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Solveig Teil 02

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Die Frau meines Sohnes trug wieder ihr leichtes knöchellanges Sommerkleid welches ich im Jahr zuvor schon bewundern konnte. Die sanft schaukelnden Brüste unter dem Kleidchen, was man fast als hauch bezeichnen konnte faszinierten mich. Es war windstill, die Sonne schien und Sie hatte daher an diesem recht warmen und milden Tag auf einen Büstenhalter verzichtet. Ihre Brustwarzen drückten sich leicht durch den dünnen, gemusterten Stoff. Bei genauem hinsehen konnte man sie sogar durchschimmern sehen. Ein nordisches Gemüt, welches das Klima an der See offensichtlich genoss.

Der Schwere Benz drückte den Kies auseinander. Als wir standen blickten wir uns an. Mit sofortiger Wirkung versteiften sich ihre Warzen und stachen durch den Stoff des Kleides. Ich konnte nicht anders und griff mit meiner Hand an ihren Busen, knetete und walkte die Fülle durch den hauchdünnen Stoff hindurch, zwirbelte die Brustwarzen und entlockte ihr somit ein tiefes Stöhnen. Irgendetwas war an diesem Tag jedoch anders. Sie griff kurz darauf meine Hände, löste sie von ihrem Körper und ließ mich zurück auf den Fahrersitz gleiten. Von ihrer Seite aus beugte sich Solveig herüber, nestelte an meinem Gürtel, knöpfte meine Hose auf und befreite meinen knochenharten Schwanz aus seinem Gefängnis. Ohne zu zögern stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und sog den Pint tief ein. Sie saugte, umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel und ließ kontinuierlich ihre weichen Lippen engumschlossen meinen knorrigen Stamm auf und nieder gleiten. Ich war im Himmel. Die Blaskünste meiner Schwiegertochter waren wundervoll! Ich wusste dass sie dies nur aus Dankbarkeit machte, um auch mir Erleichterung zu verschaffen. Sie tat es oral um mich zu befriedigen, wie ich es bei ihr tat. Heute wollte sie offenbar nicht geleckt werden, denn sie schwang sich vom Beifahrersitz aus herüber zu mir und nahm auf meinen Oberschenkeln Platz.

Das Kleid raffte sie bis zu den Hüften um bequem sitzen zu können. Ich nahm es und zog es ihr rasch und bestimmt über den Kopf. Nun saß sie nahezu nackt, nur mit einem Spitzenhöschen bekleidet, auf mir. Dazu erschreckt keuchend und mit großen Augen. In einen tiefen Blick versunken griff sie augenblicklich mit beiden Händen meinen steifen Riemen. Sie fing an mich zu wichsen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten, fasste sie an ihren Hüften, streichelte über ihren Körper ließ mich zurückfallen und blickte schließlich stumm auf das Schauspiel. Leises Atmen, erregtes Keuchen, erforschende Blicke. Leicht schaukelnd bewegte sich die elastische Fülle bis ich meine Lippen wieder in die Nähe von ihren prachtvollen Titten brachte, über eine Brustwarze stülpte und kräftig zu saugen begann. Keuchend, stöhnend und fordernd gaben wir uns mittlerweile dem Spiel hin. Wilde Fontänen schossen auf Ihre weiche Haut als ich mich laut atmend und mit einem erlösenden Schrei ergoss. Dick zeichnete sich die Menge an Sperma ab und begann aufgrund der Schwerkraft langsam zu fließen.

Ich half ihr sich zu säubern und genoss dadurch noch ein paar Berührungen. Abschließend ließ ich nochmal meine rauen Handflächen über die fast noch jugendliche Haut streichen, fuhr langsam nach oben und hob ihre Brüste leicht an um sie dann etwas kräftiger zusammen zu drücken. Fasziniert schaute ich nochmals auf die dunklen steifen Warzen um dann seufzend zum Ende zu kommen und die Wagentür zu öffnen. Meine Schwiegertochter strich sich verlegen lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht und stieg aus, zog ihr Kleid nach unten und lief ein Stück den Weg entlang. Nachdenklich blieb sie in einiger Entfernung stehen, schloss die Arme eng um sich, neigte den Kopf und blickte über das flache Land.

Minuten vergingen. Erst als ich den Motor startete drehte sie sich um, und sprang lächelnd und glücklich zurück um schließlich wieder auf dem Leder Platz zu nehmen. Wortlos blieb somit auch dieses intime Zusammentreffen.

Zwei Stunden später jagte ich mit meiner Frau Richtung Süden, der Heimat entgegen. Mein Sohn und seine Familie machten sich wieder auf den Weg über Fehmarn nach Kopenhagen wo sie zurzeit immer noch leben.

NACHWORT IN EIGENER SACHE

Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind unbeabsichtigt, die Geschichte ist frei erfunden. Ich freue mich über Kommentare und konstruktive Kritik zu meinem Werk. Dies war der zweite und somit auch der letzte geplante Teil der Geschichte! Zur richtigen Vereinigung ist es aufgrund der gezeichneten Protagonisten nicht gekommen, ich habe jedoch versucht eine starke Intimität herzustellen ohne gleich aufs Ganze zu gehen. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationen. Vielleicht gibt es sogar Leserinnen und Leser die ähnlich Verbotenes erlebt oder vergleichbare Phantasien haben und ihre Gedanken und Gefühle nun mit mir, dem Autor dieser Geschichte, teilen möchten. Ferner möchte nicht, dass mein Werk ohne mein Einverständnis auf anderen Seiten veröffentlicht wird!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ganz tolle Fortsetzung. Bravo und Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

bitte mehr geschichten

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

alle geschichten von diesem autor sind nach meinem geschmack. ich mag das sehr.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Glücklicher Schwiegervater

Sehr schöne Geschichte um den glücklichen Schwiegervater

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Appetit auf mehr

Gut geschrieben, sowohl sprachlich als auch inhaltlich, ein Lesevergnügen.

Interessant finde ich, daß Du die Geschichte sein läßt wie sie ist. Viele Geschichten werden totgeschrieben, indem der Autor diese und jene und noch eine fünfte und sechste Spielart einbaut.

Du hast Dich klug zurückgehalten, und hast dafür meine volle Anerkennung!

Ludwig

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