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Silvias erotisches Wochenende

Geschichte Info
Ein Wochenende der Erotik gewidmet.
9.7k Wörter
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Die Geschenk-Idee

Geburtstage kommen immer so überraschend und plötzlich. Und zum Geburtstag meines Engels sollte es etwas besonderes sein. Ich dachte an schöne Dessous, die sie so mochte, an erotisches Spielzeug und vieles andere. Aber irgendwie war das alles nicht so das gelbe vom Ei.

Als ich von der Arbeit nach Hause kam und die Post durchschaute fiel mir eine Werbung des Romantik-Hotels auf. Wir waren schon mal dort und erhielten seither ein- bis zweimal im Jahr einen Werbeprospekt. Ich schaute den Prospekt durch und stutzte beim Angebot „ Erotisches Wochenende".

Erotisches Wochenende

Sie müssen nicht viel mitbringen. Nur ihre Partnerin oder ihren Partner und ein bisschen Zeit. Im Romantik-Hotel angekommen, verwöhnt man sie mit einem erotischen Dinner zu Zweit. Die Nacht gestalten sie dann nach ihren Wünschen. In den neuen Tag starten sie mit einem reichhaltigen, energiegeladenen Sektfrühstück. Da kommt die Entspannung von ganz alleine.

Jetzt wusste ich ein Geschenk für meine Maus: Ich würde mich verschenken. Ein erotisches Wochenende an dem sie alle ihre erotischen Wünsche und Gelüste ausleben konnte.

Da tauchte aber ein weiteres kleines Problem auf. Auch wenn wir schon sehr lange zusammen waren, hielt sie sich mit ihren Wünschen und Vorstellungen im Bett zurück. Meistens wurden meine Fragen mit einem „Ich weiß nicht" beantwortet.

Wie könnte ich sie hier aus der Reserve locken?

Die richtige Idee hatte ich in der Sauna als ich dem Gespräch zweier älterer Damen lauschte. Diese flüsterten sich zu, wie sie ihre Männer anheizten, wenn sie Lust darauf hatten mal wieder richtig durchgevögelt zu werden.

„Weißt", flüsterte die etwas ältere, „jeder von uns schreibt seine Sexwünsche auf kleine Zettel. Diese kommen in einen Korb und dann zieht jeder ein „Los" und das was drauf steht machen wir dann".

Sie verstummten, als ich den Kopf hob. Aber jetzt hatte ich die Idee. Ich würde alle möglichen Erotik- und Sex-Ideen auf Gutscheinkarten schreiben und sie sollte darauf ankreuzen worauf sie Lust hatte.

Schnell waren der Gutschein für das Wochenende und die Karten was ich bereit war für sie zu tun gemacht...

In der Nacht zu ihrem Geburtstag -- als ich wieder ausgeritten wurde -- gab ich ihr nach ihren Höhepunkten, als sie noch auf mir saß und verschnaufte das Kuvert.

Sie freute sich richtig, als sie die einzelnen Karten las.

„Da wird wohl ein einziges Wochenende wohl gar nicht reichen", meinte sie lüstern und machte sich auf, ein weiteres Mal auf mir einem Höhepunkt entgegenzureiten. Nur, dass sie meinen Penis jetzt noch heftiger ritt und ihre geilen Titten mit ihren stramm abstehenden Nippeln nur so auf und ab wippten.

Tage später erhielt ich die Karten mit den Worten: „Damit du weißt worauf du dich einstellen musst" von ihr zurück.

„Ach ja, ich habe dir bei Manstore ein paar Strings für dich bestellt. So klein und durchsichtig wie du es an mir magst", fügte sie fast beiläufig an.

„Ach ja, jetzt gehen wir gleich ins Bad, kannst dich gleich mal rasieren. Nur ein kleines Dreieck über deinem Penis soll stehen bleiben. So wie bei mir auch".

Ohne auf eine Antwort zu warten schleppte sie mich ins Bad.

„Komm schon, zieh dich aus", drängte sie, „schließlich hast du es mir angeboten, dass du dich rasieren willst und ich dir zuschauen darf."

Ich fühlte mich überrumpelt aber sie hatte recht. Ich hatte es aufgeschrieben. Langsam zog ich mich vor ihr aus. Schlüpfte aus Hemd und Jeans, dann lies ich auch die letzten Hüllen vor ihr fallen.

Ich holte meinen Body Shaver aus dem Badeschränkchen (immer wenn wir in Urlaub fuhren, rasierten wir uns komplett die Körperhaare ab) und begann mich zu rasieren.

„Komm dreh dich bitte so, dass ich auch etwas sehe."

„Ja Maus."

Nach und nach fielen unter ihren Blicken alle Haare. Aber nach und nach war ein lüsterner Glanz in ihren Augen zu sehen.

„Gut so?", fragte ich, als ich meiner Meinung nach fertig war und mich ihren prüfenden Blicken stellte.

„Dein Dreieck gefällt mir nicht, gib mir mal den Rasierer", kam zu Antwort.

Sie griff nach dem Rasierer, bog meinen Lustast nach unten und formte das Dreieck nach ihrem Geschmack.

„So gefällt es mir", sagte sie, als sie sich aufrichtete und ihr Werk prüfend betrachtete.

„Dreh dich bitte", forderte sie mich dann auf, „ich rasiere dir die Haare auch an deinem Knackarsch ab". Sie drehte mich und schon fühlte ich den Rasierer über meine Pobacken und zwischen meine Pobacken gleiten.

Als sie fertig war, reichte sie mir den Rasiere zurück und sagte nur: „Jetzt noch dein Lustast und deine Eier. Unter ihren prüfenden Blicken tat ich wie geheißen.

„Jetzt siehst richtig geil aus", sagte sie mit viel Lust in ihrer Stimme.

Sie rauschte aus dem Bad und ich hörte nur „Warte, ich hole den Foto".

Mit der Digicam in der Hand kam sie ins Bad zurück, richtete sie auf meine steil aufragende Lanze und begann Fotos zu machen.

„Muss doch dokumentiert werden", meinte sie mit geiler Stimme.

Sie setzte sich auf den Badhocker und dirigierte mich. Links, rechts, vorne, hinten. Aus allen Lagen fotografierte sie meinen steil aufragenden Speer.

„Geil, das macht richtig Fun", sagte sie ohne den Blick vom Display zu lassen und immer wieder auf den Auslöser zu drücken.

„Und jetzt mein Schmusekater", meinte sie fröhlich, „will ich dich noch vor mir abspritzen sehen".

„Muss das sein? Viel lieber würde ich meine Lustlatte in deiner heißen Grotte versenken."

„Später vielleicht", meinte sie erbarmungslos, „schließlich hast du mir es angeboten. Ich will dich jetzt abspritzen sehen".

Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass meine Idee so vielleicht doch nicht so gut war und ich mir vorher alles etwas genauer hätte überlegen sollen.

„So geht es einem, wenn man mit dem Schwanz denkt", dachte ich bei mir. Aber versprochen ist versprochen und muss dann auch eingelöst werden.

Ich stellte mich vor sie, meine rechte Hand umfasste meinen Schwanz und ich begann für sie mir einen runterzuholen. Den Blick fest auf ihre Titten gerichtet, deren Nippel sich durch den Stoff ihres Shirts drückten, als möchten auch sie mir zuschauen.

Immer wieder war dabei das digitalisierte Klicken der Digicam zu hören.

„Komm dreh dich ein bisschen, damit ich dich auch von der Seite drauf habe, „ kam befehlend ihre Stimme, „geil, meine Musch wird ganz feucht".

„So und jetzt wieder zurückdrehen. Kannst ruhig auch mal mit beiden Händen aktiv werden".

Ich tat wie geheißen. Klick. Klick. Klick. Immer wieder war die Digicam zu hören.

Jeweils mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger massierte ich meinen hammerharten Schwanz. Geile, lüsterne Blicke meiner Maus richteten sich immer wieder auf ihn, wenn meine pralle freie Eichel vor ihr aufragte.

„Klasse mein Schatz, mach's für mich, spritz vor mir ab", feuerte sie mich an.

Auch mich hatte die Geilheit zwischenzeitlich gepackt. War ich zuerst eher schüchtern und zurückhaltend, legte ich durch ihre Anfeuerungen, ihre lustvollen Blicke meine Hemmungen vor ihr ab.

Immer schneller massierte ich meinen Schwanz vor ihr.

„Heiß, geil, weiter, schneller, spritz vor mir", hörte ich fast wie aus weiter Ferne ihre Anfeuerungen. Ich spürte, wie der Druck sich in mir aufbaute. Lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können.

„Komm, komm, keine Hemmungen", hörte ich von ihr.

Ich konnte nicht mehr, unter lustvollem Stöhnen schoss mein Sperma aus und landete vor ihr auf den Fliesen des Bades. Heftig atmend wichste ich weiter, bis kein Tropfen aus mir mehr herauskam.

„Schön hast du dich vor mir gemolken", kam anerkennend über ihre Lippen, „auch die Bilder sind sicher gut geworden."

„So mein Held, jetzt noch alles sauber machen, dann essen wir zu Abend", sagte sie, „im Schlafzimmer liegt ein Ministring, der kaum ausreicht deine Latte zu bedecken, den ziehst an und servierst du mir das Abendessen."

„Du und deine schwanzgesteuerten Ideen", dachte ich bei mir.

Ich putzte alles, ging dann ins Schlafzimmer und zog den String an. Sie hatte recht, in den Minimum-String von Manstore passten gerade so mein Penis und meine Eier. Der Stoff fühlte sich aber angenehm prickelnd an. Um die Hüfte und zwischen den Pobacken schlängelten sich nur dünnste Bändchen.

So „bekleidet" machte ich mich auf in die Küche und richtete das Abendessen für meine Maus. Als ich es ihr servierte, ließ sie es sich nicht nehmen, mir in den Po zu kneifen, meine Eier und meine Penis zu streicheln oder mir einfach kurz den String ein Stück weit herunter zu ziehen und die Vorhaut genussvoll ein Stück weit zurückzuziehen und einen Kuss auf meinen Schwanz zu hauchen.

„Wenn wir ins Bett gehen behältst diese geile Teilchen an", gab sie mir vor, „heute werd ich dich noch ausreiten".

Als wir ins Bett gingen, tat ich wie geheißen. Ich behielt den String an. Ich lag aber noch nicht richtig, da schwang sich meine Maus auf mich, schob das bisschen Stoff beiseite und ließ meinen Speer in ihre feuchte Höhle gleiten und galoppierte sofort los. Es dauerte nicht lange und sie kam ein erstes, zweites und drittes Mal. So scharf und wollüstig hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt.

„Deine Idee war doch gar nicht so schlecht", dachte ich jetzt bei mir und ich mich in sie ergoss, „bloß das eine oder andere hättest nicht aufschreiben sollen".

„Danke mein Hengst", flüsterte sie mir ins Ohr, als sie von mir stieg, „eine tolle Idee von dir, dich zu verschenken. Ich werde noch viel Spaß mit dir haben."

Eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein.

Am darauf folgenden Samstag waren wir in der Stadt. Ich wollte mir noch ein, zwei Hosen und ein Jackett für eine bevorstehende Messe kaufen, auf der ich eine Woche Standdienst hatte.

Nachdem diese Einkäufe getätigt waren, sagte meine Maus zu mir: „Lass uns noch zu Beate Uhse gehen, ich will einen Vib kaufen, damit du es mir heute Abend mit dem Vib machen kannst." Ich schaute in ihre Augen und wusste, dieser lustvolle Blick verträgt keinen Widerspruch.

Im UG des Einkaufzentrums fanden wir den Shop. Hell, schön, modern eingerichtet, so richtig zum wohlfühlen. Die Verkäuferin hob kurz den Kopf, gab uns zu verstehen, dass wir sie jederzeit holen können, wenn wir fragen hätten. Wir gingen zu dem Regal mit den Vibs. Die Fülle des Angebots überraschte uns. Die Verkäuferin schien dies bemerkt zu haben und kam in High Heels auf uns zu. Netzstrümpfe, knappe Pants und ein eng anliegendes Shirt -- durch das sich ihre Nippel bohrten -- mit dünnen Trägerchen und freiem Rücken.

„Kann ich helfen?"

„Ja gerne", antwortete meine Maus, „wir möchten unser Liebesleben aufpeppen und suchen einen Vib."

„Haben Sie eine bestimmte Vorstellung?"

„Nein, eigentlich nicht."

„Haben Sie so etwas schon einmal benutzt?"

„Nein, wir sind ‚Anfänger' auf diesem Gebiet".

„Warten Sie, ich habe da etwas für Sie, von Fun Factory, heute erst gekommen."

Sie ging zur Kasse und kam mit einem Päckchen zurück.

„Hier der neue Gigolo von Fun Factory. Das Vorgängermodell benutze ich selbst. Einfach nur toll".

Sie erklärte uns die Handhabung und ließ dabei den Vib ständig über ihren Körper und zwischen ihre Beine gleiten. Dafür zog sie extra ihr Kleidchen nach oben und man konnte deutlich sehen, wie sich ihre Lustspalte unter der dünnen Leggings und dem Etwas von String abzeichnete. Es machte ihr sichtlich Lust, uns das Gerät vorzuführen und es schien sie nicht zu stören, dass ich dabei war.

Dann nahm meine Maus den Vib machte es ihr nach. Es schien ihr Spaß zu machen sie so gehen lassen zu können.

„Den nehmen wir", sagte sie dann entschlossen.

Die Verkäuferin packte den Vib wieder ein, empfahl uns noch ein Gleitgel und verabschiedete uns mit der Bemerkung: „Wenn Sie noch Tipps und Anregungen brauchen, bitte einfach vorbei kommen oder anrufen. Benutzen Sie dann einfach dieses Kennwort". Sie schrieb noch das Kennwort auf den Kassenbon und gab ihn uns dann.

„Machen wir gerne", sagte meine Maus.

„Puuh, mir ist ganz heiß", sagte ich draußen.

„Hat dir sicher gefallen", meinte meine Maus spitzbübisch.

„Wäre mir sonst heiß?", fragte ich.

„Ich hoffe, du hast gut aufgepasst, heute Abend musst du mich dann verwöhnen", kam es von meiner Maus zurück.

Auf der Fahrt zurück in unser Dorf konnte meine Maus es nicht lassen. Sie packte den Vib aus und ließ in spielerisch zwischen ihre Beine gleiten. Ein sanftes Brummen war zu hören, das bald darauf vom lustvollen Stöhnen meiner Maus übertönt wurde. Sie schien bereits jetzt größtes Vergnügen an ihrem neuen Spielzeug gefunden zu haben. Ich selbst hatte größte Mühe mich auf den Verkehr zu konzentrieren und uns unfallfrei nach Hause zu bringen.

„Du Schatz, mir ist es gerade gekommen -- geil, gelle", meinte sie mit einem lustvollen Lächeln als sie aus dem Auto stieg.

Wieder tauchten Zweifel in mir auf, ob ich alles richtig gemacht habe.

„Übrigens, weitere Sachen die ich bei Manstore bestellt habe sind gekommen", sagte sie zu mir, als wir im Haus waren.

„Geh schon mal nach oben, zieh dich nackt aus und warte auf mich."

Ich ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und wartete auf sie. Kurz darauf kam sie nach oben.

Mit den Worten „Hier für dich", warf sie mir etwas zu, das ich nicht deuten konnte. Es sah aus wie ein String, der vorne eine Schlaufe hatte durch die man Schwanz und Eier steckte. Wie ein Cockring, nur Textil. Ich zog es an und hatte das Gefühl, das Schwanz und Eier hoch geschnallt würden.

„Geil siehst aus", sagte meine Maus und wichste mich am Schwanz.

„Hier zieh das auch noch an", sagte sie dann zu mir und reichte mir einen Bandsalat. Ich hatte Mühe mich damit zurechtzufinden aber schließlich schaffte ich es doch.

„Siehst toll aus in dem mangofarbenen Tarzan Straps und Wing. Auf zum Foto-Shooting".

In vielerlei Posen posierte ich dann für meine Maus. Es dauerte lange bis sie zufrieden war. Aber es machte mir immer mehr Spaß und Freude die Wünsche meiner Maus zu erfüllen. So hatte ich es ja schließlich gewollt.

„Soll ich dir so das Abendessen servieren?", fragte ich am Schluss.

„Natürlich -- hast du was anderes erwartet?"

„Nein mein Engel".

Nachdem ich das Abendessen gebracht hatte, blieb ich neben ihr stehen. Immer wieder streichelte sie lüstern meine jetzt steil aufragende Lustlatte.

„Auf ins Bett mit uns, jetzt wird der Vib eingeweiht."

Sie zog sich aus und legte sich ins Bett und spreizte ihre Beine. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, nahm das Gleitgel und rieb damit zärtlich ihre Muschi ein. Mit zwei Fingern tauchte ich dann in ihre feuchte, heiße Muschi ein. Ich beugte mich nach vorne, öffnete mit den Händen ihre Spalte und saugte mich an ihrer Lustperle fest. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie jetzt bereit für den Vib war. Wie von der Verkäuferin geraten, rieb ich den Vib gründlich mit Gleitgel ein und begann damit ihre Lustspalte zu verwöhnen. Leise vibrierend bereitete ich ihrer Spalte und ihrem Kitzler Lust. Lustvolle Zuckungen zeigten mir, dass sie das Teil jetzt in sich spüren wollte. Ich wechselte die Position und kniete mich neben sie. Langsam tauchte der Vib in ihre Grotte ein. Nach und nach drehte ich ihn höher. Immer ließ ich den Vib in ihrer Grotte hin und her gleiten. Während sie sich in ihrer Lust wand, griff sie nach meinem Lustspeer und begann mich zu wichsen. Schnell fanden wir beide den gleichen schnellen Rhythmus, den wir immer mehr steigerten. Gleichzeitig kamen wir beide unter lustvollem Stöhnen. Ihr Becken rotierte unendlich dabei und ich ergoss meine Liebessahne auf ihren Bauch.

„Tolle Idee deine erotischen Spielereien", sagte sie hinterher, „jetzt freu ich mich auf unser Wochenende. Dabei tippte sie mit einem Finger in meine Sahne und reichte mir den Finger zum abküssen, was ich auch tat.

Nachdem wir noch eine Weile gekuschelt und uns intensiv gestreichelt hatten, stand ich auf, holte eine Waschlappen aus dem Bad, säuberte meiner Maus den Bauch und nahm den Vib mit ins Bad um ihn von den Spuren der Lust meiner Maus zu säubern.

Als sie mir einen Gute Nacht Kuss auf die Wange drückte flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich freu mit tierisch auf das Wochenende, ich hoffe sehr, dass du mich dann auch so scharf verwöhnst wie du es in den letzten Tagen getan hast."

Glücklich und befriedigt schliefen wir eng umschlungen ein.

Für das eigentliche Wochenende hatte mir meine Maus eine lange Liste aus den Vorschlägen heraus mit Dingen aufgeschrieben die sie erleben wollte. Auch einige Vergnügungen, die ich mir schon mal auf das sehnlichste wünschte waren darunter, wie ich mit unverhohlener Freude feststellen durfte.

Die Koffer wurden von meiner Maus gepackt. Das einzige was ich dazu beisteuern durfte war das, was ich drüber tragen sollte wenn wir in der Öffentlichkeit unterwegs waren. Selbst die Badehose hatte sie für mich ausgesucht.

Mit dem Auto machten wir uns am frühen Nachmittag auf in die Fränkische Schweiz. Über die A 6 und A 9 fuhren wir an Nürnberg vorbei in diese schöne Gegend. Das Wetter meinte es gut mit uns und auch durch den Freitagabend Heimreise Verkehr kamen wir gut durch. Nach nur knapp drei Stunden Fahrt waren wir am Ziel.

Der Empfang war freundlich, so wie man es sich immer wünscht. Auch das Hotelpersonal hatte sich ganz auf die Gäste die hier ein erotisches Wochenende verbringen wollte eingestellt. Alle trugen sexy Outfits -- so wie man sie aus dem Internet kennt. Jeder trug das, was seiner Arbeit im Hotel entsprach. Im romantisch dekorierten Zimmer wartete schon ein Prosecco auf uns, überall dufteten die Blumen der Liebe -- Rosen. Und ein Kamasutra-Buch lag bereit. Was wir sicher gerne mitnehmen werden aber hier nicht brauchen würden, denn der Wunschzettel meiner Maus war prall gefüllt.

Ihr Erster Wunsch war, immer Zimmer durfte ich mich nur mit den von ihr ausgesuchten Minimum-String aufhalten. Also schlüpfte gleich nachdem wir das Zimmer aus meiner Kleidung. Das Zimmermädchen erläuterte meiner Maus gerade im Bad den tollen Whirlpool. Als sie sich bückte konnte man nicht nur auf tolle Strapse und schöne Strümpfe blicken. Als sie ging, musterte sie mich von oben bis unten, besonders lange blieb natürlich ihr Blick an meinem Ministring, der meine Latte nur noch not-dürftige bedeckte hängen.

„Lecker", sagte sie und verschlang mich mit ihren Blicken ein weiteres Mal, „ich wünsche ihnen einen wunderschönen Aufenthalt".

Danach räumte ich den Schrank ein. Immer wieder war dabei der digitalisierte Klick der Digicam zu hören.

Ihr Zweiter Wunsch vor dem Essen wollten wir Schwimmen. Ich schlüpfte in meine Badehose.

Sie zog ihren himmelblauen Wicked Weasel Bikini an. Sie sah hinreißend aus. Das kleine Höschen reichte gerade um ihre Lustspalte zu bedecken und die kleinen Dreiecke über ihren knackigen Titten bedeckten gerade die Vorhöfe. Ihren Nippel schien selbst das zuviel Stoff zu sein, so bohrten sie sich durch den Stoff. Dann schlüpfte sie in ihren Bademantel.

Mit wehenden Bademänteln rauschten wir aus dem Zimmer. Auf dem Weg zum Aufzug kam uns ein Paar entgegen. Ihre Blicke blieben an meiner Badehose hängen, seine Blicke kleben am Bikini meiner Maus.

Im großen Hallenbad schlüpfte meine Maus rasch aus ihrem Mantel und tauchte sofort in die Fluten ein, um ihre Runden zu drehen. Ich, der eher tief wie weit schwamm, hielt mich in den sicheren Regionen des Beckens auf.

Als sie wieder mal eine Runde beendet hatte, hielt sie inne, schwamm auf mich zu und klammerte sich an mich und küsste mich innig auf den Mund.

„Danke nochmals für deine tolle Idee", flüsterte sie mir dann ins Ohr, „die hat unserem Sex einen richtigen Kick gegeben."

Es schienen aber auch ein paar andere Gäste die gleiche Idee wie wir gehabt zu haben und ein bisschen Schwimmen zu gehen. Besonders die Damen schienen sich in ihren knappen -- mehr enthüllenden als verbergenden -- Bikinis wohlzufühlen. Mit unverhohlener Neugier betrachteten sie mich in meiner Stringbadehose. Am gegenüberliegenden Beckenrand saß eine adrette Mittfünfzigerin mit drallen Brüsten und einem Bikini, der die eine oder andere Nummer zu klein war für sie. Es war die Frau, die wir eben noch auf dem Flur vor unserem Zimmer gesehen hatten. Sie konnte ihre lustvollen Blicke nicht mehr von mir lassen. Ihr Mann und auch meine Maus schienen das nicht zu bemerken, denn sie drehten ihre Runden im Wasser. Ich er widerte ihren Blick als ich ihn bemerkte. Sie öffnete dann leicht ihre Schenkel und ließ ihre Hand über ihre Spalte, die kaum durch ihr Höschen bedeckt war, gleiten. Ich drehte mich und trocknete mich ab. Als ich mich wieder umdrehte sah ich, wie sie mit Genuss ihre Lustperle zu stimulieren schien. Die Bewegungen ihrer Hand waren eindeutig. In diesem Moment kam eine Gruppe laut lärmend ins Bad. Schnell stürzte sie sich ins Wasser.