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Sophia, die Freundin meiner Tochter Teil 01

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Ich hatte eine anstrengende Woche im Büro hinter mir.
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Ich hatte eine anstrengende Woche im Büro hinter mir. Sowas steckt man wenn man straight auf die 50 zugeht nicht mehr so leicht weg. Und endlich war Wochenende!

Ich hatte mich eigentlich schon auf einen entspannten Samstag Nachmittag zuhause gefreut, als auf einmal meine Tochter Franzi anrief und mich fragte, ob es Ok sei, wenn ihre Freundin Sophia nach dem Schulfest mit nach Hause kommt und den Tag bei uns verbringen würde.

Sophia war seit der Grundschule Franzis beste Freundin und da die beiden ständig miteinander rumhingen, konnte ich stets verfolgen, wie sich die dunkelhäutige und früher schüchterne Sophia langsam aber sicher in einen echten Blickfang entwickelt hatte. Mittlerweile war sie mit ihren grade 18 Jahren eine echte Schönheit mit für einen Mann nicht übersehbaren Kurven.

Ihr selbst war wohl auch auf gefallen, dass so ziemlich jedes männliche Wesen Stielaugen bekam, wenn sie vorbeilief. Und es schien sie selbst auch nicht zu sehr zu stören. Im Gegenteil...sobald die Temperaturen über 20 grad waren, lief sie immer in sehr kurzen Hosen und gerne mal bauchfrei rum.

War es kälter, mussten es hautenge Leggings sein. Aber sie konnte es auch tragen. Auch der schwulste Mann würde einsehen, dass sie einen Arsch zum niederknien hatte. Aber da haben schwarze Frauen eh einen Vorteil dachte ich bei mir, und konnte nicht umhin als sie mit meiner Tochter zu vergleichen. Franzi war ein wenig schmächtiger. Und auch wenn sie wohl die Figur dafür gehabt hätte, zog sie sich um einiges konservativer an, was mir als Vater ganz recht war.

Auch hatte ich sie noch nie mit einem Jungen gesehen, während Sophia auf so gut wie jeder Party einen Typen angelte, gerne auch mal welche, die die SChule schon was länger hinter sich hatten.

Nach der letzten Party erklärte ich mich bereit meine Tochter abzuholen und Sophia mitzunehmen.

ICh fand eigentlich, dass sie auch alt genug waren alleine nach Hause zu kommen, aber welcher VAter lässt seine Tochter schon gerne in der Nacht alleine nach Hause laufen?!

Sophia stieg mit einem locker 5 Jahre älteren Typen hinten ein und die beiden konnten während der Fahrt nicht die Hände voneinander lassen. Hätte ich sie machen lassen, hätten sie wohl auf der Rückbank gevögelt, aber das ging mir zu weit, also hab ich den Typen einfach rausgeschmissen und Sophia einen Vortrag gehalten, dass sie ihre Liebschaften, doch bitte nicht auf meiner Rückbank vernaschen sollte.

Als sie sagte ich solle mich nicht so anstellen, lallte sie ziemlich und ich war sowohl darüber erstaunt, dass sie soviel getrunken hatte, als auch darüber wie hemmungslos sie offenbar in ihrem Zustand war. Zum Glück war meine Tochter nicht so.

Als ich sie zuhause rausließ drückte sie mir einen dicken Kuss auf die Wange, was mich ein wenig perplex dasitzen ließ, küsste meine Franzi befremdlicherweise auf den Mund und wankte nach Hause, die Hose immernoch aufgeknüpft. Ich sah ihr kopfschüttelnd hinterher, und fragte mich ob sie wohl der richtige Umgang für meine Tochter ist.

Deshalb war ich nicht sonderlich begeistert, als sie fragte ob Sophia den ganzen Tag bei uns rumhängen konnte.

Lieber wäre mir gewesen das Franzi bei ihr gewesen wäre, dann hätte ich meine Ruhe gehabt. Vielleicht eine Freundin eingeladen, mit der ich mich des öfteren vergnügte, seit ich von meiner Frau getrennt war, oder einfach nur rumgehangen.

Aber ich war schon immer schlecht darin, meiner Tochter einen Wunsch abzuschlagen, und als sie am Telefon anfing zu quengeln wurde ich weich und sagte es es sei ok und erklärte mich unnötigerweise auch noch bereit sie von der Schule abzuholen.

Ich hielt etwas weiter vor dem Schultor und rief meine Tochter an. Wenig später sah ich die beiden Hand in Hand in Richtung meines Autos laufen. Ich fragte mich ob ich bei meiner Tochter vielleicht irgendwelche Neigungen übersehen hatte, allerdings war das ja bei Mädchen in dem Alter auch normal.

Sophia hatte wieder einen verboten kurzen Rock an und dazu auch noch ein bauchfreies weißes Top. Sie hätte auch direkt nackt zur SChule kommen können, dachte ich mir, hatte aber auch meine liebe Mühe ihr ins Gesicht zu gucken, als sie mir zuwinkte.

Ich fand sie zwar wirklich hübsch und mit ihrer Figur konnte sie ihr kurzes Outfit zweifelsohne tragen, aber ich würde Franzi niemals so rumlaufen lassen.

Bei uns zuhause angekommen pflanzte ich mich vor den Tv, während die Mädels bei den Temperaturen direkt unseren Pool ansteuerten. Da Sophia keine Badesachen dabei hatte lieh sich welche von meiner Tochter. Da sie etwas mehr auf den Rippen hatte und ihre Weiblichen Merkmale deutlich ausgeprägt waren als bei Franzi saß der Bikini wirklich ziemlich knapp und ich musste schlucken, als die beiden mit Badehantüchern, Limo und Musikbox bewaffnet an mir vorbei Richtung Garten liefen. Ich konnte mir einen Blick ihren Körper hinunter nicht verkneifen. Sie schien es bemerkt zu haben und lächelte mich an als ihr ins Gesicht sah. Ich war mir nicht sicher ob sie mir zugezwinkert hatte, aber vielleicht hatte ich es mir nur eingebildet. Ich schüttelte den Kopf und lachte innerlich...die Männer würden mit ihr bestimmt noch eine Menge Spaß haben dachte ich mir, und ertappte mich wie ich ihre zukünftige Freunde ein klein wenig beneidete.

Später als ich Langeweile hatte, beschloss ich bei Frank, einem Kollegen und gutem Kumpel auf'n Bier vorbei zu schauen und Fußball zu gucken.

Ich ging raus in den Garten, um den Mädels bescheid zu sagen, dass ich wohl für zwei Stunden weg sein würde.

Die beiden hatten sich unsere Picknickdecke geschnappt und lagen beide auf dem Bauch auf der Decke und hörten Musik

Meine Tochter grinste breit und sagte ich sollte mir ruhig Zeit lassen, sie kämen wohl zurecht.

Ich wusste nicht was das heißen sollte, aber dachte mir nichts weiter dabei, schnappte mir meinen Autoschlüssel, verließ das Haus und fuhr zu Frank.

Normalerweise war er zum Fußball immer zuhause und ich war auch oft genug bei ihm, so dass ich mich nicht immer ankündigen musste. Wenn Bundesliga lief rechnete er beinahe damit, dass ich vor der Tür stand. Als ich aber nach ca.15 Minuten Fahrt bei ihm vor der Haustüre stand, sagte mir seine Frau, dass Frank wegen eines Notfalls zu seiner Mutter gefahren sei, und vor Morgen nicht wieder da sein würde.

Ich war sauer auf mich selbst, ich hätte ja auch vorher mal anrufen können...jetzt würde ich den Anstoß verpassen, und würde die Spiele wohl alleine gucken müssen. Verärgert fuhr ich zum Supermarkt, um mir noch ein bisschen Radler zu kaufen, und danach wieder nach Hause. Dort angekommen merkte ich als ich mich wieder vor den Fernseher setzen wollte, dass die Glastür zu der Kommode mit meiner Weinsammlung offen stand. Ich seufzte, wahrscheinlich hatten sich die Mädels gedacht, sie könnten die Sau raus lassen, sobald Papa weg ist.

Dann werd ich denen mal die Meinung geigen dachte ich, mir und ging zur Glasfront, die vom Wohnzimmer in den Garten führte. Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht. Wie angewurzelt blieb ich im Wohnzimmer und wusste nicht, was ich tun sollte. Hinter dem Pool auf der Picknickdecke, lagen Sophia und Franzi und knutschten heftig miteinander rum. Sophia hatte ein Bein zwischen die Beine meiner Tochter geschoben und streichelte ihr durchs Haar. Mir fiel auf dass Sophia kein Bikinioberteil mehr trug, sondern ihre blanken Brüste auf Franzis Bauch drückten. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Einerseits war ich stinkesauer, dass diebeiden ohne zu fragen und obwohl sie zu jung dafür waren meinen Wein tranken, andererseits merkte ich wie das Blut unaufhaltsam in meinen Schwanz schoss, angesichts der beiden. Ich schämte mich für mich selbst, immerhin war das meine Tochter, und da war es unangebracht, das ich eine Latte bekam, allerdings war es wohl mehr wegen Sophia, als wegen Franzi. Doch selbst das gehörte sich nicht. Sie war zu jung und außerdem die beste Freundin meiner Tochter.

Und das war das Problem. Ich war stinkesauer. Was fiel dieser kleinen Schlampe ein, erst fast diesen Typen in meinem Auto zu vögeln, dann meinen Wein zu trinken, und dann meine kleine Tochter anzumachen.

Ich sah wie die beiden sich umdrehten und Sophia begann, Franzi das Bikinioberteil aufzumachen. Das reichte mir.

Ich beschloss zur Haustür zu gehen und zu klingeln und so zu tun, als hätte ich meinen Schüssel vergessen. Ich ging mit meiner stattlichen Erektion zurück zur Haustür, klingelte ausversehen zweimal und wartete.

Es dauerte eine Weile bis Franzi im Bikini mit hochrotem Kopf an der Tür erschien.

"Ich dachte du wärst bei Frank", sagte sie.

"Der war nicht da", antwortete ich knapp.

Ich versuchte mir krampfhaft weder meinen Ständer, noch dass ich die beiden gesehen hatte anmerken zu lassen.

"Na zu lange in der Sonne gewesen? Du bist so rot..." fragte ich sie.

Sie lächelte unsicher und murmelte, dass sie vielleicht besser in den Schatten gehen sollten.

Als wäre nichts gewesen, ging ich ins Wohnzimmer. Dort saß Sophia, und lächelte mich strahlend an. Die Schranktür war wieder zu und ich war mir sicher, dass der Wein auch wieder drin stand. Gleichzeitig fiel mir auf, dass Sophia statt des Bikinioberteils meiner Tochter wieder ihr Bauchfreies Top zog - ohne irgendwas drunter zu tragen. In der Hektik den Wein zu verstecken und unschuldig im Wohnzimmer zu sitzen bevor ich reinkam, war das wahrscheinlich die schnellste Lösung gewesen. Das Top war alles andere als blickdicht und man konnte deutlich ihre braunen Nippel sehen, die sich gegen den Stoff drückten. Ich blickte skeptisch in ihr Gesicht und sah schnell weg, mein Schwanz, der sich wieder halbwegs beruhigt hatte, machte Anstalten sich wieder aufzurichten und so setzte ich mich schnell aufs Sofa und beugte mich vor, sodass man meine Latte durch die Shorts wohl nur erkennen konnte, wenn man auch wirklich genau hinschaute.

Franzi setzte sich zu uns und wir schauten eine Weile schweigend auf den Fernseher, dann gingen die beiden Mädels wieder raus.

Ich hatte kein gutes Gefühl die beiden alleine rausgehen zu lassen, vor allem weil beide ein bisschen beschwipst wirkten, aber ich dachte mir, dass die beiden wohl nicht auf dumme Gedanken kämen, während ich noch im Haus war.

Ich ging immer wieder zur Terassentür um nachzusehen, aber die beiden lagen ganz normal nebeneinander.

Nach einer Weile kam Sophia wieder rein, und setzte sich zu mir ins Wohnzimmer.

"Was ist los?" fragte ich.

"Aaach Franzi ist eingeschlafen und mir wurde es ein bisschen zu kalt draußen, weil die Sonne nicht mehr so stark ist, deshalb bin ich reingekommen...wenns kein Problem ist" lächelte sie.

"Kein Wunder dass dir kalt ist, du hast ja kaum was an", sagte ich mit einem schnellen Blick an ihr hinab.

Sie hatte immer noch dasselbe an wie vorher und ihre Nippel drückten sich klar und unübersehbar gegen den Stoff.

Ich hatte Mühe nicht hinzusehen. Das weiße Top auf ihrer Kakaobraunen Haut sah klasse aus, und dass sie keinen BH trug, machte die Sache nicht einfacher.

Verlegen bot ich ihr an Sachen von Franzi anzuziehen, sie willigte ein. Ich ging mit ihr hoch in Franzis Zimmer. Sie war natürlich schon oft da gewesen, und ging vor mir die Treppe hoch und ich konnte nicht anders, als ihr auf den Arsch zu glotzen. Der hatte sich doch sonst nicht so bewegt wenn sie gegangen ist oder?

Ich hatte keine Ahnung wo Franzi ihre Sachen hatte, Sophia hingegen schien sich relativ gut auszukennen.

Sie öffnete die unterste Schublade der Kommode und anstatt sich hinzuhocken, beugte sie sich mit beinahe durchgestreckten Beinen nach unten um sich eine kutze Hose aus der Schublade zu greifen. Ich sah wie hypnotisiert auf ihren Arsch, und Franzis zu kleines Bikinihöschen, dass sie immer noch anhatte, hatte Mühe, die wichtigsten Stellen zu verdecken. Der Anblick bewirkte, dass das Blut unaufhaltsam zwischen meine Beine strömte und sich mein Schwanz langsam aber sicher in meiner Shorts aufrichtete. Sie richtete sich wieder auf mit einer kurzen Hose in der Hand und drehte sich zu mir um.

"Meinen Sie die steht mir?" fragte sie scherzhaft und hielt sie sich gespielt kokett vor das Bikinihöschen, um sie sich im nächsten Moment schon anzuziehen. Dabei beugte sie sich prompt nach unten und gab mir freien Einblick in ihren Ausschnitt. Ich nahm alle Willenskraft zusammen um nicht ihre üppigen, Schokobraunen Titten mit den abstehenden Nippeln zu bewundern, sondern zwang mich wegzusehen und so zu tun als würde mich das alles kalt lassen. Die inzwischen stattliche Beule in meiner Hose aber würde mich wohl verraten.

Als sie sich wieder aufrichtete, hatte sie leicht gerrötete Wangen. "Ganz schön eng die Hose" lachte sie, drehte sich dabei etwas und lud mich ein, nochmal ihren Arsch zu begutachten. Ich war mir inzwischen sicher, dass dieses verzogene Mädchen nicht nur meine Tochter, sondern auch mich aufgeilen wollte.

Und das schien ihr zu gelingen. Nicht nur dass sie mit Franzi schon rumgemacht hatte, jetzt stand sie mit dem alten Herrn ihrer besten Freundin in ihrem Zimmer und brachte ihn an den Rand des Wahnsinns.

"Willst du dir nicht noch einen Pulli oder so nehmen?" fragte ich.

Sie lachte: "Soll ich denn?!", fuhr sich mit der Hand über ihr Top und lachte mich dabei an.

Ich konnte nicht andes als der Bewegung ihrer Hand mit offenem Mund zu folgen. Ich war auf 180, mein Schwanz zuckte in meiner Hose, ich vergaß, dass das Mädchen da, dass mich so aufgegeilt hatte die beste Freundin meiner Tochter war und machte einen Schritt auf sie zu. Sie würde die Rechnung dafür kriegen, dass sie sich mir wie eine kleine Schlampe präsentierte und ich war bereit alle Vernunft über Bord zu werfen und ihr die Seele aus dem Leib zu ficken. Ich wollte sie grade packen, da hörte ich wie unten eine Tür aufging und meine Tochter unsere Namen durch den Flur rief.

Schnell machte ich einen Schritt zurück

"Ich zieh mir lieber was über, ich will Sie ja nicht in Verlegenheit bringen", flüsterte sie lachend mit einem Blick auf die unübersehbare Beule in meiner Hose, und nahm sich einen Pulli aus Franzis Schrank. Ich wurde puterrot.

"Ich habe Sophia ein paar Sachen aus deinem Schrank zum überziehen gegeben, weil ihr kalt war.", sagte ich verlegen, als Franzi oben an der Treppe erschien. Skeptisch blickte Franzi Sophia an, und sagte dann "Steht dir."

"Das hat dein Dad auch gesagt" antwortete Sophia lachend und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Ich errötete wieder und schlug den Mädels verlegen vor, ob wir nicht zusammen Abendessen wollten.

Ich war beschämt und gleichzeitig sauer, weil dieses junge Mädchen es schaffte, mich als erwachsenen Mann so geil und gleichzeitig so verlegen zu machen, und weil sie so ungezogen war und ihr offenbar nichts zu peinlich war. und vor allem war ich schockiert darüber, dass ich grade fast die Kontrolle über mich verloren hätte und sie gevögelt hätte, obwohl sie eigentlich zu jung für mich ist und außerdem noch die beste Freundin meiner Franzi war.

Ich wusste nich, ob es am Wein lag, den sich die Mädchen verbotenerweise aus meinem Schrank geklaut hatten, oder ob sie einfach frech und vorlaut war, aber ich fand, dass jemand dieser Göre mal die Leviten lesen sollte. Klar waren sie in einem Alter, wo man sich nicht mehr viel von den Eltern sagen ließ, aber sie ging zu weit.

Ich würde wohl mal ein Wort mit ihren Eltern reden müssen, wie sich ihre Tochter außerhalb so benahm.

Den ganzen Abend dachte ich an Sophia, wie sie auf der Picknickdecke meine Tochter verführt, und anschließend mich fast so weit gehabt hätte, sie zu ficken.

Ich hatte das Gefühl, dass sie die Situation in Franzis Zimmer ebenso noch beschäftigte.

Sie schien mich ständig anzugucken, biss sich auf die Unterlippe wenn ich zu ihr sah. Zum Glück hatte sie jetzt weitere Klamotten an als vorher, sonst hätte ich den Rest des Abends wohl dauerhaft eine Latte gehabt. Ich würde heute Abend dringend noch Druck ablassen müssen, bevor ich schlafen gehe dachte ich mir.

Aber auch Franzi schien von ihr ziemlich angetan. Sie flüsterten sich am Tisch Sachen zu, lachten viel und schließlich fragte Franzi mich, ob Sophia wohl heute bei uns übernachten könnte.

Ich verschluckte mich fast an einer Erdbeere, die ich zum Nachtisch gewaschen hatte und war alles andere als begeistert. Nachdem was ich draußen im Garten beobachtet hatte, war mir klar, was die beiden über Nacht treiben würden und das konnte ich als Vater kaum zulassen.

Ich sah Sophia an, die mich anlächelte und sich langsam eine Erdbeere in den Mund steckte.

"Ich weiß nicht, ob das eine gute...", setzte ich an

"Biiitte" unterbrach mich Franzi direkt und setzte ihren allerbesten Hundeblick auf.

Ich war immer schon schlecht darin, meiner Tochter Wünsche auszuschlagen. Und ihnen gegenüber hatte ich ja kaum Argumente. Ich konnte ihnen ja nicht sagen, dass ich sie beobachtet hatte. Das wäre mir zu peinlich gewesen.

Nach einigem hin und her willigte ich ein un überlegte mir wie ich es verhinderte, dass Sophia meine Tochter vernaschte.

Ich schlug den beiden vor, dass sie noch einen Film gucken konnten, während ich noch ein paar Sachen in meinem Arbeitszimmer erledigen würde.

Als ich nach einer Stunde wieder runterkam, war das Wohnzimmer nur vom flackernden Licht des Fernsehers beleuchtet. Die beiden saßen auf der Couch, Franzi hatte den Kopf auf Sophias Schulter gelehnt und schnarchte. Der Grund dafür war wohl die leere Weinflasche auf dem Tisch.

Ich wollte eigentlich schon wieder wütend werden, weil die beiden schon wieder verbotenerweise an den Alkohol gegangen waren, da dachte ich, dass das gar nicht so schlecht ist, wenn Franzi so fertig war. Dann würde zwischen den beiden ja eher weniger laufen.

Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen mit Sophia zu schimpfen. Die schaute mich nur unschuldig an und antwortete leicht lallend: "Franzi meinte das wäre ok".

"Das ist überhaupt nicht ok!", antwortete ich sauer. "Erstens gefällt es mir nicht wenn sich meine Tochter betrinkt und zweitens wenn ihr unbedingt trinken wollt, fragt ihr mich gefälligst. Was sollen denn deine Eltern denken?!"

Sie lächelte wieder. "Die müssen ja nicht erfahren, was ich so mache wenn ich bei Franzi bin.", antwortete sie.

"Sollten sie auch besser nicht.", sagte ich nur. "Ich bringe dann auch besser mal Franzi ins Bett, da kann sie ihren Rausch ausschlafen."

Ich trat zu den beiden, zog die Decke von Franzi und stellte fest, dass sie und Sophia in Unterwäsche auf dem Sofa saßen, die Klamotten waren auf dem Sofa und auf dem Boden verteilt.

"Was soll das?", fragte ich. Sophia schaute mich an. "War halt schöner...wir haben ein wenig gekuschelt, da ist uns so warm geworden."

"Du hast sie doch nicht mehr alle" sagte ich. Du kannst doch nicht meine Tochter abfüllen und sie dann ausziehen!", zischte ich sie an, hob Franzi hoch, die irgendwas unverständliches murmelte und ging mit ihr zur Tür.

"Du bleibst hier, ich hab noch ein Wörtchen mit dir zu reden!" sagte ich zu Sophia, die schmollend auf dem Sofa saß.

Ich brachte Franzi hoch in ihr Zimmer, und deckte sie auf ihrem Bett zu.

Wieder unten angekommen, hatte Sophia sich auf das große Sofa gelegt, immer noch in Unterwäsche, ohne Decke. Ich schüttelte den Kopf. So konnte sie sich doch nicht vor dem Vater ihrer Freundin präsentieren! Auch wenn es mir Mühe bereitete ihr ins Gesicht zu gucken, versuchte ich es und setzte mich zu ihr.

"So und jetzt will ich dir mal was sagen", begann ich. "Du darfst diese Nacht noch hier schlafen. Danach will ich dich nicht mehr bei uns im Haus sehen, und du lässt die Hände von meiner Tochter."

"Ich habe doch gar nichts gemacht! Begann sie sich zu verteidigen. Der Film war spannend und wir haben etwas gekuschelt...und da ist uns warm geworden, das habe ich doch gesagt!"

"Ich rede nicht nur von gerade. Ich habe euch heute Nachmittag im Garten gesehen, und das war eindeutig mehr als gekuschelt. Und da hast du sie auch schon abgefüllt", begann ich mich aufzuregen.

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