Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Silvia Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Später Vormittag. Mit Brummschädel, aber wieder halbwegs nüchtern rief ich sie vom Büro aus an. Sie hatte sich zwischenzeitlich nicht gemeldet, wartete anscheinend auf meinen Anruf. Ich entschuldigte mich gleich bei ihr und wollte auch nicht eifersüchtig sein. Daher fragte ich sie auch nicht danach, wann sie nach Hause gekommen sei. Ich erkundigte mich nur nach dem Shooting selber und dem Ergebnis natürlich. Sie schwärmte in einer Tour vom Nachmittag mit Mike und war neugierig, ob die Fotos meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprechen würden. Ich konnte es kaum erwarten, bis Samstag die Bilder endlich zu sehen und bat sie daher um eine Kostprobe. Sie meinte, dass sie mich auf die Folter spannen möchte, ich sollte bis zum Wochenende warten. Ich wollte sie nicht weiter bedrängen und ließ mich vorerst auf Samstag vertrösten. Am Abend jedoch packte mich unbändige Neugierde und ich beschloss, sie so lange zu überreden, bis sie mir als Vorgeschmack wenigstens ein Foto per E-Mail schicken würde. Sie versuchte, meiner Hartnäckigkeit Widerstand zu leisten und sagte einfach: „Wie soll ich dir denn die Fotos schicken, ich habe ja keinen Scanner“. Meine Gedanken begannen wieder zu rotieren und ich fragte sie: „Was meinst du mit Scanner – du hast doch eine DVD bekommen, oder?!“ Eine längere Gesprächspause entstand, sie versuchte stotternd erneut, mich auf Samstag zu vertrösten. Ich ließ nicht locker: „Ich hab ja noch deine SMS: ‚wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen‘“, las ich ihr vor. Sie konnte mich nicht davon abbringen und so gab sie irgendwann doch klein bei: „Schatz, die CD ist leider doch nicht fertig geworden. Mike schickt sie aber heute express weg, so dass die Fotos sicher am Freitag da sind, noch vor deinem Geburtstag“. Mir stockte der Atem – die CD war doch der Grund, warum sie noch länger bei ihm war? Und warum rückte sie erst jetzt, nach meinem Drängen, damit raus? Ich fragte sie, ob ich irgendwas wissen müsste, ob mit dem Fotografen irgendetwas gelaufen wäre. Sie war anfänglich erbost ob meiner Vorwürfe, aber sie beruhigte mich dennoch und meinte, ich müsste mir diesbezüglich überhaupt keine Gedanken machen. „Schatz, freu dich doch auf Samstag, auf die Fotos und auf unser gemeinsames Wochenende nach so langer Zeit“, hauchte sie. Wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen und ärgerte mich, dass ich ihr nicht vertraut hatte.
Samstag, endlich war es soweit. Nach zwei Wochen Abstinenz hatten wir erst ausgiebigen Sex, kuschelten auch und erst später beim Kaffee wollten wir das Ergebnis der Fotosession zusammen anschauen. Ich fragte sie erneut, wie das Shooting für sie war und ob sie sich dabei wohl gefühlt hatte. Sie lächelte mit ihrem bezaubernden Lächeln und meinte nur, sie würde es gern wieder machen, vielleicht zu meinem nächsten Geburtstag. Ich wollte sie weiter fragen, welche Szenen sie fotografiert haben, welche ihr am besten gefallen haben, usw. Sie meinte nur: „Lass und einfach gemeinsam die Bilder anschauen, ich werde dir dann jeweils etwas dazu erzählen.“ Ich stimmte zu, DVD rein und los ging es. Es waren ziemlich genau 100 Bilder, ein Foto heißer wie das andere, genau nach meinem Geschmack. Ich lobte sie, ihr Aussehen, ihre Posen, es stimmte einfach alles und ich freute mich auf die weiteren Bilder. Die Szenen wurden vom Fotografen gekonnt umgesetzt. Dabei baute sich bei jeder Szene eine gewisse Spannung auf, da er immer nach ähnlichem Muster vorging: die ersten Bilder einer Szene immer relativ viel Kleidung, Schuhe usw. Die nächsten Bilder derselben Szene dann entsprechend weniger und am Ende jeweils komplett nackt. Nach 3,4 Szenen und etwa 20 Bildern wurde es richtig sexy: Silvia im Sekretärinnen-Look - aber mit Mini und ohne Slip - stieg eine Leiter hoch und holte sich ein Buch aus einem Regal. Für diese Szene gingen ca. 10 Bilder drauf. Scherzhalber sagte ich, dass man aber ihre Muschi nicht sehen kann, schon gar nicht dass sie nass ist. Sie schaute mich an und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ihr Männer denkt alle gleich, genau das sagte Mike, als er dieses Foto machte“. „Tatsächlich?“, fragte ich neugierig. „Ja, ich bin aber nicht darauf eingegangen. Er sagte dann nur, dass du das in deinen Motivvorstellungen ja extra erwähnt hättest“. Grinsend musste ich bestätigen und fragte sie, was sie daraufhin sagte. Sie: „Ich war zuerst verlegen, und fühlte mich etwas bedrängt von euch. Außerdem war ich schon nass, nur eben nicht klitschnass. Und geil war ich auch, war einfach aufregend für mich, das erste Mal so ein Shooting. Und dann noch die Atmosphäre im Keller … Also hab ich einfach meinen Mut zusammengenommen und hab ihm gesagt, wir sollten einfach die Szene mit den Brustklammern als nächstes machen. Das würde mich sehr geil machen.“ „Wow, da ist wieder meine kleine läufige Hündin“, dachte ich. Danach folgten die besagten Brustklammern-Bilder, in verschiedenen Stellungen und Posen, alle sehr erotisch und auch geil. Ich war erregt und extrem gespannt auf die nächsten Bilder. Vor der nächsten Szene wollte Silvia dann zusätzlich Spannung erzeugen, machte eine kleine Pause und begann zu erklären: „Gleich … nachdem er mir die Brustwarzenklemmen abgenommen hatte …“. Ich unterbrach sie: „Wie, er hat sie dir abgenommen?“ Sie sagte nur: „Ja sicher, er hat sie mir ja auch raufgetan, du wolltest ja Fotos mit den Klemmen haben“. Ich nickte und sie fuhr fort: „Nach den Brustklammern-Szene sagte er mir, wir sollten nun gleich die nächsten Szenen angehen, ich sei ja nun schön nass. Er meinte damit die Szene mit der Warteposition, die machten wir auf dem Couchtisch. Er forderte mich auf, mich auf dem Tisch in Hündchenstellung zu positionieren und den Arsch rauszustrecken“. Bei den nächsten Bildern verschlug es mir fast den Atem, unglaublich geil waren die folgenden Bilder. Bei einem der Bilder sah ich auf ihren Schenkeln etwas schimmern und fragte sie, was das sein könnte. Sie wurde leicht rot und antwortete: "Schatz, es tut mir leid, aber ich war so erregt und nass. Ich bin regelrecht ausgeronnen, so geil war ich. Ich klicke jetzt weiter, es kommt noch mehr“. „Dann hoffe ich, dass auch eine Nahaufnahme davon dabei sein wird“, sagte ich fordernd und grinste dabei. Gespannt starrte ich auf den Bildschirm und sah das nächste Bild. Es war ein Closeup, also eine Nahaufnahme ihres Hinterns. Sie hatte den Mini hochgeschoben, natürlich keinen Slip und man konnte im Ansatz ihre Schamlippen erkennen. Überschwänglich lobte ich die Bilder, wartete aber immer noch sehnlichst auf die Nahaufnahmen ihrer nassen Muschi. „Jetzt kommt die Szene, wo ich mich mit Handschellen am Rücken niederknien musste. Da war ich gleich zu Beginn völlig nackt. Mike wollte dies etwas ausgleichen und meinte, eine Augenbinde wäre passend zu der Szene. Ich hab dem zugestimmt und er hat mir die Augenbinde umgebunden und knipste einige Fotos. Dann musste ich mich auch runterbücken, mit dem Gesicht auf den Boden. Und da sagte er mir, jetzt wolle er die Nahaufnahmen machen, so wie ich es gern hätte“. Wieder lobte ich sie, sagte, sie sei das perfekte Modell für dieses Shooting. Sie fuhr fort: „Dann aber sagte er, dass für Nahaufnahmen ich mir sicher wieder die Nässe wie eben vorhin wünschen wünsche. Ich hatte mich vor dieser Szene leider wieder abgetrocknet und hab mich deshalb auch bei ihm entschuldigt.“ „Schatz, dafür du dich doch nicht entschuldigen, ich wollte ja auch andere Bilder, nicht nur Bilder mit nassen Muschis“, entgegnete ich. Sie lächelte verlegen und fuhr fort: „Ja trotzdem, es kam fast wie ein Vorwurf rüber, deshalb hab mich eben entschuldigt und versucht, es gleich wieder gut zu machen. Du weißt ja, wie mir das gefällt, wenn Druck auf meine Brustwarzen ausgeübt wird oder Klammern dran sind. Also hab ich ihm gesagt, wir müssen einfach wieder die Klammern wieder draufmachen. Er ging dann weg und ließ mich in der Stellung auf ihn warten. Nach ein, zwei Minuten war er wieder da und war leicht verstimmt, weil er sie nicht finden konnte. Wieder habe ich mich entschuldigt, weil ich sie nach der einen Szene in meiner Handtasche verstaut hatte. Und ich wollte ja nicht, dass er in meiner Tasche rumkramt, während ich hier so auf ihn warte“. Ich nickte und sie erzählte weiter: „Ich wollte, dass du die Bilder bekommst, die du dir gewünscht und beschrieben hast und da hab ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht mal mit seiner Hand meine Brustwarzen drücken … stört dich das jetzt?“ Ich riss den Mund auf, wollte gerade was sagen, da ergänzte sie: „Ich wollte die Szene hinter mich bringen, ich war noch mit Handschellen gefesselt und ...“. Ich schüttelte den Kopf und fragte: „Und - hat er es getan?“ Sie erzählte weiter: “Er hat erst schon gezögert, sagte, er sei ein Profi usw. Aber wahrscheinlich wollte er die Szene ebenfalls zu Ende bringen, ich war ja schließlich die ganze Zeit in dieser Hündchenstellung nackt am Boden, das war schon ein wenig anstrengend, weißt du. Und da hat er dann doch zugelangt, an meinen Nippeln gezogen, sie gezwirbelt und … und er hat sie dann auch in den Mund genommen und daran …“. Ich wollte protestieren, sie legte mir aber einfach den Finger auf die Lippen und beruhigte mich: „Es ist ja nichts passiert, er war sehr professionell und betonte, dass er selbst Wert darauf legen würde, gute Ergebnisse zu erhalten. Ich wurde richtig geil, so wie du es wolltest mein Schatz“. Sie hatte Recht, sie schlug mich mit meinen eigenen Waffen. Wir sahen dann die restlichen Fotos und Szenen an, alle so wie ich es haben wollte, sehr erotisch und erregend. Auf Closeups ihrer nassen Muschi musste ich vergeblich hoffen, war aber irgendwie auch froh, dass sie nicht zu weit ins Pornografische gegangen sind. Wer weiß, wohin das vielleicht geführt hätte. Am Ende lobte ich sie erneut und machte unter anderem auch folgende Bemerkung: „Ich weiß nicht, so professionell könnte ich gar nicht sein – wenn sich ein Modell wie du so vor mir räkelt und dabei fast ausrinnt, da könnte ich mich nicht lange halten. Wahrscheinlich steht er auf der anderen Seite“. Beinahe entrüstet schaute sie mich daraufhin an, wollte etwas sagen, schwieg aber dann doch. Erst nachdem ich nachhakte, rückte sie damit raus: „Ich weiß, dass er hetero ist. Weißt du, als er meine Brustwarzen erregt hat, in der Szene mit den Handschellen … da hatte ich ja die Augenbinde auf. Aber die ist mir dann irgendwann hochgerutscht – er war grad vor mir und fotografierte mich und da hab ich seinen Schwanz gesehen, er war direkt vor meinen Augen und steinhart … das konnte ich durch seine Jeans sehr gut erkennen, glaub mir“. Ich überlegte kurz, dann fragte ich sie: „Und er hat überhaupt keine Anstalten gemacht, mit dir was anzufangen? “Sie überlegte, dann fuhr sie fort: „Ok, ich erzähl es dir. Aber du musst dir echt nichts dabei denken, ok? Weißt du, als ich seine Schwanz so vor mir sah, da musste ich an dich denken und an unser nächstes Wochenende mit unserem geilem Sex. Dabei ist mir ein kurzes Stöhnen über die Lippen … ich … ich war auch noch immer so erregt, weil er grad meine Nippel so verwöhnt hatte. Da hat er aufgehört mit dem Fotografieren, legte die Kamera weg und starrte mich an, wie ein Stier. Ich fühlte mich schuldig und hatte ein schlechtes Gewissen … wie konnte ich ihn auch nur in so eine Lage bringen, ihn so zu erregen mit meiner Nässe und meinem Stöhnen … Mike tat mir fast ein wenig leid … Gleichzeitig hatte ich auch ein wenig Angst, sein Blick sah fast aus, als ob er in der nächsten Minute über mich herfallen würde. Und da ist mir eingefallen, was du mir gesagt hast. Du sagtest, ich könne ihm ruhig einen blasen, damit ich sehe, ob er ein Kandidat für unsere Abenteuer, für einen Dreier, wäre.“ Ich wollte etwas entgegnen, resignierte aber gleich, denn es stimmte ja, was sie von sich gab. Also erzählte sie weiter: „Ich sagte ihm, ich könne ihm ja Erleichterung verschaffen und ihm einen blasen, wenn er möchte. Er sagte dann was wegen dir, ob das für dich schon in Ordnung sei“. Ich war perplex und nahm an: „Du hast ihm einen geblasen, und weiter, was noch?“ Sie beschrieb die Situation: „Ich holte also langsam seinen Prügel raus. Und … und er hat auch so einen geilen Schwanz wie du. Also habe ich mir einfach vorgestellt, dass ich deinen Schwanz blase. Er wurde ganz geil und wollte unbedingt weiter gehen“. Unglaublich hörte sich das an, ein richtig geiles Luder meine Kleine. „Und?“, fragte ich. Wieder legte sie eine Pause ein und sagte: „Bitte nicht ficken, sagte ich. Er war aber kaum aufzuhalten und gab sich nicht zufrieden damit. Er wurde richtig bestimmend, trotzdem hatte er sich zum Glück noch im Griff. Aber ich musste einen Kompromiss eingehen, er würde in meinem Mund kommen und ich müsse alles schlucken … und das hab ich dann auch gemacht“. Sie schämte sich ein wenig dafür, was aber für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Schließlich schluckte sie bei mir ja auch manchmal, wenn auch sehr selten. Sie liebt es nämlich, wenn ich mein Sperma in ihre Möse pumpe, je mehr, desto besser. Dann versicherte sie mir, dass mit Blasen sein Druck abgebaut war und die Sache dann erledigt war.
Ich durfte mich nicht einmal darüber aufregen, schließlich war es meine Idee und ich glaubte ihr in dem Moment auch, dass nichts weiter gelaufen ist. Wir beide waren derart angeheizt von den Bildern, dass wir gleich darauf erneut heftigen Sex hatten. Was bei der Fotosession wirklich abgelaufen ist, sollte ich erst später erfahren.
Ich machte am Montag blau und blieb einen Tag länger bei ihr, zu geil war unser Wochenende. Am Montag kamen wir auf die Idee, einige Fotos auszuwählen und auszudrucken. Ein neuer Drucker musste her, der die tollen Fotos auch in anständiger Qualität auf Papier bringen würde. Die Druckerinstallation übernahm ich an ihrem Laptop, sie hatte von technischen Dingen wie diesen wenig Ahnung. Sie klappte ihren Laptop auf und schnell war er aus dem Standby einsatzbereit. Sie gab ihr Kennwort ein, setzte sich mit ihrem Kaffee neben mich und fragte mich, wie lange das nun dauern würde. „In zehn Minuten sollte dies erledigt sein“, sagte ich. Daraufhin zog sie es vor, derweilen zu duschen. Und weg war sie. Ich legte also die CD ein und begann mit der Installationsroutine. Während der Fortschrittsbalken so langsam nach rechts wanderte, überlegte ich mir, eventuell eine rauchen zu gehen. Nach 1 Minute war die Installation nicht mal bei 10% Fortschritt angelangt. Ich wollte gerade aufstehen, da bemerkte ich ein Browserfenster in der Taskleiste. Ich wollte es schließen, allerdings wollte ich mich vorher vergewissern, ob die angezeigte Information nicht vom Druckersetup her stammt. Und was sehe ich: den Chatverlauf mit Mike. Für mich praktisch, hatte sie ‚automatisch anmelden‘ aktiviert, was mir freie Einsicht in die letzten Wortwechsel erlaubte. Ich hatte einen Klos im Hals: nicht nur dass sie mit Mike dauernd am Chatten war – der Inhalt der Nachrichten schockte mich noch viel mehr. Ich versuche, den wesentlichen Nachrichtenverlauf wiederzugeben:

Mittwoch, am Tag des Shootings:
Mike: Hi Silvia, bist gut nach Hause gekommen? Ich hoffe, die Session hat dir gefallen, nicht nur die Fotosession ;)
Silvia: Hallo Mike, schön dass du mich fragst. Es war ein Hammer, letzteres im wahrsten Sinne des Wortes ;)
Mike: Freut mich zu hören, muss das Kompliment zurückgeben. Hatte selten bis nie so eine geile Maus bei mir zum Shooting.
Silvia: Danke, ich weiß dass ich gut bin, du aber auch!
Mike: Ich kann es kaum erwarten, dich wieder so hart durchzuficken. Wann hast du wieder Zeit und Lust?
Silvia: Lach, du bist ja schon wieder geil
Mike: Sicher, du nicht?
Silvia: Doch, ich bin schon wieder nass. Aber am Wochenende kommt Tim, da möchte ich fit sein. Außerdem wohnst du nicht gerade um die Ecke.
Mike: Ich komm auch zu dir, kein Problem. Für dich würd ich um die Welt fahren!
Silvia: Ich bin jetzt müde, sorry. Gute Nacht.
Donnerstag:

Mike: Hi, bist online?
Silvia: Ja, aber am Arbeiten. Vielleicht später.
Mike: Ok, bye.
Silvia: Bye
Freitag:
Mike: Hi
Silvia: Sorry, war gestern nicht mehr online. Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, wenn wir chatten … ich hab übrigens deine CD bekommen, auf die Post ist doch Verlass, manchmal. Tim wird sich freuen.
Mike: Da bin ich mir sicher, hast du die Bilder schon angeschaut?
Silvia: Nein, das Päckchen ist noch zu. Muss ich vorher?
Mike: Nein, keine Sorge. Hab dir 2 DVDs geschickt, eine davon mit Rufzeichen markiert. Die ist nur für dich, da sind die scharfen Bilder drauf – du weißt was ich meine. Die andere mit den weniger eindeutigen Bildern hab ich natürlich entsprechend aufbereitet.
Silvia: Ok, gut zu wissen. Muss jetzt los, bye.
Mike: Bye
Silvia: Hi Mike, du bist aber noch spät online.
Mike: Hi. Ja, ich lass den PC laufen, auch wenn ich noch spät arbeite. Was treibt dich an den Laptop?
Silvia: Hmmm.
Mike: Was hmm, gibt’s Probleme?
Silvia: Wenn du so fragst, ja!
Mike: Macht Tim Schwierigkeiten, ist er misstrauisch?
Silvia: Nein, er kommt ja erst morgen.
Mike: Dann erzähl.
Silvia: Ich glaub ich kann nicht warten bis morgen. Das Fotoshooting mit dir hat mich so geil gemacht, ich muss ständig dran denken. Mike, ich brauch es so!
Mike: Ja dann komm zu mir, ich besorgs dir mit meinem harten Prügel!
Silvia: Ich würde jetzt so gerne deinen Schwanz in mir spüren, mich von dir durchficken lassen. Aber ich kann nicht, hab keinen Babysitter. Kannst du nicht kommen?
Mike: Sorry, ich kann nicht weg. Hab nachher noch ein privates Shooting.
Silvia: Was, schon wieder eine die du flachlegen kannst?
Mike: Silvia, so was wie mit dir gibt’s nicht alle Tage, glaub mir.
Silvia: Fein, also dann geh ich schlafen. Am Wochenende bekomm ich dann eh das, was ich dringend brauch.
Mike: Und kriegst du es von Tim auch so besorgt wie von mir.
Silvia: Er ist genauso ein Hengst wie du, aber leider nicht oft da und viel weiter weg.
Mike: Ok, also melde dich wenn du Zeit hast.
Silvia: Nachdem er wieder weg ist, versprochen, bye.
Mike: Bye, gute Nacht.
Montag:
Mike: Guten Morgen Silvia, und wie war euer Wochenende?
Silvia: Hi Mike, sorry ich kann mich nur zwischendurch schnell melden, denn er ist immer noch da. Ich melde mich, sobald er wieder fährt, ok?
Mike: Alles klar, bis dann.
Silvia: Bye
Ich war schockiert und fassungslos, gleichzeitig aber auch fasziniert, was diese Schlampe hinter meinem Rücken treiben konnte, ohne eine Miene zu verziehen oder es sich anmerken zu lassen. Ich ging eine rauchen und musste in Ruhe über alles nachdenken.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

also ich habe aufgehört zu lesen. Satz an satz, ohne Absätze. Kann man ja gar nicht lesen. sorry, aber so nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Super

Ich kann Teil 2 gar nicht abwarten!

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Tja, was soll man ...

... da noch sagen? Eigentlich wurde ja schon alles gesagt.

Ja, das ganze müsste noch in Absätze aufgeteilt werden. Allerdings ist die Story so gut umgesetzt, die Ideen darin gut durchdacht - da kann man darüber schon mal loker wegsehen.

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Faszinierend

Selten hat mich eine Geschichte derart gefesselt. Die Ungewissheit während des Meetings, die Lügengeschichte. Absolut realistisch, schmerzhaft und doch sehr erregend. Mit sehr viel Gespühr für die Situation geschrieben, ich bin mir sicher dass sehr vieles genau so stattgefunden hatte, und das macht die Geschichte besonders prickelnd. Kompliment!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Unrealistisch?

Ich weiß nicht, in war für einer Welt Du lebst, Anonymous. Offenbar in einer, in der das Sexleben einer Frau mit der Geburt ihrer Kinder aufzuhören hat.

Ich kann Dir versichern, dass dem regelmäßig nicht so ist. Ich kenne einige alleinerziehende Mütter mit regem Sexleben, auch mit wechselnden Partnern. Du hingegen kannst zumindest auf diversen einschlägigen Erotik- und Swingerportalen nachsehen und wirst feststellen, dass die meisten Frauen dort, die freizügig abgebildet sind und nach erotischen Abenteuern suchen, auch Kinder haben.

Warum setzt sie Deiner Meinung nach das Sorgerecht aufs Spiel? Nur weil sie zwei Sexpartner hat? Erstens muss davon keiner außer den drei Betroffenen wissen. Zweitens wissen wir gar nicht, ob der Vater Interesse am Sorgerecht hat. In den meisten Fällen ist das ja gar nicht der Fall.

Ich finde sogar, dass die Geschichte guten Realitätsbezug hat. Immerhin wurden weitere Treffen zwischen Silvia und Mike durch profane Dinge verhindert, einmal sogar ein versprochener Chat nicht fortgesetzt, weil sie abends nicht mehr wollte oder zu müde war.

Ich finde die Geschichte sehr erotisch, der Reiz des Verbotenen, die aufsteigende Geilheit, das Sich-gehen-lassen, die (leichten) Gewissensbisse, die Lügerei, auf der anderen Seite Unsicherheit und Eifersucht, ein schöner erotischer Cocktail. (kater001)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Silvia Teil 02 Nächster Teil
Silvia Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Ehefrau im Urlaub Teil 01 Eine blonde Ehefrau sucht das schwarze Abenteuer.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Auf dem Weg Ein junges Ehepaar beginnt einen neuen Lebensabschnitt.
Hart genommen und ich muss zusehen Ich muss zusehen wie meine Frau von mehreren gefickt wird
Mehr Geschichten