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Sommerende

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Ich gabel ein Girl auf und lass mir einen blasen.
1.3k Wörter
48k
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Es war ein schöner Sonntagnachmittag als ich mal wieder mit meinem neuen Motorrad über die Landstraßen fliegen und Gott und die Welt vergessen konnte. Nur die Motorengeräusche und der Fahrtwind drangen in meine Ohren und die Bäume zogen an mir vorbei. Es war einfach herrlich. So konnte man doch wirklich noch die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres genießen.

Doch plötzlich sah ich am Straßenrand einen Roller liegen. Okay, als echter Biker macht man sich nicht viel aus den 50ern, aber nur ein Roller? So ganz ohne Person in der Nähe? Da ich mein Handy wie so oft mal wieder zu Hause gelassen hatte, schaute ich mich zunächst einmal Personen suchend um und als ich niemanden sah, fuhr ich weiter und wollte meinen Fund bei der nächsten Tankstelle zwei Orte weiter melden.

Gerade war ich aus dem ersten Ort gefahren, als ich eine junge Dame den Bürgersteig entlang laufen sah, die einen Helm mit sich trug. Ich hielt an und fragte sie, ob das ihr Roller sei, der etwas weiter hinten im Gras gelegen hatte. Sie drehte sich zu mir um und ich konnte sie erst einmal in ihrer vollen Schönheit bewundern. Ihre schwarzen Haare wehten im Wind und ihr weißes Top wurde von ihren Brüsten fast gesprengt. Mein Blick wanderte ihren Körper hinab und blieb zunächst an ihrem Piercing freien Bachnabel hängen, der aber mit einem Tattoo in Sonnenform geschmückt wurde. „Ja", sagte sie „das ist meiner. Das Benzin ist mir ausgegangen. Jetzt bin ich auf dem Weg zur Tankstelle." Nachdem mir aufgefallen war, dass ich fast ausschließlich auf ihre Oberweiter starrte, blickte ich auf, sah in ihre grünen Augen und lächelte. „Soll ich dich mitnehmen, mein Motorrad hat auch Durst." „Danke das ist nett von dir, ich heiße Jasmin", sagte sie und hielt mir die Hand hin, die ich ergriff und meinte: „Nett dich kennen zu lernen, Jasmin, ich heiße Tomas."

Während sie sich den Helm aufzog klappte ich die Soziusrasten aus, die ich zum Glück noch nicht abmontiert hatte und Jasmin stieg auf. Ihre Arme legte sie um meinen Oberkörper und ich spürte noch durch meine Motorradjacke wie ihre Brüste gegen meinen Rücken drückten. Ich war so abgelenkt, dass ich um ein Haar vergessen hätte, dass ich mit ihr zur Tankstelle wollte. Gerade noch rechtzeitig konnte ich bremsen und auf das Tankstellengelände einbiegen.

Wir tankten einen Kanister und mein Motorrad auf während wir noch ein wenig Smalltalk führten, bei dem ich herausfand, dass sie 19 Jahre alt sei und gerade in der 13. Klasse war. Auf meine Frage, ob sie in dem ganzen Abiturstress denn auch Zeit für Zweisamkeit hat antwortete sie, dass sie Zeit dafür hat, aber keine Zeit neue Leute kennen zu lernen, da man meistens mit seiner Stufe unterwegs sei und für sie ein Klasseninterne Techtelmechtel nicht in Frage kommen würde.

Nachdem wir bezahlt hatten, fuhren wir zu ihrem Roller zurück und tankten ihn wieder auf. Als es dann ans verabschieden ging, machte sie keine Umwege und sagte: „Ich würde mich gerne fürs Fahren bedanken. Ich kenne da eine schöne Eisdiele wo ich ursprünglich hin wollte, würdest Du mich begleiten?" „Aber gerne", erwiderte ich. „Ich folge dir unauffällig." Sie setzte sich auf ihren Roller und fuhr los. Zunächst dachte ich, dass es jetzt das elendigste werden würden hinter einem 50er Roller her zu fahren aber dieser Roller kratze an den 90km/h und somit hatte ich auch beim Fahren auch noch meinen Spaß.

„Der ist aber nicht so vom Fließband gerollt", grinste ich sie an. „Natürlich nicht, den hat der Exfreund meiner großen Schwester getunt." In der Eisdiele unterhielten wir uns über alles Mögliche und am Ende des Tages brachte ich sie noch nach Hause. Sie stellte ihren Roller in die Garage während ich auf meinem Motorrad sitzen blieb. Zum Abschied umarmten wir uns, sie gab mir einen leichten Kuss auf den Hals und ging in Richtung Tür. Ganz benebelt zog ich meinen Helm wieder an und wollte meinen Motor starten als ich feststellen musste, dass mein Schlüssel weg war. Suchend blickte ich auf dem Boden umher bis mein Blick auf Jasmin traf. Sie stand vor der Tür und winkte mir mit meinem Schlüsselbund. Also stellte ich mein Motorrad ab, zog den Helm wieder aus und ging zu ihr.

„Meine Eltern sind gerade mit meiner Schwester unterwegs, willst du vielleicht mit rein kommen?" Natürlich nahm ich diese Einladung dankend an. Drinnen angekommen bemerkte ich erst, dass ihre Eltern wohl ausreichend Geld hatten. „Schönes Haus" war das einzige, was ich herausbekam. „Finde ich auch. Darf ich dir was zu trinken anbieten?" Noch ehe ich antworten konnte kam sie auch schon mit einer Flasche Coke und zwei Gläsern daher. „Lass uns aber in mein Zimmer gehen, da ist es gemütlicher."

Wir gingen hoch in den ersten Stock und betraten ein sachlich nüchtern eingerichtetes Zimmer. Es war eine Wohnung im Haus mit Schlaf-, Wohn- und Arbeitsbereich. Wir setzen uns auf die Couch und sie machte Musik an. Alles war perfekt, aber als sie die Colaflasche öffnete, spritzte alles raus. Wir waren über und über mit Cola eingesaut. Sie wurde rot und stammelte etwas von tut mir leid und frischer Kleidung. Dann rannte sie in die Küche und holte Haushaltstücher mit denen wir die Cola wegwischen konnten. Nachdem wir die erste Sauerei beseitigt hatten und der Tisch und das Sofa keine bleibenden Schäden davontragen würden fragte sie mich, ob ich ein frisches T-Shirt haben will, was ich natürlich nicht ablehnte. Sie ging zu ihrem Schrank und holte mir ein frisches T-Shirt und eine Nike-Trainingshose. Dann ging sie wieder zu ihrem Schrank und holte ein Handtuch raus und sagte, sie müsse duschen gehen, in der Zeit könnte ich mich ja schon mal umziehen und verschwand.

Nach kurzer Zeit, ich war wirklich gerade erst wieder angezogen, kam sie schon wieder aus der Dusche. Nur mit dem Handtuch bekleidet ging sie wieder an den Schrank. „Ich vergesse immer, dass ich frische Kleidung mit ins Bad nehmen muss." Dann löste sie ihr Handtuch vom Körper und warf es mir über. „Nicht gucken!!!" lachte sie. Ich wusste nicht was ich von der Situation halten sollte. Da stand jemand sehr attraktives nackt im selben Raum wie ich und ich soll nicht schauen. Doch gerade als ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte spürte ich wie ihre Hände meine Oberschenkel hinauf glitten. Ich wollte zunächst das Handtuch von meinem Gesicht nehmen, aber sie hielt mich davon ab. Langsam zog sie am Bund meiner Hose und packte meinen inzwischen steinharten Schwanz aus. Schnell riss ich mir das Handtuch vom Kopf und schaute sie an. Sie stand vor mir splitterfasernackt. Ihre Brüste und ihre glatt rasierte Muschi waren noch perfekter als ich es mir je hätte vorstellen können.

Sie ging vor mir auf die Knie und fängt an meinen Schwanz zu lutschen als ob es kein Morgen geben würde. Mit einer Hand kraulte sie meine Eier und mit der anderen zog sie mir mein T-Shirt aus und spielte sie mit meinen Brustwarzen. Ich fing an zu stöhnen und sie machte frohen Mutes immer weiter. Selbst als ich immer heftiger anfing zu atmen und fast zu kollabieren hörte sie nicht auf an ihn zu lutschen. Es war ein geiler Anblick Jasmin vor mir knien zu sehen und zu beobachten wie sie mich zum Orgasmus bläst. Meine Bewegungen werden immer schneller und mein Stöhnen immer lauter. Sie passt ihre Bewegungen den meinen an. Ihr Titten wippen im Takt und dann schaut sie mir tief in die Augen. Das war es dann für mich. Ich spüre, dass es kein zurück mehr gibt, der Megaorgasmus steigt in mir auf. Mein Sperma schießt einfach nur noch raus. Direkt in Jasmins Mund und sie macht kräftig weiter. Doch auch sie kommt an dem Punkt an, wo sie nicht mehr schlucken kann. Der Saft fließt aus ihren Mundwinkeln und tropft auf ihre Titten. Dann aber lässt sie meinen Freund frei und atmet erst einmal tief durch bevor sie ihn wieder in den Mund nimmt und noch den letzten Tropfen aus ihm rausholt.

Danach gesellt sie sich zu mir auf die Couch und kuschelt sich an mich. Sie schaut mich mit ihren wunderbaren Augen an und sagt: „An dich könnte ich mich gewöhnen."

„Ich auch an dich", erwidere ich.

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