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Solveig Teil 01

Geschichte Info
Schwiegertochter zu Besuch.
2.3k Wörter
4.19
113.7k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 11/03/2011
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DER GARTEN

Ich konnte Solveig schon am Tag der Anreise in einem leichten knöchellangen Sommerkleid bewundern. Gestern Abend saßen wir gemeinsam auf der Terrasse. Die sanft schaukelnden Brüste unter dem Kleidchen, was man fast als hauch bezeichnen konnte faszinierten mich. Sie hatte an diesem lauen Abend für jeden klar erkennbar auf ihren Büstenhalter verzichtet. Ihre Brustwarzen drückten sich nicht nur, sondern schimmerten sogar durch den dünnen, gemusterten Stoff, was man nur bei genauerem hinsehen erkennen konnte. Mir war es glücklicherweise immer möglich sie unauffällig zu mustern, ohne dass die anderen etwas mitbekamen.

Solveig ist die Frau meines Sohnes. Sie hat letztes Jahr ihren 30sten Geburtstag gefeiert, ist Skandinavierin, hübsch, sportlich, aber nicht zu schlank und mit relativ großen Brüsten. Sie hatte eine Ausstrahlung wie sie nur frisch gewordene Mütter haben. Das ist schwer zu beschreiben, sie versprühte Erotik pur. Solveig stillte, da sie gerade unseren ersten Enkel geboren hatte. Ihre Brüste waren daher noch praller als bei ihrem letzten Besuch. Die beiden waren auf der Durchreise und machten ein paar Tage halt, sodass meine Frau und ich unseren kleinen Enkel auch mal zu Gesicht bekamen. Mein Sohn hatte in der nahen Großstadt ein paar geschäftliche Termine, und anschließend wollten beide nach Italien weiterreisen. Solveig arbeitete im Moment nicht, und mein Sohn nahm nach den hoffentlich erfolgreichen Abschlüssen seine Elternzeit in Anspruch. Die drei Gäste hatten wir im Obergeschoss einquartiert, wo mein Sohn bis zu seinem Auszug gewohnt hat. Die Wohnung war exklusiv eingerichtet und wurde von uns als private Gästewohnung unterhalten. Ganz selten auch an Urlauber vermietet welche hier in unserem Kurörtchen landeten.

Ich war handwerklich sehr begabt, und hatte damals die Wohnung selbst renoviert. Im Ruhestand hat man eben Zeit. Ich überlegte damals auch die Wohnung mit Einwegspiegeln und evtl. Kameras auszustatten, sah aber den Kosten -- Nutzen Faktor als zu gering. An diesem Abend bereute ich meine Entscheidung. Ich hätte meine Schwiegertochter gerne nackt gesehen, vielleicht hätte ich sie sogar beim Sex mit meinem Sohn beobachten können. So blieb mir nur die Phantasie.

Am nächsten Mittag, ich saß gerade im Garten und las Zeitung, lief Solveig mit unserem Enkel auf dem Arm auf mich zu und fragte mich ob sie sich setzen könne. Sie hatte das Outfit vom Vorabend gegen ihre Badesachen getauscht. Sie trug einen schwarzen Bikini, der einen schönen Kontrast zu ihrer blonden Erscheinung bildete. Wirklich ein hübscher Anblick! Dass sie sich so unbekümmert zu mir setzte erstaunte mich. Aber was sollte das? Sie konnte ja nicht ahnen dass ich in der Nacht an sie gedacht habe und mich heimlich an ihrem Anblick erregte. Man sah viel Haut, makellose Haut, seidig und weich anmutend. Lange betrachtete ich ihren straffen Bauch und ihren Nabel, den sie mir präsentierte. Glücklicherweise hatte die Schwangerschaft bei ihr keine Spuren hinterlassen. Wir hatten uns am Vorabend darüber unterhalten. Sie war selbst erstaunt wie gut sie alles überstanden hatte.

Wir aßen Kuchen, und tranken kühlen Apfelsaft, den uns meine Frau herausgestellt hatte. Sie verschwand flink wieder im Haus und tat ihre Arbeit. Eine Unruhe konnte diese Frau verbreiten - Ich schüttelte den Kopf.

Ich unterhielt mich gern mit Solveig. Sie versprühte eine jugendliche Frische und war intelligent. Ich mochte intelligente Gespräche. Und ihre Ausstrahlung erregte mich immer mehr. Irgendwann wurde Ole, unser Enkel unruhig und fing an zu quengeln. Was nun geschah konnte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht ausmalen: Meine Schwiegertochter schob beiläufig ihr Bikinioberteil zur Seite und legte ihre rechte Brust frei ohne das Gespräch zu unterbrechen. Ich musste aufpassen nicht allzu auffällig auf die nackte Blöße zu schauen, aber glücklicherweise bemerkte sie meine gierigen Blicke der ersten Sekunden nicht, da sie den Kleinen versuchte in eine für ihn bequeme Haltung zu legen. Ihre Brust war wie ich schon geahnt hatte einfach Traumhaft anzuschauen.

Der kleine Mund meines Enkels stülpte sich über die dunkle Brustwarze und den Vorhof und fing an nach Kräften zu saugen. Welch ein Anblick! Wie gerne hätte ich nun mit ihm getauscht. Ich begann zu träumen...

Nun musste ich mich wieder zur Ordnung rufen, um nicht als geiler alter Bock dazustehen. Wir führten unser Gespräch weiter, und es schien das normalste auf der Welt zu sein. So freizügig habe ich meine Schwiegertochter noch nicht kennen gelernt. Sicher, was war schon dabei ein Kind vor den Augen eines Familienangehörigen zu stillen? Für mich war es jedoch eine sehr intime Situation gerade auch im Zusammenhang meinen Fantasien, von der sie ja nichts ahnen konnte.

Es dauerte nicht lange da war unser kleiner Wonneproppen satt und zufrieden. Solveig zupfte ihr Oberteil zu Recht und setzte Ole wieder in eine aufrechte Position. Nachdem er auch sein obligatorisches Bäuerchen gemacht hatte und Anstalten machte auf Mamas Schulter einzuschlafen stand meine Schwiegertochter auf und ging langsam hinüber zur Wiege, die wir extra im Garten aufgestellt hatten. Der Stoff ihres Unterteils ist beim Sitzen oder Aufstehen etwas zwischen die Pobacken gewandert, so hatte ich kurz eine schöne Aussicht auf mehr nacktes Fleisch als vorgesehen. Beim Ablegen meines Enkels bewegte sich ihre elastische Fülle und ich hatte von meiner Position aus einen herrlichen Blick auf den wogenden Busen. Eine tolle Frau, richtig natürlich! Wie schön es jetzt wäre wenn sie auf allen Vieren vor mir knien würde, damit ich ihre hängenden und schaukelnden Titten anfassen und ihr über den knackigen Po streichen könne. Nackt, schamlos und sich darbietend.

DAS SONNENBAD

Der Balkon war von nirgends einzusehen. Die einzige Möglichkeit bestand über das Fenster in der Dachfläche des Anbaus unseres Hauses.

Was ich von da zu sehen bekam verschlug mir die Sprache: Solveig lag wie Gott sie schuf in der Nachmittagssonne. Sie lag auf dem Rücken, mit dem Kopf zur Hauswand, so dass sie mich aus dieser Position unmöglich sehen konnte. Ich jedoch hatte einen perfekten Ausblick auf ihren nackten Körper direkt unter mir. Ich ließ meinen Blick von ihrem Gesicht über die prächtigen Titten mit den geilen Warzen über den straffen Bauch gleiten. Solveig war nicht blank rasiert, sondern hatte einen kleinen Streifen stehen lassen was mir sehr gut gefiel. Ihr Körper schimmerte seidig glänzend in der Sonne. Die leichte Bräune stand ihr sehr gut. Ich schleuderte mein Sperma in hohem Bogen auf den Boden. Irgendwann riss ich mich von dem Anblick los, und werkelte im Haus. Es gab immer etwas zu tun.

Nach einiger Zeit schickte mich meine Frau nach oben um Solveig zu holen. Es sollte in Kürze Kaffee geben. Meine Frau hatte ihre reinste Freude mit Ole, den sie den ganzen Nachmittag beaufsichtigen durfte.

Als ich die Wohnung betrat schlich ich mich leise in den Flur, von der offenstehenden Tür des Schlafzimmers konnte durch den Vorhang schemenhaft meine Schwiegertochter erahnen. Sie lag immer noch draußen auf dem Balkon, immer noch nackt! Splitterfasernackt und erotisch schimmernd! Ich rief nach ihr. Sie zuckte leicht zusammen, stand schnell auf und stürzte ins Schlafzimmer. Sie hat wohl nicht damit gerechnet dass ich schon in der Tür stand, denn sie bedeckte sich erst als sie mich entdeckte. Einen Augenblick lang hatte ich einen herrlichen Blick auf ihren nackten Körper, und die schaukelnden Brüste mit den dunklen Warzen.

Ich versuchte mich zu entschuldigen, und stammelte irgendetwas in den Raum hinein. „Ich lag gerade draußen in der Sonne, kannst du mich schnell anziehen lassen? Ich komme dann nach unten!" Sie schnappte sich ihren Bikini, der auf dem Bett lag und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ein knackiger Po blitzte mir entgegen. Sie stieg in ihr Unterteil und musste sich dabei tief Bücken. Im Hinausgehen wusste ich nicht wo ich besser hinschauen soll: Auf ihre hängenden Titten, oder den knackigen Hintern. Dann zog ich die Tür zu und lief nach unten. Ich beschloss von nun an jede Gelegenheit wahrzunehmen um meine Schwiegertochter nackt zu sehen oder zumindest viel nackte Haut zu Gesicht zu bekommen.

Ich drang auch immer mehr in die Privatsphäre meines Sohnes und seiner Frau ein. Zuerst nur am Tag, wo sich immer mal die Gelegenheit bot unbemerkt und allein in der Gästewohnung zu verschwinden. So konnte ich beispielsweise feststellen, dass die beiden ein ausgefallenes Sexualleben hatten. Sie reisten mit Fesseln und Handschellen, und anderen Sachen, welche ich nur aus einschlägigen Filmen kannte. Das ganze beflügelte natürlich meine Phantasien, fast jede Nacht masturbierte ich mich neben meiner schlafenden Frau und dachte dabei an meine Schwiegertochter.

Die Geschäfte meines Sohnes liefen blendend, daher beschlossen Sie in Kürze abzureisen. Viel Zeit blieb mir also nicht mehr meiner heimlichen Lust zu fröhnen. Glücklicherweise blieb ich immer unentdeckt. Das Dachfenster des Anbaus war mein Lieblingsort der letzten Tage geworden. Ich wollte jedoch mehr!

DIE NACHT VOR DER ABREISE

Meine Frau ging früh zu Bett und hatte einen gesunden Schlaf, was mein Vorhaben natürlich enorm erleichterte: Ich stand im Flur vor dem Gästeschlafzimmer und hörte Klatschen. Es hörte sich an als ob etwas auf nackte Haut schlägt. Das Geräusch war trotz der Musik die lief wahrnehmbar. Düstere Musik. Der Flur war dunkel, so konnte ich einen Blick durch das Schlüsselloch wagen. Das Zimmer war in Kerzenlicht getaucht, meine Schwiegertochter hatte halterlose schwarze Strümpfe an, so viel konnte ich erkennen. Mein Sohn stand hinter ihr und umfasste ihre Hüften, küsste ihren Nacken. Sie hatte verbundene Augen. Beim zweiten Blick stieg Solveig auf das Bett, was leider nicht komplett einsehbar war. Lediglich ihre langen Beine konnte ich zur Hälfte sehen. Krampfhaft überlegte ich wie ich mir einen besseren Überblick verschaffen konnte. Ich musste über das Zimmer in dem Ole schlief auf den Balkon gelangen, so konnte ich vielleicht durch die große Glasschiebetür den beiden beim Sex zusehen. Ich wagte einen dritten Blick durch das Schlüsselloch und konnte gerade noch erkennen, dass sich plötzlich etwas auf die Tür zu bewegte, einen dunklen Schatten nahm ich war. Da wurde auch schon die Klinke gedrückt und die Tür ging auf. Mein Sohn lief aus dem Schlafzimmer in das Bad, welches genau gegenüber lag. Mir blieb die Luft weg, mir blieb gerade so viel Zeit um ein paar Schritte in den dunklen Flur auszuweichen. Ich stand direkt vor Oles Zimmer, in die Dunkelheit gehüllt. Fast wäre ich erwischt worden. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich fing an zu zittern. Was tat ich hier?

Mein Sohn hatte die Tür zum Bad schwungvoll geschlossen, und ließ nun das Wasser der Dusche laufen. Verschwinden, oder bleiben, dachte ich. Beim gehen einen Blick ins Schlafzimmer wagen, das nahm ich mir vor. Solveig, wo war Solveig? Sie schaut nun hoffentlich nicht nach Ole...Hatte sie noch die Augen verbunden? Dann merkt sie auf keinen Fall dass ich ins Zimmer schaue. Die Tür zum Schlafzimmer war halb geschlossen, die Musik war nun lauter, der Kerzenschein fiel in den Flur. Es zog mich magisch an!

Ich konnte mein Glück kaum fassen: Sie lag gefesselt und mit verbundenen Augen auf dem Bett, unter ihrer Hüfte war ein großes Kissen platziert. So lag ihr Hinterteil erhöht. Es hatte rote Male, daher kam das Klatschen. Mein Sohn hat ihr mit der Hand auf den Arsch geschlagen! Arme und Beine waren weit gespreizt und mit Bändern am Bettgestell befestigt. Die düstere Musik überlagerte jeden Laut und so konnte ich unbemerkt hinter Sie treten. Vor dem Bett stehend blickte ich auf Solveig. Sehr einladend sah ihr blanker Po aus. Obszön lag sie da, mit den langen Beinen, geschmückt mit halterlosen schwarzen Strümpfen. Ob ich mehr wagen sollte?

Schließlich kniete ich mich zwischen ihre Beine, packte ihren Po und presste mein Gesicht zwischen die prächtigen Backen. Die kühle Haut legte sich auf mein Gesicht. Langsam sog ich ihren Duft ein und ließ meine Zunge über den Damm gleiten. Mit der Zungenspitze fuhr ich über die Rosette. Ungeduldig reckte sie sich mir entgegen. Wenn wüsste wer sie da gerade leckt! Sie stöhnte heftig, und drängte sich mir entgegen. Ihre Muschi an der ich nun kostete, war auch schon feucht.

Aber lange hatte ich nicht Zeit, mein Sohn musste jeden Augenblick aus der Dusche kommen. So wie er eben an mir vorbeigestürmt ist... Durch die Musik konnte Solveig mein gieriges Schnaufen nicht hören. Ich wichste kurz meinen Schwanz während ich sie anfasste, konnte aber den Nervenkitzel bald nicht mehr aushalten, und verschwand schnell wieder aus der Gästewohnung. Mit feucht glänzendem Po ließ ich sie zurück. Nur kurz hatte ich meine Fingerkuppe gegen ihren Schließmuskel gedrückt, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Als ich im Erdgeschoss ankam und durch den Flur ins Wohnzimmer lief hörte ich wie mein Sohn aus dem Bad wieder ins Schlafzimmer lief.

Die Fickgeräusche kurz darauf und das knarzen des Bettes machten mich an. Das Bild meiner Schwiegertochter ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wie sie da lag, wie ich den feucht glänzenden Po zurücklassen musste. So stand ich schließlich doch auf dem Balkon und Blickte durch das Fenster. Genüsslich ließ ich meinen Riemen durch die Faust gleiten. Sie fickten wild und hemmungslos. Mein Sohn krallte sich an ihren Hüften fest, und pfählte sie mit pumpenden Stößen. Mittlerweile war sie losgebunden und kniete auf allen Vieren auf dem Bett. Grob griff er ihr in die wirre blonde Mähne als er tief in ihr abspritzte. Gleichzeitig mit mir. Doch es ging weiter, sie küssten und umarmten sich voller verlangen. Irgendwas passte meiner Schwiegertochter nicht, denn sie hielten plötzlich inne.

Durch die Musik konnte ich nur Wortfetzen hören: „....scharf....vorhin....warum jetzt nicht mehr?..." Meine Schwiegertochter wollte offensichtlich dass mein Sohn ihren Hintern verwöhnt. Mit der Zunge! Das Liebesspiel war nun wohl vorbei, also zog ich mich schnell zurück. Flink aber leise schloss ich die Balkontür von Oles Zimmer, lauschte in den Flur und lief wieder hinunter ins Erdgeschoss.

Am nächsten Tag war Solveig irgendwie nervös, konnte mir nicht in die Augen blicken. Ob sie etwas ahnte? Lag es an mir? Was war geschehen? Ich wollte es gar nicht wissen und versuchte so normal wie immer zu wirken. Die Harmonie der Tage vorher war jedoch vorbei, was mich schmerzte. Es kam was kommen musste: Die Drei zogen weiter nach Italien. Über Monate hinweg sollten wir uns nicht mehr sehen.

NACHWORT

Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind unbeabsichtigt, die Geschichte ist frei erfunden. Ich freue mich über Kommentare und konstruktive Kritik zu meinem Werk. Ein zweiter Teil wird auf jeden Fall folgen! Ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationen. Vielleicht gibt es sogar Leserinnen die ähnlich Verbotenes erlebt oder vergleichbare Phantasien haben und ihre Gedanken und Gefühle nun mit mir, dem Autor dieser Geschichte, teilen möchten. Ferner möchte nicht, dass mein Werk ohne mein Einverständnis auf anderen Seiten veröffentlicht wird!

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Nette Geschichte. Gut geschrieben, sehr erotisch und sinnlich!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Der liebe Spanner

Schön anregend geschrieben!

Eine Fortsetzung ist erwünscht.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Weise Beschränkung

Wie ich schon zu Teil 2 schrieb: den Katalog möglicher Spielarten auszureizen ist meist keine gute Idee; für vordergründige Effekt geht dabei die Geschichte regelmäßig den Bach hinunter.

Du beschränkst Dich weise, erzählst spannend und einfühlsam.

Gern gelesen!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
wie geht es weiter?

ein gemeinsamer urlaub? unbedingt weiter schreiben!!!

CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
Ein weiterer ...

... Teil, könnte noch folgen! Vielleicht schreibt sie ihm einen Brief? Oder er besucht sie mal in Italien?

Schreib weiter!

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