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Silvia Teil 03

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Silvia: „Hi".

Ich: „Hi, mehr nicht? Ich hab auf deinen Anruf gewartet".

Ich schaute auf die Uhr, ziemlich genau dreizehn Uhr.

Ich: „Es ist ein Uhr, was habt ihr so lange getrieben?".

Sie: „Sei jetzt nicht gemein zu mir".

Ich: „Was, gemein zu dir ... ich frag nur, was du gemacht hast?".

Sie: „Ich ... du hast gesagt, ich soll ... er ...".

Ich: „Sag einfach was passiert ist".

Sie: „Ok, aber ... es ist so schräg, echt. Wegen dem Slip, ich wollte ihn nicht ausziehen ... dann hat er gesagt, er würde einen Freund anrufen, der steht auf Miniröcke, ich müsse mich wenigstens auch seinem Freund so zeigen, er würde ihn gleich anrufen, drohte er mir. Das wollte ich verhindern und so bin ich schnell auf Toi, hab den Slip ausgezogen und hab mich wie ich dir schon erzählt habe, bücken müssen ... damit er sieht, dass ich keinen Slip mehr anhabe ...".

Ich: „Ok, was dann?".

Sie: „Er war geil auf mich und wollte seine Hose aufmachen ... ich sagte, dass das zu weit gehen würde ... dann hat es an der Tür geläutet hat ...".

Ich: „Ruth, deine Nachbarin?", fragte ich.

Sie: „Nein, sein Freund. Er hatte ihn trotzdem angerufen während ich auf Toi war. Ich musste ihn reinlassen und ...".

Ich: „Was und?".

Sie: „Dann haben wir mit ihm einen Kaffee getrunken. Beide stierten mich unentwegt an ... es war richtig unangenehm ... irgendwann meinte Andreas, ich soll seinem Freund nun auch meine Muschi zeigen. Und ich musste wieder meinen Hintern präsentieren ... dabei hat sich sein Freund einfach einen runtergeholt und kurz, bevor er gekommen ist, sagte er ...".

Ich: „Andreas?".

Sie: „Ja, der Kellner ... er sagte, ich müsse ihm nun behilflich sein, seinem Freund ... ihm einen blasen, dann würde er wieder gehen".

Ich: „Hör doch auf, das erzählst du mir nur so, oder?".

Sie: „Nein, ich hab es nicht gemacht ... ich ... ich zog meinen Rock hoch, denn ich wollte gerade beide aus meiner Wohnung werfen ... und da ist es ihm auch schon gekommen. Es war ihm irgendwie peinlich, und da ging er dann endlich wieder".

Ich: „Hmm ... und die Aufnahmen hat er vorher gelöscht?".

Sie: „Sein Freund ging wieder, Andreas wollte erst den Kaffee noch fertig trinken".

Ich: „Ach, du Schlampe hast dich doch von ihm ficken lassen, habe ich Recht?".

Sie: „Nein, wie denkst du von mir? Ich ...".

Ich: „Was?".

Sie: „Du hast gesagt, ich soll dafür sorgen, dass er die Aufnahmen löscht und ... nachdem sein Freund gegangen war ... er sagte, dass er nicht so aufdringlich sei wie sein Freund und entschuldigte sich sogar für ihn. Dann wollte er ... fragte er, ob er wieder mal auf einen Kaffee - nur auf einen Kaffee - vorbeikommen könnte. Und nachdem ich ihm zugesagt hatte, da hat er die Aufnahmen bereitwillig gelöscht. Ich hab alles so gemacht, wie du gesagt hast!".

Ich: „Kaffee trinken ...?".

Sie: „Schatz, bist du jetzt böse? Und sag nicht Schlampe".

Ich: „Ich muss nun wieder arbeiten, es tut mir leid ... können wir morgen weiterreden?", log ich ... denn ich dachte an mein Date und daran, ob ich nun ein schlechtes Gewissen haben würde -- jetzt, wo sie sich doch beherrschen konnte und nicht weiter ging.

Sie: „Ich musste zwei junge Burschen in meine Wohnung lassen und du gehst jetzt einfach wieder an die Arbeit?".

Ich: „Schatz, ich habe echt Stress im Moment", log ich wieder.

Das Treffen mit Nicole war wieder geil, wir hatten jede Menge Spaß, fickten wild und konnten uns kaum voneinander lösen. Da ihr Mann zuhause auf sie wartete, konnte sie leider nicht bei mir übernachten.

Als sie wieder gegangen war, dachte ich wieder an Silvia und mir wurde bewusst, wie ich sie behandelt hatte. War sie gekränkt, weil ich sie als ‚Schlampe' bezeichnete, enttäuscht, weil ich sie nach der Sache mit dem Kellner alleine gelassen hatte, das Gespräch abrupt beendet hatte? Dachte sie über unsere Beziehung nach oder möchte sie sie vielleicht sogar beenden? Es war einiges passiert in den letzten Wochen, und wir hatten uns nun auch schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Zu allem Überdruss hatte ich diesen Samstag erneut ein Meeting, ich konnte am Wochenende wieder nicht bei ihr sein. Ich musste mir was einfallen lassen, sie erneut vertrösten.

Freitag, ich rief sie an: „Schatz, ich kann am Wochenende leider wieder nicht bei dir sein". Sie: „Was soll das heißen, weißt du wie lange es her ist seit ...". Ich: „Ich weiß, beruhige dich. Mir fällt schon was ein, ich werde vielleicht schon unter der Woche kommen, ich verspreche dir, ich werde alles dafür tun, ok?".

Natürlich war sie enttäuscht und auch verärgert.

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3 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Ach Tom, ...

... wo zum Teufels Namen hast du dir diesen Ich, Sie, Ich - Kram abgeguckt? Das haut den Stil mit der Keule :-(

Auch wirkt, leider, dieser dritte Teil so verkrampft nach: bloss irgendwas schreiben. Tom, lass dir Zeit! Auch wenn noch so viele nach einer Fortsetzung schreien - gut Ding braucht Weile!

Dieser Teil hat mich nicht überzeugt :-(

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Unterirdisch

schlecht geschrieben! Unglaublich langweilig.

MysterieMEMysterieMEvor etwa 12 Jahren
Wie

wäre es mit Trennung?

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