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Sommerspiele 05: Wette

Geschichte Info
Die Signora schließt mit ihm eine Wette ab.
1.2k Wörter
3.93
15.7k
00

Teil 5 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/01/2022
Erstellt 09/17/2014
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Er verbrachte den Sommer über viel Zeit im Haus der Signora.

Meist lag er im Garten auf einem Liegestuhl und las. Sie schaute von ihrem Arbeitszimmer in der Belétage aus auf ihn hinunter. Immer wieder schweiften ihre Gedanken von ihrer Korrekturarbeit oder von ihrem Manuskript ab. Dann stand sie auf, ging ans geöffnete Fenster und gab ihm Anweisungen, wie er sich für sie hinlegen sollte.

Wenn es draußen warm genug war, wollte sie, dass er nackt im Liegestuhl lag. Wann immer sie dann auf ihn hinabblickte, oder er auch nur daran dachte, sie könnte auf ihn hinabblicken, wurde er hart.

Wenn sie selbst gerade nicht arbeitete, dann schickte sie ihn in ihr Arbeitszimmer und ließ ihn seine selbstgeschriebenen Geschichten ein zweites Mal abtippen. Er fragte sie, warum er es nicht gleich auf dem Computer schreiben solle. Sie antwortete, dass es zu unromantisch sei, und außerdem liebe sie es, das Tippgeräusch ihrer altertümlichen Triumph-Adler zu hören...

*

Er ging immer nach dem Abendessen nach Hause und kam am folgenden Nachmittag wieder. Sie kochte für ihn und verwöhnte ihn mit ihren italienischen Spezialrezepten. (Hatte sie womöglich doch italienische Wurzeln?) Er trank so viel Wein wie nie, und sie mochte es, wenn er ein klein wenig beschwipst war. Dann konnte er ein richtig alberner Junge sein. Doch verfolgte sie nie das Ziel, ihn abzufüllen.

Sie brachte ihm ein wenig feine Lebensart bei und führte ihn in die Welt ihrer kulinarischen Liebhabereien ein: italienische Weine, Käse in allen Variationen, selbstgemachte Dolci, perfekt zubereiteten Espresso und zu guter Letzt noch Cognac oder Whisky mit einer Zigarillo.

Er kannte all das von zu Hause nicht. Er war zwar ein äußerst wohlerzogenes Beamtensöhnchen, doch fühlte er sich im Vergleich zur weltläufigen und genießerischen Signora manchmal wie ein furchtbar kleinbürgerliches Spießerkind.

Doch er lernte schnell und konnte nach einiger Zeit sogar einen einigermaßen genießbaren Espresso zubereiten...

*

Die Signora wollte ihn besser kennenlernen.

Seinen Charakter meinte sie, mittlerweile ganz gut einschätzen zu können: Wenngleich eine starke Neigung zu körperlicher und sexueller Unterwerfung bei ihm nicht zu leugnen war, sah sie in ihm keinesfalls eine generell devot veranlagte Natur. Im Gegenteil: Sie glaubte, in ihm eine durchaus eigenständige Persönlichkeit zu erkennen, die allerdings noch herausgeformt werden musste.

Sie hielt ihn für ein kluges Köpfchen, wenn auch vielleicht nicht von der ganz messerscharf denkenden Art. Sie testete ihn bei ihren abendlichen Gesprächen: Er wusste ziemlich viel, doch gab es wenig, über das er richtig Bescheid wusste. Sie verglich seinen Geist mit seinem Schwanz: vielversprechende Ansätze, aber das Pulver schnell verschossen!

Doch war sie nachsichtig mit ihm, denn er war ja schließlich noch ziemlich jung. Und sie war sicher, dass aus ihm in jeder Hinsicht noch etwas werden konnte...

Entscheidend aber für sie war: Er war ganz einfach ein reizender junger Mann.

**

Sie lagen nebeneinander im Liegestuhl und dösten vor sich hin.

Aus heiterem Himmel fragte ihn die Signora: „Wie sagst du eigentlich zu deinem Geschlechtsteil?"

Er antwortete launig: „Ich rede ziemlich wenig mit meinem Geschlechtsteil."

„Aber du musst ihm doch einen Namen geben: So wie du zum Beispiel zu dir selbst sagst 'Mein Bauch tut mir weh', so sagst du zum Beispiel doch auch zu dir selbst 'Mein Soundso ist hart'.

Er lachte: „Soundso hört sich eher schlaff an..."

Sie lachte mit ihm, um gleich danach wieder zu insistieren: „Sagst du 'Mein Glied ist hart' oder 'Mein Penis ist hart' oder 'Mein Schwanz ist hart'?"

„Hmm..." - Er hatte noch gar nicht darüber nachgedacht. „Ich denke mal, beim Arzt würde ich wahrscheinlich Glied sagen. Zu mir selber eher Schwanz."

„Ich habe das Gefühl, dass ihr Männer überwiegend ein ziemlich rustikales Verhältnis zu eurem besten Stück habt!"

„Vielleicht sollte man ein neues Wort erfinden, das irgendwie zwischen Schwanz und Soundso wäre", philosophierte er vor sich hin.

„Schlag was vor!", forderte sie ihn auf.

Er dachte nach. - „Mir fällt nichts Neues ein..."

„Und was fällt dir ein?"

„So das Übliche halt: Pimmel, Schnäpperle..."

Sie lachte über das witzige Dialektwort.

Er sinnierte jetzt: „Für das erigierte Geschlechtsteil gibt es ja fast mehr Worte als für das nicht erigierte."

Sie nahm seine Steilvorlage auf: „Das erigierte kommt ja auch wesentlich häufiger vor -- zumindest bei dir!"

Er wurde rot.

„Wenn du es nicht schaffst, mindestens zehn Begriffe für das erigierte Geschlechtsteil zu finden, werde ich dich bestrafen!", begann sie nun ein kleines Spielchen mit ihm.

Er kramte in seinem erotischen Wortschatz: „Latte, Steifer, Harter, Phallus... - Mist, mehr fällt mir nicht ein!"

„Hosen runter!", befahl sie ihm.

Sie klatschte mit der flachen Hand mehrmals auf sein Geschlecht, das auf den ungewohnten Reiz bereits mit erhöhter Blutzufuhr reagierte.

„Autsch!", jammerte über den letzten, ziemlich kräftigen Klaps.

*

„Wie sagst du zu deinen Geschlechtsdrüsen?" (Sie hatte lange nach einem Wort gesucht, das seine Antwort nicht bereits vorwegnehmen würde.)

Er antwortete: „Zu mir selber Eier, sonst eher Hoden"

„Ich höre jetzt zehn Wörter für die männlichen Geschlechtsdrüsen von dir!", setzte sie das Wortspielchen fort.

„Also: Hoden und Eier zählen schon mal mit!", behauptete er. „Sack, Glocken, Schellen, Nüsse, Kugeln, Weichteile, Kronjuwelen..." - Das konnte doch nicht wahr sein, dass er so kurz vor dem Ziel scheitern würde...

„Ich zähle bis drei", drohte die Signora. - „Eins."

„Dinger?"

„Zählt nicht! - Zwei!"

„Mist: Eier, Nüsse.... - Datteln???"

„Datteln?" - Das hab ich ja noch nie gehört!", zeigte sich die Signora skeptisch. - „OK, wir belassen es bei einer kleinen Bestrafung."

Sie gab einen leichten Klaps auf seine Liebesperlen, den er mit einem Stöhnen quittierte.

*

„Was hat ein Mann denn noch so alles an sich?", suchte sie nun nach einer neuen Herausforderung für ihn. - „Ich hab's: den After! Wie sagst du dazu?"

Er protestierte: „Ich dachte, wir sprechen über geile Dinge! Außerdem gibt's das bei Männern und bei Frauen!"

„Ach, hast du etwa schon vergessen, wie geil du neulich da drübergeleckt hast?", erinnerte sie ihn an seine Einlage während des Würfelspiels mit Elli.

„Hab ich nicht! Ich meinte ja auch meinen After!", gab er zurück.

„Um was wetten wir, dass du mit einem Finger in deinem Arsch kommen wirst?", forderte sie ihn heraus.

Er fürchtete, sie meinte es Ernst...

„Ich weiß es: Du wirst dann meine Rosette lecken!", wartete sie seine Antwort gar nicht erst ab.

Das konnte ja heiter werden...

*

„Übrigens wette ich mit dir auch, dass ich dich nur mit den Eiern zum Spritzen bringen werde, ohne deinen Schwanz zu berühren!"

Vor Kurzem hätte er das noch für völlig unmöglich gehalten. Doch erinnerte er sich jetzt an den wilden Orgasmus, den sie neulich mit ihrem gezielten Griff an seine Eier ausgelöst hatte.

„Muss ich dagegen wetten?", fragte er mit einem mulmigen Gefühl in seinem Unterleib.

„Nein, wenn ich es schaffe, wirst du mich zur Belohnung zum Höhepunkt lecken!"

Sein Penis rührte sich sofort wieder vor Geilheit.

*

Nach einiger Zeit fiel ihr dann ein: „Es gibt noch eine dritte Herausforderung: Ich werde dich nur mit deinen Nippeln zum Spritzen bringen!"

Er wusste wohl um die Erregbarkeit seiner Brustwarzen. Doch allein durch Berührung der Brustwarzen zu kommen...?

„Wenn ich es schaffe, wirst du meine Nippel lecken, bis ich komme!"

*

Vor ihr lagen nun also drei Herausforderungen.

Und sie hatte nicht den Hauch eines Zweifels, dass sie es schaffen würde. Es war sicherlich nicht mit jedem Mann möglich. Aber bei einem sinnlich begabten, leicht erregbaren Mann wie ihm würde sie leichtes Spiel haben!

Für die folgenden Tage hatte sie nun also drei Projekte mit ihm:

Projekt 1: Brustwarzenorgasmus

Projekt 2: Hodenorgasmus

Projekt 3: Prostataorgasmus

Im Stillen ergänzte sie für sich noch ein weiteres Projekt:

Projekt 4: Mehrfachorgasmus

Das sollte die schwierigste Aufgabe für sie werden: Den Schnellspritzer zum Garnichtspritzer umzuerziehen...!

**

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