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Spanisches Feuer Teil 01

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Ich fickte sie in der Missionarstellung mit einigen harten Stößen. Sie hielt kräftig dagegen. Nach einer Weile packte ich sie bei den Schultern und rollte sie herum, ohne den Schwanz heraus zu ziehen. Jetzt lag ich unten und sie konnte auf mir reiten. Zuerst saß sie auf den Knien, hob ihr Becken an und lies sich mit jedem Stoss praktisch auf meinen Bauch fallen. Nach einer Weile stellte sie die Füße auf den Boden und stützte sich auf meinem Brustkorb ab. So konnte sie mit noch mehr Schwung zustoßen. Während jeder Bewegung schmatzte mein Schwanz in ihrer Dose. Immer schneller und härter wurde ihr Ritt. Wie beim Blasen schien sie auch hier alles daran zu setzen sich selbst fertig machen zu wollen. Erbarmungslos und immer schneller knallten ihre Arschbacken auf meine Oberschenkel. Mit der linken Hand begann sie jetzt ihren Kitzler zu reiben. Nein, sie wollte ihm förmlich die Haut abziehen. Sie massierte ihn immer schneller, rieb daran, schlug mit den ausgestreckten Fingern der flachen Hand dagegen, rieb wieder. Ihr Kopf schlug hin und her und sie stöhnte immer lauter und schneller.

Schweiß rann ihr in Strömen über das Gesicht und ihren braungebrannten Oberkörper der in der Sonne glänzte. An ihren Brustwarzen sammelten sich immer wieder Tropfen die mir auf die Brust und den Hals tropften. Auf meinem Bauch hatte sich bereits ein kleiner See milchiger Flüssigkeit gebildet. Noch nie hatte ich so etwas erlebt. Diese Frau war ein Vulkan. Der Anblick war so kolossal, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte. Ich pumpte ihr eine Ladung Sperma in die Möse als der Vulkan urplötzlich ausbrach. Carmen stieß einen lauten Schrei aus und riss ihren Körper nach oben. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Fotze und pumpte die letzten Schübe Sperma auf meinen Bauch. Sie schob das Becken nach vorne und ihre weit geöffnete Möse spritze mich an. Eine Unmenge klarer, heißer Flüssigkeit schoss heraus und spritze in mein Gesicht, in meine Nase, meinen Mund und auf meinen Oberkörper. Es schien nicht aufzuhören und Carmen presste immer weiter. Das helle Fleisch ihrer überlaufenden Fotze wurde beinahe nach außen gedrückt. Und wieder schoss ein Strahl dieser Flüssigkeit aus ihr heraus. Ich war von Kopf bis Fuß voll davon. Carmen ließ von ihrem malträtierten Kitzler ab und lies sich auf meine Brust fallen. Ihr Herz raste und hämmerte gegen meinen Brust. Sie zuckte und bebte und nur langsam wurden die Wellen, die durch ihren Körper rauschten weniger und schwächer.

Sie begann langsamer zu atmen und entspannte die Muskeln. "Wahnsinn", sagte ich ihr ins Ohr. "So was hab ich noch nie erlebt. Ich habe gehört dass manche Frauen beim Orgasmus abspritzen können, aber das war ja der Hammer. Ist das immer so?" "Nein, nicht immer", meinte sie noch etwas außer Atem. "Und wenn, dann auch nicht immer so heftig wie eben." Sie grinste schelmisch. "Das Gefühl, dass ein Schwanz mich ganz ausfüllt ist wichtig. Ich muss die Kraft spüren die ein großer, starker Schwanz hat. Du kannst stolz auf dich sein. Es gab noch nicht sehr viele Männer die mich zu so einem Orgasmus gebracht haben." Wieder lächelte sie. Sie richtete sich auf und setzte sich auf meine Oberschenkel. "Wie siehst du denn aus", kicherte sie. Eine Mischung aus Schweiß, Sperma und Fotzensaft klebte in meinen Haaren, auf meinem Gesicht und meinem Oberkörper. "Na schau dich an", erwiderte ich und deutete auf ihre Brüste. Auch sie war natürlich voll von dieser langsam trocknenden Mischung aus allerlei Körpersäften. Wir standen auf und ich zeigte ihr den Frischwasserbehälter, den jeder Fernfahrer dabei hat, um sich zu waschen, wenn wie so oft mal keine ordentliche Dusche zur Verfügung stand. Leider hatte ich vergessen ihn bei Jose ordentlich aufzufüllen und deshalb gab er nur noch Wasser für eine kurze Notwäsche her.

Carmen sammelte die Decke und ihr Kleid ein, während ich meine Shorts und das T-Shirt suchte. Sie stieg nackt in das Fahrerhaus und ließ sich auf den Beifahrersitz fallen. Ich startete den Motor und rollte den Truck wieder in Richtung Madrid. Carmen turnte zwischen den Sitzen nach hinten auf die Schlafpritsche und räkelte sich gemütlich auf meinem Schlafsack. "Ich ruhe mich mal etwas aus, wer weiß was der Tag noch alles bringt", rief sie grinsend von hinten. Nackt wie sie war rollte sie sich auf der weichen Pritsche zusammen und schlief kurze Zeit später.

*** weiter im Teil 2 ***

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Schon bekannt

Die Story hab ich vor knapp 10 Jahren mal auf sevac o.ä. irgendwo gelesen. Also entweder bist du der Autor oder hast das ganze irgendwo gefunden und wieder ins Netz gestellt

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

geile story - bin gespannt auf teil2

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
super

mach weiter so

KojoteKojotevor etwa 13 Jahren
Nun ...

Das Positive zuerst?

Du kannst durchaus schreiben.

Du machst Fehler, die durch mehr Korrektur entscheidend verringert werden könnten, aber du hast bereits einen Stil. Und das ist eine gute Sache.

Du erzeugst am Anfang eine glaubwürdige Szenerie für die folgende Handlung und vermittelst auch Bilder. Das kann hier beileibe nicht jeder.

Natürlich ist das ausbaufähig, aber du fängst nicht bei Null an, finde ich.

Aber ...

Weswegen überzeichnest du in dieser Geschichte so?

Warum wählst du den am wenigsten glaubwürdigen Weg zum Ziel?

Und warum verschenkst du zwei Wordseiten Potential für etwas, dass sicherlich auch dir Spaß gemacht hätte?

Natürlich GIBT es Frauen wie Carmen auf der Welt. Got my share of these.

Aber wenn man irgendwem davon erzählt, tritt sofort Unglaube ein. Weil es zu einfach ist. Weil es neidisch macht. Weil es nicht genug Schwierigkeiten beinhaltet.

Wenn man eine Geschichte schreibt, dann wird man zwangsläufig mit dieser Reaktion konfrontiert.

Das interessiert diejenigen nicht, die nur auf den Sex in der Story aus sind. Aber es interessiert jene, welche auch den Rahmen genießen wollen.

Deswegen ist es glaubwürdiger, wenn du deinen Protagonisten Hindernisse überwinden lässt und sich die später Willigste ein wenig ziert.

Es sollte dann ein Schlüsselerlebnis geben, dass die Situation zum Sex hin 'eskaliert'. Selbst wenn es nur ein winzig kleines ist.

Etwas, dass der Prot tut, um sie zu beeindrucken. Oder dass er aus anderen Gründen tut, sie aber zufällig damit beeindruckt.

Irgendetwas.

Außerdem hast du das Potential verschenkt, sie eine aufreizende Show bieten zu lassen, um ihn aus der Reserve zu locken, wenn er sich etwas ziert (weil er beispielsweise Jose respektiert).

Immer mehr Haut und Reize auf der Fahrt, um ihn aus dem Konzept und in Fahrt zu bringen. Immer weiter steigende Spannung zwischen den beiden, die sich dann entlädt.

Nicht geplant, sondern bei einer unvermeidlichen Pinkelpause, als sie oder er einfach die große Toilette benutzt und beim anderen der 'Kragen' platzt oder etwas in der Art.

Ich denke du verstehst, was ich meine.

Der Sex, der eindeutig den Hauptteil deiner Geschichte eingenommen hat, war ebenfalls stellenweise ein wenig überzeichnet.

Ich weiß, dass ich mich weit aus dem Fesnter lehne, weil ich selbst bei einer meiner Geschichten eine erste Nummer zwischen zwei Fremden zum welterschütternden Ereignis mache, aber ich finde es muss in die Stimmung passen oder entsprechend hergeleitet werden. Und das fehlte mir bei dir ein wenig.

Vielleicht eine Spur zu 'das Beste was mit je passiert ist'.

Es ist ein Erstling und er ist vergleichsweise gut. Aber allein dadurch, dass du bereits ein wenig Handwerkszeug beherrschst, hast du die Erwartung erhöht.

Bei einer grammatikalischen Katastrophe wäre ich gnädiger mit dem Inhalt gewesen (aber sehr viel ungnädiger mit dem Stil).

Bei dir ist ordentliches Potential vorhanden und ich wünsche mir, dass du es ausschöpfst.

Zieh mehr Register. Mach die Sache komplexer. Bring Schwierigkeiten auf. Aber behalte dabei den Level bei und benutz keine Aliens oder Vampire dafür. ;-)

3 Sterne.

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