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Sirin. Teil 01

Geschichte Info
Sirin will es wissen.
5.2k Wörter
4.53
25.7k
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„Entschuldigen sie bitte, ist der Platz neben ihnen noch frei?"

Irritiert schaute ich aus meinen Akten auf und blickte in das Gesicht einer

jungen Frau, welches von schwarzen Haaren eingerahmt war. Sie hatte dunkle braune warme Augen und lächelte mich an. „Ja gerne doch", antwortete ich, widmete mich weiter der Lektüre der Zahlen in meinen Akten. Wie man auch die Tabellen betrachte, Zahlen bleiben Zahlen, verschlechtern oder verbessern kann man sie nur mit Entscheidungen. Das war meine Aufgabe. Irgendwann hatte mich meine Karriere in die Aufsichtsräte von großen Konzernen gespült. Warum gerade ich das geschafft hatte, war mir ein Rätsel geblieben. Aber sie wollten meine Entscheidung als Vorsitzender der Aufsichtsräte.

Ich reise immer mit der Bahn. Das Fliegen hatte ich an dem Tag aufgegeben, als das Einchecken durch die verschärften Sicherheitsvorkehrungen länger dauerte als der Flug. Also hatte ich mir eine Netzkarte 1 Klasse der Bahn gekauft. Mein ganzes Leben ist sowieso erste Klasse. Kaum komme ich an einem Bahnhof an, schon steht eine Limousine für mich breit, in der ich zu der jeweiligen Konzernzentrale chauffiert werde. Mir geht der Ruf voraus, dass meine von mir abgehaltenen Sitzungen knapp und präzise sind. Gespräche über private Dinge zwischen den Teilnehmern der Sitzungen werden von mir genauso barsch unterbunden, wie die eitle Selbstdarstellung einiger Geschäftsführer. Außerdem lehne ich Einladungen zu den anschließenden Mittags- oder Abendessen ab. Ich mache mich mit diesen Menschen nicht gemein. Sollen sie doch anschließend in den Bordellen verschwinden und ihre Tantiemen vervögeln. Ich will nicht ihr Komplize sein.

Die gestrige Sitzung in München war schwierig gewesen. Meine Entscheidung sich von 600 Mitarbeitern zu trennen, hatte bei den Vertretern der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat schärfsten Protest hervorgerufen. Ich hatte ihn mit der Bemerkung, dass jeder seines Glückes

Schmied sei, abgeschmettert und einen Haken unter diesen Punkt gesetzt.

Abends hatte mich mit Irene getroffen. Sie war frührer auch mal in diesem Rat, aber seit längerer Zeit selbstständige Unternehmensberaterin. Irene besitzt einen scharfen Intellekt und ein überaus ansehnlichen Körper, den sie beim Sex vortrefflich einzusetzen weiß.

Nach einem eleganten Abendessen waren wir zu ihrer Wohnung gefahren. Im Flur schon hatte ich ihr Kleid hoch gezogen, ihren Slip runter gezerrt und sie in den Arsch gefickt. Sie liebt keine langen Vorspiele beim Sex. Anschließend hatte ich sie mit meine Fingern zu ihrem Orgasmus gebracht. Bei einem Drink später, hatte sie mir gesagt, dass die Menschen im Aussichtsrat mich für ein arrogantes Arschloch alten und mich zum Teufel wünschten würden. Stimmt hatte ich ihr geantwortet, ich bin ein hedonistisches Arschloch, das nur eine Verantwortung kennt, nämlich, die für sich selbst. Nau dafür mag ich dich, du nummst einfach was du willst, ohne zu fragen hatte sie zu mir gesagt und meine Schwanz in ihrem Mund genommen. Sie war die beste Schwanzlutscherin, die ich kannte, sie konnte ihn hinter ihre Mandeln saugen und dann irgendwie mit ihrer Speisröhre zusammen drücken. Ich hatte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und sie dermaßen malträtiert, dass sie schluckend einen sanften Protest hatte vernehmen gelassen. Der zu Foge hatte dass sie meinen Schwanz noch mehr zusammen gequetscht hatte. Als ich gemerkte hatte, dass meine Knie angefangen hatte zu zittern, hatte ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund gezogen. Sie hatte direkt wieder nach ihm greifen wollen, ich hatte sie am Handgepackt und sie ihr Bad gezerrt. Du bist die größte Sau hatte sie noch sagen können, da hatte ich ihr schon den Mund voll gepisst. Artig hatte sie alle runter geschluckt und mich dann aufgefordert den Rest meiner Blase in ihrem Arsch zu entleeren. Anschließend hate ich ihr erlaubt, mir meine Eier leer zu saugen.

Später hatte mich der Chauffeur zurück in mein Hotel gebracht. Ich bin dem Prinzip, nie mit einer Frau gemeinsam morgens im Bett auf zu wachen. immer treu geblieben.

„Möchten Sie vielleicht ein Stück Eiskonfekt?", fragte mich die junge Frau neben mir.

In Kassel war dieser übliche Eisverkäufer eingestiegen, der die Reisenden mit seinen Angeboten belästigte. Ich mochte kein Eis.

„Gerne", sagte, nahm die mir angebotene gefrorene Praline. Während ich diese eklige süße Knautschmasse im Mund zergehen lies, betrachte ich meine Nachbarin. Sie hatte nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch eine klasse Figur, sehr sportlich fast schon drahtig. Sie trug ein halblanges Sommerkleid, dass die Ansätze ihre Brüste zeigten. Wahrscheinlich 80 b dachte ich.

„Gefällt Ihnen was sie da grade so betrachten?", grinste sie mich an.

„ Ja außerordentlich", und blickte ihr direkt in die Augen, ohne auch nur die Spur von Peinlichkeit. Ich bin nicht nur bei der Arbeit sehr direkt.

„Sie machen wohl viel Sport lassen sie mich raten, schwimmen oder Turnen?" fragte ich sie.

„Beides", lachte sie auf „ ich habe es sogar mal im Schwimmen in das B Kader der Nationalmannschaft gebracht. Darf ich sie mal was fragen?" Erwartungsvoll schaute sie mich aus ihren brauen Augen an. „Fragen können sie gerne, ob ich auch antworte bleibt meine Sache", erwiderte ich schroffer als ich es gewollt hatte. Das schreckte sie aber in keiner Weise ab.

„Kennen sie Berlin?"; fragte sie mich.

„Ja ich lebe dort seit etlichen Jahren".

„Oh ich fahre da zum ersten Mal hin, soll ja eine ganz tolle Stadt sein. Aufregend und irre mit vielen verrückten Leuten", begeisterte sie sich.

„Ja das kann sein, wenn man solche Leute kennt", sagte ich eher gelangweilt.

„ Und Sie, kennen sie solche Leute?"

Leicht seufzend klappte ich meine Akten zu. Das Mädchen ist wohl sehr redselig, dachte ich.

Das kann ja heiter werden. Ich hasse es, mich in der Bahn mit fremden Menschen unterhalten zu müssen.

Aber meine Höflichkeit und auch die Aura meiner Gesprächspartnerin hielten mich davon ab das Gespräch zu beenden.

„ Das ist eine Frage auf die ich nicht Antworte"

Auf der weiteren Reise erzähle sie mir viel von sich. Nach dem Abitur hatte sie eine Banklehre gemacht. Ironischer weise in der Bank, die sich auf meinen Befehl hin von 600 Mitarbeitern hatte trennen müssen. Jetzt wollte sie studieren und sich erst einmal eine Woche Berlin anschauen, um dann zu entscheiden, ob sie in dieser Stadt ihr Studium aufnehmen wollte. Ihr Vater war Spanier und ihre Mutter Türkin. Sie hieß Sirin und schwärmte mir jetzt schon vor, was sie alles gedachte in Berlin zu erleben, Sie wolle mal alles durch machen. Meine Nachfrage, was sie denn unter aller verstände, ließ sie unbeantwortet. Einmal musste ich während der Fahrt die Toilette auf zusuchen und musste deshalb an ihr vorbei. Durch die entstandene Nähe konnte ich ihren Geruch wahrnehmen. Sie roch großartig, kein Parfüm, Parfüms sollten meiner Meinung sowieso verboten werden, sondern sie hatte einen so einen süßen Duft an sich. Merkwürdig dachte ich, den Geruch kannte ich eigentlich nur von Frauen wenn sie erregt sind und zwischen den Beinen feucht werden.

„Und haben sie schon ein Hotel Zimmer?", fragte ich sie, als der Zug in Berlin--Spandau hielt.

„Ne, ich wird schon eins finden", antworte sie. „Na dann mal viel Glück bei der Suche, zurzeit ist Messe in Berlin, ach ja ich gebe ihn mal meine Karte" Das ist eine dumme Angewohnheit von mir, meine Karten zu vergeben. D ich diesen berufsbedingten Reflex nicht steuern kann, habe ich mir Karten zu gelegt auf denen nur mein Name und Mobilfunknummer stehen, sonst nix. Ich habe keine Lust, dass 600 Arbeitslose vor meine Tür randalieren.

Im Berliner Hauptbahnhof verabschiedeten wir uns. Sie verschwand in der S-Bahn. Ich nahm mir ein Taxi nach Charlottenburg. Meine Wohnung lag in dem Teil der Stadt, in dem in sechziger und siebziger Jahren die wohlhabende Boheme gelebt hatte. Charlottenburg war der alte westliche Kern, dieser nun auf viele Zentren verteilten Stadt. Obwohl mein Einkommen mehr als bei weitem meine Ausgaben überstieg, hatte ich mir eine relativ bescheidene 3 Zimmer Wohnung zugelegt. Die einzige Räume, die ich nach dem Erwerb luxuriös ausgestattet hatte, waren das Bad und die Küche.

Erleichtert schloss ich die Wohnungstür auf. Ganze vier Tage war ich fort gewesen und freute mich nicht nur auf das Wochenende, sondern auch auf die Woche danach, die ich mir frei genommen hatte. Bei schönem Wetter wollte ich in mein Haus in Pommern um zu segeln.

Endlich konnte ich mich von meinem Anzug befreien und in eine alte Jogginghose schlüpfen, ein weites T-Shirt anziehen und mit nackten Füssen durch die Wohnung laufen. Ich mag keine Schuhe. Die Küche war bei weitem der größte Raum. Ich hatte sie mit allem technischen Schnick-Schnack ausgestattet. Acht Personen können in ihr an einem großen alten Tisch essen. Den Tisch hatte ich mit extra aus Bayern besorgt. Es war ein über hundert Jahre alter Wirtshaustisch, dessen Patina ganze Geschichten erzählte. Für morgen Abend hatte ich vier Freunde eingeladen. So zugeknöpft und abweisend ich auch im Beruf war, im Freundeskreis suche ich mir immer Menschen aus, die äußerst unkonventionell sind. Meine Haushälterin, die auch mit ihrer strengen Art locker als Domina hätte arbeiten können, hatte mir noch ein paar Sandwichs in den Kühlschrank gelegt. Außerdem war noch ein halbe Flasche Rotwein da. Ich hatte die Flasche vor meiner Abreise geöffnet. Jetzt hatte der Wein sein volles Aroma entwickelt. Sein Bukett duftete in meiner Nase. Mein liebstes Zimmer war mir mein Arbeitszimmer. Die Wände waren komplett mit Regalen voller Bücher bedeckt.

Meine Bibliothek besteht zu der einer Hälfte aus philosophischen Büchern und zur anderen Hälfte aus Büchern mit pornographischen Inhalten. Mit Belletristik und diesem Seelengeklimper von Lyrik kann ich nichts anfangen. Vor dem Fenster, welches zum Innenhof führte steht der Schreibtisch mit dem üblichen Computer. Zu dem stand eine überbreite Ottomane in dem Zimmer. Ich habe sie mir extra anfertigen lassen. Mein Wohnzimmer ist eigentlich nur dafür da, dass Besucher einen Platz finden. Denn mein Arbeitszimmer ist Tabu.

Auch mein Schlafzimmer ist mittlerweile zu einer halben Bibliothek geworden. Das Bett habe ich mir anfertigen lassen. An den Wänden hängen original Fotos mit Motiven, die dazu geführt haben, dass meine Haushälterin sich geweigert hatte auch nur ein Fuß in das Zimmer zu setzen. Jetzt hat sie eine Lösung gefunden. Sie nimmt die Bilder von der Wand und stellt sie umgekehrt gegen die Wand, wenn sie das Zimmer reinigt. Auch dieses Zimmer ist Tabu für Gäste. Wie gesagt Frauen wachen in meinem Bett nicht gemeinsam mit mir auf. Aber in der Küche und ist Wohnzimmer genug Platz für kleine originelle abendliche Veranstaltungen bei mir.

Zufrieden lege ich mich auf die Ottomane und schnappe mir Ludwig Wittgensteins „philosophische Untersuchungen".

Du bist ein großes arrogantes Arschloch, Irenes Worte klangen mir in den Ohren. Ich dachte an den gestrigen Abend zurück. Irene hatte bestimmt schon manchen Mann mit ihren Sex-Techniken um den Verstand gebracht. Allein ihrer heißeren Schreie und ihre Kommandos sie noch härter zu nehmen, hatten mich richtig geil gemacht. Das machte mich im Augenblick auch die Erinnerung daran.

Mein Handy klingelte. Merkwürdig dachte ich, beruflich kann das um diese Uhrzeit wohl keiner mehr sein. Meine Freunde hatten eine andere Nummer von mir. Aber es klingelte mein berufliches Handy. Unbekannter Anrufer zeigte das Display. Da gehe ich äußerst selten dran. „Ja bitte?" sagte ich betont langsam und uninteressiert. „Hier ist Sirin, sie erinnern sich doch, wir haben uns im Zug..."Selbstverständlich, habe ja nicht Alzheimer", sagte ich, um gleich ein ablehnende Haltung einzunehmen. Sirin schien dies aber nicht zu merken „Können Sie mir helfen, ich finde keine Hotelzimmer, bis auf eins das kostet 600 Euro die Nacht, das ist mein Budget für die ganze Woche." „Ich kenn auch kein freies Hotelzimmer" bemerkte ich. „Vielleicht könnte ich wenigste heute für eine Nacht bei ihnen schlafen" „Bei mir? „ fragte ich irritiert. „Ich bin für Besuch gar nicht eingerichtet, außerdem habe ich nicht gern fremde Menschen in meinen vier Wänden" „Aber bitte nur eine Nacht, morgen schaue ich dann weiter und so fremd sind uns doch auch nicht, wir haben uns doch im Zug so gut unterhalten". Witzig dachte ich, du hast gesprochen und ich habe zugehört, na gut ich warf meine misanthropische Ader mal über Bord. Ich gab ihr meine Adresse und sagte, ihr dass sie sich ein Taxi nehmen solle „Abends ist es in Berlin nicht ganz ungefährlich, ich zahl auch das Taxi „ Super klasse von ihnen, bis gleich" sie beendete das Gespräch.

Ich war ein wenig ratlos. Das passte mir aber gar nicht. Meine schöne geplante Einsamkeit war perdu. O.K, ich mir vor, ihr noch eine Stunde zu zu hören, dann morgens Frühstück zu geben und weg ist ist.

Zwanzig Minuten später klingelte es an der Wohnungstür. Sirin strahlte mich aus ihren braunen Augen an.

Eigentlich unwiderstehlich die Kleine, dachte ich mir. Sie hatte über ihren Oberkörper eine leichte Jacke gezogen, weil es draußen kühler geworden war. Diese legte sie gleich ab und stand in ihrem Sommerkleidchen erwartungsfroh vor mir.

„Komm rein, wir duzen uns jetzt, ich kann es nicht ab, Menschen in meiner Wohnung zu haben, die ich sieze, ich heiße Marc" „ok" freute sie sich „ du schaust irgendwie anders aus, als heute Mittag?" „Glaubst du vielleicht ich laufe zu hause im Anzug rum?" „Nein natürlich nicht", wehrte sie ab. Ich zeigte ihr die Wohnung, also nur Bad, Küche und Wohnzimmer.

Nur im Wohnzimmer konnte sie nicht schlafen, da gab es nichts zum liegen, sondern nur Sessel. Ich ließ sie einen kurzen Blick in mein Arbeitszimmer werfen und überlegte, wo ich sie schlafe lassen solle. „Also pass auf, du schläfst in meinem Schlafzimmer und ich auf der Ottomane in meinem Arbeitszimmer" „Oh nein", sagte sie „ich will keine Umstände machen"

„ Sie machst du sowieso, grinste ich zurück, „macht aber nix, ich schlafe öfters in meinem Arbeitszimmer, außerdem leide ich unter Schlafstörungen, da wandere ich sowieso in mein

Arbeitszimmer. Ins Schlafzimmer geht es hinten links, wenn du was brauchst ich bin in der Küche". Sie zog ihr Rollköfferchen hinter sich her und verschwandet im Schlafzimmer.

Kaum war ich in der Küche, schon tauchte sie dort auf. „ Geile Fotos hängen da an den Wänden, ich hab aber nicht ganz verstanden, was sie zeigen?" sie schaute mit fragend an „ Die macht ein Freund von mir, die Frauen haben sein Sperma an ihrer Kleidung, erst spritz er sie an und dann fotografiert er sie" erklärte ich ganz sachlich „Oh" sagte sie und ich sah, wie sie an ihren Oberarmen eine Gänsehaut bekam. „Ich bräuchte ein Handtuch, denn ich würde gern duschen nach dem heißen Tag" "Entschuldigung, ich habe so selten Besuch" und ging in meine Schlafzimmer um ein Tuch zu holen, Stimmt für Menschen, die die Bilder zum ersten Mal sehen sind sie etwas ungewöhnlich. Ich betrachtete kurz mein Lieblingsbild von Ernst, der Fotograph, hatte der Frau seine Ladung auf ihre bekleideten großen Brüste gespritzt und sie dann aufgenommen.

Ich gab ihr das Handtuch und wünschte viel Spaß bei der Dusche. In der Ecke findest du einen sauberen Bademantel rief ich ihr hinterher. Sie drehte sich kurz um und warf mir einen schelmischen Blick zu. Es war keine gute Idee von mir, sie bei mir einzuquartieren, ich hätte ihr besser ein Zimmer bei einer Freundin besorgt, dachte ich, als ich mich wieder auf meiner Ottomane niederließ und einen Schluck Rotwein trank. Ich ging wieder in die Küche holte die Sandwichs raus und wolle sie auf den Tisch stellen, nahm sie dann aber doch in mein Zimmer mit und stellte sie auf den Schreibtisch. Also mit der Lektüre von Wittgenstein wird das heute nichts mehr. Ich hörte durch die geschlossene Tür, wie sie ins Schlafzimmer ging.

Kurz danach klopfte sie an meiner Tür. Ich ließ sie herein. „Ich habe dir ein Paar Sandwichs fertig gemacht" sagte ich zu ihr und schaute sie an. Der weiße Bademantel bildete einen tollen Kontrast zu ihren schwarzen Haaren und ihrer braunen Haut. Sie hatte ihn nur lose zugebunden und ich konnte deutlich ihre Brüste erkennen. Mit wurde ein wenig mulmig. „Lass uns in die Küche gehen, hier ist es mir zu intim", schlug ich vor. „Ist doch gemütlich hier", sie setzte sich auf meinen Stuhl vor dem Schreibtisch und wandte sich mir zu, dabei klaffte der Bademantel noch weiter auseinander. Ihre Brustwarzen hatten eine dunkle Farbe und ihre Nippel waren steif. Ich hoffe, das kommt vom Duschen, dachte ich unbehaglich und sagte „ Du bist wohl eine kleine Exhibitionistin" Sie schaute an sich herunter und machte keine Anstalten den Mantel zu ziehen"

„Ich habe meine halbe Jugend als Schwimmerin im Badeanzug und Duschkabine verbracht, da ist es für mich ganz normal halb nackt zu sein", lächelte sie mich an. „Was möchtest du denn trinken? „ wechselte ich das Thema" Alkohol oder etwas anderes?" „Alkohol" sagte sie entschieden. „Gut dann gehen wir in die Küche und trinken ein Glas Champagner" „Nicht hier?" sagte sie enttäuscht „hier ist es doch so intim" „ Ja mir ist es zu intim. Schau mal Sirin du könntest meine Tochter sein. Es gefällt mir nicht, dass du meiner Nähe halb nackt sitzt.

Ich finde Frauen in deinem Altern toll an zu sehen. Mehr aber nicht", ich roch diesen leicht süße Geruch und fuhr fort" außerdem bin aus dem Alter des Blümchensex schon lange raus, und ich fühle mich auch nicht berufen jungen Frauen in dieser Sache weiter zu helfen. Meine Präferenzen in dieser Hinsicht sind anderer Natur." „Wow", sagte sie „ so lang am Stück hast du noch nie mit mir gesprochen, wie kommst du eigentlich darauf, dass alle Frauen in meinem Alter auf Blümchensex stehen und dass sie Nachhilfe brauchen?" „Ok", sagte ich ein wenig verärgert „ich hol jetzt mal den Champagner, dann vertiefen wir mal das Thema"

Als ich mit der Flasche wieder kam hatte es Sirin sich auf der Ottomane bequem gemacht und lag auf dem großen Möbelteil. Zu meiner Überraschung hatte sie ihren Bademantel fest geschlossen. Na geht doch, dachte ich, man muss die kleinen Mädchen einfach zu Recht weisen. Ich ging zu hier und reichte ihr ein gefülltes Glas. Sie nahm es aus meiner Hand und streichelte zärtlich über meinen Handrücken. Verwirrt zog ich meine Hand zurück. Jetzt setzte ich mich rücklings auf den Stuhl und nahm einen tiefen Schluck aus meinem Glas. „Du wolltest das Thema vertiefen" erinnerte sie mich. Leider hatte sie meine Rede von eben nicht vergessen „Ach es geht nicht nur um den Sex, sondern junge Frauen entwickeln dann Gefühle und erwarten, dass diese erwidert werden und dann gibt es Komplikationen. Ich mag das nicht. Sex ja und den hart und schmutzig mit Frauen die sich in diesen Dingen auskennen und Sex von Gefühl unterscheiden können." Stelle ich klärend fest.

„Stimmt" sagte sie" das mit dem Altersunterschied" Ich blickte sie verwundert an." Als du so jung warst wie ich heute, waren wohl die Frauen in meinem Alter so drauf, so mit Händchenhalten, gemeinsam den Mond anschauen, einen bisschen Fummeln und von einer gemeinsamen Zukunft träumen, aber das hat sich geändert mein lieber Marc". Ich wollte eigentlich antworten, dass ich nicht ihr Lieber oder irgendwas sei und fragte schroff „es soll sich was geändert haben und welche Erfahrungen hast du so schon gemacht?

Jetzt war sie ein wenig eingeschüchtert. Ich ging zu ihr hin um ihr Glas aufzufüllen. Jetzt war der Mantel an ihren Beinen zur Seite gerutscht und ich sah ihr makellosen durch trainierten Beine. Wieder war dieser Geruch im Raum. Sie lächelte mich an „Von meinen Erfahrungen willst du hören, klar mit gleichaltrigen Jungs war es mehr so ein Gefummel, klar habe wir auch miteinander geschlafen" „Geschlafen?" „na ja du weißt schon", „ nein du musst schon genauer werden" „also gut wir haben gefickt, aber das ging immer nur ganz schnell, war völlig unbefriedigend, aber mein Schwimmtrainer war da ganz anderer Natur, der war grob und hart, hat seine eigene Lust dominant betrieben, dass hat mich dann richtig geil gemacht. Er hat mich an den Haaren gezogen, mich geschlagen und einfach in meinen Mund gespritzt". Sie öffnete ihre Beine, ich sah ihre Möse, sie hatte wunderschöne längere Schamlippen, die aussahen wie eine Knospe. Ein intensiver Geruch strömte mir entgegen.

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