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Sklave von Pennern

Geschichte Info
Der Weg vom Club nach Hause...
2.1k Wörter
4.14
69.2k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/25/2022
Erstellt 06/05/2012
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Hi, ich bin Robert, gerade 21 geworden und studiere in Bochum. Aufgrund meiner finanziellen Mittel wohne ich noch zu hause, auch damit ich das Geld ausgeben kann, wofür ich will. Unter anderem gehe ich gerne mit meinen Freunden feiern. Auch diesen Freitag. Wir waren schon früh bei meinem Kollegen um vorzutrinken. Dann sind wir auch endlich zur Disko aufgebrochen. Kaum waren wir drin, ging es erstmal darum, die Weiber "abzuchecken". Waren ein paar nette Mädels dabei, aber im Laufe des Abends holte ich mir eine Abfuhr nach der anderen. Ziemlich gefustet verabschiedete ich mich schon um 1 Uhr von den anderen, um nach hause zu gehen.

Gerade raus aus dem Club guckte ich, wann der Bus kam. Toll, der Letzte war gerade weg. Und der nächste kam erst in einer Stunde. Dann lauf ich lieber, da bin ich schneller. Ich ging also auf dem kürzesten Weg nach hause. Der Weg führte unter anderem durch einen Park, sonst hätte ich wohl den Umweg an der Straße entlang machen müssen. Ich ging also durch den Park, als ich plötzlich einen Mann an der Seite des Weges sah. Ich guckte ihn kurz an und entdeckte, dass er wohl gerade dabei war, zu urinieren. Man, hatte ich ein Druck auf den Eiern von den ganzen geilen Weibern im Club. Und jetzt sah ich plötzlich den Mann, wie er da hinpisste.

Mein Schwanz regte sich plötzlich. Und vielleicht mag es am Alkohol gelegen haben, aber ich wurde doch recht schnell geil. Ich musste einfach stehen bleiben und mir angucken, wir er sich entleerte. Unbewust wanderte mir meine Hand nach unten direkt in die Hose, um meinen Schwanz zu massieren. Ich wusste nicht wie mir geschiet, nur dass ich unheimlich geil wurde. Anscheinend bemerkte ich er mich, immerhin drehte er sich um, aber ohne seinen Schwanz in die Hose zu verstauen. "Was ist?" fragte er mich. Ich konnte ihm nur auf seinen Penis starren. "Was ist???" wiederholte er nun lauter. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich merkte, wie ich immer noch meine Hand in der Hose hatte und mich wichste. Ich hörte direkt auf und fühlte mich ertappt. Aber ich war zu geil, um jetzt aufzuhören.

"Sag mal, würdest du mit mir sich gegenseitig wichsen?" fragte ich ihn. Er guckt nur doof, winkte mich aber zu ihm. Noch während er winkte, drehte er sich um und ging zu der Parkbank unter einer Laterne. Vor lauter Geilheit folgte ich ihm, sah aber auf der Bank noch zwei Leute sitzen. Als er vor der Bank stand und nochmal winkte, zögerte ich kurz. Wollte ich jetzt aufhören? Nein, dafür war ich zu geil. ich ging also auf die Bank zu. Die anderen beiden standen auf. "Leg dich mit dem Bauch auf die Bank" sagte der Typ, der gerade gepisst hatte. Fast willenlos tat ich ihm den Gefallen.

Gerade als ich bäuchlings auf der Bank lag packte die Typen meine Arme und Beine. "Macht ihn fest" hörte ich meinen Verführer sagen. Noch bevor ich wirklich reagieren konnte, holte einer Kabelbinder hervor und band meine Arme vorne an der Bank fest. Ich riss dran, aber ich tat mir nur selber weh. Und dann wurden meine Beine genau so schnell an den Parkbankfüßen festgemacht. Ebenfalls mit Kabelbindern, so dass ich jetzt über die Bank gelehnt war, ohne dass ich wirkliche Gegenwehr leisten konnte. "Was macht ihr mit mir? Macht mich sofort wieder los!" schrie Ich. Aber Sie dachten wohl nicht wirklich dran und machten sich stattdessen an meinen Schuhen zu schaffen. Sie zoen mir sie aus. Und direkt danach auch meine Socken.

"Jetzt macht mich en..." versuchte ich nochmal zu schreien, aber da hatte mir einer schon meine Socken ins Maul gestopft. "Halt's Maul!" sagte einer. "Du wolltest es doch so. Wenn du keine Dummheiten machst, wird dir nichts passieren.". ich wollte wieder schreien, aber mehr als ein gedämpfter Ton kam nicht raus. Erst jetzt merkte ich, wie abartig meine Socken schmeckten, immerhin war ich schon den ganzen Tag damit untnerwegs. Unter anderem war ich gerade damit feiern. Ich würgte ein wenig.

"Guck dir Ihn an, er würgt jetzt schon." sagte wieder einer von ihn. Dann sagten Sie nicht. Stattdessen befummelente sie mich durch die Kleidung. An allen Stellen, sowohl am Arsch, am Schwanz, aber auch an den Brustwarzen. Dann hob einer mein Bauch ein wenig ab, aber nur, damit ein anderer an meine Hose kam. Er öffnete relativ schnell den Gürtel und dann die Hose mit Reißverschluss. Während der andere mein Bauch losließ, wurde mir die Hose runtergezogen. Die hang jetzt an meinen Füßen auf dem Boden und ich stöhnte wieder in den Sockenknebel. "So du geile Sau, mal sehen, was zu bieten hast." sagte wohl der Dritte im Bunde. Ich war mir nicht bewusst, was er meinte. Aber ich sollte es direkt nach seinem Satz herausfinden.

Er hatte wohl ein Messer herausgeholt und zeschnitt meine relativ engliegende Boxershort. "Die brauchst du nicht mehr." sagte er. Jetzt reckte ich denen meinen nackten Arsch entgegen. Ich wollte wieder schreien. Aber wieder hörte man nur ein dumpfes Stöhnen. "Hör auf dich zuwehren und genieß es." forderte mich einer auf. Meine Hose wurde nun auch über meine Füße gezogen und ich war untenrum komplett nackt.

Kurze Stille, kurz wurde ich in Ruhe gelassen. Un dann plötzlich fingerte mir einer an meinem Arschloch rum. Noch bevor ich wirklich reagieren konnte, packte ein anderer meine Arschbacken und zog sie auseinander. "Schade, dass wir kein Gleitmittel haben, dann versuch ich es mit Spucke." hörte ich. Erst jetzt verstand ich, was Sie vorhatten. Ich schrie/stöhnte wieder in meinen Sockenknebel. Dann hörte ich einen die Nase hochziehen und direkt danch spürte ich seinen Rot auf meiner Rosette. Ich wollte die Arschbacken zusammkneifen, aber sie wurden ja festgehalten.

Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette. "Deine Arschfotze bereitet uns heute noch viel Vergnügen." sagte wohl derjenige, der den Finger dirigiert. Er drückte immer mehr und der Druck erhöhte sich. Ich wollte irgendwas machen, aber ich konnte mich weder bewegen noch schreien. Und dann, mit einem Ruck, war der Finger in meine "Arschfotze" eingedrungen. Ich stöhnte diesmal wirklich. Und mein Schwanz bewegte sich auch. "Guck mal, ich glaub, das macht ihn geil." sagte einer. Ich konnte die stimmen nicht mehr auseinander halten. "Dann geben wir ihm doch, was er will" antwortete ein anderer.

Noch bevor ich das wirklich realisierte, fuhr er mit dem Finger fast wieder ganz raus, nur um ihn dann wieder rein zu stecken. Und tatsächlich, mein Schwanz stellte ich solangsam auf. "Die perverse Sau." bemerkte einer. Nach und nach wurde das Tempo des Fingers erhöht. Ich musste schon wieder stöhnen. Was war nur mit mir los. Warum machte mich das geil? Aber wirklich darüber nachdenken konnte ich nicht. Schon hatte ich zwei Finger in meiner Rosette. Er fickte mich regelrecht mit seinen Fingern. "Sein Schwanz wippt auf und ab. Ich bind ihn mal ab." Was hat er gesagt? Doch schon zu spät, ich merkte, wie er mir ein Kabelbinder um den Schwanz und die Eier legte und festzog. Ein fieser Schmerz, aber mehr als in den Knebel zu stöhnen blieb mir leider eh nicht übrig.

"Sieht das geil aus." bemerkte einer, wohl auf meinen abgebunden Schwanz und Eier bezogen. Dann drang mein Fingerficker mit dem dritten Finger ein. Es lenktemich kurz von meinem Schmerz ab, aber auch nur kurz. Ich wollte schreien, konnte es aber nicht. "Hör zu du Schlampe." forderte einer mich auf. "Ich zieh die gleich den Knebel raus und du lutsch meine Finger. Wenn nicht, binden wir dir dein Schwanz noch enger ab." drohte er mir. Und genau in den Moment zog er mir mit eienr Hand den Knebel raus und die andere aus meinem Arsch. "itteschön" sagte er und drückte mir seine Finger in den Mund. Ich atte Angst und war geil zugleich, also leckte ich seine Finger. Bis ich es schmeckte. Ich schmeckte meine Ausscheidungen. "Selbst Schuld, leck bloß weiter." kommentierte einer. Ich musste mich überwinden.

Ich leckte also weiter. Also er wohl zufrieden war, zog er die Finger raus und steckte genau so schnell wieder die Socken in mein Maul. Ich war gespannt darauf, was jetzt passiert. Und nicht nur ich, auch mein Schwanz war zum bersten gespannt. Vielleicht auch, weil er so abgebunden war. ich spürte wieder was an meiner Rosette. Und kurz drauf drang einer von ihnen mir seinem Schwanz in mir ein. Nicht alzu groß, gerade noch erträglich. Er drückte ihn immer weiter rein, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Und dann legte er erst los. Ohne zu zögern zog er ihn wieder recht weit raus, nur um ihn dann wieder in mich reinzujagen. Ich schrie und stöhnte wieder. Mein Schwanz jedoch war entgültig steif, was für ihn wohl das Zeichen war, nicht aufzuhören.

Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und steckte ihn wieder rein. Er erhöhte sein Tempo, fing an zu stöhnen. Es dauerte nicht lang, da verweilte er in mir und sein Prengel begann zu zucken. Er spritze alles in meine Arschfotze. Mein Schwanz pochte. "Schade, dass ich dich nicht schwängern kann." sagte er noch. Dann zog er seinen Schwanz raus. Aber bevor ich mich ausruhen konnte, setzte der zweite seinen Fickbolzen an meine Rostte an. Er war wohl ein wenig dicker. Auch er drückte ihn mir erst langsam rein, aber erhöhte dann sein Tempo.

Währenddessen kam mein erster Ficker nach vorne und sagte: "Ich nehm dir jetzt den Knebel raus und du leckst mein Schwanz schön sauber. Wenn du schreist oder beißt, wirst du es bereuen." Ich hatte zu viel Angst und war zu geil, um ihm nicht Folge zu leisten. Er nahm mir den Knebel raus und erstezte ihn direkt durch seinen Schwanz, wähend mich der andere fickte. Sein Schwanz schmeckte ähnlich ekelig wie die Finger zuvor. Aber was hatte ich für eine Wahl? Außerdem wurde ich gerade im Takt gefickt.

Auch mein aktueller ficker wurd langasamer und verharrte. Sein Fickbolzen zuckte und ich spürte, wie er sich im mich entleerte. Er zog ihn raus und tauschte mit dem anderen, der meine Reinigung in Anspruch nahm. "Nur noch einer." dachte ich. Das war auch so... Aber was für einer. Ich merkte wieder druck an meiner Arschfotze. Aber viel stärkeren Druck als vorher. Er drückte und rückte. Es war ein stechender Schmerz und ich schrie förmlich in den Schwanz, den ich im Maul hatte, rein. Dann gab endlich meine Rosette nach. Die Eichel drang in mir ein, aber ich konnte einfahc nicht aufhören zu schreien. "Guck mal, sein Schwnz tropft." stellte der Dritte fest, der grad nicht zu tun hatte. Machte mich das wirklich so geil?

Endlich war mein Ficker mit seinem Schwanz ganz in mir eingedrungen. aber auch er nahm keine Rücksicht und begann mich zu ficken. Wie auch seine Vorgänger erhöhte er recht schnell das Tempo. Ich stöhnte und leckte gleichzeitg den Schwanz in meinem Maul. Es tat echt weh und machte mich doch nur geiler.Er stieß immer wieder zu. Dann zog er seinen Schwanz raus und löste seinen Kollegen ab. Noch bevor ich ihn ganz im Mund hatte, spritze er mir mein Maul und Gesicht voll. Ich war völlig von Sinnen und versuchte das Sperma so gut es ging abzulecken. Dann gab er mir auch seinen Schwanz zum sauber machen.

Während ich das tat, sagte einer: "So, Robert, wir haben hier deinen Ausweiß, deine Bankkarte, Bargeld, deine zerfetzte Boxershort und deine Handynummer. Wenn dir daran was liegt, guckst du immer schön auf dein Handy und folgst den Anweisungen. Okay?" fragte er mich. Ich war Baff. Was sollte ich sagen? Mir wurde der Schwanz aus meinem Maul entfernt. Sie hatte mich in der Han. "okay" stimmte ich leise zu.

Dann wurden meine Arme und Beine losgeschnitten. "Dein Schwanz und eier musst du selber befreien, sind auch schon leicht blau angelaufen." sagte einer. Ich stand auf und merkte, wie das Sperma aus meinem Arsch am Oberschnekel hinuterlief. Die Drei guckten mich kurz an, winkten mit meinen Sachen und gingen weg. Ich war geil zurückgelassen worden. Ich war so geil, dass ich mir zwischen meinen Beinen an die Rosette griff, so viel Sperma aufnahm, wie es ging und führte es zu meinem Mund. Ich nahm es genüsslich auf und schluckte es.

Dann packte ich meinen abgebunden Schwanz an. Vier oder fünf Wichsbewegungen braucht ich, dann spritze ich ab. Ich guckte auf meinen Schwanz, ich musste schnell nach hause und den Kabelbinder entfernen. Was passiert wohl mit mir? Ich zog mich soweit an, außer die Boxershort, die war ja weg. Dann ging ich nach haus. Zu haus angekommen schlich ich mich in mein Zimmer und schnitt den Kabelbinder auf. Das Blut was einströmte, schmerzte fürchterlich. Und machte mich nochmal geil. Ich wichste mich noch ein mal, wieder brauchte ich nich lange. Dann schlief ich ein.

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2 Kommentare
Steffi247Steffi247vor 12 Monaten

sehr geil, gefällt, würde ich auch gerne erleben....

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
In gutem...

... Stil geschrieben. Geschmacklich nicht ganz mein Fall, aber das steht auf einem andern Blatt.

LG LittleHolly

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