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Soll das Liebe sein

Geschichte Info
Ein junger Mann der die Liebe sucht.
1.1k Wörter
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Ein junger Mann, der die Liebe seines Lebens findet, nachdem er viele Misserfolge in seinem Leben erlitt und noch erleiden wird, Beruf, Familie, Freunde: Eine Geschichte über Liebe, Trauer, Freundschaft und Eifersucht.

Kapitel 1: Das Vorstellungsgespräch

"Mein Name ist Riku, ich bin 22 Jahre alt und habe keine Ahnung was ich mit meinem Leben anfangen soll. Mir gefällt kein Job, habe keine Freundin. Man könnte sagen mein Leben läuft echt beschissen. Letze Woche hat mir mein bester Freund ein Praktikum als Fotografieassistent in einer angesehenen Werbeagentur besorgt und heute ist mein erster Tag."

Die Sonne geht im wunderschönen Berlin auf, Riku erwacht langsam aus seinem tiefen Schlaf und blickt schlaftrunken auf seinen Wecker und ihn trifft der Schlag: "Verdammt! Schon halb Acht?! Ich muss doch um viertel Neun in der Agentur antreten." Riku springt aus seinem Bett auf und zieht sich seine Jeans über, wirft ein weißes Hemd über und seine Armbanduhr. "Mein Glücksbringer, Papas Rolex, die er mir vererbt hat." Er stürmt wie ein Wirbelwind aus der Wohnung seiner Mutter. "Tschüss Mama, bis später!" Hört man nur noch, bevor die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fällt. Ein letzter Blick auf die Uhr und er verlässt das Mehrfamilienhaus.

"Siegfried & Sons" Das ist also die Werbeagentur in der ich die nächsten paar Wochen arbeite." Dachte sich Riku als er vor dem riesigen Gebäudekomplex steht und geht hinein. Im Aufzug schwirren ihm tausend Gedanken durch den Kopf: "Hoffentlich bin ich gut genug für die Arbeit?" oder "Ich bete, dafür dass die Leute mich mögen."

Die Aufzugtür geht auf. Er sieht dutzende Leute herumlaufen. Riku bewegt sich direkt auf die Empfangsdame zu und meldet sich an. "Guten Morgen. Mein Name ist Richard Müller, ich bin fange ein Praktikum als Fotoassistent an. Im gleichen Moment taucht Rikus bester Freund "Jay" auf und entdeckt dabei seinen Freund im Augenwinkel. "Riku? Da bist du ja. Dachte schon du kommst nicht." Begrüßt er Riku und klopft ihm auf die Schultern. "Naja ich kann dich ja nich' einfach hängen lassen, wenn du mir schon einen Job besorgst." Antwortet Riku. Die Empfangsdame mischt neugierig mit: "Ihr kennt euch?" Jay antwortet frech: "Ob wir uns kennen? Wir sind schon zusammen in den Kindergarten gegangen." Lacht Jay. "Darf ich vorstellen? Riku -> Sarah, Sarah -> Riku. Fügt er hinzu. "Und jetzt kommst du mit Riku, der Geschäftsführer wartet schon darauf dich endlich kennen zu lernen." Riku wird am Arm gepackt und mitgezerrt.

Jay und Riku betreten das Büro von Siegfried Donhauser Sr. "Ah! Endlich lerne ich dich kennen Riku. Jay hat mir schon viel von dir erzählt. Ich darf doch DU sagen?" Überrumpelt der Chef Riku. "Ja klar. Ich hoffe er hat nur Gutes über mich erzählt?" Riku blickt sarkastisch zu Jay. "Sie sind sehr offen und gehen auf Menschen zu, kann das sein?" Fragt Riku Siegfried. "Nicht schlecht. Woher wusstest du das, Riku?" Wird Riku von seinem Chef auf Zeit verwirrt gefragt. "Naja, Sie haben mich direkt mit meinem Spitznamen angesprochen und auch gleich gefragt ob mir das DU recht ist." Antwortet Riku selbstbewusst. "Faszinierend." Siegfried bietet Riku einen Stuhl an. "Ich kann Leute binnen ein paar Sekunden ziemlich gut einschätzen, Händeschütteln und Berührungen helfen mir dabei." Riku setzt sich auf den angebotenen Stuhl und verschränkt die Hände. "Lässt du uns kurz alleine, Jay?" Bittet Herr Donhauser Jay. "Ja, klar." Jay verlässt den Raum.

"Außerdem habe ich gemerkt dass sie normalerweise einen Ehering tragen, was die hellere Haut an ihrem Ringfinger im Gegensatz zur restlichen Hand erklärt. Und durch ihren Händedruck eben, habe ich bemerkt dass Sie homosexuell sind und scheinbar ein sexuelles Interesse an mir haben, wenn Sie Jay gerade rausgeworfen haben. Wegen dem Ehering tippe ich auf ungeoutet, stimmt's?" Vermutet Riku selbstsicher. Siegfried steht auf und setzt sich vor Riku auf den Tisch. "Nicht schlecht. Würdest du es denn mit mir tun, wenn ich dich jetzt darum bitten würde?" Fragt Siegfried. Riku steht auf und küsst Siegfried um ihm die gewünschte Antwort zu geben.

Ihre Zungen kämpften hart miteinander bis sich Siegfried vom Kuss löst und die Bürotüre verschließt. Riku folgt ihm und drückt ihn gegen die Tür und küsst Siegfrieds Ohr und streift mit seiner Zunge am Hals entlang. Er lockert Siegfrieds Krawatte und knöpft dessen Hemd von hinten auf. Siegfried dreht sich nun mit dem Rücken zur Tür und lässt sich sein Hemd ausziehen. Sie liefern sich wieder ein hartes Zungengefecht und Riku fängt an die Brust von Siegfried zu bearbeiten und rutscht zu seinen Brustwarzen. Leicht stöhnend streicht Siegfried durch Rikus Haare und drückt dessen Kopf in Richtung Hose.

Riku öffnet den Gürtel seines Gegenübers und knöpft die Hose auf, zieht den Reisverschluss hinunter und erblickt die Shorts des Geschäftsführers. Diese wird von Riku mit seinen Zähnen heruntergelassen und eine dicke und glänzende Eichel erscheint vor ihm. Zunächst sieht Riku den Penis an und nimmt ihn in die Hand. "Ja, mach weiter, mein kleiner Freund." Fordert Siegfried Riku auf. Riku fängt an, den Penis seines Vorgesetzten zu reiben. "Ohja!" Hört man von Siegfried stöhnend. Rikus andere Hand wandert langsam an Siegfrieds Hintern und beginnt seine Pobacken zu kneten. Siegfried zieht Riku dann wieder auf die Beine und fängt an ihn auszuziehen. Das Paar wandert langsam zu Siegfrieds Bürostuhl und Siegfried setzt sich auf seinen Stuhl. Riku kniet sich vor ihn und fängt an den langen Prügel in den Mund zu nehmen. Sein Kopf wippt auf und hab und Siegfried stöhnt voller Lust immer lauter. Sein Penis fängt langsam an zu zucken. Riku fängt nun an den Schwanz schneller zu blasen und spritz schlussendlich in seinen Mund.

Einige Sekunden später: "Wenn du willst, kannst du mich ruhig ein wenig herumkommandieren." Sagte Siegfried zu Riku. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und hebt seinen Chef auf dem Rücken auf den Tisch und lässt das Sperma zusammen mit seinem Speichel in das Poloch des Mannes fließen. Mit seinem Finger verteilt Riku das flüssige Gemisch großzügig am Darmausgang und auf seiner Eichel. Nun setzt er seinen Penis an der Rosette an und drückt sein Gemächt langsam hinein und rutscht in einem Zug bis zum Anschlag hinein und wiederholt diesen Vorgang. Die beiden verschwitzten Männer stöhnen vor Geilheit während Rikus Bewegungen immer schneller werden. "Ja, mach's mir genau so!" Wird Riku befohlen und er tut es. "Ich komme gleich in dir!" Schreit Riku Siegfried an. "Ja, bitte. Spritz es mir ganz tief rein!" Und so geschieht es auch.

Riku sinkt über seinem Chef zusammen und ist vollkommen außer Atem. Plötzlich klopft es an der Tür....

Was passiert wohl im nächsten Kapitel?

Wer hilfreiche Schreibtipps oder Kritiken hat, kann er sie mir ruhig schreiben. Ich werde versuchen sie für das nächste Kapitel einzusetzen.

Wer Fragen oder Wünsche zu Figuren oder ähnlichem hat, kann diese natürlich auch stellen und ich werde versuchen auch diese storytechnisch einfließen zu lassen.

Viel Spaß beim Lesen

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Sehr guter Ansatz

Obwohl ich auch finde, dass du ein wenig mehr Hintergrundinfos zu Riku hättest geben können, finde ich die Geschichte als ersten Versuch sehr gelungen. Nur die Einschätzung nach nur einen Händedruck erschien mir etwas unrealistisch. Ansonsten aber eine sehr gute Idee für eine Geschichte :)

Weiter so!

RikuHalliwell1990RikuHalliwell1990vor mehr als 11 JahrenAutor
sehr gut^^

damit lässt sich doch was anfangen, des kann ich bestimmt irgendwie reinquetschen^^

hats dir denn so storytechnisch gefallen?

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Kein Problem ;-), ich übe Nachsicht...

Nimm doch einfach das, was jetzt noch fehlt (mein erster Kommentar), zumindest was über Riku, pack das schon mal mit ein paar Gefühlen rein, lass ihn jobben, den Chef zufrieden sein - dann gibts ein Abendessen mit "Dessert" *grins

LG LittleHolly

RikuHalliwell1990RikuHalliwell1990vor mehr als 11 JahrenAutor
danke...

@littleholly

ja ich weiß ich hätts noch n bisschen verpacken sollen..is ja auch meine erste Geschichte darum verzeiht mir bitte^^

ich bitte um tipps und anregungen für den nächsten teil

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Seuuuuufz,

da freue ich mich auf eine der wenigen neuen Storys in diesem Genre - und, Möööönsch, da hättest du soooo viel mehr draus machen können...

Ich hab Angst, dich mit (zu viel) Kritik und Verbesserungsvorschlägen zu entmutigen... Aber das ein oder andere solltest du dir doch mal überlegen, einfliessen zu lassen: was Riku fühlt; wie kam er zu dem Namen "Riku"; was tat er bisher; was für Ziele, Wünsche verbindet er mit dem Job; und das schlimmste - die Story ist schon vorbei, als sie kaum begonnen hat. Und menno, soooo kann man doch einen Menschen nicht nach nur einem Händedruck (evtl. sehr Falsch?) einschätzen?

Der Ansatz klingt ja ganz gut, und ich bin sicher auch gespannt was noch kommt - wenn du magst, kann ich dir auch noch den ein oder anderen anderen Tipp dazu geben?

LG LittleHolly

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