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Sissy - Der Schmuck

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Sissy und ich treffen uns wieder.
7.5k Wörter
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42.8k
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Meine ehemalige Schulkollegin Sissy und ich hatten uns eine ganze Weile aus den Augen verloren. Natürlich hatte ich noch alte Fotos von ihr und unwillkürlich musste ich sie mit den Aufnahmen von damals vergleichen, als wir uns ganz zufällig in der Stadt über den Weg liefen. Sissy ist ein lustiger Mensch, ist fast immer gut gelaunt und mit einer freundlichen Direktheit ausgestattet, wobei sie jedoch auch bei Kleinigkeiten gerne tief bis unter die Haarwurzeln errötet. Sissy und ich stolperten fast ineinander mitten in der Fussgängerzone. Sissy hiess in der Schule noch Elisabeth, was sie völlig verabscheute, aber das war auch schon einige Jahre her. Seither hatten wir uns nur noch sporadisch gesehen und das letzte mal lag schon über ein Jahr zurück. Wir umarmten uns herzlich und schauten uns an. Sissy hatte vielleicht ein wenig an süssen Rundungen zugelegt aber abgesehen von dieser hübschen und einigermassen unauffälligen Veränderung war sie fast immer noch unverändert so wie im letzten Schuljahr. Immer noch die gleichen rotblonden Haare in Nackenlänge, immer noch der gleiche cremige Hautton und Teint, immer noch das wunderbare breite und unverschämte Grinsen. Irgendwie hatte sie es geschafft Frau zu werden und das Mädchen dabei nicht wegzuwerfen.

Wir lachten uns kaputt und hielten uns weiter um die Taille gefasst und konnten uns aneinander kaum satt sehen. Sie war unverschämt anziehend für mich obwohl sie sonst eher unauffällig auf die meisten anderen Menschen wirkte. Das liegt nicht nur an ihrer unauffälligen Kleidung und ihrer Art sich zu geben, sondern auch daran, dass sie eher klein ist und wenig aus sich macht. Aufdonnern war nie ihr Ding. Ich hatte nur nette Erinnerungen an sie und wie sie so dastand mit der blassgrauen Kordjeans und dem verwaschenen Jeansjäckchen war sie eigentlich kaum anders als damals auf dem Schulparkplatz, als sie mir ihr erstes rostiges Auto zeigte.

Wir stellten fest, dass wir es beide eilig hatten und mussten uns etwas sputen. Vor lauter Wiedersehensfreude hätten wir fast vergessen unsere aktuellen Telefonnummern auszutauschen, aber zum hektischen Abschied drückte sie mir einen warmen und schnellen Kuss direkt auf den Mund und war kurz danach eilig in den Schlund der Fussgängerzone verschwunden.

Wie süss! Was für ein warmer Kuss! Mir hüpfte das Herz so auf und ab wie schon lange nicht mehr. Warum hatten wir uns bloss aus den Augen verloren? Sie hatte eben noch so gut gerochen! Unglaublich! Die Frau hatte schon immer so einen warmen, samtigen Duft wenn man in ihrer Nähe war, irgendwie eine Mischung aus Puder, Seife, Deo, Haut und frisch gewaschenen Kleidern. Keine Ahnung wie sie das machte. Ich schob Sissy zunächst mal aus meinem Bewusstsein und eilte los.

Während ich zu meinem Atelier zurück ging machte ich mir Gedanken um meine Auftragslage. Es lief gut mit meinem kleinen aber feinen Körperschmuckatelier und dem damit verbundenen Piercingstudio. Seit mein Geschäftspartner und ich das gemeinsam machten hatten wir uns einen guten Ruf erarbeitet und Leute aus Nord und Süd kamen auf Termin vorbei, um sich unseren Schmuck anzusehen und den sich auch anfertigen und anlegen zu lassen. Laufkundschaft hatten wir keine und auch keinen Laden, aber über unsere Website kam ein steter Strom neuer Kundschaft.

Ich hockte mich an den Tisch und schaute auf die Termine. Dann rief ich doch spontan Sissy an. Sissy, sagte ich, ich habe heute Abend keine Termine und morgen auch nicht, aber der Rest der Woche ist abends schrecklich voll. Willst du nicht heute spontan bei mir vorbei kommen? Sie sagte, dass sie das nett fände und stimmte sofort zu und versprach halbwegs pünktlich zu sein. Die gute Frau Elisabeth war nämlich nie mit Uhr unterwegs, in der Zeit unserer Bekanntschaft hatte sie nachgezählte 16 Uhren verloren, teils wirklich vom Handgelenk gefallen, rissige uralte Lederbänder und nur halb geschlossene Schnallen am Uhrband waren ihre Spezialität, und teilweise einfach vergessen, liegengelassen, nicht wieder gefundene Uhren. Die liebe Sissy war einfach ein Magnet für defekte Kleidung und morsche Dinge. Das Thema Auto hätte Bände gefüllt. Das Thema morsche Klamotten, naja, das letzte mal als wir uns gesehen hatten trug sie eine Hose mit Sicherheitsnadel weil der Knopf am Bund mit dem Stoff ausgerissen war. Ich fand das niedlich, weil es nie vergammelt aussah, nur etwas schusselig. Selbst die abgewetzte Hose war gewaschen und frisch gewesen und wie gesagt, der Duft nach Puder und Seife hing einfach immer an ihr dran.

Sissy klingelte etwa eine halbe Stunde zu spät aber ihr warmes breites Grinsen und die grossen dunkelbraunen Augen waren viel zu lieb um alberne Vorwürfe wegen Uhrzeiten loszuwerden. Viel lieber zog ich sie an der Hand herein. Wohnen und Arbeiten im gleichen Haus, erklärte ich, unten Arbeit, oben Zuhause.

Sie guckte sich leicht staunend die Fotos an den Wänden an, die die ausgefallenen Schmuckstücke zeigten und auch einige Modelle, die die Schmuckstücke für die Fotos angelegt hatten. Sissy war begeistert und fragte mir Löcher in den Bauch und blieb vor einem Foto stehen, auf dem in schwarzweiss der Mund, Nase, Wange und Ohr eines Mädchens zu sehen war, das eine goldene Kette trug. Die Kette war in einen Ring durch den Nasenflügel eingehakt, hing in einem Bogen über die Wange um dann in einem dicken Ohrring zu enden. Das war meine Meisterarbeit gewesen, aber im Moment fertigten wir noch exotischere Dinge. Die wollte sie dann auch sofort sehen. Ich erzählte wie ich den Entwurf ausprobiert hatte und wie schwierig es gewesen war das als Stück meiner Meisterprüfung zu nehmen. Zu asiatisch war zuerst die Meinung gewesen, aber weil es auch sexy aussah hatten die Leute bald weniger Bedenken und als ich Modelle herzeigen konnte waren sie überzeugt. Goldschmiede sind oft sehr konservativ.

Wir lachten über die seltsame Meisterprüfung und ihre aufgeregte Neugierde was den Schuck anging und ich schob sie hoch zur Treppe mit dem Versprechen ihr aktuelle Fotos oben zu zeigen, wo ich dann auch Getränke hingestellt hatte. Sissy grinste ihr breitestes Lächeln und erzählte mir, dass sie selbst als Assistentin bei einer Fotografin arbeitet und lachte dann wieder los, weil sie meinte meine Fotos seien ja nett, aber da müsse mehr Dramatik rein und überhaupt müssten die schöner werden um dem Schmuck gerecht zu werden. Dabei wurde sie rot im Gesicht, als ob es eine freche Unverschämtheit gewesen wäre. Ich überlegte ja selbst schon länger die Website auch mit passenden modernen Bildern auszustatten, damit wir uns bei unseren Kunden noch besser präsentieren könnten.

Ich legte meinen Arm um Sissy, schob sie nochmals zur Treppe und drückte mit beiden Händen auf ihren Rücken. Los, Sissy, sagte ich, mach schon! Oben! Du bringst mich auf gute Ideen! Sie ging los und ich hinterher. Die schmale Treppe in diesem alten Bruchsteinhaus war gerade so breit, dass eine Person hochgehen konnte und Sissy legte auf den schiefen Stufen immer die Hände links und rechts flach gegen die Mauern was ihrem Gang etwas Elegantes gab. Dabei guckte ich mir ihre niedliche Rückseite genau an, die zu kurze Jeansjacke zeigte immer bei jedem Schritt auf den Stufen ein wenig blasse Haut zwischen Hosenbund und Jackensaum und natürlich guckte am Bund der Hüfthose ein Rand weisses Unterhöschen raus. Eben ganz Sissy. Das verwaschene Hemd war natürlich auch zu kurz und eingelaufen und schaffte es nur ab und zu unter dem Jackensaum vorzuschauen.

Abgesehen von der sehr schmalen Taille die Sissy schon immer hatte, schaute ich mir ihren perfekten Apfel-Popo an, wie früher schon ein Traum von Rundungen, und ihre kurvigen Beine. Das waren keine Modelbeine, keine mit dem Lineal gezogenen Stelzen, sondern hübsch konturierte Beine eben, ein wenig dicker als in der Vogue aber süss kurvig. Sissy trug Riemchensandalen mit einem kleinen schlanken Absatz und ihre sehr gepflegten Füsse zeigten aber noch Reste von halb abgeschrubbtem hellrotem Nagellack auf den Zehennägeln. Auch typisch Sissy. Niedlich aber etwas schludrig eben. Sissy war nie über Schuhgrösse 36 gekommen, ihre Mädchenfüsse und Mädchenhände waren immer klein geblieben.

Oben machten wir es uns dann gemütlich, Sissy bekam ihr Bier und ich ein Glas Merlot. Sie erzählte eine Menge Anekdoten aus dem Fotostudio und ich ihr einige kuriose Sachen mit meinen Kunden. Dann kam Sissy aber zielstrebig zurück zum Thema Fotos und Schmuck und was es noch für Sachen geben würde. Ich holte meinen Laptop und klappte den auf. Alle Sonderanfertigungen und aktuellen Entwürfe waren da drauf. Um zusammen auf dem Bildschirm was zu sehen schob ich den Laptop weit nach hinten auf die Couch und Sissy streifte sich die Sandalen von den Füssen, liess sich mit einem Plumps voran auf die Couch fallen, und stützte ihr Kinn in beide Hände. Los, sagte sie, wir gucken zusammen.

Wir sahen uns also auf dem Laptop zunächst einige ältere Sachen an. Hauptsächlich Halsketten verbunden mit Ohrringen und Ohrringketten, Armreifen verbunden mit kleinen Kettchen als Verbindung zu einem Fingerring. Eifrig blätterte Sissy vor und zurück und wir steckten die Köpfe zusammen und drückten unsere Schultern und Arme aneinander um jeweils besser sehen und blättern zu können. Ich hatte dann weiter geblättert und zeigte ihr kleine Goldkugeln, die anatomisch korrekt und individuell angepasst genau in einen Nabel passen würden, als sie sich vom Bildschirm wegdrehte und fragte ob es denn auch Piercingschmuck gäbe. Dabei wurde sie knallrot und grinste nicht ganz so breit, sondern ein wenig schüchtern. Oh, ja klar, sagte ich. Was genau interessiert dich denn dabei? Nabelzierde? Ich habe da was deutlich jenseits vom üblichen. Ich blätterte auf dem Laptop durch einige Dateien. Sissy grinste, stützte sich auf einen Ellenbogen, hob den Oberkörper ein Stück weit an und zog sich, während sie in ihren eigenen Ausschnitt guckte, das verwaschene Hemd vorne ein wenig runter.

Unwillkürlich guckte ich hin und bekam einen heissen Klumpen als Bauchgefühl. Die Gute war in dem Moment einfach sehr hübsch offenherzig. Ich gebe zu, ich war sehr neugierig mehr zusehen, aber sagte nur, dass Brust- und Brustwarzenpiercings für Frauen jenseits der üblichen Schmuckstücke bei uns aufwändig und ausgefallen sind. Ich zeigte ihr die Datei, die ich gerade geöffnet hatte. Sissy drehte sich wieder zum Laptop um was ich sehr schade fand und betrachtete das Bild fasziniert. Wow, sagte sie, das sieht ja sehr erotisch und sehr schön aus! Sie blätterte durch die weiteren Bilder der Serie. Wahnsinn, meinte sie, das ist sicher unerschwinglich. .. und nach kurzem Nachdenken setzte sie noch hinzu, dass es wahrscheinlich auch ziemlich Aua machen würde. Sie sagte wirklich Aua. Ich lachte leise. Neee Du, das ist, hm, eigentlich zwar sehr schmerzhaft, aber auch gleichzeitig überraschend schön, einfach unbeschreiblich!

Jetzt war ihre Neugierde aber geweckt! Sie wollte mehr wissen und vor allem woher ich das wüsste, ob ich, und das war die Hauptfrage, sowas selber hätte? Klar, sagte ich, ich liebe meine eigenen Entwürfe und trage sie auch gelegentlich selbst. Sie war völlig überrascht. Sissy sah mich aus einer Handbreit Entfernung an direkt ins Gesicht, legte einen Zeigefinger auf meine Nasenspitze und sagte gemütlich dass ich jetzt verraten muss ob ich gerade was trage.

Ja, Süsse, ich habe mir vor fast zwei Jahren einen eigenen Schmuck entworfen und trage den oft. Es ist sehr angenehm, ich vertrage das Gold sehr gut, nicht jeder tut das, und wenn mich der Hafer sticht ziehe ich mich so an, dass man erahnen kann was man sonst nicht sehen kann. Ich grinste. Aber ich trage das nicht immer, im Moment nur kurze Stecker mit kleinen Goldkugeln an den Seiten. Sissy wollte genau wissen wie der Schmuck aussieht. Ich blätterte kurz und öffnete ein Bild. Also der Teil hier oben ist eine dreireihige Halskette, die geht oval vorne runter, der kürzeste und engste Teil der drei Reihen liegt in der Halsgrube auf und der längste Teil ist etwa oberhalb der Brüste. Von der untersten Reihe gehen auf jeder Körperseite fünf dünne Kettchen runter die über die Brüste spannend strahlenförmig zusammenlaufend sich jeweils an der linken und rechten Brust in einem Ring treffen und da festgemacht sind. Der Ring besitzt mittig ein Stäbchen das ausgeklappt werden kann... . . . und das man bestimmt durch das Loch in den Nippeln stecken muss, ergänzte sie träumerisch. Das sieht gut aus, sagte sie noch. Das sieht bestimmt sehr gut aus, das würde ich ja mal gerne sehen.

Das lässt sich machen, sagte ich, soll ich das mal anlegen? Sissy verschluckte sich fast an ihrem Bier. Wow! Sie war schon wieder rot. Sissy setzte sich auf und legte die Hände auf ihre Brüste und meinte, dass sie für so einen Schmuck etwas zu üppig gebaut ist. Süsse, sagte ich, ich zeige dir mal ein Foto einer Dame die einen individuellen Entwurf hat fertigen lassen, die wirklich üppig ist, du bist doch normal, ich tippe auf C, nicht? Sissy nickte und war schon wieder rot. Die Süsse war zum Anbeissen niedlich. Ich schaute nach dem Bild des Entwurfs, wurde aber nicht gleich fündig. Sissy, sagte ich, unten hängt im Atelier ein Abzug, dort finden wir den schneller, da wirst du staunen, da bin ich ganz sicher. Ich nahm sie an der Hand und zog sie die Treppe runter.

Ich schob den dicken, schweren Vorhang zur Seite und mit der anderen Hand Sissy hinein. Sissy hielt meine Hand ganz fest als sie unvermittelt direkt vor dem überlebensgrossen Foto stand. Sissy war fasziniert. Sie konnte sich keinen Millimeter davon losreissen und lehnte sich unwillkürlich eng an mich. Das hat aber bestimmt weh getan, meinte sie.

Ja, gab ich zu, das waren vier Sitzungen und das Gold war ganz schön teuer, aber du siehst, es sieht für so üppige Rundungen sehr gut aus. Das ganze Schmuckstück war aus feinsten Goldkettchen gearbeitet, die von den zentralen Befestigungspunkten an je zwei Steckern in den Brustwarzen abgingen und so eine Andeutung von Netz bildeten in denen die Wölbungen der Brüste ruhten. Die Dame war dunkelhäutig, kakaobraun, wunderschön und die Brustwarzen eine Spur dunkler, völlig glatt und kreuzweise von je zwei Stäbchen durchbohrt. Der ganze Schmuck wurde von zwei Bändern aus dünnen Goldkettchen gehalten, die über die Schultern liefen, sich im Rücken kreuzten und seitlich an das Netz anhakten. Es war wie der goldene Traum einer nubischen Prinzessin hatte ich damals zu ihr gesagt und sie hatte sich zufrieden vor dem Spiegel gedreht, mit den Augen wie wahnsinnig geglitzert, und bar bezahlt.

Sissy lehnte weiter an mir und blickte mit etwas Skepsis auf die dunklen Stellen wo sich die Goldstäbchen kreuzten. Sie legte eine Hand auf ihre Brust und drückte sanft zu. Das ist der Wahnsinn, sagte sie, aber ich kann mir sowas nie leisten, obwohl es der Wahnsinn ist und ich auch nicht sicher bin ob ich mir das antun würde. Aber vielleicht doch. Oder ja, oder unbedingt ja, ja? Sie drehte sich zu mir um, grinste ein wenig und gucke mich an, und meinte ganz dreist, dass ich jetzt doch meinen Schmuck herzeigen müsse. Oder hast du gedacht ich würde nicht mehr danach fragen?

Ich zog sie, immer noch ihre Hand haltend, hinter mir her, wieder die Treppe hinauf. Ich liess oben ihre Hand los und wollte ins Bad gehen. Du, sagte sie, du, hm, darf ich gucken wie du es anlegst? Ich fühlte schon wieder einen heissen Klumpen in meinem Bauch. Ok, einverstanden, ich hole alles und dann komme ich rüber und du darfst alles aus der Nähe betrachten. Trinke dein Bier mal weiter bevor es noch absteht und nimm dir ein Neues, ich muss auch mal eben Pipi machen und komme dann gleich.

Sissy grinste und tappste barfuss Richtung Couch, setzte sich im Schneidersitz hin, hob ihre Flasche und setzte sie an, den Kopf immer weiter in den Nacken legend, und schluckte genüsslich los. Dabei spannte sich ihr verwaschenes Baumwollhemdchen über ihrem Busen, die schwach blauen Adern an ihrem weissen Hals traten hervor und mit jedem Schluck hob und senkte sich ihre Brust und zog an den kleinen weissen Knöpfen. Das Gefühl des heissen Klumpens im Bauch wurde schon wieder intensiver. Typisch Sissy, ein altes Hemdchen, bestimmt beim zu heissen Waschen eingelaufen, zwischen den Knöpfchen jeweils eine ovale Öffnung wegen der Spannung und ein ebenso verwaschener BH aus der Mädchenabteilung. Aber sexy. Am liebsten wäre ich zu ihr hin und hätte sie zu Boden geknutscht, aber statt dessen schlenkerte ich meine Flip-Flops von den Füssen bevor ich ging.

Im Bad musste ich aber zunächst mal aufs Klo und dann mich meines BHs entledigen. Mein Kapuzenshirt zog ich mir über den Kopf und wuschelte durch meine schwarze Mähne. Ich beugte mich vor und kämmte mit meinen Fingern meine Haare glatt nach unten, packte sie zusammen und zwirbelte einen Haargummi hinein. Ein schön strammer Pferdeschwanz, hoch angesetzt, damit die Haare sich nicht im Schmuck verhaken konnten. Weil ich keine Abdrücke auf der Haut mag hatte ich oft elastische Bustiers an und so war das auch schnell erledigt. Ich wischte mit einem alkoholischen Wattepad kurz über meine kleinen goldenen Stecker in den Brustwarzen, und ging nur in schwarzer Legging wieder raus.

Sissy lag rückwärts über der Couch, baumelte mit den hübschen Füsschen, stützte sich auf die Ellenbogen und gucke mich lächelnd und neugierig an. Ich lächelte zurück und ging zu meinem Schubladenschrank. Sie guckte neugierig und reckte den Kopf hoch als ich meinen Schmuck aus der Schatulle zog. Ich hielt das glitzernde, goldenen Teil etwas hoch, lächelte etwas verschmitzt in mich hinein und hielt es dann so vor mich, dass die dünnen Kettchen meine Brustwarzen berührten. Das kalte Metall löste eine feine Gänsehaut bei mir aus und meine Nippelchen wurden spitz und hart. Das war fein, weil ich so die Stecker leichter heraus bekomme. Sissy guckte entzückt und wurde dabei rot.

Ich ging zur Couch und liess sie den Anblick geniessen. Dann hockte ich mich mit untergeschlagenen Beinen vor sie und legte ihr den Schmuck in die Hände. Halt mal, ich muss erst meine Stecker rausnehmen, sagte ich. Ich schraubte die zwei kleinen goldenen Kugeln von den Steckern und zog die Stäbchen dann seitlich aus meinen Brüsten. Die Einzelteile schraubte ich schnell wieder zusammen und legte sie in Sissys Hand im Austausch gegen meinen Schmuck. Zuerst legte ich die Halskette um und drehte den Schmuck so, dass er vorne als Strang herunter hing. Nachdem ich den Verschluss im Nacken eine Weile lang nicht zubekam drehte ich mich halb um und bat Sissy mir zu helfen. Sie richtetet sich auf, hockte sich hinter mich und fummelte den Verschluss zu. Ihre kleinen Hände kribbelten und krabbelten in meinem Nacken dass ich mich ganz samtig und wuschig fühlte. Sissy drehte sich und schon waren unsere Beine irgendwie verdreht, sie löste den Knoten sehr elegant indem sie ihr eines Bein senkrecht nach oben streckte, es vor meinem Gesicht vorbei führte, und neben mir wieder runter nahm. Ich hockte nun bequem zwischen ihren Beinen. Sissy lehnte sich zurück und guckte.

Ich zog jetzt den Schmuck auseinander, so dass die filigranen Kettchen über meinen Brüsten lagen und platzierte die Ringe mit den Querstäbchen über meinen Brustspitzen. Ich öffnete die Riegelchen und die Stäbchen standen ab, bereit zum Durchstecken. Ich hielt meine Brustspitze mit zwei Fingern fest und schob das Stäbchen vorsichtig in den Kanal. Ich musste vorsichtig drücken denn die Stäbchen sind dicker als meine normalen Stecker. Unter dem Druck glitt das Stäbchen hinein und wölbte dabei meine kleinen Warzen auf. Mit etwas Bewegung brachte ich das Stäbchen langsam dazu auf der anderen Seite heraus zu kommen und genoss das kühle Gefühl, die zunehmende Hautspannung der dickeren Stäbchen, und dass mir Sissy dabei begeistert und hingerissen zusah. Ich machte eine kleine Pause, guckte Sissy an und zupfte die Kettchen zurecht und schob den Haltering auf meiner Brustspitze zurecht. Und jetzt den zweiten, sagte ich, aber der geht erfahrungsgemäss immer nur schwer rein, ich bräuchte mal deine Hilfe.