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Sonnenmilch

Geschichte Info
Eine Studentin entdeckt eine Neigung ihres Freundes.
1.4k Wörter
4.13
63.2k
17
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Meine Freundin Silke ist das Kind reicher Eltern, welche ihren Sommerurlaub in ihrem Urlaubshaus auf Teneriffa genießen. Da wir beide zu der Zeit studierten, verbrachten wir die Sommersemesterferien meist bei ihr daheim und kümmerten uns nebenbei um den Hund, die Blumen und den Garten. Einen großen Teil der Freizeit verbrachten wir am Pool, wo wir recht ungeniert und freizügig das tun konnten, wonach uns war. Eine hohe und dichte Hecke umgab das Anwesen und schützte uns vor den ungewollten Blicken neugieriger Nachbarn.

Eines Tages erhielt Silke über ihr Smartphone eine Nachricht, dass ein sehr guter Freund, der mit ihr das Abitur schrieb und danach in San Diego das Studium begann, für ein paar Wochen nach Deutschland kommen würde. Sie fragte mich, ob es für mich in Ordnung wäre, Erik für ein paar Tage einzuladen. Ich hatte natürlich nichts dagegen und so kam es, dass sich ihr Bekannter bald darauf bei uns im Gästezimmer einquartierte.

Erik sah sehr gut aus, er war groß, muskulös und braun gebrannt. Vom Typ her war er sehr angenehm, rücksichtsvoll und zuvorkommend. Silke beschrieb ihn auch immer als den typischen „Macher", der nicht lang fackelte und die Dinge in die Hand nahm. Als beispielsweise einmal die Pumpe vom Pool aussetzte, fuhr er sofort in den Baumarkt und tauschte sie aus, womit wir uns einen teuren Reparaturdienst sparen konnten.

Silke fragte mich und später dann unseren Gast, ob es in Ordnung wäre, wenn wir auch weiterhin nackt am Pool die Zeit verbringen könnten. Natürlich hatten wir nichts dagegen und bis dahin lief noch alles ganz normal.

Als wir dann zum ersten Mal draußen lagen, begann uns Silke die Rücken mit Sonnenmilch einzucremen; erst mich und dann Erik. Während sie das Mittel in seinen Rücken einmassierte und ich ihr dabei zusah, wie sie mit ihren sanften Händen dabei seine Muskeln berührte, spürte ich, wie das Blut in meine Genitalien schoss und sich eine ordentliche und nicht zu übersehende Erektion bildete. Silke wurde rot im Gesicht, aber Erik brach das peinliche Schweigen, indem er sagte: „Wenn dir das gefällt, dann creme ich ihr den Rücken ein, das gefällt dir dann sicher auch."

Meine Freundin drehte sich dann auf den Bauch, damit sich unser Gast ausführlich mit ihrem Rücken beschäftigen konnte. Seine großen Hände kneteten sie ordentlich durch, was mich, zu meiner Verwirrung, nur noch mehr aufheizte. Dazu kam, dass Silke mich nicht aus den Augen lies und meine Reaktion beobachtete.

Als Erik fertig war, fragte sie schmunzelnd: „Euch Männer muss man verstehen. Macht dich das echt an, wenn mich Erik anfasst?"

Was sollte ich darauf sagen? Ich ließ die Frage im Raum stehen und kühlte mich im Wasser ab.

Etwas später begab ich mich ins Haus, um für etwas Getränkenachschub zu sorgen. In der linken Hand hatte ich drei Gläser und rechts eine Flasche Cola. Als ich mich dem Pool näherte, sah ich, wie Erik meiner Freundin den Rücken nachcremte und sofort bildete sich eine neue Erektion, die steil in den Himmel aufragte. An einen Zufall konnte nun keiner mehr glauben. Sie meinte nur lachend, dass sie das gerne ausführlicher untersuchen würde und ich, zumindest untenherum, bekleidungsverbot hätte.

Irgendwann verschwand Erik auf die Toilette und ich nutzte die Gelegenheit mit Silke darüber zu reden.

„Oh Gott, ich hoffe du bist mir nicht böse. Mir ist das voll peinlich.", sagte ich.

„Ich glaube, mir wäre das auch peinlich gewesen. Aber es ist schon ok, ich bin dir nicht böse. Ich meine... was ist schon passiert? Wir sind hier unter uns und Erik kennt ja auch keinen, wo es ein Problem wäre, wenn er es weiter erzählen würde."

Darüber war ich sehr beruhigt. Kurz darauf ergänzte sie noch verschmitzt lächelnd: „Aber interessant finde ich deine Reaktion schon. Ich werde das noch etwas ausführlicher austesten, schließlich will ich ja wissen, wie du tickst. Gib mir aber Bescheid, wenn ich zu weit gehe."

„Du siehst ja, dass ich darunter nicht sehr gelitten habe.", sagte ich mit einem Lächeln, worauf sie mich küsste.

„Und Erik hat sicherlich auch nichts dagegen.", meinte sie.

Das Gespräch war für mich sehr befreiend, und ich war nun innerlich wesentlich lockerer. Ich wusste schließlich zuvor nicht, ob sie mich aufgrund meines Verhaltens für abartig gehalten hätte. Insofern brauchte ich diesbezüglich nichts mehr befürchten. Dennoch verstand ich mich selbst nicht.

Etwas später am Nachmittag sprangen Erik und Silke in den Pool und begannen sich gegenseitig zu tauchen. Schließlich wurde sie von ihm von hinten umklammert und ein Arm lag über ihrem Busen. Wie zu erwarten war, blieb das treiben bei mir nicht folgenlos was auch Silke mit einem Augenzwinkern quittierte bevor sie unter Wasser gedrückt wurde.

Als die beiden noch eine Runde schwammen erschlaffte mein Ständer, was aber nicht von langer Dauer blieb. Denn als sie aus dem Wasser kamen, lehnte sie sich zwischen seine gespreizten Beine mit ihrem Rücken an seine Brust während er sie umarmte. Mein Pfahl kam wieder in Bewegung und zeigte senkrecht in den Himmel. Dabei ließ sie mich für keine Sekunde aus dem Augen.

„Erik, magst du mir bitte die Vorderseite auch einreiben? Ich lieg gerade so schön und meinem Freund würde das sicherlich auch gefallen.", bat sie unseren Gast und sah mich dabei prüfend an, ob mir das Ganze noch so recht sei. Erik zögerte nicht und schmierte sie sanft mit der Sonnenmilch ein, wobei er sich dabei ausführlich ihrem Busen widmete. Mir wurde ganz flau im Magen, mein Prügel pulsierte und war steinhart. Silke und unser Gast saßen mir dabei direkt gegenüber.

Als er sich schließlich mit seinen Händen ihren Beinen näherte, ließ sie diese etwas zur Seite kippen, um die Innenseiten ihrer Schenkel seinen Berührungen frei zugänglich zu machen. Ich sah, dass sein streicheln bei ihr auch nicht ohne Reaktionen blieb. Nicht nur, dass sich in ihrem Gesicht eine leichte Röte der Erregung abzeichnete, auch am Rand ihrer Pussy sah man einen sich bildenden Tropfen.

Bis zum Abend hin provozierte Silke noch das ein oder andere Mal durch innige Umarmungen eine entsprechende Reaktion bei mir. Endlich hatten wir dann wieder Gelegenheit, miteinander ungestört zu sprechen. Erik war mit dem Auto zum Supermarkt gefahren.

„Und, geht es dir und deinem Schniedel gut? Oder habe ich dich etwas überfordert?", fragte sie mich.

„Uns geht es ausgezeichnet. Ist mit dir auch alles klar?"

„Ja, ich finde das ausgesprochen heiß."

„Ich hoffe, dass Erik das Ganze nicht etwas doof findet.", gab ich zu bedenken.

„Äh, ne. Das glaube ich kaum. Bei der Latte, die sich mir vorhin, in den Rücken bohrte, dachte ich, er pfählt mich gleich."

Nachdem sie diese Worte aussprach, baute sich sofort eine Erektion auf. Silke nahm meine Eier in die linke Hand und begann sie sanft zu massieren, während sie mit der rechten meinen Prügel streichelte.

Sie sah mir direkt in die Augen und sagte: „Du würdest es geil finden, wenn er mich fickt, oder? Sei ehrlich."

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ein flaues Gefühl machte sich in meinem Magen breit.

„Dir würde das doch gefallen, wenn er seinen harten langen Schwanz in meine Pussy schiebt."

In diesem Moment begann ich abzuspritzen. Silke reagierte sehr schnell und nahm meinen Prügel noch rechtzeitig in den Mund und verhinderte so eine größere Sauerei. Sie schluckte alles herunter und lächelte mich dann an.

„Dann schläfst also du heute Nacht im Gästezimmer!", stellte sie fest.

Als Erik wieder zurück war, aßen wir zusammen Abend und setzten uns dann ins Wohnzimmer. Meine Freundin setzte sich auf der breiteren Couch neben unseren Gast und ich machte mich auf den Weg nach einer Flasche Wein. Als ich wieder kam, sah ich, wie sich die beiden leidenschaftlich innig küssten. Dabei entkorkte ich den Wein und schenkte mir etwas ein. Nach einiger Zeit stand Silke auf und nahm Erik an die Hand.

„Wir verabschieden uns dann mal.", sagte sie zu mir und zwinkerte mir zu. Dann begaben sie sich in ihr Zimmer, wo sie die Türe offen ließ. Nach einer viertel Stunde hörte ich die typischen Sexgeräusche. Das rhythmische Knarzen des Bettes, klatschen von Haut auf Haut und irgendwann setzte lautes Stöhnen ein. Sie versuchten gar nicht ihr treiben zu verbergen, aber ich hatte es schließlich auch so gewollt. Während ich zuhörte und mir dabei vorstellte, wie unser Gast meine Freundin durchvögelte, begann ich mir selbst einen zu wichsen.

Ich musste sehr schnell feststellen, dass er wohl sehr viel Energie besaß, denn sie wiederholten ihr Treiben die ganze Nacht durch und Silke schien es auch sehr viel Spaß zu machen. Sie konnte nicht genug zu bekommen und feuerte ihren Stecher immer wieder auf das Neue an, sie zu pfählen. Im Morgengrauen schlief ich ein.

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18 Kommentare
MadonnamiaMadonnamiavor fast 3 Jahren

Bitte weiter schreiben .. sehr anregend :)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wie geht es weiter?

Die Story ist toll geschrieben. Könnte durchaus noch mehr ausgeschmückt und ausführlicher erzählt werden. Daher freue ich mich auf den angekündigten Tag 2. Ich hoffe Sonnenmilch findet nach den überzogenen Negativkommentaren noch den Mut für Teil 2 und vielleicht noch viel mehr. Mach weiter. Daumen hoch ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Geschichte und Auden James

Die Geschichte ist toll. Ja, stimmt, die Nachtszene ist etwas kurz, aber der erste Teil lebt für mich von den kurzen, aber sehr knackigen Dialogen. Prickelnd! Und gerne mehr davon!

Auden James: Es gibt in fast jedem Text einen Fehler zu finden. So auch in deinem Kommentar. Es ist ein stilistischer Fehler: Bei dir vergisst der Text, das wird ziemlich schwierig! Es gibt bestimmt auch in diesem, meinem Text Fehler, aber wenn‘s dich geil macht, dann lass ich dir das, ist ja eine Erotik-Plattform :)

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Hüfte

Und was macht dann das Kopfkino in der Hüfte? Bodycheck? Hula-Hoop?

;)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
@Kronautik: "Perfektes Kopfkino das in direkt die Hüfte geht."

Absolut genialer Kommentar. LOL!

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