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Slip Ouvert Teil 03

Geschichte Info
die Kitzler aufpumpen.
1.5k Wörter
4.08
80.1k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/23/2022
Erstellt 02/10/2012
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Hallo Leute 

Als ich den zweiten Teil ziemlich schnell zusammengedonnert hatte und ihn zusammen mit Anita und meinem Schwesterchen noch mal durchlas, hatte ich plötzlich Muffe. Mir kam der Text doch recht versaut vor. Aber Anita bestand darauf und meinte, die Spielzeuge würden doch tausendfach verkauft und sicherlich auch benutzt, ich solle mich doch nicht so zieren! Und Schwesterchen bestärkte sie auch noch! Mein kleines Schwesterchen! Die immer den Eindruck erweckt, als sei sie die Unschuld selbst! Stille Wasser sind wohl doch oft tiefer als man glaubt ...

Nun ja, Anita lag da mit dem Zylinder zwischen den Beinen und schien den Anblick -- noch mehr aber wohl das Gefühl -- zu genießen. Geil sah es jedenfalls aus! Und ihr Kitzler, der jetzt ein veritabler Wonnebolzen war, schien mindestens so riesig zu sein wie der von der Darstellerin im Film.

„Soll ich nicht lieber ein Handtuch holen?", fragte ich besorgt, denn Anitas Saft quoll weiterhin aus ihrer nass glänzenden Spalte und kleckerte bereits aufs Sofa.

„Ist wohl besser", meinte Anita, „ich schenk dann nochmals Sekt nach."

Während ich aus dem Bad ein großes Tuch holte, auf dem witzigerweise das eingewebte Bild eines wilden Pferdes prangte, hörte ich Anitas Handy klingeln. Sie nahm auch gleich den Anruf an.

„Ach du, Torben", sagte sie gerade, als ich wieder zurück war, „ja, Gerda ist bei mir. Hier ist sie ..." Sie gab mir ihr Telefon.

Fröhlich begrüßte ich ihn. Anita wischte sich die Schenkel mit dem Tuch ab und breitete es dann auf dem Sofa aus. Sie hatte den Schlauch von dem Zylinder abgezogen und prüfte dessen Sitz ... Der hatte sich aber total festgesaugt. Zufrieden lächelte sie mich an und begann dann, ihre dick geschwollenen Brustwarzen lang zu ziehen. Welch ein Anblick! Sie weiß genau, was mich anmacht!

„Hab ich mir doch gedacht", hörte ich Torbens Stimme, „bei dir kommt immer nur die Sprachbox!" Er schien ziemlich verärgert zu sein, denn ich hatte tatsächlich vergessen, mein Handy aufzuladen.

„Was macht ihr denn so?", wollte er wissen. Seine Stimme klang so, als ob er was getrunken hatte.

„Anita und ich feiern ihr Physikum", antwortete ich und war froh, so schnell die richtige Ausrede gefunden zu haben. Was wir sonst noch machten wollte ich ihm jetzt wirklich nicht sagen.

„Dann gratulier ich auch, sag ihr das mal. Und sonst? Habt ihr wenigstens was zum Anstoßen?"

„Ja, besten Champagner!" Ich grinste Anita an, denn so was Feines würde er auch gerne trinken.

„Und du? Was machst du gerade?", wollte ich wissen.

Torben schien zu überlegen, was er sagen sollte. Im Hintergrund hörte ich die typischen Geräusche einer Bar oder eines Restaurants, Klaviermusik, leise Gesprächsfetzen, das Klirren von Gläsern.

„Ich bin mit Kollegen zum Dinner", sagte er schließlich und lachte etwas dabei.

Dieses Lachen kannte ich! Wenn er bei einer etwas peinlichen Sache erwischt wurde, also wenn ich ihn z.B. fragte, ob er mir auch treu sei ...

„Und was machen die Kolleginnen?", fragte ich weiter.

Er schien wieder zu überlegen und räusperte sich, bevor er meinte, dass auch eine Kollegin dabei sei.

„Ist sie nett?" Torben grunzte nur, was ich als Zustimmung interpretierte.

„Und sieht sie gut aus?" Torben hasste es, wenn ich ihn so ausquetschte, aber bisher schien er mir immer wahrheitsgemäß meine Fragen beantwortet zu haben.

„Geht so ...", flüsterte er, als ob er vermeiden wollte, dass die anderen es hörten.

„Also sieht sie gut aus!", blaffte ich ins Mikrofon.

Anita grinste mich an und fragte leise, ob ich etwa eifersüchtig sei.

Ich grinste zurück und sagte möglichst deutlich zu Torben: „Dann wünsche ich euch noch einen vergnüglichen Abend. Ist wohl besser, wenn wir das teure Gespräch beenden. Gruß von Anita!" Ich gab ihr das Handy, damit sie es ausschalten sollte. Aber sie trötete ihm vorher noch ein „Ja, Gruß auch von mir!" ins Ohr bevor sie den Aus-Knopf drückte.

Sie blickte mich etwas verwundert an. „Sag mal, was war das denn? Bist du etwa eifersüchtig oder wolltest du ihn nur ärgern?" Sie hob eine ihrer schönen Brüste an ihren Mund und leckte über den steifen Nippel. Dabei schaute sie mir in die Augen ... Sie weiß, was mich schwach macht! Sie wollte natürlich meine gereizte Stimmung mildern ...

„Sowohl als auch!" ranzte ich dennoch zurück. Ich kannte ihn ja bereits einige Wochen, und dass er schönen Frauen nicht abgeneigt war, das wusste ich. Es war ja auch so etwas wie ein Kompliment für mich, dass er sich für MICH entschieden hatte, er, dem alle Studentinnen -- und offenbar auch seine Kolleginnen -- schöne Augen machten. Verdammt gut sieht er ja aus! Und auch meine beste Freundin Anita bekam immer glasige Augen und hektische Flecken, wenn sie ihn sah! Sogar meine kleine Schwester verlor ihre Fassung, wenn er in der Nähe war und benahm sich ziemlich affig.

„Du Gerda, bist du dir sicher, dass es so eine gute Idee ist, wenn wir ihn tatsächlich zu einem Dreier verführen?" Sie blickte mich unsicher an.

„Versprochen ist versprochen!" fauchte ich zurück und musste lachen, denn sie sah zu geil aus mit ihrem Saugzylinder, in dem ihre Klit so dick und fett prangte.

„Jedenfalls bin ich dann ja dabei", fuhr ich fort und schnappte mir mein Glas, „ich mag es nur nicht, wenn er hinter meinem Rücken mit anderen Frauen rummacht!"

Anita richtete sich auf und nahm ihr Glas.

„Also dann, auf unseren Dreier!", prostete sie mir zu und leerte das Glas in einem Zug. Sie lächelte ihr verführerischstes Lächeln, und nachdem auch ich meinen Schampus heruntergestürzt hatte bekam sie nochmals ihren Kuss.

„Schmeckt nach mehr!", kicherte sie.

„Kuss oder Schampus?" kicherte ich zurück

„Beides!" Sie bekam beides, und ich auch.

„Ich krieg jetzt erst so richtig Appetit! Leg dich schon mal hin!", sagte sie, „ich hol ne neue Flasche!" Sie stand auf und trippelte in die Küche. Ihr Zylinder wackelte dabei gefährlich hin und her. Einfach nur geil! Mein Eifersuchtsanfall war schon fast verraucht -- der Champagner begann, seine Wirkung zu entfalten...

Ich warf mich aufs Sofa und spreizte erwartungsvoll meine Schenkel. Mit beiden Händen rieb ich über meine bereits dick geschwollene Muschi und bemerkte, wie nass ich schon war.

Anita kam zurück.

„Du glaubst gar nicht, wie geil das ist!", lachte sie, als sie sah, wie ich sie anstarrte, „zuerst noch ein Gläschen, und dann bist du auch dran! Anscheinend kannst du es kaum abwarten, oder?"

„Mach schon, ich warte nicht mehr länger!"

Sie kicherte und öffnete die Flasche, die aber diesmal zünftig knallte. Schäumend ergoss sich der Inhalt über mich und Anita versuchte, den Strahl mit dem Mund zu stoppen -- umsonst! Perlend floss es ihr an den Mundwinkeln heraus und über ihre Brüste, bis der Druck abnahm.

Sie schluckte und schluckte und verdrehte genüsslich die Augen.

„Das ist keine Flasche, das muss ein Flascher sein!", keuchte sie, als sie den Flaschenhals aus ihren Lippen gleiten ließ, „ob Torben auch so abspritzen kann?" Sie bekam fast einen Lachkrampf, als sie ernsthaft über ihren Witz nachdachte.

Kaum konnte sie die Flasche ruhig halten, als sie sie mir an den Mund hielt, damit ich ebenfalls trinken konnte. Ich nahm sie ihr aus den Händen und trank -- immer noch war genug Druck drin, so dass auch bei mir Einiges daneben ging, zumal ich mich verschluckte und ihr schnell die halbleere Flasche überließ.

Ohne zu zögern setzte sie sie erneut an und schluckte und schluckte, während ich husten musste. Erst als sie die Flasche senkrecht hielt und den letzten Tropfen abgeschleckt hatte, war sie zufrieden und lächelte mich mit glasigen Augen an. Ich glaube, ich habe mit genauso glasigen Augen zurückgelächelt. Sekt wirkt schnell, jedenfalls bei uns beiden ...

„So, jetzt geht's los! Leg dich hin und Beine breit!" Mit schon etwas lallender Stimme gab sie ihr Kommando, das ich bereitwillig grinsend auch sofort befolgte. Es dauerte etwas, bis sie aus dem anderen Päckchen meinen Klitsauger, das heißt, nur den Zylinder, heraus gefummelt hatte. Etwas mühsam krabbelte sie breitbeinig zwischen meine weit gespreizten Schenkel, denn ihr eigener Zylinder störte doch ein wenig.

Endlich hatte sie das Ding betriebsfertig und beugte sich über mich.

„So, nu hilf mal mit!", kicherte sie, „zieh mal deine süßen Lippen auseinander ... jaaa, so ist gut! Ach du meine Güte, dein Wonneknöpfchen kann es schon gar nicht abwarten ... so schön wie er schon rausguckt ..."

„Red nicht so viel, mach schon!" Ich konnte es selbst nicht abwarten. Und dann ging es endlich los! Sie drückte die Öffnung fest über meine puckernde Klit, und als sie begann zu pumpen, zuckte sie ruckweise in die durchsichtige Röhre ... Ich hatte mich auf die Ellenbogen abgestützt, um alles genau zu sehen ... WAHNSINN! Immer größer und länger wurde sie! Und das Gefühl erst! Jetzt verstand ich erst, warum Anita das Ding nicht abnehmen wollte!

„Mach weiter!", bettelte ich, als sie mich fragend anblickte. Gebannt schaute ich zu, wie mein Fleisch, meine sonst so kleine Perle größer und größer wurde ... Und Anita starrte ebenso gebannt zu! Geil! Geil! GEIL! Dieses Gefühl, dieser Anblick!

Erst als ich stöhnend auf den Rücken fiel, hörte Anita auf zu pumpen.

„Weiter geht es auch nicht", konstatierte sie lachend, „soll ich dich befreien?"

„Nee, bloß nicht jetzt ... ich komme ..." Einen solchen Orgasmus hatte ich bisher noch nicht erlebt ... Wahnsinn!

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3 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 11 Jahren
@geha

Originelle Idee.

Sehr unterhaltsam zu lesen.

Bitte weiter.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
^dreier

ja wo bleibt der geile dreier mit all den toys und den zwei nassen spalten

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

wann geht es weiter , ich warte auf den Dreier

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