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Sophia - Eine Familie, Kap. 02

Geschichte Info
Tom malt seine nackte Zwillingsschwester Anna.
1.4k Wörter
4.48
71.5k
10

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/14/2017
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+++ Alle der frei erfundenen Protagonisten sind zum Zeitpunkt expliziter sexueller Handlungen über 18 Jahre alt. +++

+++ Dies ist das zweite Kapitel der Geschichte um Sophia und ihre Familie. Für besseres Verständnis der Handlung sollte zunächst das erste Kapitel gelesen werden. +++

„So?", fragte Anna. „Dein Kinn ein bisschen höher.", meinte Tom. Die Zwillinge waren von ihrer Tante auf deren Hof geholt worden um bei der Ernste der frühen Apfelsorten zu helfen. Es war dunkel, es gab nichts mehr zu tun und die beiden waren auf ihr Zimmer geschickt worden. Die Tante war eigentlich die Tante ihres Vaters und eine strenge Frau, deren Mann schon lange gestorben war. Besonders an Anna hatte sie viel auszusetzen und drückte ihr die schwierigeren Aufgaben auf, während sie Tom verwöhnte, ihm immer das beste Stück Fleisch zu essen gab und ihm mehr Pausen gönnte. Nun hatten die beiden endlich ihre Ruhe und Anna stand wie jeden Abend seit sie hier waren ihrem Bruder Modell, der sie mit geübten Fingern und mit Bleistift und Kohle, in allen erdenklichen Positionen zeichnete. Seit ein paar Wochen waren sie achtzehn Jahre alt geworden und Tom träumte davon, bald auszuziehen und Künstler zu werden. Anna war schon immer seine Muße und liebstes Motiv seiner Arbeiten gewesen.

„So?", fragte sie wieder und reckte ihr Kinn ein wenig höher in die Luft. „Warte...", überlegte Tom, legte Papier und Stift zur Seite und ging an sein Bett, auf dem seine Schwester lag. Sie war nackt und hatte den Kopf auf die rechte Hand gestützt. Die Decke verdeckte ihre Scham, aber die Brüste waren schön und prall zu sehen und die Brustwarzen waren ganz steif. Er kniete sich vor sie und drehte ihr Kinn nach rechts. „Ja...", murmelte er. „Beweg dich nicht."

Schon immer hatten die beiden eine innige Beziehung gehabt. Auch zu ihrer älteren Schwester Sophia, die nach dem Tod der Mutter besonders gut für sie gesorgt, den eigenen Schmerz unterdrückt, und sich um sie gekümmert hatte. Aber sie waren sich schon oft nah gekommen und daraus entwickelte sich nach und nach ein Spiel, eine Provokation, ein Austesten der Grenzen zwischen den Geschwistern.

Anna war wunderschön wie ihre Schwester und so, wie auch die Mutter wunderschön gewesen war, aber sie hatte etwas Wildes im Blick. Etwas Spannendes, etwas, was Männer in ihren Bann zog und Anna war sich dessen durchaus bewusst. Deshalb ließ der Vater sie auch nicht mehr alleine ausgehen und verschreckte jeden jungen Mann, der ihr zu nahe kam mit finsteren Blicken. Trotzdem blieb ihr Tom, der sie vergötterte, sie malte und bewunderte. Sie genoss es sich vor ihm auszuziehen und sich malen zu lassen. Als er sie an ihrem 18. Geburtstag von hinten malen wollte, wie sie sich über die Schulter sah, zog sie einfach ihre Kleider aus. Es gefiel ihr, dass ihr Bruder stotterte, rot wurde und sich etwas in seiner Hose bewegte. Bald ließ sie sich von ihm auch in obszöneren Positionen malen und Tom freute sich darüber — nicht nur, weil er endlich ein Aktmodell zum üben gefunden hatte.

Einen Monat nach ihrem Geburtstag hatte er sie wieder malen wollen. „Als erwachsene Frau?", lachte Anna. „Ja, genau." Tom lächelte. Sie zog sich langsam aus, legte sich nackt auf sein Bett. Die Beine geschlossen, die Brüste mit dem Arm verdeckt. „Zeig mir mehr.", forderte Tom sie auf. „Aber ich bin doch eine Jungfrau!", meinte Anna keck. „So sehen Jungfrauen nun mal aus." „Und wie sehen erwachsene Frauen aus?", fragte Tom. „Ich weiß nicht...", spielte seine Schwester unwissend. „Vielleicht so?" Sie nahm den Arm von den Brüsten, drückte ihren Oberkörper lasziv anbietend nach oben und öffnete langsam die Beine bis ihr Bruder ihre Scheide in ihrer vollen Pracht sehen konnte. Tom schluckte. „Bleib so.", bat er sie mit zitternder Stimme. Er griff zu seinem Stift. „Du solltest näher kommen.", meinte Anna. Tom kam ein paar Schritte näher. „Setz dich zwischen meine Beine." Er spürte einen Druck in deinem Schwanz. Er presste schmerzhaft gegen die geschlossene Hose. Tom konnte den Blick nicht von der der Scham seiner Schwester lassen. „Ich kann mich nicht setzten.", stammelte er als er vor ihr stand. „Warum nicht?", wollte Anna wissen und blickte ihn traurig an. Er zeigte auf die riesige Beule in seiner Hose. „Zieh sie aus.", forderte ihn Anna mit einem süffisanten Lächeln auf. „Zieh dich ganz aus. Ich bin schließlich auch nackt und wir sind erwachsen und ich habe dich auch schon oft genug nackt gesehen." „Sicher?", fragte Tom. „Ich weiß nicht, ob ich mich dann beherrschen kann." „Was meinst du denn?" Anna lächelte. „Komm endlich her."

Tom zog sich aus. Sobald er die Hose ein Stück nach unten gezogen hatte, schnellte sein Schwanz hervor. Anna hatte den Schwanz ihres Bruders schon oft gesehen und manchmal war er auch ein wenig angeschwollen gewesen aber so dick und groß wie heute war er noch nie. Sie musste sehr schockiert auf den großen Schwanz geblickt haben, denn Tom lachte. „Keine Angst, Schwesterchen." Der kurze Moment der Überraschung und der Schwäche seiner Schwester hatte ihm Mut gemacht. Er setzte sich zwischen die Schenkel seiner Zwillingsschwester. Anna sah nicht mehr ganz so selbstbewusst aus, nachdem sie gesehen hatte, wie gut ihr Bruder bestückt war und ihr klar wurde, dass sie heute mit ihrer Provokation vielleicht ein wenig zu weit gegangen war.

„So würde ich dich malen." sagte Tom und streichelte über ihren Bauch, über ihren Oberschenkel bis zum Knie. „Und so." Er beugte sich ein wenig weiter nach vorn. Die Spitze seines Schwanzes kam näher. Dann streichelte er sie weiter oben, unter den Brüsten vorbei und dann hoch, über die steifen Brustwarzen seiner Schwester. „Und so..." Er stütze seine Hand neben ihr auf und verlagerte sein Gewicht noch weiter nach vorne. Seine Schwanzspitze war nur noch ein paar Zentimeter von ihren Schamlippen entfernt. Er strich sanft über ihren Hals. Anna atmete flach und aufgeregt. Tom kam näher. „Und so..." Sein Gesicht war über ihrem, er glitt mit seinem Daumen über ihren Wangenknochen als seine Eichel ihre weiche Haut berührten. Seine Schwanzspitze steckte sanft zwischen den Schamlippen seiner Zwillingsschwester. Als Anna die Wärme spürte drückte sie intuitiv ihr Becken leicht nach vorne. Das war Tom Zeichen der zustimmung genug. Er drückte seinen dicken Schwanz langsam, ganz langsam, in seine Schwester während er ihr tief in die braunen Augen blickte. Sie erwiderte seinen Blick und ihre Augen wurden scheinbar immer größer mit jedem Stück, das ihr Bruder tiefer in sie eindrang. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, bewegten sie sich nicht. Es war unglaublich.

Anna hatte das Gefühl der riesige Schwanz ihres Bruders würde in ihr noch weiter wachsen. Der Schmerz, der sie kurz durchzuckt hatte, war schon wieder vergessen. Sie war so ausgefüllt, so dick und voll von ihm. Sein Schwanz pulsierte in ihr. Tom legte seinen Kopf neben den von Anna. Er spürte, wie sie um ihn herum immer enger wurde. Er traute sich kaum, sich zu bewegen.

„Was ist wenn ich komme?", fragte er sie. „Beweg dich ganz langsam damit du es merkst.", flüsterte Anna. Er stieß ganz behutsam zurück und wieder vor, aber Anna stöhnte laut auf. Das war alles, was sie wollte. Es war das schönste Gefühl, dass sie jemals hatte. „Noch mehr, Tom, noch mehr!", bettelte sie. Er richtete sich auf und stieß fester zu. Immer wieder belohnte sie ihn mit einem tiefen Stöhnen. „Anna, ich halt es nicht lange aus. Du bist so eng. So furchtbar eng." „Komm in mir. Aber bitte mach weiter. Zieh ihn noch nicht raus. Bitte." „Oh Gott." Tom stieß härter in seine Schwester, die sich immer mehr gegen ihn presste. „Weiter, Tom. Bitte! Weiter! Mach mich zur Frau! Gib mir deinen Samen! Bitte fick mich richtig hart. Bitte Tom, bitte! Hör nicht auf! Fick deine Schwester! Fick mich! Komm tief in mir. So tief du kannst!"

Tom stöhnte laut auf und spritzte in seine Schwester. Anna schlang die Beine um seinen Hintern und drückte ihn tief in sich hinein. Sie spürte, wie der Schwanz ihres Bruder in ihr zuckte und immer mehr von seinem Sperma in sie hinein schoss. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie sich an ihm und drückte ihre Perle an seinen Körper als sie ein unglaubliches Lustgefühl durchfuhr. Tom spürte wie ihre Scheide zu zucken begann und seinen Schwanz jetzt regelrecht molk. Die beiden pressten sich aneinander und hielten sich fest. „Ich liebe dich.", sagte Tom. „Ich liebe dich auch.", flüsterte Anna. "Bitte bleib in mir, solange es nur geht."

„Ich bin fertig.", sagte Tom nachdem er eine Weile prüfend immer wieder Anna und dann das Bild ansah. Sie seufzte und warf sich aufs Bett. „Endlich! Bekomme ich jetzt meinen Lohn?" „Was wünscht die Dame denn?", fragte Tom lachend. „Das weißt du.", sagte Anna, blickte ihm in die Augen und drehte sich um.

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3 Kommentare
Sir_SunvlayreSir_Sunvlayrevor etwa 3 Jahren
Kapitel fehlen

Leider fehlen die Kapitel 1, 3 und 4

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Gute Geschichte

Gut geschrieben, guter Aufbau, da kann man nicht viel verbessern. Gern mehr.

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Geil

... bitte weiter

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