Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sklavin meiner Zwillinge

Geschichte Info
Mutter wird Sklavin ? ihrer Zwillinge
10k Wörter
4.21
126.2k
25
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 1 -- Das Spiel beginnt -

Angela Schulz, Frau von Reiner und Mutter von Zwillingen, kam überraschend, da sie sich nicht wohl fühlte, früher nach Hause. Wahrscheinlich kündigte sich eine Grippe an. Ihr Chef, sie arbeitet stundenweise als Arzthelferin, schickte sie vorsichtshalber nach Hause, damit sie die Patienten nicht anstecken konnte.

Als sie eintrat hörte sie Lärm aus dem Elternschlafzimmer. Leise schlich sie nach oben, weil sie nicht wusste, wer zu dieser Zeit in dem großen Haus sein sollte. Ihre Kinder wähnte sie in der Schule und die Haushälterin hatte heute frei. Auf dem Treppenabsatz erkannte sie Stimmen ihrer Zwillinge.

Was machen die denn um diese Uhrzeit hier? Fragte sie sich und lauschte.

„Jetzt mache keinen Rückzieher. Dies wird unsere Rache an den beiden sein. Ich habe schon eine Vereinbarung mit Mehmet und Achmet, dass sie versuchen ihr ein Kind zu machen, falls sie mit uns spielt.", hörte sie deutlich ihre Tochter Karin.

„Mache ich schon nicht. Du weißt doch, dass ich sie schon immer ficken wollte, seit wir ihr und Vati heimlich zu geschehen haben. Bist du dir sicher, dass es funktioniert?". Und, die Stimme, die das von sich gab, war eindeutig die von ihrem Sohn Tom.

„Natürlich funktioniert es. Du weißt doch, dass Mutter immer so auf den Regeln herumreitet. Außerdem tut sie immer nur als wäre sie prüde. Aber wir haben sie beide ja schon gesehen, als sie Dad den Schwanz lutschte. Sie ist eine Schlampe, und dass können wir nutzen."

Angela war schockiert. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Warum Rache, ihr Mann und sie hatten sich doch immer liebevoll um ihre Kinder gekümmert. Angela ging leise zu ihrem Schlafzimmer, um sich zu vergewissern, dass es tatsächlich ihre Kinder waren, die so sprachen. Plötzlich hörte sie aus dem Zimmern ein leichtes Stöhnen und das Bett fing an zu quietschen. Dieses Geräusch hatten sie und ihr Mann schon lange nicht mehr zu Stande gebracht. Im Moment ist Reiner gerade mal wieder, er arbeitet als Forscher in einem großen Pharmaunternehmen, für einige Wochen auf Geschäftsreise.

Ihre schlimmsten Befürchtungen traten ein, als sie durch den Spalt ihrer Schlafzimmertüre schielte. Das Stöhnen kam tatsächlich von ihrer Tochter und der Verursacher war ihr eigener Sohn. Sie stand da und wusste nicht, ob sie ins Zimmer stürzen, um dem Treiben ein Ende zu machen oder abwarten sollte. Für ein Gespräch über „die Blumen und die Bienchen" schien es jetzt zu spät und Angela entschloss sich ruhig zu bleiben.

Sie sah Karin den Po ihres Bruders, den sie mit beiden Beinen umschlungen hielt, fest zu sich ziehen, um gleichzeitig laut aufzustöhnen. Beide küssten sich dabei leidenschaftlich.

Angela hatte noch nie zuvor zwei Menschen miteinander Sex haben sehen. Und zu ihrem Entsetzen gefiel es ihr auch noch. Sie versucht sich ins Gewissen zu reden und sagte sich: „Es ist falsch; es sind ihre eigenen Kinder; es ist falsch!"

Sie stand weiter wie angewurzelt da, und sah zu wie sich ihre Kinder dem Ende nahten. Beide scheinen dem Orgasmus nahe. Ohne zu sprechen, aber wie abgesprochen, man konnte sehen, dass dies nicht ihr erstes Mal war, zog Tom seinen Schwanz aus seiner Schwester. Helen sah mit Erstaunen, dass prächtige Teil ihres Sohnes. Er konnte nicht nach seinem Vater schlagen, denn der hatte nur einen etwa 13 cm langen und dünnen; und das was ihr Sohn da mit sich rumschleppte, musste mindestens 16 oder vielleicht sogar 18 sein und recht dick.

Wie in einem Pornofilm leckte Karin die Eichel, als Tom seinen Saft über ihrem Gesicht und vor allem in ihrem Mund verteilte.

Das Ganze war obszön, es war verboten.... aber Angela fand es soooooooooo erregend.

Unterbewusst hatte sie während der Show ihrer Kinder die Hand in ihren Slip gesteckt und heftig ihren Kitzler massiert. Sie war noch nie so erregt. Sie hatte den unerträglichen Wunsch nach so einem Orgasmus wie ihn die beiden gerade hatten, denn bei ihrem Mann hatte sie solches noch nicht erlebt.

Angela war so in Gedanken, dass sie gar nicht merkte, dass ihre beiden schon wieder an ihrem Plan arbeiteten.

„Wir machen sie am Freitag betrunken. Du weist das sie dann immer geil wird und zumindest ein bisschen ihre Hemmungen verliert. Mutter hat dann seit fast drei Wochen keinen Schwanz mehr gesehen. Sie wird den Riesenschwänzen von Mehmet und Achmet nicht widerstehen können. Und sie kann nicht mehr aussteigen, wenn unser Spiel begonnen hat."

„Bist du dir sicher, dass sie am Freitag auch fruchtbar ist?"

„Natürlich Tom, ich hab sie beobachtet und glaub mir Freitag ist bereit schwanger zu werden und dann haben wir sie in der Hand. Und unseren widerlichen Vater werden wir auf diese Weise auch los.

Angela wurde ganz anders. Ihre Knie zitterten und sich fühlte sich noch schlechter als wegen ihrer aufkommenden Krankheit. Sie konnte es nicht glauben, was ihre Kinder für ein perverses Spiel mit ihr vorhatten. Sie wollten, dass Mehmet und Achmet, beides muskulöse Türken, die mit Tom auf der Schule waren, ihren Saft in sie hineinspritzten und ihr ein Baby machten. Ihre Tochter wusste nicht nur, dass sie jetzt ihre fruchtbaren Tage hatte, sondern auch, dass sie nicht verhütete. Sie war wie in Trance und ging leise weg, um etwas spazieren zu gehen und ihre Gedanken zu ordnen.

Warum wollten ihre Kinder ihr das antun? Was hatten sie gegen ihren Vater? Womit hatte sie das verdient?

Okay, dachte sie, er ist zu Tom nicht immer fair, aber Karin war doch seine Prinzessin. Ständig suchte er ihre Nähe. Ja, er war streng mit den beiden, aber das war Angela aus ihrem Elternhaus auch nicht anders gewöhnt. Sie war in einem sehr christlich geprägten Elternhaus aufgewachsen und hatte so Reiner kennengelernt. Eigentlich war er nicht so ihr Typ. Seine Eltern waren einigermaßen reich und er deshalb ziemlich arrogant. Sein Vater war Unternehmer und Politiker und die Familie gehörte zur Lokalprominenz. Reiner hatte häufig wechselnde Frauen bei sich, aber keine blieb länger. Nach einem Gemeindefest war es dann passiert. Reiner hatte den ganzen Abend mit seinem Auto und dem Reichtum seiner Eltern angegeben und ihr einige Cocktails ausgegeben. Von ihrem kärglichen Taschengeld hätte sie sich die nie leisten können. So war sie einigermaßen betrunken als Reiner ihr anbot, sie nach Hause zu bringen. Er hackte sich bei ihr unter und führte sie auf den Heimweg. Auf einem Feldweg hatte er dann plötzlich angefangen, sie zu küssen und ihre Bluse aufzuknöpfen. Bevor sie sich versah, zog er ihren Rock mit einem Ruck runter. Sie wollte weglaufen, fiel aber über ihren Rock. Er warf sich auf sie und begann seinen Schwanz in Richtung ihrer Fotze zu dirigieren.

„ Bitte hör auf" bat sie ihn, aber es war zu spät. Sie spürte einen leichten Schmerz als er in sie eindrang und ihr Jungfernhäutchen zerriss. Schon nach wenigen Stößen spritzte er sein Sperma in ihre bis dahin jungfräuliche Muschi. Sie begann zu weinen. So hatte sie sich ihr erstes Mal wirklich nicht vorgestellt.

„ Stell dich nicht so an" ranzte er sie an. „ Weiber sind zum ficken da"

„ Aber ich wollte mich doch für meinen späteren Ehemann aufsparen. Und was ist, wenn ich jetzt schwanger bin" fragte sie ihn.

„ Verhütest du etwa nicht? So eine Scheisse" rief er laut aus. Er schaute sie an und überlegte kurz

„ Okay, falls du wirklich schwanger bist, ist es wohl das Beste für mich, wenn ich dich heirate. Siehst ja wenigstens ganz passabel aus und dann habe ich das ewige Gerede meiner Eltern von wegen Stammhalter aus dem Kopf"

Als sie die Schwangerschaft bemerkt, übten ihre Eltern sehr starken Druck auf sie aus, ihn zu heiraten.

„ Denk an deine Zukunft, er ist eine gute Partie" meinte ihr Vater und ihre Mutter sagte Phrasen wie „ Du wirst schon sehen, die Liebe kommt mit den Jahren" und „ tu uns diesen Skandal eines unehelichen Kindes nicht an" oder „ für seine Sünden muss man büßen". Als ihre Eltern ihr auch noch drohten sie aus dem Haus zu werfen, fügte sie sich in ihr Schicksal

So war sie zu ihrem Ehemann und den Zwillingen gekommen. Sie kümmerte sich liebevoll um ihre Kinder. Ihr Mann war beruflich viel unterwegs und wenn er zu Hause war, versuchte Angela ihm alles recht zu machen. Insgesamt war sie zufrieden mit ihrem Leben. Auch sexuell vermisste sie nichts, da es ihr ja an Vergleichsmöglichkeiten fehlte. Sie dachte, dass einmal im Monat eine schnelle Nummer normal sei. Vor einigen Jahren hatte sich ihr Mann sterilisieren lassen, danach waren die sexuellen Begegnungen mit ihm noch seltener geworden. Ihre gelegentlichen feuchten Träume waren ihr peinlich und sie schämte sich dafür. Insgeheim gab sie sich die Schuld für seine Unlust.

Am Freitagmorgen fühlte sich Angela immer noch krank. Ihre Grippe war zwar verflogen, aber sie fühlte sich immer noch schlecht; deshalb rief sie auf der Arbeit an um sich weiter krank zu melden. Tom hatte um Erlaubnis gefragt, ein paar Leute einzuladen. Als sie wissen wollte wer, sagte er „nur ein paar Jungs aus dem Fitnessclub. Sei unbesorgt, Du wirst sie mögen."

Angela nahm ein langes Bad und überlegte, dass ihre Muschi in 12 Stunden mit Türkensperma vollgepumpt werden sollte, damit in ihr ein kleiner Türkenbastard heranwachsen konnte. Wie sollte sie so etwas ihrem Mann erklären. Langezeit kämpfte sie mit sich, ob sie das Ganze nicht abblasen sollte, aber da war so ein Ziehen und die Feuchtigkeit in ihrem Unterleib und ihre harten Nippel richteten sich auf. Außerdem wollte sie unbedingt die Hintergründe für die Rachegelüste ihrer Kinder herausfinden und sie glaubte an dem Abend mehr darüber herausfinden zu können. Vielleicht ergab sich ja die Möglichkeit, ihre Kinder oder deren Freunde unauffällig auszufragen.

„ Es merkt ja keiner und es ist ja auch nur das eine Mal. Schwanger würde sie schon nicht werden, denn erstens hatte sich Karin um zwei Tage verrechnet und falls doch, konnte sie ihrem Mann ja eine Vergewaltigungsgeschichte auftischen" beruhigte sie sich. Sie überlegte noch, ob Sie sich wenigstens sicherheitshalber noch schnell ein Verhütungsmittel besorgen sollte, aber es war für alles, was nicht auffällt zu spät.

Als sie aus der Wanne stieg, sah sie sich im Spiegel an. Mit ihren 38 Jahren war sie wirklich noch gut in Form. Sie hatte eine sehr helle Hautfarbe. Ihr Busen war mit 75D recht groß aber immer noch stramm. Die runden Warzenhöfe waren dunkel mit großen Nippeln in der Mitte. Da sie die Zwillinge am Anfang des 8. Monats per Kaiserschnitt bekommen hatte war ihr Bauch flach und ihr Po rund und knackig. Ihre 62 kg verteilten sich sehr schön auf ihrer Körpergröße von 1,70 m. Sie kämmte sich ihre langen, blonden Haare. Sie war stolz so gut in Schuss zu sein.

Angela war nervös und unruhig. Sie konnte es nicht erwarten bis die Zwillinge wieder nach Hause kamen.

Tom kam zuerst nach Hause, er hatte seine zwei Freunde schon dabei. Er war der Kontrast zu seinen beiden Freunden. Er war ca. 1,90 groß und war durch seine 2 Jahre Training in einem Fitnessstudio muskulös.

Mehmet war 1,70 groß, von sehr dunkler Haut- und Haarfarbe und hager. Achmet maß 1,75m und war mehr der Typ bulliger Türsteher. Er hatte seine Haare abrasiert und trug einen dichten schwarzen Bart.

Angela wurde sofort klar, dass sie ein Kind von einem der beiden niemals ihrem Mann unterschieben könnte. .

Die Jungs wollten auf Karin und ihre Freundin Andrea, die dem Abend auch beiwohnen sollte, warten. Sie gingen auf Toms Zimmer. Angela schlich ihnen nach und hatte Glück die Zimmertür war nicht geschlossen und so konnte sie die drei belauschen.

„Junge, ist deine Mutter heiß. Da habe ich ja schon jetzt einen Ständer."

"Yeah, und ihre Titten sind ja riesig."

Angela war geschmeichelt als sie hörte, wie beeindruckt die Jungs von ihrem Aussehen waren. Plötzlich hörte sie, dass sie nun darüber redeten, sie zu schwängern.

"Denkt dran, meine Mutter ist ein Paragraphenreiter, und sie würde lieber sterben als ihr Wort zu brechen. Wenn wir sie dazu bringen nach unseren Regeln zu spielen und nicht aufhören bis das Spiel zu Ende ist, haben wir es geschafft."

„Kein Problem, Karin hat uns alles erklärt. Aber ist es für dich auch in Ordnung."

„Klar, aber nehmt sie richtig hart ran. Sie muss auf dem Video aussehen wie eine Schlampe, sonst verzeiht ihr unser Dad vielleicht noch."

Angela glaubte ihren Ohren nicht. Diese kleinen Ratten legten es wirklich darauf an, ihren Vater los zu werden.

„Es wird dann in etwa so ablaufen, „Ich befehle Mehmet deine Mutter auf dem Tisch festzuhalten, während ich sie mit meinen Prügel richtig durchficke."

„Ja, und Karin wird sage „ Sorry Mama, aber sie zwingen mich dich zu filmen. Aber keine Sorge wir zeigen es nicht Vater." Aber wir zeigen es ihm und er wird das Resultat bald an Mutters Bauch sehen. Gott sei Dank ist sie ein Gegner von Abtreibung, wenigstens etwas Gutes an ihrer kirchlichen Gesinnung."

Die Jungs lachten über ihren Plan. Jeder Gedanke das Baby ihrem Mann mit einer Vergewaltigung zu erklären war zerstört. Wenn es ihr nicht gelänge ihrem Verlangen nach Sex zu widerstehen, würde ihre Ehe nach 19 Jahren zerbrechen.

Angela konnte nicht weiter zuhören, sie musste nachdenken. Sollte sie das Vorhaben nicht lieber abbrechen? Sie schwankte hin und her. Als Karin und ihre Freundin Andrea nach Hause kamen, war sie immer noch nicht zu einer Entscheidung gelangt."

Karin war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Lange blonde Mähne, blaue Augen, lange schlanke Beine, ein knackiger Arsch und ihre Titten standen einwandfrei, obwohl sie sogar noch etwas größer wie die ihrer Mutter waren.

Andrea war nach Ansicht von Angela eine kleine Schlampe. Angela hatte in ihrer Kirchengruppe schon so einige Gerüchte über sie gehört, obwohl Karin immer behauptete, dass diese nicht stimmen würden. Andrea war etwa 175 cm groß aber sehr zierlich. Nur ihre Brüste waren für die restliche Figur sehr gut entwickelt, gutes C etwa. Sie hatte schwarze wallende Locken und insgesamt ein süßes Gesicht mit einer Stupsnase. Bei den Veranstaltungen im Dorf trat sie immer als Modell auf. Die beiden waren beste Freundinnen, was ihrer Mutter nicht unbedingt passte.

„Hi Mädchen, wie war euer Training?"

"Gut, sind die Jungs schon da?"

„Ja, oben auf Toms Zimmer."

"Wir gehen zu ihnen rauf. Müssen vor dem Abendessen noch etwas bereden"

„Wir ihr mich verarschen könnt und zu eurer Sexgespielin werde", dachte Angela. „ Sie plante das Vorhaben ihrer Kinder zu einem geeigneten Zeitpunkt abzubrechen. So schlau wie ihr bin ich schon lange, dachte sie sich. Und eure Gier wird euch Fehler machen lassen.

Während des Abendessens, stellte sie sich diese Frage immer noch, aber da war tief in ihr drin ein Gefühl, das sie nicht erklären konnte. Es gab Pizza und alle schienen zu nervös zu sein, um etwas zu essen. Ihr Sohn schenkte ihr reichlich Rotwein ein und schnell hatte sie einen Schwips. Alkohol hatte sie seit dem Abend auf dem Gemeindefest nicht mehr angerührt.

Bei Abtragen des Geschirrs fragte Tom, „und was machen wir jetzt?"

Angela hörte ihre Tochter schnell antworten, „wir sind drei Jungs und drei Mädchen, lasst uns etwas spielen."

Angela wollte sich entschuldigen und abseilen, aber aus ihrem Mund kam kein Ton. Wenn ihre Kinder ihre Angst spüren würden, würden sie vielleicht ihren Plan fallen lassen.

„Sollen wir nicht Wahrheit oder Pflicht spielen. Das war doch der absolute Renner bei der letzten Party von Jan."

„Ich bin dabei", sagte Achmet.

„Ich auch", fügte Mehmet hinzu.

„Was ist mit dir Mama. Wir brauchen eine gerade Anzahl Jungs und Mädels", fragte Karin unschuldig.

„Ähm. Ich weiß nicht, ob eine alte Frau wie ich da mitspielen soll."

Sie sind doch nicht alt", antwortete Mehmet. „ Ich würde mir wünschen, ich hätte so eine Mutter wie sie".

Sie fühlte sich geschmeichelt. Jetzt musste sie sich entscheiden. Sollte sie riskieren von einem Türken geschwängert zu werden, vielleicht sogar Inzest begehen und ihre Ehe aufs Spiel setzen. Sie glaubte doch ihren Mann zu lieben, aber da war auch dieser Drang nach dem Wissen um den Grund für den Hass ihrer Kinder.

„Komm schon Mami, bitte", bettelte Karin.

„Du spielst doch gerne, Mom", unterstütze sie ihr Bruder.

„Es wird bestimmt Spaß machen", lächelte Mehmet.

„Okay", sagte Angela, „ aber wir räumen erst zu Ende auf."

So schnell hatte sie ihre Kinder noch nie helfen sehen. Alle fünf halfen bereitwillig und im Nu war die Küche fertig. Angelas Entschuldigung für das Unausweichliche war vorbei.

Alle gingen ins Wohnzimmer, wo Andrea anfing die Regeln zu erklären.

„Wir ziehen Karten, die höhere fordert heraus, die niedrigere empfängt die Herausforderung. Es gibt kein Patt. Die Reihenfolge der Farben ist Kreuz, Pik, Herz und Karo. Der Verlierer wählt zwischen Wahrheit oder Pflicht. Wenn er Wahrheit wählt und die Mehrheit denkt er lügt oder er verschweigt die Wahrheit, dann muss er eine Pflicht von jedem anderen Mitspieler erfüllen. Ist ganz einfach."

„Ich denke, es hört sich einfach an", stimmte Angela zu.

„Es gibt einen Haken, Frau Schulz. Wenn das Spiel einmal gestartet hat, darf keiner mehr aussteigen. Wir spielen bis Mitternacht. Das gibt uns etwas über fünf Stunden."

„Das ist ganz schön lang."

„Das ist wie Monopoly, Mom. Wenn du es einmal begonnen hast, kannst du nicht mehr aufhören. Du wirst sehen, die Zeit wird rasen."

„Ja, es macht Spaß, aber bei Monopoly kann dir niemand den Arsch mit einem Gürtel versohlen, wenn Du eine Pflicht nicht erfüllst", kicherte Katrin.

Alle erwarteten Angelas Antwort, und sie wusste, dass sie protestieren musste, um ihre Glaubwürdigkeit aufrechtzuerhalten.

„Wie bitte! Ich denke nicht, dass ich bei so etwas mitspielen kann. Es klingt nicht nach einem Spiel für eine erwachsene Frau. Und ich denke auch für euch ist es nichts."

Sie stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Auf dem Weg spürte sie die gierigen Blicke auf ihren knackigen Arsch. Die Enttäuschung der Teenager war greifbar. In der Tür blieb sie stehen und drehte sich noch einmal um. Tom folgte ihr und flüsterte in ihr Ohr:

„Komm schon, Mom, blamier uns bitte nicht. Wir haben unseren Freunden erzählt wie cool du bist. Wenn du die Pflichten erfüllst, hast du keine Bestrafung zu befürchten"

" Wenn ich jetzt mitspiele möchte ich, dass du mir in den kommenden Tagen ein paar Fragen beantwortest. Schwör es und ich spiele mit, wenn nicht gehe ich. " flüsterte sie in sein Ohr.

Irritiert sah Tom seine Mutter an. Woher sollte er auch wissen, dass seine Mutter über ihren Plan Bescheid wusste.

Er nickte und grinsend sagte leise zu ihr: „ Okay ich schwöre dir alle deine Fragen zu beantworten".

„Ach ist doch alles nur Spaß", lachte Angela. „Okay, aber nur bis elf. Ich muss morgen früh arbeiten."

Die Kids waren begeistert. Achmet saß in Reiners Sessel und seine Hose stand wie ein Zelt ab. Mehmet und Katrin saßen dicht auf der Couch zusammen. Und Tom saß mit Andrea auf dem Boden. Andrea nahm die Karten.

„Also, es geht los. Jeder schwört jetzt, „Ich schwöre das Spiel bis zu Ende zu spielen unter Beachtung aller Regeln und unter der Strafe, den nackten Hinter versohlt zu bekommen, wenn man eine Pflicht verweigert auszuüben." Andrea fixierte dabei die ganze Zeit Angelas Augen.

Ich schwöre, riefen alle laut aus und kicherten.

„Lasst uns beginnen. Frau Schulz, sie dürfen die erste Karte ziehen. Als Geber ziehe ich die andere."

Andrea war eine geschickte Kartengeberin und spielte Angela eine zehn und sich nur eine vier zu.

„Sie dürfen mich herausfordern."

„Wahrheit oder Pflicht?"

„Wahrheit."

Angela überlegte sich eine Frage. Sie wusste wie das Spiel lief, auch wenn sie es noch nie gespielt hatte. Sie wusste, dass man direktere Fragen stellen sollte, aber sie entschied sich Spannung aus der Demütigung zu nehmen. Und sollten sich die Kinder doch etwas anstrengen, wenn sie schon am Ende des Abends ficken wollten.