Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sina 02

Geschichte Info
Die geile Entjungferung.
2.2k Wörter
4.11
56k
5
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/07/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Beschreibungen zum Aussehen der Personen die nicht neu hinzugekommen sind, findet ihr im ersten Teil meiner Geschichten.

Um meinen Schreibstil etwas zu verbessern habe ich die Geschichte in der Ich-Perspektive geschrieben. (Sina)

Sina_02(Das Kino)

Das Kino

Es war der erste Freitag in den Sommerferien, als ich mich entschloss mit meiner neuen Freundin Jenny mal wieder ins Kino zu gehen. Sie hatte ich in einem Wald kennen gelernt wo es auch schon ziemlich zur Sache ging. Das ist nun 2 Monate her und wir sind dicke Freundinnen geworden. Meine alte beste Freundin Anja ist leider nach England ausgewandert, da ihr Vater dort einen neuen Job bekommen hat. Wir haben jetzt nur noch selten Kontakt, weil sie in England viele neue Freunde gefunden hatte. Naja aber egal... Nun hatte ich ja Jenny die auch nur ein Jahr jünger war als ich und mit der ich mich sogar um einiges besser Verstand. Ich rief Jenny an „Hi Jenny hast du heute Abend Bock auf Kino?", „Hmm ... kommt drauf an ob ich es schaffe, weil ich habe heute noch Leichtathletik. Um wie viel Uhr willst du denn gehen?" „Ich hätte so um 20 Uhr gesagt, weil da kommt ein echt geiler Film." Ich hörte wie sie im Zimmer auf- und ablief, das tat sie immer wenn sie überlegte. „Also ich glaube nicht das ich es schaffe aber du kannst ja hingehen und falls ich es doch schaffe schicke ich dir eine SMS, Ok?" „Ja das hört sich gut an. Also falls du heute Abend kannst sehen wir uns ja." „Stimmt und falls nicht wünsche ich dir viel Spaß." „Danke wünsche ich dir auch. Also dann Tschüss." „Ciao" hörte ich noch sagen als sie auch schon aufgelegt hatte.

Ihr werdet euch jetzt denken welchen Film ich wohl ausgewählt habe, es war - wer hätte es gedacht - ein Erotik-Film.

So jetzt war es erst mal an der Zeit aufzustehen. Es war gerade schon 11:00 Uhr. Meine Eltern waren nicht daheim, da sie heute Nacht ohne mich in den Urlaub geflogen sind weil ich auf den Urlaub keine Lust hatte. Und so konnte ich auch mal später wie sonst aufstehen. Nackt wie ich beim schlafen immer bin, ging ich erst mal in die Küche um mir ein Glas Wasser für meine Pille zu holen. Als ich das getan hatte und meine Pille auch genommen hatte, ging ich erst mal ins Bad.

Ich stellte mich vor unseren großen Spiegel und betrachtete mich erst mal. Ich hatte ein paar Kratzer am Arm, weil ich gestern beim Aussteigen aus dem Bus erst mal gehörig auf die Schnauze geflogen bin. Naja es tat nicht mehr weh und deshalb machte es mir auch nichts aus. Als ich mich dann genau gemustert hatte, fing ich erst mal an, mich zu rasieren. Und zwar komplett. Weil ich finde es sieht einfach geiler aus und vor allem es fühlt sich auch geiler an wenn man komplett rasiert ist. Als ich fertig war und meine Muschi total glatt war, ging ich leicht erhitzt von den Berührungen unter die Dusche.

Ich stellte das Wasser an und genoss die Regendusche die mein Vater vor einer Woche installiert hatte. Sie war auch um einiges größer als die alte und hatte nun Platz für zwei Personen. Als erstes wusch ich meine langen braunen Haare die mittlerweile auch schon so lang waren, dass sie meine Brüste bedeckten. Dann seife ich meine Brüste ein und spiele mit meinen Nippeln die auch schon total hart hervorstehen. Ich streife zart über sie und spüre auch schon das Feuer in mir entfachen. Jetzt machte ich weiter und seife meinen schlanken Bauch ein und verharre etwas an meinem Bauchnabel. Ich mag es einfach wenn man mir am Bauchnabel rumspielt. Mittlerweile so erregt, konnte ich nicht anders als, als nächstes meine Muschi einzuseifen. Ich berührte meinen Kitzler und mir entwich ein lautes Stöhnen. Nun konnte ich mich kaum noch beherrschen und fing an ihn zu reiben. Nein ich knetete ihn förmlich, so geil war ich. Ich wurde so feucht das ich mir auch gleich 2 Finger in die Fotze schieben konnte. Jetzt fing ich an mich heftig mit meinen Finger zu ficken und mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler weiter. Ich steigerte meine Lust immer mehr und konnte es einfach nicht mehr halten und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus und kann mich dabei nicht mehr auf den Beinen halten. Ich rutsche an der Wand zum Boden und muss erst mal verschnaufen. Erst nach etwa 3 Minuten konnte ich wieder aufstehen und mich noch mal abduschen zuvor ich endlich fertig war.

Als ich mich abgetrocknet hatte, machte ich meine Haare und ging dann erst mal in die Küche um etwas zu essen. Ich stand gerade am Kühlschrank als ich neben mir im Fenster eine Bewegung sah. Es war der Nachbarsjunge der mich anscheinend gesehen hat und nun neugierig zu mir her schaute. Mich störte das zwar aber ich ließ ihm den Spaß und ging mit einem Brot und einem Joghurt bewaffnet nach oben. Hier konnte er mich nicht mehr sehen.

In meinem Zimmer aß ich erst mal das Brot und dann noch den Joghurt. Als ich fertig war habe ich mich dann an den PC gesetzt und habe lange gechattet. Wenn ich einmal vor dem PC saß bekam man mich nicht mehr so schnell weg und daher war es auch schon 19:00 Uhr als ich aufhörte und mir was zum Anziehen suchte. Ich zog ein kurzes Kleid an was mir gerade mal bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte. Das Kleid war weit ausgeschnitten und sah echt sexy aus. Aber auch nicht zu sexy weil ich wollte auch nicht nuttig rüberkommen. Auf ein Höschen verzichtete ich schon länger und so auch heute wieder. Einen BH zog ich ebenfalls nicht an. Im Grunde genommen hatte ich nur mein Dünnes Kleid an, als ich das Haus verließ und mich zum Kino aufmachte, welches nur 500 m entfernt lag. Daher das das Kino so nah war, bin ich wöchentlich drinnen. Aber bisher nur in normalen Filmen. Das sollte sich heute aber ändern.

Im Kino angekommen ging ich erst noch mal aufs Klo. Nachdem ich fertig war hatte ich nur noch 10 Minuten Zeit. Also schlich ich mich in einem unachtsamen Moment der Mitarbeiter ins Kino rein (man will ja nichts Zahlen müssen :D). Im Kino war es schon sehr dunkel und es waren auch nicht viele Leute da. Ich wollte mich nicht unbedingt neben jemanden hocken. Und da erschien mir die letzte Reihe am besten. Ich hatte das ganze Kino im Blick und konnte so machen was ich wollte ohne dass es jemand merken würde.

Ich setzte mich ins hinterste Eck direkt neben die Wand. Was sich noch als „Fehler" herausstellen würde. Naja auf jeden Fall hatte der Film schon angefangen und ich hatte mich gefreut hier hinten ungestört zu sein, als ein Mann von ca. 30 Jahren ins Kino kam und direkt die hinterste Reihe ansteuerte. Er hatte so wie es scheint dieselben Pläne wie ich und hatte mich noch nicht gesehen. Erst als er in die Reihe hineinlief sah er mich ganz hinten sitzen und kam auf mich zu. Er setzte sich direkt neben mich. Nun konnte ich natürlich nicht mehr das tun was ich eigentlich vorhatte.

Bei der Hälfte des Filmes raschelte es neben mir und ich hörte wie ein Reißverschluss aufging. Anscheinend ließ der Mann sich durch mich, nicht stören, sich es hier jetzt selber zu machen. Er zog seine Hose ein Stück nach unten und sein relativ steifer Schwanz sprang aus der Hose. Er war ziemlich groß und auch rasiert aber mehr konnte ich aus dem Augenwinkel auch nicht erkennen, da ich nicht direkt hinsehen wollte. Als nächstes fing er nun an seinen Schwanz langsam zu reiben. Er blickte immer wieder zu mir und schaute mir auch in den Ausschnitt. Zusätzlich dazu konnte er auch nicht die Augen von meinem Schoß lassen, an dem mein Rock leicht nach oben gerutscht ist. Sein Penis wurde immer härter und Stand irgendwann wie eine eins. Er musste so ca. 19 cm groß sein und ich musste immer wieder mal hinschauen, da ich noch nie einen Schwanz in live gesehen hatte.

Als ich spürte dass mich das ganze ziemlich erregte versuchte ich mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Aber das änderte auch nichts an der Tatsache, dass ich immer feuchter wurde. 5 Minuten später spürte ich auf einmal eine Hand an meinem Knie. Ich schaute zum Mann und sah, dass er immer noch dabei war seinen harten Schwanz zu reiben. Ich spürte dann wie er seine Hand langsam nach oben wandern ließ. Einerseits hatte ich Angst aber andererseits erregte mich die Berührung sehr und so ließ ich ihn gewähren.

Als er mit seiner Hand schon fast bei meiner Muschi war, spürte ich wie er meinen Rock noch ein Stück nach oben schob. Als er dann oben war rutsche er mit seiner Hand direkt auf meine Muschi und strich mit einem Finger hindurch. Mich erregte das so sehr das ich aufpassen musste nicht laut aufzustöhnen. Er spürte wie nass ich war und zeichnete mit seinem Finger meine Schamlippen nach. Jetzt nahm er den Finger von meiner Muschi weg und leckte den Saft von seinem Finger. Ich starrte jetzt nur noch auf seinen Schwanz der bei jeder Bewegung leicht wippte. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz.

Ich rang mit mir selbst und konnte nicht glauben was hier gerade passiert. Aber dann konnte ich doch nichts Anderes tun als seinen herrlich großen steifen Schwanz zu nehmen und ihn leicht zu massieren. Währenddessen fummelte er an meiner Bluse rum und öffnete sie. Er nahm meine Brust und spielte mit meinen Nippeln. Gleichzeitig fingerte er mich mit seiner anderen Hand in meine feuchte Möse. Der Mann war wie ich komplett rasiert und so fing ich an seine Eier zu massieren, während ich mit der anderen Hand seinen Schwanz wichse. Anscheinend reichte ihm das noch nicht aus, denn er nahm meinen Kopf und zog ihn zu seinem Schwanz hin. Bereitwillig öffne ich die Lippen und lecke über die geile Eichel. Ich höre wie er die Luft scharf einzieht, als ich seinen Schwanz dann komplett in den Mund nehme und ihn mit den Lippen stramm umschließe.

Jetzt fing ich an meinen Kopf auf und ab zu bewegen und mit meiner Zunge seinen ganzen Schwanz abzulecken. Er fingerte mich weiter und nahm ab und zu seinen nassen Finger und verteilte den Fotzensaft auf meinem Po-Loch. Am Anfang wollte ich protestieren aber dann merkte ich schon wie er seinen Finger wieder auf mein Loch legte und es leicht massierte. Er erhöhte den Druck immer mehr und irgendwann drang er mit einem Finger in meinen Arsch ein. Es war ein unwahrscheinlich geiles Gefühl. Und in mir sammelten sich die Säfte um jetzt Bächeweise aus mir herauszulaufen. Mit der anderen Hand machte er auch stetig damit weiter meine Möse zu verwöhnen.

Das ganze ging so lange weiter, bis ich spürte, dass sein Schwanz steinhart war. Anscheinend war er kurz vor einem Orgasmus. Und wollte wieder etwas runterkommen. Also nahm er meinen Kopf hoch zu seinem und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss und steckte meine Zunge an seine Lippen. Er öffnete seinen Mund und empfing meine Zunge mit seiner und wir spielten zärtlich mit unseren Zungen. Nun überkam es uns beide und ich hockte mich auf seinen Schoß. Ich erhob mich erneut um mir seinen Schwanz an meine Möse zu führen. Erst fuhr ich mit seinem Schwanz durch meine Schamlippen was mich unendlich geil machte. Nun nahm er den Schwanz und hielt ihn direkt an das Loch. Ich ließ mich langsam auf den Schwanz rutschen und spürte das erste Mal wie schön es sich anfühlt. Er rutsche so tief in mich hinein, dass ich gleich spürte wie er an die Jungfernhaut stieß. Ich wollte es schnell hinter mich bringen und deshalb drückte ich mich hoch und ließ mich auf den Schwanz fallen.

Er schaute etwas erschrocken aber nun konnten wir beide es voll genießen. Ich spürte ihn tief in mir und konnte mich jetzt gar nicht mehr zurückhalten und fing an ihn zu reiten. Wir beide waren schon so geil, dass wir uns küssen mussten weil wir sonst laut losgestöhnt hätten. Ich spürte auch schon das Kribbeln und wusste es dauert nicht mehr lange und spannte jetzt meine Muskeln an um ihn richtig zu melken. Jetzt aber spürte ich wie sein Schwanz das zucken anfing und ich wollte es eig. noch hinauszögern, da spürte ich aber schon den warmen Saft in mir. Gleichzeitig kam ich mit einem riesen Orgasmus, so wie ich es noch nie erlebt hatte. Mein Körper zuckte wie wild, alles kribbelte und beförderte mich in den siebten Himmel. Ich blieb noch eine Weile auf ihm liegen und hatte noch immer seinen kleiner werdenden Schwanz in meiner Möse. Wir hatten gar nicht gemerkt, dass der Film fast schon zu Ende war. Als ich mich gerade von ihm erhob und mein Kleid wieder zurechtrückte, ging gerade das Licht wieder an. Er packte seinen Schwanz ein und ging hinter mir her aus dem Kino raus. „Hast du Lust einen Kaffee bei mir zu trinken?" „Was sagen denn deine Eltern wenn du einen 30 Jährigen Mann mit nachhause bringst?" „Nichts denn sie werden es nicht erfahren weil die sind momentan im Urlaub." sagte ich und grinste ihn an.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
7 Kommentare
blumenthalblumenthalvor mehr als 6 Jahren
Schade

Der erste Teil mit Jenny hat mir besser gefallen, er war irgendwie... sinnlicher.

Der Wechsel in die Ich-Perspektive ist irgendwie seltsam, es fühlt sich so an, als hätten zwei verschiedene Personen die Teile geschrieben. Und Inhaltlich hätte man auch geschickter auf den Erlebnissen von Jenny und Sina aufbauen können und vielleicht das erste Mal mit einem Dreier verbinden können oder so.

Die Idee mit dem Fremden im Pornokino finde ich etwas plump.

blumenthal

tholautholauvor mehr als 6 Jahren
Inhaltlich gut - sprachlich leider total daneben....

Um mal zusammenzufassen:

Schwülstige, hochgestochene Ausdrucksweise, umständliche Satzgestaltungen und damit verbunden Lese-Frust bei fast jedem Satz!

Einige wenige Beispiele (swriter hat ja schon viele andere benannt):

"..., weil ich habe heute noch Leichtathletik." - wer mit "weil" nicht umgehen kann, läßt es... oder schreibt "..., weil ich heute noch Leichtathletik habe."

"..., weil da kommt ein echt geiler Film." - "..., da kommt ein echt geiler Film."

"Weil ich finde es sieht einfach geiler aus..." - "Weil es einfacher geiler aussieht" bzw. "Weil es für mich/aus meiner Sicht/ meineserachtens geiler aussieht"

Du hast wohl neben der Tüte "erst mal" auch noch eine Tüte "weil" in Deiner Schreibmappe gefunden... 21 (!) mal "weil", häufig unnötig, und sehr oft falsch verwendet!

Ich belasse es mal dabei, andere wollen Dir vielleicht auch noch Tipps geben.

Meiner ist: Schreibe einfach, höre zu, wie deine Mitmenschen reden, übernimm es, wenn es sich richtig anhört ("Ey Digga" gehört - aus meiner Sicht - nicht dazu), und lasse BITTE, BITTE eine Rechtschreibprüfung laufen, gerne auch eine menschliche!

Denn inhaltlich ist es durchaus gut :)

swriterswritervor mehr als 6 Jahren
@tom0664

Das sehe ich anders. Könnte es der Autor ohne Hilfe, hätte er die Fehler nicht begangen. Wenn ihm niemand sagt, was er falsch macht - woher soll die Erkenntnis kommen?

swriter

tom0664tom0664vor mehr als 6 Jahren
@swriter

War mir schon klar, dass mir jemand (z.B. eben du) vorwirft, meine Kritik sei nicht konstruktiv, weil ich die Dinge nicht benenne - aber du hast diesen Mangel ja mehr als wettgemacht.

Manchmal habe ich einfach keine Lust (oder auch keine Zeit) längliche Kommentare zu schreiben. Ich fand es hier eine ganz gute Herausforderung für den Autor, sich mal selbst Gedanken darüber zu machen, was sprachlich in dieser Geschichte nicht so gut sein könnte. Wenn ihm nichts dazu einfällte, sollter er es mit dem Schreiben wirklich lassen...

tom0664

swriterswritervor mehr als 6 Jahren
Nein, nicht wirklich besser

Man konnte kaum erwarten, dass von der ersten zur zweiten Geschichte eine deutliche Verbesserung eintritt. Dass Kritiker Mängel feststellen, ohne diese zu benennen, halte ich nicht für hilfreich. Vielleicht helfen die folgenden Hinweise, deinen Schreibstil zu verbessern. Der Wille scheint ja vorhanden zu sein.

"Ihr werdet euch jetzt denken welchen Film ich wohl ausgewählt habe ..."

Ich habe einige Storys aus der Ich-Perspektive geschrieben. Angesprochen habe ich die Leser aber nie. Kann man wahrscheinlich machen, doch ich finde das unpassend. Hört sich wie ein Märchenonkel an, der aus dem Off etwas hineinplappert.

Dieselbe Kritik habe ich erst vor wenigen Tagen gegenüber einem anderen Autor hinterlassen: Wiederholungen.

"So jetzt war es ERST MAL an der Zeit aufzustehen"

"ging ich ERST MAL in die Küche"

"ging ich ERST MAL ins Bad"

"und betrachtete mich ERST MAL"

"weil ich gestern beim Aussteigen aus dem Bus ERST MAL gehörig auf die Schnauze geflogen bin." (Kraftausdrücke im Text finde ich unpassend)

"fing ich ERST MAL an, mich zu rasieren."

Hier mangelt es an der Fähigkeit, die Sätze unterschiedlich formulieren zu können. Hier gibt es keine Abwechslung. Es liest sich wie eine Aufzählung. Da hätte man gleich schreiben können:

"Folgendes machte ich am Morgen:

- Aufstehen

- Küche betreten

- Badezimmer betreten

- mich betrachten

- mich rasieren"

Möglicherweise war dir das nicht bewusst, und mancher Leser überliest das. Dem geübten Leser springt das jedoch ins Auge. Im weiteren Verlauf des Textes wiederholen sich die "erst mal", sodass sie fast schon nerven.

"Meine Eltern waren nicht daheim, da sie heute Nacht ohne mich in den Urlaub geflogen sind weil ich auf den Urlaub keine Lust hatte."

In nur einem Satz schiebst du zwei Begründungen ein. "da" und "weil". Liest nich nicht gut. Wenn sie in den Urlaub gefahren sind, ist klar, dass sie nicht daheim sind. Und hätte Sina Lust gehabt, mitzufahren, hätte sie es wohl getan. Hier kann man den Satz einfach halten.

"Meine Eltern waren letzte Nacht in den Urlaub gefahren, sodass ich sturmfreie Bude hatte."

"Nackt wie ich beim schlafen immer bin, ging ich erst mal in die Küche um mir ein Glas Wasser für meine Pille zu holen. Als ich das getan hatte und meine Pille auch genommen hatte, ging ich erst mal ins Bad."

Abgesehen von den "erst mal" gefällt mir der Satz überhaupt nicht. Hat das Einnehmen der Pille irgendeine Relevanz für den Verlauf der Geschichte?

Besser:

"Ich begab mich nackt in die Küche. Ich fühlte mich befreit, so zu bleiben, wie ich die Nacht verbracht hatte. Wie gut, dass meine Eltern nicht zu Hause waren. Ich trank einen Schluck Wasser an der Spüle und ging dann beschwingt in Richtung Badezimmer."

"Als ich mich dann genau gemustert hatte, fing ich erst mal an, mich zu rasieren. Und zwar komplett. Weil ich finde es sieht einfach geiler aus und vor allem es fühlt sich auch geiler an wenn man komplett rasiert ist."

Hier wird die sprachliche Unzulänglichkeit leider deutlich.

Komplett rasieren könnte auch bedeuten, die Kopfhaare einzubeziehen. Vielleicht besser: "befreite ich mich von störenden Haaren"

"Weil ich finde es sieht ..."

Liest sich schrecklich. Alternativ:

"Bevor ich unter die Dusche sprang, befreite ich mich am Waschbecken von störenden Haaren. Auch meinen Venushügel bezog ich ein, denn ich gefalle mir mit einer blanken Muschi sehr viel besser als mit einem dichten Busch. Fühlt sich auch viel geiler an."

"Dann seife ich meine Brüste ein und spiele mit meinen Nippeln die auch schon total hart hervorstehen. Ich streife zart über sie und spüre auch schon das Feuer in mir entfachen."

Bislang hast du in der Vergangenheitsform erzählt. Jetzt wechselst du in die Gegenwart (seife, streife). Achte darauf, die gewählte Zeitform beizubehalten.

"Erst nach etwa 3 Minuten konnte ich wieder aufstehen und mich noch mal abduschen zuvor ich endlich fertig war."

"zuvor ich endlich fertig war" - ??? - was bedeutet das?

"Als ich mich abgetrocknet hatte"

Besser: "Nachdem ich mich abgetrocknet hatte", denn es ist ja schon vorbei. "Als" könnte man eher verwenden, wenn während des Abtrocknens etwas passiert.

"In meinem Zimmer aß ich erst mal das Brot und dann noch den Joghurt. Als ich fertig war habe ich mich dann an den PC gesetzt und habe lange gechattet."

"Als ich fertig war" ist überflüssig. Du hast ja geschrieben, dass du zunächst gegessen hast. Besser: "Nachdem ich das Brot und den Joghurt gegessen hatte, setzte ich mich an den PC."

"Ich zog ein kurzes Kleid an was mir gerade mal bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte."

"DAS mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte"

und noch besser: "dessen Saum mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte"

"Im Grunde genommen hatte ich nur mein Dünnes Kleid an"

Das ergibt sich aus dem, was du zuvor geschrieben hast, und muss hier nicht zusammengefasst werden.

"Daher das das Kino so nah war"

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich diese krumme Formulierung bei deinem ersten Versuch kritisiert. Entweder hast du es übersehen oder nichts aus meinem Hinweis gemacht.

"... bin ich wöchentlich drinnen."

drinnen im Kino?

So reden Kumpels untereinander. Schreiben sollte man das niemals. Viel zu umgangssprachlich.

"Im Kino angekommen ging ich erst noch mal aufs Klo. Nachdem ich fertig war hatte ich nur noch 10 Minuten Zeit."

Ist das Urinieren ebenso relevant wie das Einnehmen der Pille?

"Nachdem ich fertig war"

Auch hier wieder überflüssig. Besser: "Im Kino ging ich noch schnell zur Toilette (besser als Klo). Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass der Film in 10 Minuten beginnen sollte."

So, hier stelle ich jetzt mal die Analyse ein. Ich befürchte, ich werde in jedem Absatz fündig, und mein Kommentar soll ja nicht länger als deine Geschichte werden. Ob du das Talent besitzt, es deutlich besser zu machen, weiß ich nicht. "tom0664" hat schon recht mit seiner Vermutung, dass es dir an Sprachgefühl fehlt. Du hast aber insofern Glück, dass zahlreiche Leser ebenso kein Sprachgefühl besitzen und das Geschriebene für gut befinden werden. Lobeshymnen zu deiner Geschichten sollten dir besser nicht zu Kopf steigen.

Noch ein Tipp:

Lasse eine Rechtschreibprüfung aus dem Internet über den Text laufen (z.B. duden.de). Zahlreiche Rechtschreibfehler und falsch gesetzte oder ausgelassene Satzzeichen verleiden den Lesefluss zusätzlich.

swriter

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Sina 01 Vorheriger Teil
Sina Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der Nachbarsjunge Junges Paar fantasiert über den Nachbarsjungen.
Warum die junge Vicky? Schülerin und Freund geben der Lehrerin wieder Freude am Sex.
Stille Wasser Auf der Party der besten Freundin entjungfert.
Meine devote Braut 01 Meine zukünftige Ehefrau wird zur devoten Sub erzogen.
Ferienschule Im Schwarzwald - 01 - Als Jungfrau fährt Mareike zu ihrer "Tante" in den Urlaub...
Mehr Geschichten