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Sommerfantasie

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Du sitzt im Cafe.
2.1k Wörter
3.64
32.1k
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Sommerfantasie ist eine erfundene Geschichte und meine erste. Also bitte nicht gleich zerreißen! ;-)

Es ist früher Nachmittag und Du sitzt in einem Cafe. Es ist Sommer und sehr warm. Den Vormittag hast du gearbeitet und den Nachmittag konntest du dir frei nehmen. Jetzt im Sommer ist nicht viel los und deshalb war es kein Problem. Du sitzt draußen in einer etwas versteckten Ecke, die durch Blumenkübel verdeckt ist, auf einer Bank. Vor dir steht ein Tisch mit einer halblangen Tischdecke, einer kleinen Vase und deinem Kaffee.

Als du heute morgen aufgestanden bist und zur Arbeit gehen wolltest, war es schon warm und es war klar, dass es im laufe des Tages nur noch heißer werden würde. Deshalb hast du dich für ein leichtes Sommerkleid entschieden. Es ist aus einem feinen, weißen Leinenstoff und sehr angenehm auf der Haut. Für einen kurzen Moment huschte dir beim Anziehen ein Lächeln über das Gesicht, weil du dir vorgestellt hast wie es aussieht, wenn du keine Unterwäsche darunter anhättest. Du hast dir das Kleid angezogen und dich im Spiegel angeschaut. Es war nicht ganz so durchsichtig, wie du befürchtet hattest, aber ohne Unterwäsche wolltest du dann doch nicht zur Arbeit, auch wenn dich der Gedanke daran etwas erregte. Nach dem du doch noch einen hauch von Slip und einen leichten BH angezogen hast, hast du dich zur Arbeit aufgemacht und als du vor die Tür tratst schon gemerkt, dass deine Unterwäsche eigentlich zu viel Kleidung ist für die Hitze.

Auf der Arbeit war es zumindest etwas kühler durch die Klimaanlage und so ließ sich der Vormittag ertragen. Nach dem du gegen Mittag beschlossen hattest dir den Rest des Tages frei zu nehmen, bist du noch kurz zur Toilette und hast deinen BH ausgezogen. Das war angenehm, genauso wie die Blicke der Kollegen, die, als du dich von ihnen verabschiedet hast zwar gemerkt haben, dass etwas anders war, aber nicht sicher sagen konnten was es ist. Das Kleid kann deinen Busen kaum halten. Deine Brüste schwingen in dem Kleid beim gehen auf und ab und es reibt ganz sanft und zart über deine Brustwarzen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht bist du durch die Straßen gegangen und hast die Blicke der Männer genossen die auf deine Brüste starrten.

Endlich warst du in deinem Lieblingskaffe angekommen und hast dich in die Ecke gesetzt, wo du immer sitzt. Der Kellner hatte dir wie üblich deinen Kaffee gebracht und nun saßest du hier und träumtest ein wenig vor dich hin. Auch wenn du im Schatten sitzt ist es trotzdem heiß und du merkst, wie du schwitzt. Dein Kleid hast du schon so weit wie möglich hochgezogen und die Beine auseinander gestellt, aber du merkst wie nass es zwischen deinen Beinen ist. Du überlegst, ob du dir nicht auch den Slip ausziehen sollst, aber eigentlich hast du keine Lust aufzustehen. Du schaust dich kurz um und niemand ist zu sehen. Kurz entschlossen greifst du unter dein Kleid, hebst deinen Po ein wenig an, ziehst deinen Slip herunter und steckst ihn in deine Tasche. Du musst ein wenig in dich hinein lachen über deinen Übermut, aber es fühlt sich gut an, wie die frische Luft zwischen deinen Beinen weht. Den Rock ziehst du wieder etwas hoch, aber nicht ganz so weit wie vorher.

Du kannst ein paar Stimmen hören, das Kaffe scheint sich etwas zu füllen. Plötzlich komme ich um die Ecke der Blumenkübel. Ich sage dir guten Tag, und frage ob hier noch Platz ist. Es sind nur zwei Tische in dieser Ecke, der eine mit der Bank, auf der Du sitzt und noch eine kleiner Tisch für zwei. Du lächelst und sagst, dass ich mich gerne setzten könne. Ich setzte mich zuerst an den noch freien Tisch. Du sitzt etwas rechts von mir und wenn ich mich zur Seite drehe kann ich dich von der Seite sehen. Der Kellner bringt mir meinen Kaffee, ich nehme einen Schluck und blicke zu dir herüber. Ich sehe, dass du deine Beine weit geöffnet hast, und dass dein Kleid weit auf die Oberschenkel hochgezogen ist. Du blickst etwas verträumt vor dich hin. Die Hitze und die Tatsache, dass du keine Unterwäsche mehr anhast, haben dich ziemlich geil gemacht. Du hast mich fast vergessen und deshalb begibt sich deine Hand auf Reisen. Eigentlich willst du dir nur ein wenig die Oberschenkel abstreifen, aber als du die Innenseiten berührst prickelt es zwischen deinen Beinen. Vorsichtig tastest du immer höher und schiebst auch dein Kleid dabei weiter nach oben.

Ich beobachte dich dabei und drehe mich zu dir hin. Ich sehe, wie deine Hand immer weiter auf deinem Schenkel nach oben wandert immer weiter zwischen deine Beine. Als du gerade deine Muschi berührst, wird dir wieder bewusst, dass ich noch da bin. Du blickst hoch und schaust mir direkt in die Augen. Ich lächle dich an. Einen Moment lang bist du unentschlossen, aber du bist so heiß, dass du nicht klar denken kannst. Dein Blick wandert an mir herunter und du kannst sehen, dass sich meine Hose schon ganz schön ausgebeult hat.

Du drehst dich zu mir, stellst ein Bein auf die Bank und lässt das Knie nach außen fallen. Dein Kleid rutscht nun völlig nach oben und ich kann dir direkt zwischen deine Beine sehen. Während du mich mit deinen Augen fixierst, wandert deine Hand zu deiner Muschi. Du streichelst sanft über die Innenseite deiner Oberschenkel und dann weiter zu deiner nassen Spalte. Langsam reibst du mit einem Finger deine Schamlippen und mit dem Daumen massierst du deine Klitoris. Dann führst du dir einen Finger in deine Spalte. Langsam hinein und heraus. Du nimmst den Finger und steckst ihn in deinen Mund und lutscht daran. Dann nimmst du zwei Finger und steckst sie wieder in deine Möse. Du lehnst dich gegen die hintere Wand, so, dass ich immer noch direkt auf deine Muschi und dass was deine Finger treiben sehen kann.

Du stellst auch das andere Bein auf die Bank und während deine zwei Finger langsam in deiner Möse hin und her gleiten, greifst du mit der anderen Hand um deinen Oberschenkel herum und fängst an dein Arschloch zu massieren. Meine Hose ist zu zerplatzen gespannt, aber ich wage es nicht mich zu bewegen, weil ich nicht möchte, dass dieser Traum endet. Du hast mich noch immer fest im Blick. Plötzlich hörst du auf ohne deine Hände von dir zu nehmen. Ich schaue dich an und mit einem Augenzwinkern gibst du mir zu verstehen, dass ich zu dir kommen soll. Ich komme zu dir herüber, beuge mein Gesicht zwischen deine Beine und fange an deine Pussy zu lecken. Deine Hand massiert immer noch dein Arschloch und ab und zu führst du dir eine oder zwei Finger in deine Rosette ein. Deine Muschi läuft fast über vor Nässe und ich merke, wie du anfängst zu zucken.

Du kommst zum Orgasmus und deine Säfte fließen in Strömen. Ich lecke immer weiter und trinke deinen Saft. Du drückst mein Gesicht auf deine Pussy und kannst gar nicht genug bekommen. Aber du bist jetzt geil auf einen harten Schwanz. Du richtest dich auf, beugst dich vor und befreist meinen harten Prügel aus meiner zu engen Hose. Mein Schwanz springt dir förmlich ins Gesicht und du lässt ihn sofort in deinem Mund verschwinden. Gierig saugst und lutscht du an meinem Schwanz, gleitest immer wieder wild mit deinem Kopf auf und ab und nimmst meinen Harten bis in deinen Rachen auf. Deine ganze Show hat mich so geil gemacht, dass es bei dieser Behandlung nicht lange dauert, bis ich komme. Ich gebe dir vorher noch bescheid, aber du nimmst meinen Schwanz nur noch tiefer in deinen Mund und ich komme dir in den Rachen.

Du schluckst alles, aber anstatt auf zu hören, leckst du ihn sauber und bläst einfach weiter, bis er wieder steht. Deine Brüste sind mittlerweile nicht mehr in deinem Kleid und auch deine Hände sind wieder bei deiner Möse. Du bläst wie eine Wilde weiter und fingerst dich selbst, bis mein Schwanz wieder hart ist. Dann stehst du auf, drehst dich um und setzt dich rückwärts auf meinen harten Prügel und beginnst mich zu vögeln. Meine Hände greifen nach vorne und ich massiere deine Brüste. Ich zwirble deine Nippel und reibe deine Klitoris. Dann hebe ich dich etwas an, nehme meinen Schwanz und setzte ihn an dein Arschloch. Ich dachte ich müsse vorsichtig sein, aber du bist so feucht und geil und lässt dich mit Schwung auf meinen Schwanz fallen.

Meine Hände bearbeiten deine Muschi und wir beide können kaum noch zu überhören sein. Ich merke wie du wieder kommst und sich deine Arschmuskeln zusammenziehen und mir so meinen Pimmel massieren. Wir kommen beide und ich pumpe meinen Saft in deinen Arsch. Wir werden ruhiger und sind beide klatsch nass. Mein Schwanz glänzt von deinem Saft und aus deiner Möse und deinem Arschloch tropft es. Du setzt dich neben mich, leckst meinen Schwanz sauber und packst ihn wieder in die Hose ein.

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Teil 2

Es ist mittlerweile Nachmittag und wir haben uns ein wenig unterhalten. Du fragst ob ich noch Lust hätte auf einen Spaziergang. In der Nähe ist ein kleiner Park und wir zahlen und gehen. Es ist hier angenehm schattig und nicht ganz so heiß wie in der Sonne. Du merkst, wie dir mein Saft aus deinem Arsch langsam an den Oberschenkeln entlang läuft und deine Möse immer noch schwitzt. Langsam wird es Abend und die Sonne versinkt hinter den Bäumen.

Wir gehen schweigend nebeneinander her, als wir plötzlich ein Geräusch hören. Es ist ein leises Kichern von einer Frau. Wir schauen uns an und denken beide das gleiche. Wir gehen dem Geräusch langsam und leise entgegen. Hinter einem Busch können wir ein Pärchen sehen, das sich küsst. Seine Hände wandern über ihren Körper und streicheln über ihre Brüste. Sie kichert und wirkt etwas unsicher, aber sie hält ihn auch nicht auf. Sie scheint Mut zu fassen und streichelt über seine Beule in der Hose. Dann kniet sie sich nieder, öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus und fängt an ihn zu blasen.

Er geniest es sichtlich und hält ihren Kopf fest und schiebt ihn immer wieder über seinen harten Schwanz. Ihre Hände reiben mittlerweile über ihre Brüste und ihre Muschi. Sie öffnet ihre Hose und fährt mit der Hand hinein. Plötzlich hört sie auf zu blasen und bedeutet ihm sich hinzulegen. Dann setzt sie sich auf sein Gesicht, rückwärts, so dass sie ihn weiter blasen kann. Es ist ein herrlicher Anblick. Er leckt ihre Muschi und sie bläst seinen Pimmel.

Wir beide schauen fasziniert zu und ich merke, wie meine Hose wieder eng wird. Mit meiner Hand fahre ich unter deinen Rock und will deine Möse streicheln, doch als ich zwischen deinen Beinen ankomme ist deine Hand schon da. Und so feucht wie du bist, bereitest du dir schon etwas länger Freude. Du hast zwei Finger in deiner Muschi und da hier schon besetzt ist schiebe ich dir einen Finger in dein Arschloch. Du stöhnst leise. Deine andere Hand greift nach hinten zu meinem Schwanz. Geschickt öffnest du meine Hose und nimmst meinen Harten heraus. Langsam beginnst du mich zu wixen, ohne aber den Blick von dem Pärchen zu lassen.

Sie hat sich mittlerweile auf seinen Prügel gesetzt und reitet ihn nach allen Regeln der Kunst. Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich stelle mich hinter dich, schiebe deinen Rock hoch und stoße dir meinen Schwanz in die Votze. Du musst dich an einem Baum abstützen, aber dein Blick wendet sich nicht einen Moment von dem Pärchen ab. Ich vögle dich von hinten richtig durch und du kannst dein Stöhnen kaum unterdrücken. Aber es fiele auch nicht auf, denn unser Pärchen fickt was das Zeug hält und ist nicht gerade leise. Deine Votze ist so nass und heiß und du bist so geil. Ansatzlos schiebe ich dir meinen Schwanz in den Arsch. Ein überraschtes Stöhnen entgleitet dir.

Das Pärchen schrickt auf und schaut zu uns herüber. Du schaust den beiden direkt in die Augen, während ich dich vögle. Du lächelst und sie lächeln zurück. Dann vögeln die Beiden auch hemmungslos weiter. Ich ficke dich von hinten in deinen Arsch und du massierst mit einer Hand deine Klitoris und deine Votze. Das Pärchen vor uns ist mittlerweile gekommen und zieht sich wieder an. Sie schauen noch mal in unsere Richtung und winken. Du hast leider keine Hand frei und lächelst nur zurück.

Die beiden gehen und auch wir sind bald so weit. Du kniest dich auf den Boden, weil du nicht mehr stehen kannst vor Erregung. Meine Hände massieren deine Brüste und mein Schwanz fährt immer wieder in dich hinein. Ich schiebe ihn dir wieder in deine nasse Muschi und ich merke schon wie du anfängst zu zucken. Mit ein paar heftigen Stößen komme ich und spritze in dich hinein. Auch du kommst und deine Muschi zuckt um meinen Schwanz. Wir bleiben noch kurz liegen, dann drehst du dich um und lutscht meinen Pimmel sauber. Bei der Behandlung wird er schon wieder etwas hart, aber du sagst nur: „Später!", und packst ihn wieder in meine Hose.

Fortsetzung gefällig?

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3 Kommentare
Shanaya1Shanaya1vor mehr als 14 Jahren
Na ja

Für den Anfang nicht schlecht

FunhaseFunhasevor mehr als 14 Jahren
Nicht sooo schlecht ....

für den Anfang. Mal abgesehen davon dass so was in einem Straßencafé wohl eher unmöglich wäre. Etwas holprig geschrieben - aber mehr wörtliche Rede würde die Story noch anschaulicher machen. Einfach dranbleiben ...

LG - alina

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Gar nicht so dumm...

Sicher, eine Frau wird sich in einem öffentlichen Cafe nicht so verhalten, wie in der Story. Aber dafür ist es ja auch ne (Sommer)Fantasie. Von der Sprache her wohl noch etwas ungeschliffen, aber ich hab hier schon wesentlich schlechtere Erstlinge gelesen. Forsetzten? Ja, warum denn nicht? Fantasiere weiter, "nero2000xxx". Mit der Fortsetzung vielleicht etwas Zeit lassen, dann wird auch die Sprache eleganter. Ist einfach ne Frage der Übung...

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

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