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Sklavin der Drow 04

Geschichte Info
Letzter Teil der Geschichte.
7.3k Wörter
4.51
35.8k
6

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 04/24/2014
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Ein kleiner Wettstreit

Kara lag mit dem Bauch auf dem Bett ihre Arme waren seitlich ausgestreckt und auf jedem hockte eine von Margors beiden Sklavinnen, so daß sie sich nicht bewegen konnte.

Zwischen ihren gespreizten Beinen kniete der Zauberer und bearbeitete ihre Rosette mit einem der Holzpenisse vom Schränkchen. Er hatte den Größten gewählt und ihr Anus schien mit einem glühenden Schürhaken penetriert zu werden, so schmerzte es die hilflose Sklavin.

Kara schrie.

Doch der Magier hörte nicht auf. Im Gegenteil erst führte er zusätzlich drei seiner Finger in die Scheide ein, dann vier und schließlich versenkte er die gesamte Hand in der Sklavin...

Kara erwachte!

Offensichtlich war sie während der Massage eingeschlafen und „ihr" Drow hatte seine Tätigkeit eingestellt. Er kniete noch immer im Bett und als sich Kara wieder zu regen begann setzte er die Massage fort.

Dem Entspannungsgrad nach zu urteilen war sie eine ganze Weile weggedöst, bis der Traum sie geweckt hatte. Unter den fähigen Händen des Drow hatte sich auch jeder Muskel ihres Körpers entspannt.

Ein kurzes Klopfen riss sie aus ihren Gedanken. Ohne auf ein „Herein" zu warten betrat die Halb-Drow das Zimmer.

„Er hat jetzt Zeit für dich! Der sollte aber hier bleiben!"

Sie deutete auf den Masseur.

Kara folgte ihr in ein Speisezimmer. An dem Tisch in der Mitte des Zimmers saß der Hausherr am Kopf der Tafel. Es war für zwei Personen gedeckt.

Kara wurde zum zweiten Stuhl geführt und setzte sich, nachdem die Bastardsklavin ihr den Platz zugewiesen hatte.

„Jetzt habe ich etwas mehr Zeit für meinen speziellen Gast. Du musst hungrig und durstig sein, lass es dir schmecken."

Damit hatte sie nicht gerechnet, aber in der Tat verspürte sie einen gewissen Hunger. Kara war es nicht gewohnt mit Besteck zu essen, bei ihrer Herrin musste sie mit den Händen essen und als sie noch an der Oberfläche lebte, benutzte sie wie alle armen Menschen einen Löffel.

Besteck war etwas für reiche Leute.

Sie beobachtete den Magier und versuchte mit Messer und Gabel umzugehen wie er.

Die rothaarige Sklavin diente ihm als Vorkosterin und hatte die Aufgabe Speisen nachzulegen und Wein einzuschenken.

Neben Kara stand noch die zweite Sklavin. Vielleicht hatte sie die gleiche Aufgabe bei ihr, aber Kara erschien es seltsam, wenn eine Sklavin die Speisen einer anderen Sklavin vorkostete. Also verzichtete sie auf deren Dienste.

„Wie heisst du eigentlich?" wollte Margor wissen.

Seltsam, ihre Herrin hat nicht einmal nach ihrem Namen gefragt. Für sie schienen Sklaven lebende Gegenstände zu sein...

„Man nennt mich Kara, Herr!"

„Kara also, wusstest du daß ich eine sehr große Faszination für deine Rasse habe?"

Margor tätschelte den Hintern der neben ihm stehenden Sklavin und fuhr dann mit seinen Ausführungen fort.

„Dabei geht es mir noch nicht einmal um euer Aussehen, das dem unseren ja gar nicht unähnlich ist. Vielmehr fasziniert mich eure geringe Lebensspanne und was ihr daraus zu machen versucht.

Im Vergleich zu uns Drow ist eure Lebensspanne mit der eines... wie nennt ihr diese fliegenden Insekten noch??? ... eines Schmetterlings oder einer Motte zu vergleichen!

Ihr rackert und strampelt um etwas Bedeutendes zu schaffen oder selber von Bedeutung zu sein. Und das alles bei so wenig Zeit!

Du hast in der Blüte deiner Schönheit vielleicht noch 10 oder 20 Jahre bis du gänzlich verwelkt bist.

Was meinst du noch erreichen zu können?

Wie lange wird deine Herrin noch Interesse an dir haben, bis sie dich in die Gosse wirft?"

Darüber hatte sich Kara bisher sehr wenig Gedanken gemacht. Ihre derzeitige Situation ließ ihr ja auch keine großen Möglichkeiten, daher antwortete sie:

„Nein Herr, ich glaube nicht daß ich zu etwas Besonderem geboren wurde. Ich wurde in niedere Verhältnisse hineingeboren und meine jetzige Stellung lässt mir auch keine Wahl!"

Der Drow schätzte ihre freie Art. Eine Drow hätte sicher anders geantwortet.

„Wenn du einen Wunsch hättest, was wäre dieser?"

Kara wollte antworten und hatte den Mund schon geöffnet da unterbrach sie Margor, bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte.

„...und antworte jetzt nicht mit Freiheit. In Mezeborranzan ist niemand wirklich frei. Nicht ich, nicht deine Herrin, ja nicht einmal die mächtigen Muttermatronen. Wir alle dienen irgendwem und die gesamte Stadt dient der Spinnengöttin...!"

In der Tat wollte sie mit Freiheit antworten, entschied sich jetzt aber für einen andere Sache.

„Kleidung Herr, ich wünschte mir Kleidung!"

Margor war über die Antwort überrascht und musste darüber sogar lachen. Er hatte diese Sklavin in fast jedes Loch gefickt und ihr war es unangenehm ihm nackt gegenüber zu sitzen?

„Was genau würdest du denn für Kleidung tun, vielleicht bin ich ja ein gnädiger Gastgeber?"

„Was würdet ihr denn fordern?"

„Nun genaugenommen gehörst du ja mir und ich kann mir alles nehmen, deine Antwort sollte also schon recht ausgefallen sein! Wenn du mich mit einem guten Vorschlag beeindruckst, könntest du in einem Wettstreit gegen eine meiner anderen Sklavinnen dir Kleidung erspielen."

Die Sklavin dachte nach, dann viel ihr Blick auf den Kelch vor ihr auf dem Tisch und sie hatte einen Einsatz.

„Wenn ich den Wettkampf verliere, würde ich zwei Tage lang keine Flüssigkeit zu mir nehmen, es sei denn sie stammt aus eurem Gemächt!"

Kara hatte einmal gehört, daß ein Mensch zwei Tage ohne Wasser überleben konnte. Notfalls würde sie also gar nichts trinken.

„Also gut, allerdings wirst du auch alles trinken was ich dir anbiete. Das wird nicht wenig sein!"

Der Magier flüsterte seiner Sklavin etwas ins Ohr. Diese nickte und verließ den Raum.

Kara und ihr Gastgeber speisten und führten eine eher belanglose Unterhaltung. Dabei erfuhr Kara, daß der Magier noch ein Dutzend weitere Sklavinnen besaß und diese oft wechselte. Derzeit schien aber die Halb-Drow seine Lieblingssklavin zu sein. Der Rest des Gesprächs plätscherte so vor sich hin.

Irgendwann kehrte die rothaarige Sklavin zurück. In ihren Händen trug sie ein blaues Stoffbündel, ihr folgten zwei gerüstete aber unbewaffnete Orks, offensichtlich Söldner oder Sklavensoldaten im Dienst des Magiers.

Sie kniete sich neben ihren Meister und übergab ihm das Bündel, welches dieser auf den Tisch legte.

„So nun darfst du deine Gegnerin für den Wettstreit wählen!"

„Darf ich erfahren, was das für ein Wettstreit ist?"

„Das erfährst du wenn du dich für eine der beiden Sklavinnen entschieden hast!"

Kara wählte die Halb-Drow!

„Eure Aufgabe besteht darin dies beiden Orks möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen. Wer von euch beiden mir als erste ihre spermabespritzten Titten präsentiert hat gewonnen! Du darfst dir sogar aussuchen welchen der beiden Orks du melken möchtest!"

Kara konnte auf den ersten Blick keinen Unterschied feststellen. Beide Orks waren grobe muskelbepackte Monster. Sie sahen fast wie blassgrünliche Menschen aus, wären ihre langen Arme und die hässlichen Köpfe nicht gewesen. Ihre Gesichter hatten etwas schweineartiges und aus dem Maul ragten jeweils zwei große Hauer.

Ein eher furchteinflößender Anblick den sie gleich zu befriedigen hatte. Sie ging zu dem etwas kleineren Ork. Ihre Kontrahentin begab sich zum anderen Monstrum.

Auf den Befehl des Zauberers hin, begann das Spiel.

Kara öffnete den Gürtel des Orks und klemmte sich dabei sogar die Finger. Aber sie hatte keine Zeit für den Schmerz. Die Hose des Orks fiel auf den Boden und ein stechender Gestank schlug ihr entgegen. Diese Rasse war nicht für Reinlichkeit bekannt.

Die Sklavin überwand ihren Ekel und konzentrierte sich auf das Wesentliche. Vor ihr baumelte ein langer und dicker Orkschwanz mit einem mächtigen Gehänge. Er war noch schlaff. Karas Anblick schien den Ork nicht sonderlich zu erregen.

Sie ergriff den Schaft mit einer Hand und begann an seinem Glied zu lecken. Der Geschmack war bitter und passte zum Geruch. Sie würgte.

Viel zu langsam begann sich der mit dicken Adern durchzogene Prügel aufzurichten.

Ein schneller Blick zur Seite verriet Kara, daß ihre Gegenspielerin um einiges erfolgreicher war.

Orks waren keine feinfühlige Rasse und so entschied sich auch Kara dafür weniger sanft vorzugehen. Mit beiden Händen bearbeitete sie nun den Riemen des Orks.

Schnell schob sie die Vorhaut hin und her, dabei übte sie einen gewissen Druck auf das Glied in ihren kleinen Händen aus.

Zusätzlich kitzelte sie mit der Zungenspitze die Öffnung der Penisspitze.

Das zeigte auch bald Wirkung. Der Ork stieß so etwas wie einen Lustlaut aus, dann begann sein Glied zu zucken.

Kara drehte den Kopf weg und hielt den Orkschwanz in Richtung ihrer Brüste. Dann endlich pumpte der Ork seine Sahne auf ihre kleinen Titten.

Die Menge die dabei herausgespritzt wurde war enorm. Entweder produzierten alle Orks so viel Sperma oder dieser spezielle Ork hatte sich lange nicht mehr erleichtert.

Schnell drehte die kniende Sklavin ihren Oberkörper zum Magier um ihre Ausbeute zu präsentieren und kroch noch schnell ein paar Meter in seine Richtung.

Auch die Halb-Drow war mit ihrer Arbeit fertig und kniete nur wenige Augenblicke später neben ihr.

Margor musste ihren Sieg gesehen haben, daß hoffte Kara zumindest.

Der Magier stand direkt vor den beiden Sklavinnen, auch er hatte seine Hosen heruntergelassen. Hinter ihm kniete die verbliebene Sklavin. Ihre Zunge befand sich tief in der Poritze ihres Herren und die Hände bearbeiteten liebevoll seinen Ständer.

„Wie es scheint hast du dir deine Kleidung schwer erarbeitet und sollst auch von mir noch eine Siegerehrung erhalten!"

Margor drehte seinen Körper noch ein wenig in Karas Richtung, dann kam auch er. Seine weisse Ladung entlud sich im Gesicht der Sklavin. Auch wenn die Menge nicht mit der des Orks zu vergleichen war, reichte es doch aus ihr Gesicht ausreichend zu verschönern.

„Leckt euch gegenseitig sauber, sonst bekleckert ihr noch den ganzen Boden!"

Auch der Magier ließ sich seinen Prügel sauberlecken, bevor er die rothaarige Sklavin mit den Orks wieder fortschickte.

Dann machte er es sich in einem Sessel bequem und beobachtete die Reinigung seiner Sklavinnen.

Kara spürte die Zunge auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Abwesend leckte sie sich mit ihrer Kontrahentin die Wichse vom Körper. Wäre der Geschmack nicht so unangenehm gewesen, hätte sie das vielleicht erregt, so war es nur eine erzwungene Aufgabe, die sie zu erledigen hatte.

Nach einer kleinen Unendlichkeit war jeder Spermatropfen von den Körpern geleckt.

„Hier ist dein Preis. Du darfst dich bedecken!"

Mit diesen Worten warf er das Kleidungsbündel vor Kara auf den Boden.

Kara griff sich ihre Beute. Eigentlich waren es nur zwei blaue Stoffstreifen und ein etwa fingerbreiter Gürtel.

Aber die Sklavin wusste damit etwas anzufangen. Den einen Streifen führte sie hinter ihrem Rücken unter ihren Achseln hindurch. Vorne überkreuzte sie den Stoff, bedeckte somit ihre Brüste und verknotete ihn hinter dem Nacken.

Den anderen Stoffstreifen führte sie zwischen ihre Beine hindurch und zog ihn hinten und vorne durch den angelegten Gürtel. Somit hatte sie eine Art Lendenschurz, der ihre Blöße bedeckte. Sie war endlich wieder bekleidet.

Kara wurde für diesen Abend auch entlassen und ihn ihr Zimmer geführt. Als sie eintrat erhob sich schnell der Schüler Margors, der ihr zugeteilt worden war.

Die Tür schloss sich. Stolz präsentierte sie sich dem Dunkelelfen, mit der Kleidung war auch ein Stück ihrer Selbstachtung zurückgekehrt.

Kara griff mit ihrer rechten Hand nach dem Hodensack des Drow und begann diesen schmerzhaft zu quetschen und zu verdrehen. Sein Gesicht verzerrte sich und er wollte nach ihr schlagen, überlegte es sich aber im letzten Moment anders.

„Auf den Boden mit dir! Für die nächste Zeit bin ich deine Herrin und das werde ich jetzt ein wenig genießen!"

Wenn dieser Drow eine Falle oder eine Prüfung sein sollte, so war das eben so. Für den Moment würde sie ihre Macht aber ausspielen. Sie würde den Drow reiten, aber als seine Herrin und nicht als Sklavin...

Am nächsten Tag schien der Magier wieder keine Zeit für sie zu haben, denn die Speisen für Kara und ihren Diener wurden auf das Zimmer gebracht. Kara aß zuerst und der Drow durfte kniend auf dem Boden die Reste verspeisen.

Erst zum Abend hin durfte Kara wieder zu ihrem Gastgeber. Dieses Mal war ihm scheinbar nicht nach einer Plauderei, denn er kam gleich auf den Punkt!

„Möchtest du vielleicht eine weitere Runde spielen?"

„Warum nicht! Mein Einsatz wäre der Gleiche, was kann ich denn gewinnen, Herr?"

„Oh, zweimal um den gleichen Einsatz zu spielen ist langweilig. Dieses Mal lege ich sowohl den Gewinn als auch deinen Einsatz fest! Solltest du gewinnen brauchst du dich für die nächsten fünf Tage und Nächte keinem Befehl mehr beugen. Die Strafe bei einer Niederlage bleibt bis dahin ein kleines Geheimnis. Wen wählst du dieses Mal als Gegnerin?"

Kara wählte wieder die Halb-Drow.

„Ihr werdet euch im Kampf miteinander messen. Abgesehen von Waffen ist alles erlaubt. Wer aufgibt hat verloren!"

Er deutete auf die Silberkette zwischen den Brüsten seiner Sklavin.

„Ich erlaube die sie für den Kampf abzulegen!"

Schnell eilte sie aus dem Raum um den Schmuck abzulegen.

„Und willst du deine mühsam erworbene Kleidung nicht ablegen?"

Kara wollte auf keinen Fall, daß diese beim Kampf zerrissen wurde und legte sie ab.

Als ihre Gegnerin zurückkehrte glänzte sie am ganzen Körper, offensichtlich hatte sie sich mit Öl eingerieben. Das würde ein Festhalten erschweren. Kara war sich ihres Sieges über die zierliche Gegnerin gewiss gewesen, jetzt zweifelte sie ein wenig.

Nach der Kampferöffnung durch den Zauberer umkreisten sie sich erst einmal. Keine wollte gleich zu Anfang einen Fehler machen.

Ohne Vorwarnung bekam Kara einen Tritt in den Bauch. Ihr blieb die Luft weg und sie beugte ihren Oberkörper vor Schmerzen nach vorne.

Ein weitere Schubser brachte sie zu Boden. Einem Kniestoß gegen den Kopf konnte sie ausweichen und sogar das Bein ihrer Gegnerin ergreifen. Durch das Öl rutschte sie aber ab.

Die Halb-Drow griff in Karas Haarschopf und riss ihn brutal nach hinten. Dann nahm sie ihre Arme in einen Klammergriff.

Kara war keine Kämpferin, als Dienstmagd hatte sie sich nie verteidigen müssen. Schon nach wenigen Augenblicken war sie in einer aussichtslosen Lage.

Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Wie eine Zecke hing ihre Gegnerin auf ihrem Rücken und drückte sie mit ihrem Gewicht zu Boden. Kara gab auf.

Trotz der Aufgabe lockerte sich der Haltegriff um kein Stück, offensichtlich wartete sie auf den Befehl ihres Herren.

„Diese aufreizende Pose ist eine Einladung, der ich nicht widerstehen kann. Halte sie gut fest bis ich mit ihr fertig bin!"

Margor legte seine beiden Hände auf die Arschbacken der hilflosen Kara. Er öffnete sie ein wenig und spuckte in die Spalte.

Er hatte sie ja schon einmal auf diese Weise genommen. Wie es schien hatte er Gefallen daran gefunden. Wieder schob er seinen Schwanz ihn ihren Darm und wieder musste sie ihm Einlass gewähren. Die Sklavin gab jede Gegenwehr auf und hoffte daß es schnell ging.

Ohne das Zappeln von ihrer ersten Erfahrung dieser Art tat es auch nicht so weh, wie beim letzten Mal, es war mehr ein unangenehmer Druck. Der Drow genoss den Arschfick und ließ sich Zeit. Sein Schwanz dehnte die Rosette der Sklavin und wurde von einer herrlichen Enge empfangen. Er blickte auf die Rundungen, die seinen Schaft umschlossen. Sie hatte einen perfekten Hintern. Die Sklavin unter ihm stöhnte auf und ihr Becken bewegte sich jetzt passend zu seinen Bewegungen. Seine Hoden klatschten gegen ihre Fotze und von ihrer Fotze mit Mösensaft benässt.

Irgendwann endeten die rhythmischen Stöße und sie spürte eine glitschige Flüssigkeit auf ihrem Rücken. Der Griff löste sich.

Der Drow hatte sich genommen was sein war. Noch immer streckte die Menschenfrau ihm hörig ihren Arsch entgegen.

„Nun zu deiner Bestrafung! Ich habe hier einen ganz besonderen Schmuck für dich. Haltet sie fest, damit sie beim Anlegen nicht rumzappelt!"

Beide Sklavinnen hielten die Arme von Kara fest und präsentierten iherm Herren den Oberkörper von Kara. Margor holte einen kleinen Beutel aus seinen Roben hervor. Daraus holte er einen messingfarbenen kleinen Gegenstand heraus.

Die beiden Enden waren spitz wie Dornen liefen aber in der Mitte trapezförmig zusammen.

„Dein neuer Brustschmuck!"

Fast zärtlich griff er nach ihrer Brust nur um dann mit roher Gewalt ihren Nippel mit diesem Schmuck zu durchstoßen. Erst als das Metallstück mittig saß war er zufrieden.

Wieder griff er in den Beutel und wiederholte das Ganze am anderen Nippel mit einem weiteren Schmuckstück.

Blut und Tränen rannen über Karas Brüste.

„Oh, das hätte ich fast vergessen. Wir wollen doch nicht, daß sich deine hübschen Knospen entzünden!"

Margor nahm sein mittlerweile erschlafftes Glied in die Hand und pinkelte auf die Brüste der Sklavin. Der Urin spülte das Blut weg.

„Hoch gespielt und verloren. Aber glaube mir der Schmerz wird schnell vergehen! Schafft sie in ihr Zimmer damit sie sich ausruhen kann!"

Die Verschwörung

In der Tat verging der Schmerz schnell. In den kommenden drei Tagen wurde Kara nicht mehr zu weiteren Spielchen gerufen. Die Sklavinnen kümmerten sich um ihre Wunden, wuschen sie und cremten die Einstichlöcher mit Heilsalbe ein, damit sie sich nicht entzündeten.

Am Abend des dritten Tages wurde Kara wieder zu ihrem Gastgeber geführt. Ihre Kleidung hatte sie dabei angelegt.

Kara setze sich zu Margor an den Tisch, aber dieses Mal standen drei Stühle am Tisch und es befanden sich neben der Weinkaraffe auch drei Pokale auf dem Tisch.

Anscheinen warteten sie noch auf einen weiteren Gast.

Sie schaute den Magier an und dachte an ihre letzte Begegnung. Sicher die Schmerzen hatte sie nicht vergessen, aber sie hätte auch gewinnen können, letztendlich war sie nicht stark genug gewesen. So war das Volk der Drow. Sie achteten nur Stärke und Erfolg. Dabei war es ihnen gleich, ob dieser Erfolg durch List und Verrat oder Gewalt errungen wurde.

Zumindest hatte sie daraus gelernt und würde in Zukunft vorsichtiger sein, wenn man ihr etwas anbot.

Diese Lektion hatte sie mit vergleichsweise geringen Schmerzen gelernt.

„Dieser Stirnreif passt hervorragend zu deinem neuen Schmuck und er ermöglicht dir auf magische Weise unsere Sprache zu verstehen!"

Der Magier schob ihr ein schlichtes Diadem aus Messing hinüber.

Kara setzte es auf ihren Kopf.

Die Zeit verging und nichts geschah.

„Verzeiht Herr, erlaubt ihr mir die Frage warum sich euer weiterer Gast so unhöflich verspätet?"

„Sie verspätet sich nicht. Keine Priesterin der Lolth erscheint zu dem vereinbarten Zeitpunkt.

Je mächtiger sie sind umso später ist ihr Erscheinen. Das ist ein kompliziertes System, welches du eh nicht verstehen wirst!"

Eine Priesterin also. Sicherlich ihre Herrin. Kara wünschte sich noch eine Weile bei dem Magier bleiben zu dürfen. Er erlaubte ihr Kleidung zu tragen und sprach sie mit ihrem Namen an. Mehr als sie von ihrer Besitzerin erwarten konnte.

Nach einer noch längeren Zeit des Schweigens, öffnete der Rotschopf die Tür und die Halbdrow führte die Gäste ins Zimmer. In der Tat war es eine Drowpriesterin aber nicht Sezra, sondern eine Kara völlig unbekannte Dienerin der Spinnengöttin.

Das Auffälligst an ihr waren die rasierten Seiten des Kopfes, denn ansonsten trug sie in der Mitte langes Haar. Bekleidet war sie mit einem sehr ausgefallenen Kleid. Etwas vergleichbares hatte Kara noch nie gesehen. Es hatte ein sehr tiefes Dekolletee und war ab den Oberschenkeln vorne völlig frei. Neben den wohlgeformten schlanken Beinen konnte man den weissen Innenstoff sehen, mit dem das Kleid gefüttert war. Nach hinten raus endete das violette Kleid in einer langen Schärpe, die über den Boden schleifte.