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Nun dirigierte Carla das Trio in die Rückenlage, Jochen unter, Paul über sich. Dieser konnte sie nun viel schwungvoller in den Hintern ficken und alle Akteure damit zu höchster Erregung treiben. Schließlich hörte ich ihn mehrfach lustvoll aufstöhnen, als er sich offensichtlich tief in Carlas Darm ergoss. Dann glitt er aus ihr heraus und schaute, neben den beiden liegend, zu, wie Jochen in einem wilden Galopp ebenfalls zum Höhepunkt geritten wurde. In weißen Schüben tropfte dabei Sperma aus dem Arschloch seiner Reiterin und schmierte seinen Riemen zusätzlich zu ihren Lustsäften. Offensichtlich waren unsere Freunde gut aufeinander eingespielt, denn mit lautem Lustgeschrei kamen sie kurz hintereinander.

Ich lag derweil mit einem Gefühl der Leere in der Möse daneben, das auch drei meiner Finger nicht wirklich lindern konnten. Um die ganze Hand hineinzuschieben, hätte ich mich zu sehr verrenken müssen. Also versuchte ich, die Proseccoflasche mit dem Boden zuerst einzuführen. Das war denn aber doch zu viel des Guten. Also fragte ich Paul „wir müssten doch auch noch irgendwo ein paar Pikkolo haben?" Diensteifrig holte er ein Exemplar herbei und half mir, es in der gewünschten Weise tief einzuführen. Ich stemmte mein Becken etwas nach oben und bat ihn, die Flasche vorsichtig zu öffnen und sich davor zu legen. Nun konnte ich ihm durch geschicktes Absenken des Pos den Sekt direkt in den Mund gießen. Carla und Jochen wollten sich diesen Genuss ebenfalls nicht entgehen lassen, und so war die kleine Flasche bald leer.

Nach einer weiteren Ruhepause beschlossen wir, es mit dem intimen Kennenlernen für dieses Mal genug sein zu lassen und nur noch einen gemütlichen Abschiedsfick zu absolvieren. Paul poppte Carla in Hannemannstellung in die Fotze, die bisher ja für ihn noch Terra incognita war und die ihn begierig aufnahm. Versunken in einen innigen Kuss, fanden sie schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Jochen wollte dagegen unbedingt auch meinen Hintereingang kennenlernen, drehte mich auf den Bauch und schob mir seinen Schwanz in den Arsch.

Sein Kolben war etwas dicker als der von Paul, so hatte ich zuerst etwas Mühe, genug zu entspannen, dass er meinen Schließmuskel schmerzlos penetrieren konnte. Bald steckte er aber in voller Länge drin, füllte mich wohltuend aus und trieb mich mit langsamen, stetigen, weit ausholenden Stößen dem Höhepunkt entgegen. Durch sein geschicktes Fingerspiel an meiner Clit hatte er dieses Ziel bald erreicht. Die Spasmen meines Orgasmus melkten umgehend seinen Saft aus der Nille. Befriedigt sank er auf mir zusammen, gerade rechtzeitig, um hautnah den gemeinsamen Höhepunkt von Carla und Paul mitzuerleben.

Beim Abschied nahmen wir uns fest vor, die gemeinsamen Sexspiele bald fortzusetzen. Dazu kam es aber nicht mehr. Kurz danach hatte Carla einen schweren Autounfall, musste mehrfach operiert werden und lag lange im Krankenhaus. Während dieser Zeit trösteten wir Jochen zwar mehrmals mit einem gepflegten Dreier. Seine Frau war aber wegen diesem einschneidenden Erlebnis und den nachfolgenden physischen und psychischen Folgen nicht mehr zu solchen Intimitäten bereit.

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