen: Jetzt gehts los. Er greift blind neben sich, ich sehe kurz den Jellyfish-Dildo. „Oh Mann, das geht schief" schiesst es mir durch den Kopf,"er muss doch mit dem dünnsten anfangen". Er titscht die Spitze des Dildos kurz in das Vaselineglas und legt ihn dann zwischen Anjas Beine, dort wo Oberschenkel, Poritze und Pussy sich treffen. Dann beginnt er ihn langsam zu bewegen, durch die Pospalte, über die Rosette und über die die Schamlippen, ganz leicht, gut geschmiert gleitet er dahin.

Kurz den hartgeschwollenen Kitzler umkreist, durch die feuchte Spalte hinunter, nur eine ganz leichtes Dippen, die dicke knubbelige Spitze des Jellyfisch gleitet weiter durch die feuchte Ritze, verharrt kurz an der braungefältelten Hintertür, drückt sich leicht dagegen und verschwindet wieder. Diese Reise vor und zurück, vor und zurück, gelegentlich dringt der Knubbelkopf etwas tiefer ein, jedoch nie verschwindet die Spitze auch nur annähernd in der feuchten Spalte.

Verstohlen gleitet Gerhards Hand über den Schenkel hinauf, über den eng geschnürten Bauch auf eine der steifen Brustwarzen. Bleibt kurz liegen, lässt den Jellyfisch an den Eingang der Pussy gleiten, setzt ihn senkrecht an. Dann kneift er leicht die harte Brustwarze und drückt hart auf den Dildo. Anja bäumt sich stöhnend auf als er ihre mehrmals die Brustwarze langzieht und kneift. Gerhard schaut mir gerade in die Augen während er den halben Jellyfisch in meiner Frau versenkt. Sie bäumt sich auf, stöhnt halb, ächzt, zerrt an ihren Armfesseln und schiebt schliesslich ihr Becken dem Eindringling entgegen, weit offen, einladend, fordernd.

Langsam, beruhigend knetet er ihre volle Brust, umspielt denWarzenvorhof gelegentlich, missachtet völlig die geil strammstehenden Knospen. Er spiel mit ihr, zärtlich, sanft, bis sie wieder schwer aber ruhig atmet. Die grossen Brüste heben und senken sich mit der tiefen Atmung, jeder Atemzug ein leichtes Zittern, ein Stöhnen .... Dann lässt er den Dildo wieder etwas aus ihrer Fotze herausgleiten, ein Stückchen raus, etwas vor, ein klein wenig zurück, etwas vor ... Ihre enge Pussy weitet sich zusehends, nimmt den Eindrinling schmatzend auf.

Ich sehe fasziniert zu wie er einen langsamen, gemächlichen Fickrythmus anschlägt, automatisch nehme ich mit der Hand den gleichen Rythmus auf, wichse mich langsam, nackt auf dem Sessel räkelnd, tief, stetig, während er es meiner Frau besorgt, lange tiefe Züge mit ihrem dicken Dildo, ihrem „Pain is so close to pleasure"-Dildo, wie sie ihn manchmal nennt. Aber von Pein keine Spur, nur diese tiefe, zufriedene Atmung, kehliges Stöhnen, mächtig sich hebende und senkende Titten mit stahlharten Spitzen, die nackte rosa Möse weit offen und glänzend, die Beine noch etwas breiter gespreizt ......

Ein leises Murmeln, abgehackte gestöhnte Silben: „Ja" „Mmmmhh", „Ja, so".... die Atmung passt sich dem langsamen tiefen Fickrythmus an, der ganze Körper scheint den Rythmus zu übernehmen, die Hüften beginnen zu schwingen, vor und zurück, vor und zurück, schwingen in den Dildostoss hinein, fordern ihn geradezu heraus, der Dildo stösst fordernder, fickt tiefer und tiefer, bis zum Anschlag, die nachgebildeten Gummieier klatschen gegen die gespannte Rosette. Anja stöhnt unzusammenhängendes Zeug „Gibs mir" „Machs mir" „Fick mich richtig durch"....

Gerhard schaut belustigt zu mir zurück, auf meinen zum Platzen harten Ständer mit einer leichte Schaumkrone und schiebt dann langsam seine Hand in Richtung Dr. Lumumba. Während er genüsslich meine Frau dildofickt hält er diesen Totschläger in die Höhe, er scheint zu sagen „Schau her, jetzt fick ich Deine Frau so richtig nieder, hör sie Dir an, wie sie geil quietscht, sie steht darauf benutzt zu werden". Bestürzt starre ich dieses Monstrum an, nein, oh Gott, er wird ihr weh tun, das passt doch nie .....

Meinen safttriefenden Schwanz in der Hand stehe ich auf, beuge mich zu ihm hinüber flüstere „Das war ne blöde Idee, der ist zu gross, tus nicht". Genüsslich fickt Gerhard mit dem Jellyfisch meine entgegenkommende Frau, ihre Möse schmatzt gierig, ihre Hüften reiten ihn richtiggehend, fordernd, verlangend.

Er schaut mich skeptisch an „Die kann noch viel mehr, schau mal wie die ihn reitet". Er hält den Dildo still, und Anja reitet nur umso heftiger, fickt sich selber mit dem Dildo, spiest sich stöhnend und ächzend auf dem durchsichtigen Gummipfahl auf. „Siehste? Die wills so". Ich schaue zweifelnd. „Schau her" flüstert er und spreizt an seiner Jellyfisch-Hand Daumen, Zeige- und Mittelfinger ab, hält ihn nur noch mit Ring- und kleinem Finger. Die abgespreizten Finger legt er längs an den Dildoschaft an; sie verschwinden mit dem Jellyfisch in der schmatzenden gierigen Fotze meiner Frau und tauchen feuchtglänzend wieder auf. Gerhard beginnt wieder seinen langsamen Fickrythmus, Jellyfisch und drei Finger, das Stöhnen und Ächzen wird etwas lauter, die Brüste heben sich noch mehr aus dem harten engen Korsett als würden sie gleich platzen, die Hüften hämmern die schmatzende Fotze auf den Dildo . „Schau sie dir an. Die wills so. Und noch grösser, noch tiefer, noch härter. Wirst schon sehen..." Er schaut mich abwartend an. Ich ziehe mich wieder auf den Sessel zurück, mein Schwanz fängt an zu tropfen ...

Er nimmt den riesigen Fickprügel wieder auf, handgelenkbreit, unterarmlang, und taucht ihn diesmal ausgiebig in das Vaselineglas. Winkt mich dann hinüber, macht Zeichen „Schmier ihn ein". Ich nehme eine grosse Handvoll Schmiere, wenn ich Anja jetzt noch helfen kann, dann so, verstreiche sie andachtsvoll auf dem Monstrum, versuche ihn zu wichsen wie meinen Schwanz, komme aber nur ganz vorne mit einer Hand rundrum, und streiche deshalb mit offener Hand bis zur Schwanzwurzel daran auf und ab, schöpfe Schmiere nach, Mann oh Mann lass es genug Vaseline sein .... Wie ein Chirurg hält er mir die offene Hand hin, „Schwester, Tupfer!" denke ich, als ich ihm das schmierige Monstrum in die Hand klatsche ...

Ohne Zögern legt er ihr das Monstrum zwischen die Oberschenkel, jedesmal wenn sie sich auf den Jellyfisch runtersenkt berührt er leicht ihre Arschbacken wo sich Schenkel und Po treffen.... und auf einmal zieht er den Jellyfisch weg, er floppt aus dem weit geöffneten rosa Fickkanal, verschwindet ..... Weit offene, gähnende Leere! Sie erstarrt kurz, schwingt ein oder zweimal nach, sucht mit ihren Schamlippen den Dildo, findet nichts ... und findet dann auf einmal doch etwas .... schwingt mehrere Male kurz dagegen, riesig, fast so breit wie ein Barhocker fühlt es sich an, das kann nicht sein .... „Mhhhh, der andere" mault sie, schwingt aber leicht weiter, alles, nur jetzt nicht die Berührung verlieren.... Gerhard zieht das Monster leicht zurück, ihre Schamlippen berühren es gerade nicht, sie reitet auf und nieder, sucht etwas, bewegt sich seitwärts, versucht ihn wieder zu erreichen, er schiebt etwas nach .....

Sie reibt ihre Lippen über den neuen Gast, nur berühren, nur jetzt nicht diese Leere, darüberreiben mit den Lippen, der Kopf ist viel zu riesig für anderes .... stöhnend reibt sie sich an dem Monstrum....

Gerhard hält einen mässigen Druck aufrecht während sie einen horizontalen Spitzentanz aufführt, ihre rosa Lippen rutschen, umfassen gierig den grossen Kopf, saugend, schmatzend, immer etwas weiter in ihrer Gier, dehnen sich über das schwarze Gummimonstrum, umfassen es wie eine zweite Haut ; und das Jammern, Stöhnen, Hecheln hat wieder eingesetzt „Uhmmm", „Oh Gott, hummmm" „Ohhh, jaaahh" „Gib ihn mir" „Pfähle mich" „Ahhhhh" ......

Gerhard beginnt nun allen Ernstes mit dem Monstrum zu stossen, anfangs hält er Dr. Lumumba gegen die sich daraufsenkenden Lippen, doch dann stösst er leicht nach, langsam, stetig, und sie hält dagegen als das Monstrum ein kleines bisschen eindringt, die Lippen die schwarze Eichel umfassen, schmatzend wieder loslassen ....

Das Schwingen setzt wieder ein, der Dildo, die Hüften, die Atmung kommen wieder in den gleichen trägen Rythmus, er stösst etwas fester zu und die Spitze verschwindet in Anja. Er verweilt nur kurz, bevor sie nun den trägen Rythmus wieder aufnimmt, ihre Lippen dehnen sich, dehnen sich, gespannt bis zum Zerreissen heissen sie den schwarzen Gast willkommen, schmatzen bei jedem Schwingen der Hüften etwas nasser, verfickter, umspannen diesen dicken schwarzen Pfahl. Ich traue meinen Auge nicht, das halbe Mostrum ist in meiner Frau verschwunden und die stöhnt immer unzusammenhängender, tierischer, unkontrollierter und reitet ihn immer härter.

Er schaut mich an, nickt mir zu: „ Jetzt geht sie ab", dann spreizt er seinen Daumen ab, legt ihn an ihre Rosette. Beim nächsten Hüftschwung verschwindet das Monstrum zur Hälfte in ihrer Fotze, aber auch sein ganzer Daumen in ihrem Hintern.... Anja erstarrt, gibt nur ein ersticktes „Oufffff" von sich. Dann krümmt sie den Rücken durch, gurgelt laut auf, oder stöhnt sie? Beginnt zu zittern und und zuckt spastisch, schreit dabei, zerrt an ihren Fesseln, hämmert ihr Becken auf das Monster und den Daumen in ihrem Arsch ... wie noch nie vorher, wirft den Kopf herum, der ganze Körper windet sich ... tierisch-wild stöhnend, schreiend, zitternd, nicht endenwollend....

Das Zittern wird etwas weniger, ebbt dann ab; Gerhard lässt seine Tatwaffe sinken und aus Anja herausgleiten, ihre Fotze bleibt wie eine exotischer Blütenkelch feucht rosa glänzend offen stehen. Er richtet sich kurz auf, betrachtet die erschlaffte Gestalt vor sich, fasst zwischen sein Beine, ich sehe dass er seinen schmalen aber steinharten Schwanz reibt. Nach zwei oder drei Streichen beugt er sich vor, stützt sich einhändig neben Anjas Hüfte auf und schiesst laut stöhnend, fast muhend einen hohen Bogen, splatsch auf die Korsage und splitsch splatsch auf Anjas Brüste. Nonchalant rappelt er sich auf, rafft seine Kleidung zusammen und verschwindet leise durch die Terassentür. Sprachlos schaue ich ihm hinterher.

Irgendwann (waren es nur Sekunden?)nachdem ich mich gefangen habe decke ich Anja sanft zu, binde ihre Handgelenke los, mache die Augenbinde ab und knüpfe das Korsett auf. Dann lege ich mich zu ihr unter die Decke, lege mich von hinten in Löffelstellung an sie und umarme sie. Nach einigen Minuten öffnet sie träge die Augen: „Mann, Super Dickmanns, so fett hat der sich noch nie angefühlt, das war ja irre". Ich grinse, greife neben mich und halte den mit Vaseline und Mösensaft besudelten Dr. Lumumba in die Höhe. „Gestatten, Dr. Lumumba" Sie fährt halb zu mir herum, starrt ihn an. „Was, den hast Du mir.....Das ist ja ein Totschläger!" „Uhum, und sag bloss nicht Du hast es nicht gemocht, Du Schweinchen".

Sie guckt ungläubig, wird dann aber abgelenkt, greif unter die Bettdecke „Sag mal, bist Du schon wieder hart, oder immer noch? Du hast doch gerade....." Ich grinse etwas schief „There's nothing like coming home". Sie schaut mich zweifelnd an, legt sich dann auf den Rücken und breitet ihre schöne Schenkel aus. Ich betrachte diese volle Figur, die Spermaspuren auf den vollen Brüsten, die Druckstellen des Korsetts, und die tiefrote, weit aufgefickte Möse. Ganz langsam und behutsam setze ich meine Schwanz an. Ich spüre die feuchte Wärme um mich, ihre Schenkel auf meinem Rücken, lasse mich in diese tiefe samtige Höhle fallen, versinke in ihrer saftigen Wärme und verströme mich laut aufstöhnend.

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1 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
Ich habe die Geschichte ...

... schon mehrfach gelesen, auch eben nochmal und jedesmal als superschön empfunden. Zärtlich und hart, voller Gefühl und Details. Von diesen Siestas könnte ich noch so ein zwei weitere Teile lesen, ruhig auch noch etwas härter.

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