Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Skifahren im Zillertal

Geschichte Info
Doch kein Urlaub alleine.
4.7k Wörter
4.6
59.2k
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eigentlich wollten wir zu dritt nach Vorderlanersbach im Zillertal in den wohlverdienten Winterurlaub fahren. Eigentlich.

Aber dann rief Tobias an. Er hatte sich beim Sport einen Kapselriss zugezogen. Er könne nicht mitfahren. Aber wegen der Kosten sei das kein Problem, er hätte eine Reiseausfallversicherung. Wir sollten ruhig fahren.

10 Tage später dann Bernd. Sein Chef hatte einen Auftrag für ihn. Montageleitung in Sibirien bei einem ganz großen Projekt. Die Aufstiegschance wollte er sich nicht entgehen lassen. Der Chef würde auch die Kosten für den ausgefallenen Urlaub übernehmen.

Toll, jetzt hatte ich zwar zwei Leute, die den Urlaub mit bezahlten, aber alleine fahren? Ich hatte mich schon lange auf eine Woche Skifahren gefreut. Aber alleine? Würde mir da nicht langweilig werden? Alleine die Berge runter fahren machte nur halb so viel Spaß wie in einer Gruppe. Auf der Hütte alleine beim Radler zu sitzen, versprach auch nicht gerade den gewünschten Spaßfaktor. Aber ich wollte den Urlaub nicht imWinter zuhause allein in meiner Wohnung verbringen. Außerdem wollte ich gerne mal wieder Ski fahren. Deshalb beschloss ich nach langem Überlegen, doch zu fahren.

Durch den Ausfall der beiden hatte ich ein großes Appartement mit drei Schlafzimmern und zwei Bädern für mich alleine.

Ich fuhr am Freitag los, übernachtete in Maurach, da die Wohnung erst ab Samstag frei wurde und konnte so am Samstag früh die letzten Kilometer ins Zillertal zu fahren. Dadurch entging ich dem Stau, der mit Sicherheit am Nachmittag entstehen würde und konnte schon gegen Mittag auf der Piste sein.

Es passte. Ich hatte meine Klamotten in der Wohnung abgestellt, auspacken würde ich später. Dann Skier leihen und rauf auf die Eggalm.

Die Sonne schien, der Himmel war blau, die Pisten am Samstag ziemlich leer, also fast alles ideal. Allerdings war der Schnee nicht ganz so gut. Es hatte lange nicht geschneit. Zwar waren die Pisten gut präpariert, aber hier und da konnten sich schon mal Eisplatten bilden.

Nachdem ich mich wieder an das Gefühl, Bretter unter den Füßen zu haben, gewöhnt hatte, passierte es. Mutiger geworden, rutschte ich auf einer Eisplatte aus und schlidderte mit Tempo den Hang runter. Ich rutschte ein ganzes Stück, bevor es mir gelang, mich so zu drehen, dass meine Füße talwärts zeigten und ich die Skier in den Schnee drücken konnte, um Tempo raus zu nehmen.

Aber es war schon fast zu spät. Ich rutschte auf eine Gruppe von drei Leuten zu. Wenn das mal gut ginge.

Es ging gut. Fast. Ganz leicht schlug ich noch mit dem Ski gegen den Skischuh der Frau, die an oberster Stelle der Gruppe stand. Allerdings nicht so fest, dass sie stürzte. Erstaunt schaute sie sich um, da sie vorher nichts von meinem Sturz mitbekommen hatte.

„Arschloch. Pass doch auf", schnauzte sie mich an, während sie die Skier talwärts richtete und abrauschte. Ich sah nur noch eine weiße Skihose, schwarze Jacke und rote lange Haare, die unter dem Skihelm hervor flatterten.

Na super. Guter Einstieg in den Urlaub. Gleich nette Bekannte gefunden - dumme Ziege. Ich richtete mich auf, klopfte den Schnee von den Klamotten und fuhr in Ruhe weiter.

Später sah ich die Gruppe noch einmal. Es waren zwei Frauen und ein Mann.

Den Rest des Tages blieb ich dann stehen. Kein weiterer Sturz. Und es machte eine Menge Spaß, auch wenn ich alleine fahren musste.

Am Nachmittag machte ich dann noch die Talabfahrt. Unten angekommen, schulterte ich die Skier, um über den Parkplatz zum Skibus zu gehen.

Als ich an den Autos vorbeiging, fuhr plötzlich ein Auto rückwärts direkt auf mich zu. Scheinbar sah der Fahrer mich nicht. Ich schlug mit der Hand auf die Kofferraumklappe, aber trotzdem fuhr der Wagen gegen mein Bein. Allerdings nur leicht, bevor es durch erschrecktes Bremsen zum Stillstand kam.

Die Tür flog auf. Sieh da -- die Skifahrerin mit den roten Haaren stieg aus.

„Tut mir leid. Ich hab Sie nicht gesehen. Ist Ihnen was passiert?"

„Nein. Gerade noch mal gut gegangen. Gibt vielleicht einen blauen Fleck, aber kein Problem."

„Das tut mir leid. Ich bin wohl ein wenig durch den Wind. Ich gebe Ihnen meine Adresse. Falls doch noch was sein sollte, können Sie sich melden. Ich komm natürlich für alles auf."

Jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie ein wenig intensiver zu betrachten. Die roten Haare standen ihr gut. Das Gesicht war schmal, mit dunklen Augen, die sicher strahlen konnten, wenn sie lachte. Was sie im Moment natürlich nicht tat. Die Figur war unter den dicken Skisachen nur zu ahnen, aber sie schien schlank und grazil zu sein. Geschätzte Größe -- knapp 170 cm. Sie dürfte so etwa 40 Jahre alt sein und hieß Sabine, wie ich auf Grund des Zettels mit der Adresse erfuhr. Sie wohnte in Dortmund, also gar nicht so weit von meinem Heimatort entfernt.

Dann verabschiedeten wir uns, da der Skibus nahte und ich nicht auf den nächsten warten wollte.

Zuhause nach dem duschen erst einmal die Klamotten verstauen. War doch recht einsam, alleine in einem großen Appartement, aber was soll`s.

Am Abend ging ich zum Essen in die Bernfried Alm. Eine urige Hütte mit gutem Essen und einem sehr guten Weinangebot. Ich beschloss, mir eine Flasche Zweigelt Reserva zu gönnen. Auch wenn eine Flasche etwas viel für mich alleine war. Aber man kannte mich von den letzten Jahren noch und da konnte ich eine angebrochene Flasche auch mit nach Hause nehmen. Also brauchte ich mich nicht unbedingt betrinken.

Nach dem Essen meldete sich ein Bedürfnis und ich ging zur Toilette. Und wenn sah ich auf dem Weg dahin? Zum dritten Mal heute die Rothaarige. Sie saß alleine an einem kleinen Tisch und schaute scheinbar trübsinnig in ein Glas Cola, dass sie vor sich stehen hatte.

„Hallo. So treffen wir uns schon wieder. Ganz alleine? Wo sind denn die anderen?" „Ach, dieses Arschloch", kam es spontan von ihr. Dabei rollte eine Träne aus dem Auge.

Das Wort mit A schien zu ihrem bevorzugten Wortschatz zu gehören. Hörte ich es heute schon das zweite Mal von ihr.

„Hallo. So schlimm?"

„Noch schlimmer", antwortete sie.

„Wollen Sie mit mir an den Tisch kommen? Ich bin auch alleine und dann können Sie sich den Frust von der Seele reden, wenn Sie wollen."

Sie überlegte kurz und nickte dann.

„Ich verschwinde noch kurz. Dann komm ich zurück und wir können rüber gehen."

Gesagt, getan. Als ich von der Toilette kam, stand sie auf und nahm eine recht große Reisetasche unter dem Tisch weg, die ich vorher nicht gesehen hatte. Wer geht denn mit einer Reisetasche in ein Restaurant? Da schien es ein größeres Problem zu geben. Sie folgte mir und wir setzten uns an meinen Tisch.

„Auch ein Glas Wein? Die Flasche ist eh zu viel für mich."

Sie stimmte zu und schnell hatte die Bedienung ein Glas gebracht.

Wir prosteten uns zu.

„Ich bin Gregor" bot ich ihr das Du an.

„Sabine." Aber das wusste ich ja schon.

„Dann erzähl doch mal. Was bedrückt Dich?"

„Du hast ja wahrscheinlich gesehen, dass wir zu dritt auf der Piste waren. Mein Freund Paul und meine Freundin Mira.

Kurz nachdem Du mir gegen die Ski geknallt bist, meinte Paul, dass er Kopfschmerzen hätte und runter fahren würde. Mira schloss sich ihm an, weil sie sowieso nicht die Skifahrerin ist.

Er meinte, ich solle ruhig weiterfahren. Es wäre ja so tolles Wetter und er weiß, wie gerne ich auf den Brettern stehe.

Also trennten wir uns und wollten uns um fünf im Hotel treffen" schoss es aus ihr raus.

„Ich bin dann noch eine Weile gefahren, aber alleine macht es auch nicht so viel Spaß. Also bin ich um drei, halb vier auch runter ins Hotel.

Paul war aber nicht in unserem Zimmer, obwohl ich dachte, er hätte sich wegen der Kopfschmerzen hingelegt. Also bin ich erst mal auf den Balkon, um eine Zigarette zu rauchen. Da höre ich dann sehr eindeutige Geräusche aus dem Nebenzimmer, in dem Mira wohnt.

Ich hab mich über die Brüstung gebeugt, um zu sehen, was da los ist. Sie hatte die Gardinen nicht zugezogen. Und da sehe ich Paul nackt auf dem Bett, wie er Mira von hinten fickt. Das Arschloch. Diese Schlampe.

Wir waren erst drei Monate zusammen. Und da betrügt er mich schon mit meiner Freundin. Falsch -- Ex-Freundin. Diese blöde Kuh."

Als Sabine das erzählt, laufen ihr die Tränen die Wangen runter.

„Ich bin dann rüber, habe gegen die Tür gedonnert und das halbe Hotel zusammen geschrien. Paul machte dann noch nackt die Tür auf. Da habe ich ihm eine geknallt und bin zurück in unser Zimmer. Habe ein paar Klamotten in die Reisetasche geworfen und bin abgehauen.

Seit dem sitze ich hier."

„Schöner Mist. Und jetzt? Wo willst Du hin?"

„Keine Ahnung. Ich habe in drei Hotels nachgefragt, ob sie noch ein Zimmer frei haben. In mein Hotel will ich nicht wieder zurück. Aber es ist alles belegt."

„Ich kann verstehen, dass Du nicht mehr in Dein Hotel zurück willst. Aber irgendwo musst Du doch schlafen. Bei den Temperaturen kannst Du ja nicht im Auto übernachten."

„Nee, natürlich nicht. Wahrscheinlich werde ich nachher abreisen und mit meinem Auto nach Hause fahren."

„Das ist aber keine gute Idee. In Deinem Zustand auf die Autobahn. Außerdem hast Du jetzt schon Alkohol getrunken."

Ich überlegte kurz.

„Wenn Du willst, kannst Du in meinem Appartement schlafen. Ich habe Platz genug."

Dann erzählte ich ihr von Tobias und Bernd und meinem ungeplanten Solourlaub.

Etwas misstrauisch stimmte sie mir zu. Wahrscheinlich dachte sie, dass ich die Situation ausnutzen wolle und mir so ein nettes Skihäschen an Land ziehen wollte. Das lag mir aber fern.

So stimmte sie auch wohl aus der Not heraus zu. Wir leerten in Ruhe die Flasche Wein und plauderten über viele Dinge, wobei wir das Thema Freund aber sehr wohl vermieden. Dann brachen wir auf. Ich nahm ihre Tasche und nach ein paar Minuten waren wir angekommen. Oben zeigte ich ihr die Zimmer und ließ sie wählen, welches der beiden freien sie nehmen wollte.

Dann ließ ich sie erst mal allein, damit sie ihre Tasche auspacken konnte.

„Das Badezimmer ist hier" zeigte ich ihr anschließend die Räumlichkeiten. Um ins Badezimmer zu kommen musste sie durch das Wohn- Esszimmer. Ich hatte für mich das Zimmer mit angeschlossenem Bad gewählt, insofern hatte sie das andere Bad für sich alleine.

Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit, sie etwas näher zu betrachten. Wie ich schon vermutet hatte, war sie schlank, aber nicht zu dünn. Lange Beine, die in einer engen Jeans steckten. Ein knackiger Po. Schlanker Bauch und einen Busen, der nicht zu groß, aber passend zu ihrer Figur war. Insgesamt -- eine sehr gut aussehende Frau, die sonst sicher auch selbstbewusst, nur im Moment total down war.

Da wir beide müde waren, verabschiedete ich mich, wünschte ihr eine gute Nacht mit der Anmerkung, sie solle es nicht so schwer nehmen.

Am nächsten Morgen schien die Sonne durchs Fenster und ich stand auf, um das Frühstück zu machen. Aber ich kam zu spät. Als ich in den Wohnraum kam, stand das Frühstück schon auf dem Tisch und Sabine saß hinter einer großen, dampfenden Tasse Kaffee. Ein wenig zusammen gesunken, aber scheinbar ging es ihr ein bisschen besser. Allerdings hatte sie ziemlich verheulte Augen.

„Guten Morgen" lachte sie mich an.

„Na, gut geschlafen?"

„War ganz okay. Danke."

Beim Frühstück sprachen wir dann über ihre Pläne. Sie wollte mir nicht zur Last fallen und heute im Laufe des Tages nach Hause fahren. Da ich froh war, ein wenig Unterhaltung zu haben, konnte ich sie aber überreden, doch noch einige Tage zu bleiben. Sie sollte doch das schöne Wetter nutzen und noch ein wenig Ski fahren. Darauf hatte sie sich doch so gefreut.

Nach einigem Zögern stimmte sie zu.

„Wir hatten für heute einen Skilehrer gebucht, um unsere Technik noch zu verbessern. Das machen wir eigentlich jedes Jahr. Hast Du Spaß, mitzufahren? Dann muss ich mir nicht alleine anhören, welche Fehler ich mache."

Da sie einverstanden waren, zogen wir, jeder in seinem Zimmer, die Skisachen an und brachen dann auf, um Alois, unseren Skilehrer an der Bergstation zu treffen.

Wir verlebten einen herrlichen Tag. Sabine lachte bei den Scherzen von Martin immer öfter. Und sie fuhr wirklich gut Ski. Aber ich konnte durchaus mithalten, auch wenn meine Technik nicht ganz so ausgefeilt war.

Am Nachmittag machten wir um vier Uhr Schluss und fuhren ins Tal.

Zuhause frisch machen und einen Kaffee trinken. So konnte man das Leben genießen. Sabine war den Tag über immer lockerer geworden. Aber jetzt bedrückte sie etwas.

„Was ist los?"

„Ich hab gestern nicht alle Sachen von mir eingepackt, als ich so Hals über Kopf abgehauen bin. Nur das notwendigste. Würdest Du mit mir ins Hotel gehen, um den Rest zu holen? Ich hab Angst, Paul alleine gegenüber zu treten."

„Klar, können wir machen. Am Besten wir brechen gleich auf, dann hast Du es hinter Dir."

Im Hotel angekommen gingen wir gleich zu ihrem Zimmer. Sie klopfte und kurze Zeit später machte Paul die Tür auf.

„Sag kein Wort. Ich will nur meine Klamotten holen. Dann bin ich wieder verschwunden."

„Ach nee. Gestern so ein Theater machen und heute schon ´nen neuen Lover" meinte er großspurig.

Ich trat auf ihn zu. Er war ein bisschen kleiner als ich. Da ich früher mal Kampfsport gemacht hatte, strahlte ich wohl auch das entsprechende Selbstbewusstsein aus.

„Du bist am Besten mal ganz ruhig" gab ich ihm klare Anweisungen. Er zog sich zurück und setzte sich ganz brav in einen Sessel.

Sabine packte ihre Sachen zusammen und nach fünf Minuten waren wir verschwunden.

„Danke. Alleine hätte ich das nie geschafft. Ich hätte wahrscheinlich auf meine Sachen verzichtet. Und das nur wegen diesem blöden Ar...".

„Stopp," unterbrach ich sie. „Nicht immer dieses Wort. Er ist es auch nicht wert, sich aufzuregen. Auch wenn es noch weh tut, vergiss ihn möglichst schnell" riet ich ihr.

„Ich wird es versuchen. Ich will einfach noch ein paar Tage schön Ski fahren. Wenn ich Dir nicht zu sehr zur Last falle" blinzelte sie mich an.

„Ich bin doch froh, wenn ich jemanden habe, mit dem ich mich unterhalten kann. Urlaub ganz alleine ist doch ein bisschen öde."

Am nächsten Tag fuhren wir rüber zum Penken. Es machte Spaß, mit ihr zu fahren. Wir waren etwa auf gleichem Niveau, sie einen Tick besser. Aber so musste keiner ständig auf den anderen warten und wir fuhren reichlich Kilometer.

Abends gingen wir wieder essen und jeder brav in sein Bettchen.

So ging es auch am Dienstag weiter. Die Sonne strahlte und wir fuhren wieder richtige Strecken. Nach dem Duschen saß ich im Wohnraum und las. Sabine war scheinbar noch nicht fertig. Nach ca. 10 Minuten öffnete sich die Tür vom Badezimmer und sie kam heraus. Aber nicht vollständig angezogen, sondern mit einem schwarzen, spitzenbesetzten Pantie und einem passenden BH. Mir fiel bald die Kinnlade runter. Sie sah einfach spitze aus.

„Sorry. Ich dachte, Du bist noch nicht fertig. Bin gleich angezogen."

Ich wollte schon sagen, von mir aus kannst du so bleiben. Sie sah einfach toll aus. Aber ich wollte sie nicht verschrecken. Schnell verschwand sie in ihrem Zimmer, wobei ich dann noch einen Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte. Das Pantie hatte sich ein wenig zwischen ihre Pobacken gezogen. Sie hatte wirklich einen strammen, durchtrainierten Hintern. Das fand mein Kleiner auch toll und fing an, sich zu regen.

Als sie in einem flauschigen Trainingsanzug zurück kam, musste ich immer wieder daran denken, was sie drunter trägt.

„Was hältst Du davon, wenn wir heute hier bleiben und ich etwas zum Abend koche? Dann machen wir uns einen gemütlichen Abend. Es kommt nämlich ein toller Film, den ich gerne sehen würde."

„Gerne" stimmte ich zu.

Nach dem Essen saßen wir auf der recht kleinen Couch brav neben einander.

„Darf ich mich bei Dir anlehnen? Dann kann ich die Füße auf die Couch nehmen. Die werden nämlich schon ganz kalt" fragte sie mich.

„Natürlich.

Sie zog die Füße an und schwang sich so auf die Couch, dass sie sich an meinen Brustkorb lehnen konnte und den Fernseher im Blick behielt. Wir breiteten eine Decke über uns aus, damit ihr nicht noch kälter wurde.

Ich roch den frischen Duft ihrer Haare, spürte ihre Wärme und ihren anschmiegsamen Körper.

Und wieder fing mein Kleiner an, sich aufzurichten. Hoffentlich merkt sie nichts. Ich wollte meine Position aber auch nicht verändern, sonst setzt sie sich vielleicht anders hin. So war es sehr angenehm.

Etwas später veränderte sie ihre Position. Ihr Kopf lag jetzt an meiner Schulter, während sie gespannt den Film verfolgte. Irgendwann legte sie mir dann ihre Hand auf den Bauch. Sie lag ganz still. Aber die Wärme schien mir ein Loch ins T-Shirt zu brennen. Nach einer ganzen Weile fing sie an, ihre Hand ganz langsam zu bewegen. Sie kreiste über meinen Bauch. Ganz kleine Kreise, die langsam größer wurden. Dabei kam sie an den Rand meiner Jeans. Aber eben nur an den Rand.

Dann nahm sie ihre Hand hoch und legte sie voll auf meine Jeans, unter der mein Schwanz inzwischen stramm stand. Es fühlte sich toll an. Sie veränderte ihre Position etwas, um besser dran zu kommen. Dann öffnete sie meinen Reißverschluss und zog die Hose etwas auseinander. Ich hatte auf eine Unterhose verzichtet, weil ich dieses Gefühl, nackt unter einer Jeans zu sein, genoss.

Mein Penis lag jetzt fast ganz frei. Sie beugte sich zu mir runter und nahm ihn ganz sanft in den Mund. Nur die Eichel. Ließ sie in den Mund gleiten, wieder raus und leckte zwischendurch mit der Zunge über die Spitze.

„Hey, dass musst Du nicht."

„Dummkopf" lachte sie „ich will es doch auch. Und ich tue es nicht, weil ich muss. Du hast Dich so anständig benommen und meine Situation nicht ausgenutzt. Ich glaub, ich hab mich ein wenig in Dich verliebt. Und jetzt sei ruhig und genieße" erstickte sie jeden Protest.

Wieder nahm sie die Spitze in den Mund. Ganz vorsichtig. Das machte sie eine ganze Weile und ich genoss es sehr. Dann nahm sie ihn unvermittelt ganz in sich auf. Bis an die Wurzel verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ich stöhnte auf. Das fühlte sich so geil an. Immer wieder ließ sie ihn ganz im Mund verschwinden. Würgte ein bisschen, als ich an ihren Rachen stieß, aber das schien sie noch mehr zu beflügeln. Spucke lief ihr aus dem Mund, an meinem Schwanz runter auf den Sack, der sich immer mehr zusammen zog. Wenn sie so weitermachte, würde es nicht mehr lange dauern, bis ich ihr meinen Saft in den Rachen schießen würde.

„Stopp. Ich komm gleich. Ich möchte Dich auch verwöhnen. Wir haben doch noch so viel Zeit."

Ich zog ihr Kinn hoch und wir versanken erst einmal in einem intensiven Kuss, ließen unsere Zungen tanzen. Zwischendurch küsste ich ihren Hals. Knabberte an ihren Ohren und stöhnte hinein, weil sie immer wieder mit ihrer Hand mein Rohr hinauf und hinab strich.

Das knabbern und stöhnen machte sie wohl an, denn auch ihr Atem fing an, stoßweise zu gehen. Oder war es doch meine Hand, die ich inzwischen von oben in die Hose ihres Trainingsanzugs geschoben hatte und mit der ich über ihre spitzenbesetzten Panties strich?

„Willst Du den Film noch weiter sehen oder sollen wir es uns nebenan gemütlich machen?"

„Ach, den Film kenn ich in und auswendig. Der war doch nur ein Vorwand, mit Dir einen Fernsehabend zu verbringen und Dir näher zu kommen" schmunzelte sie. „Hat doch auch gut geklappt."

Wir gingen nach nebenan in mein Schlafzimmer. Sie ging vor mir her, zog kurz ihre Trainingshose runter, so dass ich ihren strammen Po in den Panties sehen konnte, dann ließ sie den Hosenbund wieder nach oben schnellen. Den würde ich mit heute noch vornehmen, diesen wahnsinnig süßen Hintern.

Im Schlafzimmer angekommen, ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen. Ich wollte hinter ihr her, aber sie bedeutete mir mit einer eindeutigen Handbewegung, dass ich stehen bleiben sollte.

„Lass Deine Hose fallen. Ich will auch was sehen, während Du mir zuschauen darfst."

Nichts war mir lieber. Ich zog die Hose aus und auch gleich mein Shirt. Nackt stand ich mit steif abstehendem Schwanz an der Zimmerwand.

12