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Sommerferien bei Oma und Opa

Geschichte Info
Mara besucht ihre Großeltern
2.3k Wörter
4.18
77.3k
5
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Dies ist meine erste Geschichte. Daher bin ich für Feedback sehr offen und freue mich darauf.

Alle Charaktere sind frei erfunden und über 18 Jahre alt.

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„*Ding-Dong*".
Sommerferien. Freiheit. Endlich keine nervigen Mathe-Formeln, Deutsch-Aufsätze oder langweilige Geschichtsstunden mehr, stattdessen Chillen, Freunde treffen und die ein oder andere Party feiern. All dies ging Mara durch den Kopf, als sie das Klassenzimmer verließ, durch die Eingangstür trat und ihre Schule für die nächsten 6 Wochen hinter sich ließ. Mara war ein 18-jähriges Mädchen, nicht sonderlich groß, blonde Haare und mit tiefen blauen Augen, die so manchen Jungen schwach werden ließen.
Befeuert von der Vorfreude auf die Ferien schwang sie sich enthusiastisch auf ihr Hollandrad, um den etwa 10-minütigen Heimweg anzutreten.
Während sie so durch die Straßen radelte, dachte sie an daran was diese 6 Wochen wohl bringen würden.
Für Mara waren es harte letzte Schulwochen gewesen. Sie hatte sich von ihrem ersten Freund, einem Typen namens Nick, getrennt. Ihr ging alles viel zu schnell. Nick wollte sehr rasch sehr intim werden, was ihr so gar nicht in den Kram passte... zu mal sie vorher erst einmal so richtig intim geworden war... auf der Klassenfahrt nach Berlin hatte sie sich unter Einfluss von etwas zu viel Bier von einem Kerl im Parkhaus neben der Disco verführen lassen. Sehr unromantisch also und Mara schwor sich das nächste Mal auf den „Richtigen" zu warten. Anders natürlich Nick. Den erwischte sie dann auf einer Party wild rummachend mit ihrer besten Freundin. Dass die Beziehung mit ihm und auch die beste Freundschaft zu ihrer Freundin damit beendet waren, ist wohl selbsterklärend.

Als Mara in die Hauseinfahrt abbog und ihr Fahrrad im Garten abstellte, hörte sie schon das laute Lachen ihrer Mutter, die offensichtlich telefonierte.
„Hallo Mama!", rief sie, als ihre Mutter endlich den Hörer aufgelegt hatte.

„Hallo mein Schatz", antwortete ihre Mutter, „wie war der letzte Schultag?"

„Nix besonderes, haben nur einen Film geschaut." Mara spürte dass ihrer Mutter etwas auf dem Herzen lag. „Was ist los, Mama?"

Ihre Mutter fing an zu strahlen. „Ich habe tolle Neuigkeiten! Opa hat angerufen und gefragt, ob du ihn nicht mal wieder auf seinem Hof besuchen möchtest! Oma würde sich auch riesig freuen!"

Mara verdrehte die Augen. „Zu Oma und Opa?! Was soll ich denn da? Ich bin doch keine 10 mehr..."

„Aber es hat dir dort doch sonst immer so gut gefallen! Komm schon, die beiden haben dich seit Weihnachten nicht gesehen und ich finde du könntest ihnen wirklich mal wieder einen Besuch abstatten..."

Mara überlegte. Tatsächlich würde auch sie sich freuen ihren Opa Dieter und seine Oma Ingrid mal wieder zu sehen. Und so eine Auszeit von der geschäftigen Stadt würde ihr nach dem Trubel der letzten Wochen vielleicht auch ganz gut tun...

„Na gut," sagte sie, „für ein paar Tage könnte ich ja mal hinfahren."

Ihrer Mutter war die Freude anzusehen. „Klasse, ich rufe gleich deinen Opa an und dann setzen wir dich noch heute Nachmittag in den Zug. Guck' du schon mal nach den Tickets!"

---

Nachdem alle Formalitäten erledigt waren und Mara eilig ihre Tasche gepackt hatte, saß sie auch schon im Auto ihrer Mutter, die sie zum Bahnhof brachte.

Nach der kurzen, aber herzlichen Verabschiedung von ihrer Mutter und dem Versprechen auch wirklich lieb zu grüßen, machte Mara sich auf den Weg zu Gleis C, von wo ihr Zug starten sollte.

Es war keine lange Fahrt, der Hof lag in einem kleinen Dorf circa 150 Kilometer von der Großstadt entfernt. Da das Dorf aber natürlich keinen eigenen Bahnhof hatte, wollten ihre Großeltern Mara am nächstgelegenen Bahnhof abholen.
Schon bei der Einfahrt in den Bahnhof erkannte sie ihre Großeltern. Opa Dieter war 78 Jahre alt, sah aber noch nicht wirklich danach aus. Das dickliche Bäuchlein, welches sich so mancher Mann im Alter wachsen lässt, war ihm fremd. Er war sehr sportlich, ging mehrmals in der Woche zum Schwimmen und Radfahren und daher noch gut in Form.
Maras Oma war ein paar Jahre jünger als ihr Ehemann, nicht ganz so sportlich, aber dennoch noch gut in Schuss.

„Hallo Oma, hallo Opa", rief Mara.

Ihre Großeltern kamen schnellen Schrittes auf sie zu: "Maaara, wie schön dich zu sehen! Wie war die Fahrt?"

„Ach, alles halb so wild. Aber jetzt freue ich mich erstmal auf eine kalte Apfelschorle bei euch am See!"

Ihr Opa antwortete: „Na, die sollst du haben! Komm, wir fahren direkt hin. Wenn du willst, kannst du auch gleich etwas schwimmen gehen!"

Als sie die Autofahrt mit den üblichen Gesprächen über Schule, die Familie und so weiter hinter sich gebracht hatten, nahmen alle drei erstmal auf der Terrasse Platz.

„Es ist wirklich schön mal wieder hier zu sein...ist lange her", meinte Mara.

Ihre Oma schmunzelte: „Oh ja, da hast du wohl Recht, viel zu lange."

„Was meinst du Mara? Wollen wir gleich mal in den See springen und uns etwas abkühlen?", fragte ihr Opa. Tatsächlich war es ziemlich heiß an diesem Tag, aber Mara stand gerade nicht wirklich der Sinn nach einem Sprung ins kühle Nass. „Ich weiß nicht, Opa, ich bin ziemlich müde, vielleicht morgen..."

„Ach komm schon, das wird dir gut tun, und mir auch!"

„Na gut", dachte sich Mara. „Ich hol' schnell meinen Bikini."

Ihr Opa lachte. „Aber wozu denn? Hier ist doch niemand und wir beide haben dich ja schon oft genug ohne Kleidung gesehen."

Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Früher war es für Mara keine Besonderheit gewesen sich nackt vor ihrer Familie zu zeigen. Aber seit einem halben Jahr fiel ihr das immer schwerer, selbst vor ihrer Mutter... andererseits waren das hier immer noch ihre Großeltern, was war denn schon groß dabei.

„Na gut. Dann wer als erster im See ist!" Wie auf Kommando riss sich Mara die Klamotten vom Leib, ihr Opa tat es ihr nach und ein paar Sekunden später waren die beiden auch schon im Wasser verschwunden. Sie plantschten und tobten wie früher und hatten eine Menge Spaß. Nach einer halben Stunde kam Maras Oma, die inzwischen den Tisch abgeräumt und etwas sauber gemacht hatte, aus dem Haus und legte den beiden Handtücher hin. „Hey ihr beiden Wasserratten, ich glaube ich lege mich mal kurz etwas aufs Ohr. Gegen 7 gibt es Abendessen, seid bis dahin wieder fit!", rief sie.

„Keine Sorge, mein Schatz", entgegnete ihr Mann, „wir sind bald draußen!"

Nach einer weiteren Viertelstunde im Wasser, inklusive Wettrennen durch den See, entschieden sich die beiden dem Vergnügen ein Ende zu bereiten.

Mara stieg ans Ufer, an dem ihr Opa schon mit einem Handtuch in den Händen auf sie wartete. „Na, komm her, rubbeln wir dich erstmal etwas trocken."
Mara ließ sich das nicht zwei mal sagen und fiel in das trockene Handtuch, welches ihr Opa bereit hielt. Er trocknete sie gründlich ab, was Mara sichtlich genoss. Es erinnerte sie an früher, als sie noch ein Kind war. Doch irgendetwas war nun anders, dies war ein anderes Gefühl, ein anderes Gefühl von Wärme... besonders als ihr Opa sie am Oberkörper und in Richtung Körpermitte abtrocknete... „Komisch", dachte sich Mara, „was ist das?"

---

Den restlichen Abend verbrachten die 3 mit dem Vernichten eines köstlichen Kartoffelgratains, einigen Kartenspielen und netten Gesprächen.

Gegen 22 Uhr wurde Mara langsam müde. „So, ihr beiden, ich gehe nach oben. Es war ein langer Tag und das Schwimmen hat mich endgültig erledigt".

Ihre Oma fing an zu gähnen. „Weißt du was, da komme ich doch direkt mit."

Nachdem sich die beiden von Dieter für den Abend verabschiedet hatten, gingen sie ins Bett.

Mara fiel schnell in einen tiefen Schlaf und wurde mitten in der Nacht von etwas wach. „Was war das?!". Sie hörte eindeutig Stimmen unten aus dem Wohnzimmer. Sie schaute auf den Wecker. 1 Uhr nachts. „Sind da etwa Einbrecher?!"
Langsam glitt sie aus dem Bett, fest entschlossen nachzusehen was da unten vor sich ging. Leise schlich sie Treppe hinunter, von der ihren Großvater von hinten schon sehen konnte, wie er im Sessel saß. Als sie am Fuß der Treppe angekommen war, hörte sie ein Stöhnen. Ihr Opa würde doch nicht... doch, er würde. Als sie um die Ecke lugte sah sie auf dem TV-Bildschirm ein junges Pärchen, was es ohne Hemmungen miteinander trieb. Und noch etwas fiel ihr auf. Ihr Opa schaute nicht einfach nur zu, er bewegte auch noch seine Hand in seinem Schritt auf und ab. Komischerweise schreckte Mara das nicht ab. Es gab ihr wieder dieses Gefühl von Wärme zu spüren, welches sie schon beim Abtrocknen nach dem Schwimmen verspürte. Automatisch entwickelte sich ein schönes Gefühl in ihrer Körpermitte.

„Opa, was tust du da?!", flüsterte Mara.

Dieter fuhr herum. „Um Himmels Willen, Kindchen, hast du mich erschreckt. Was machst du so spät noch hier unten?"

„Was tust du da?!", wiederholte Mara ihre Frage.

Ihr Opa schaute Mara lange an. „Nun, Mara, es ist so. Deine Oma und ich... wir können nicht mehr miteinander schlafen. Es liegt nicht an mir, es liegt an Oma... und als ich dich vorhin sah...so wunderschön und dazu noch nackt... da konnte ich einfach nicht anders..."

Mara fing an zu lächeln. „Also holst du dir einen runter während du an mich denkst?", fragte sie.

„Nun ja... ich schätze so ist es...", entgegnete ihr Opa. „Und weißt du Mara, jetzt wo du da so stehst, bekomme ich tierische Lust es dir mal so richtig kräftig zu besorgen."

Mara war verwirrt, aber irgendwie auch angeregt. Das Gefühl von vorhin wurde stärker und instinktiv bewegte sie sich auf ihren Opa zu.

Noch nie war sie einem nackten Schwanz so nah gewesen. Das Gemächt ihres Opas war groß, zumindest wenn sie ihn mit den Schwänzen verglich die ihre Freundinnen ihr auf Fotos gezeigt hatten.

„Mara... ich weiß es ist falsch...du bist meine Enkelin... aber ich will dich."

Sie lächelte. Mittlerweile hatte das Gefühl sich auf ihren ganzen Körper ausgebreitet. Sie ging langsam auf die Knie und hatte den Schwanz ihres Opas nun direkt vor sich. Er roch nicht schlecht und etwas Sperma bildete sich schon auf seiner Eichel. Langsam öffnete sie die Mund und fing an am Schwanz des Opas zu lecken. Schmeckt gut, dachte sie, und traute sich nun den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen.
Ihr Opa fing an zu stöhnen. „Oh Gott, Mara. Das ist so gut!"

Mara wurde nun mutiger und fing an den Schwanz nun richtig zu blasen. Sie lutschte und saugte was das Zeug hielt. „Ja meine Kleine, lutsch' den Schwanz deines Opas.", sagte ihr Opa mit einer Mine auf dem Gesicht das Mara von ihm noch nie gesehen hatte. Sie blies den Schwanz und wurde dabei unendlich geil. „Verdammt Opa, ich will dich auch. Ich will dass du mich nimmst. Und zwar gleich!"

„Bist du dir da sicher, mein Kind? Du bist doch sicher noch Jungfrau."

„Quatsch. Ist ja auch egal. Und jetzt nimm mich wie du Oma früher genommen hast."

Mara legte sich auf das Sofa. Ihr Opa zögerte noch leicht, wurde aber von seiner Geilheit übermannt.

Langsam legte er sich über sie und dirigierte seinen zum Bersten harten Schwanz in Richtung Maras' Intimbereich Als er an der Muschi angekommen war, merkte er wie feucht diese bereits war.

„Da freut sich aber wer auf mich, was?", fragte er. Mara lächelte.

Vorsichtig, aber bestimmt drang er in sie ein. Mara stöhnte. „Du willst also von mir gefickt werden, Kindchen? Du musst wissen, dass ich es etwas härter mag, als deine Jungspundenfreunde. Sicher, dass du damit klar kommst?", fragte er.
Mara konnte vor Geilheit kaum noch denken und sagte nur „Fick mich."

„Also gut", sagte Opa Dieter, „du hast es so gewollt."

Er fing an immer härter in sie zu stoßen. Mal für Mal wurde er schneller.

Mara konnte kaum an sich halten und quickte vergnügt. „Oh mein Gott, Opa, das ist so geil. Fick mich, fick deine Enkeltochter!"

Das alles spornte ihren Opa immer weiter an. Er bummste Mara so hart, dass er seine Eier an ihre Oberschenkel klatschen hören konnte. „Ja, Ja, Jaaaaa", rief sie.

Es dauerte nicht lange, bis Mara von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde. „Härter, härter, HÄRTEEER... JAAAAAA", schrie sie schon fast. Ihr Opa verlangsamte etwas das Tempo, damit sie sich erholen konnte. Er lächelte. Es schien, als würde seine Enkeltochter es genau so hart mögen, wie er... fast so wie seine Frau früher, die offensichtlich immer noch selig und nichtsahnend in ihrem Ehebett lag.

Opa Dieter fragte gar nicht erst, ob Mara wieder bereit sei. Er war es gewohnt, im Bett den Ton anzugeben. Also schnappte er sich das junge Mädchen und steckte ihm seinen Schwanz in den Mund. Mara war immer noch etwas benebelt von ihrem ersten Orgasmus, doch machte willig mit. Ihr Opa fing an sie in den Mund zu ficken. Er fickte immer härter und tiefer, bis Mara ihren Würgereflex unterdrücken musste. „Und jetzt", sagte Opa Dieter, „nehme ich dich von hinten, Kindchen."

Mara musste sich auf alle Viere vor ihn setzen. Ihr Opa drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Mara stöhnte wieder wie verrückt. Diesmal, dachte er, würde er noch einen Gang zulegen. Er fickte sie, mit aller Kraft. „Oh ja, Kindchen, das machst du fantastisch. Opa ist bald da", rief er. Mara konnte kaum noch antworten, so sehr war sie schon wieder dem Orgasmus nahe. Das einzige was ihr entfuhrt war ein lautes „Jaaaaaa".

Opa Dieter merkte, dass es gleich soweit war. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und drehte Mara mit einem kräftigen Ruck herum. So wie sie da erwartungsvoll, ihre Muschi reibend vor ihm lag, dauerte es nicht mehr lange und er kam. Und wie. Er spritzte Mara direkt auf die Titten und als dies geschah, kam auch Mara wieder. Großvater und Enkeltochter kamen also beide gemeinsam und waren beide der Meinung dass das das Geilste war, was ihnen bisher wiederfahren war.

Nach ein paar Sekunden der Stille und Erholung sagte Mara: „Wow...". Opa antwortete nur: „Das kann man wohl so sagen."

Mara richtete sich auf und drückte ihren Mund auf den ihres Opas. Ein paar Sekunden ließen sie ihre Zungen miteinander spielen. „Das müssen wir wiederholen", sagte Mara.
Opa Dieter lächelte.„Du bist ja noch ein paar Tage hier, Kindchen".


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3 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
Wirklich gut

Eine heiße, geile Geschichte -- wirklich gut gechrieben - doch ein wenig zu "schnell" etwas zu überhastet, aber ausbaufähig --

Miri.mausMiri.mausvor etwa 6 Jahren
kann mich nur anschliessen...

Klingt alles nicht schlecht... nur viel zu schnell und zu unstimmig...

UerdingerUerdingervor etwa 6 Jahren
Ausbaufähig

Das Tempo am Anfang war vielversprechend und beschreibt ein Mädel mit relativ wenig Erfahrung mit Sex. Es wird erklärt das sie sich Zeit lassen möchte ihre Grenzen auszuloten und selbst mit einem festen Freund nicht so schnell in die Kiste springen will. Aber danach ging es erstens viel zu schnell und auch viel zu drastisch weiter. Ein langsames Annähern der beiden wäre realistischer und nachvollziehbarer gewesen. Denn 'sich mit dem Freund Zeit lassen' und 'sofort mit dem Opa rumficken' ist nicht nachvollziehbar und verdirbt ein bisschen den Lesespaß. Dazu kommt noch das sie bei ihm direkt härteren Sex möchte. Naja, von mir 3 Sterne

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