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Spargel 06

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Leni hielt dagegen, eine weitere Runde war ihr nicht wirklich unangenehm. Herrlich füllte sie des Lehrers Prachtstück aus und sie spürte die immense Reibung, die er an ihren Scheidewänden erzeugte. Das war ein Hengst ganz nach ihrem Geschmack. Sie hatte alles was sie mochte. Der Tag hätte gar nicht besser werden können. Max fickte sie jetzt tief und fest. „ah, ja, mehr!" bettelte sie. Aber da war Max am Ende. Er fühlte wie sein Sperma aufstieg. „Ich werd jetzt alles in dich spritzen!" ächzte er. „Nein, zieh ihn raus." flehte Leni. „Spritz es mir nicht in die Möse. Nicht heute." Wenn sie irgendwie gekonnt hätte, hätte sie sich von ihm zurückgezogen, aber sie hatte keine Bewegungsfreiheit. „Jeeeetzt!" verkündete Max und ungeachtet ihres Protestes pumpte er ihr seinen Samen in die Tiefe ihrer Scheide. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Max sich zurück. Es war ihm egal, dass Leni nicht noch einmal gekommen war. Er war seine Erektion auf angenehme Art losgeworden, das war, was in dem Moment zählte.

Endlich konnte Max sich anziehen und auch seinen Lümmel verstauen ohne eine verräterische Beule vor sich her zu tragen. Er machte Leni los und zu seiner Ehrenrettung müssen wir sagen, dass er sie küsste und ihr versicherte, dass es herrlich gewesen war. Leni hing an seiner Schulter. „Geht's? Oder war es zu heftig?" fragte Max. „Ach es war himmlisch", versicherte sie, „mach dir keinen Kopf." Max hatte auch noch etwas auf der Zunge, aber er schluckte es hinunter. „Doktorchen ich würd dir gerne wiedermal zu Diensten sein!" meinte Leni. Sie fühlte, es war richtig so und er würde sie auch bei einem nächsten Mal ordentlich vögeln. Sie nahm sich vor in Zukunft mit ihrer Pille nicht mehr ganz so sorglos um zu gehen. Na es würde heute, grad heute doch wohl nicht wirklich was passiert sein. Allerdings und da müssen wir auch der Wahrheit gemäß berichten, zu lange sorgte sie sich nicht darum.

In den folgenden Tagen stellte es sich heraus, dass die Leni ihren schlechten Ruf ganz zu Unrecht hatte. Immer wieder kam es vor, dass sie einen Mitschüler, der sie ficken wollte und das auch klar und deutlich zum Ausdruck brachte, abblitzen ließ. Wenn sie gehofft hatte dabei einen zu finden, der sie dann zum Ficken zwang so wurde die Hoffnung enttäuscht. Die Jungs nahmen es zur Kenntnis, dass die Zicke nicht wollte und sahen sich anderweitig um. Sie konnte sich ja nicht gut auf die Stirn schreiben, dass sie zum Vögeln nicht aufgefordert, sondern gezwungen werden wollte.

Max ging in der folgenden Zeit der Leni aus dem Weg. Sie merkte es sehr wohl und es gefiel ihr gar nicht. Deswegen stapfte sie einfach in seine Sprechstunde. Dass sie dafür eine Stunde versäumte war ihr egal, aber sie musste Klarheit bekommen. Sie hatte sich im Internet schlau gemacht und erkannt, dass sie devot war. Sie hatte auch allerlei andere Dinge recherchiert.

„Was willst du hier?" fragte Max, als die Leni zu ihm ins Sprechzimmer kam. „Ich möchte mit dir reden, wie es scheint ist das dringend nötig! Ich mag es gar nicht, dass du mir so aus dem Weg gehst. Hat es dir denn nicht gefallen, hat es gar nichts bedeutet, was da in dem Abstellraum passiert ist? Ich will von dir eine klare Ansage Doktorchen. Wenn du mich nicht willst, dann geh ich, und du siehst mich nicht wieder."

Max überlegte. Er rief sich den Nachmittag wieder ins Gedächtnis. Nur gut dass er hinter einem Tisch saß, denn dass die Leni bemerkt hätte wie sich seine Libido regte, konnte und wollte er nicht haben. „Äh, ich meine...Also wie soll ich sagen..." „Doktorchen, du bist ein Feigling. Wovor hast du Angst? Ich tu dir nichts, ich möchte viel lieber, dass du mir was tust." Max druckte herum. „Aber was werden die Leute sagen und ich meine, immerhin bist du meine Schülerin!" „Na und? Ich bin alt genug, also was kümmert es dich, was die Leute sagen?

Ich möchte mit dir ficken, und ich möchte Doktorchen, dass du mir den Hintern versohlst, Mann das war sowas von geil. Also was ist? Du bist doch nicht verheiratet, oder?" „Nein, nein das bin ich nicht." Max versuchte sich zu sammeln, versuchte all seine Gedanken in Argumente zu kleiden und Leni dar zu legen. Er sprach von Altersunterschied und von Strohfeuer. Er führte eine vorrübergehende Verliebtheit ins Treffen und versuchte Leni auf alle nur erdenkliche Art seine Ängste klar zu machen. Sie saß ihm gegenüber und hörte zwar seine Worte, konnte aber mit dem Sinn nichts anfangen. Sie verstand es einfach nicht, was er ihr zu erklären versuchte.

„Stop!" sagte sie deswegen nach einer Weile. „Du erzählst mir da ganz verrückte Dinge, aber ich sage dir du irrst dich in Allem. Ich hab herausgefunden, dass du der Mann bist, der mich richtig behandeln kann, der meine Säfte zum Fließen bringt. Und Max ich möchte das! Ich möchte, dass du mein Herr und Gebieter wirst. Hast du davor Angst?" „Ja, genau davor hab ich Angst. Ich hab nämlich auch diese Neigung, mich unter zu ordnen, und ich finde es auch schön, wenn mich eine Frau dominiert. Ich sollte dir von meinem Erlebnis im Hotel erzählen."

Und Max breitete vor Leni sein Erlebnis im Hotel aus und er erzählte, wie es ihn erregt hatte, dass er von Edith gefesselt und geschlagen worden war. „Sie versteht es die Peitsche zu führen!" „Och, das kann ich auch lernen, und wir verhauen uns dann gegenseitig." Dann legte Max den Film ein, den er im Hotel hatte machen lassen von Leni und dem Franz. „Meinst nicht", fragte er, „dass der Franz viel besser zu dir passen würde? Ich meine er hat es dir richtig besorgt, oder?" „Ja es war geil." Gestand Leni. „Aber im Abstellraum mit dir, das war auch gut. Ich hatte gedacht..." und Leni begann zu schniefen. „Hör auf zu heulen blöde Gans" schimpfte Max. Leni kriegte sich nicht ein.

Max wurde richtig ärgerlich. Er stand auf, kam hinter seinem Tisch hervor und gab der heulenden Frau eine schallende Ohrfeige. „Danke" sagte sie und lächelte ihn an. Sie trocknete sich die Tränen ab und deutete auf seine Hose. „Bitte sperr ab! Ich möchte was für dich tun." „Was fällt dir ein" schimpfte er, aber er war schon gespannt, was sie für ihn tun wollte. Doch die Leni die verstand es ihn immer wieder zu überraschen und ihn zu reizen. Oder war es das geile Filmchen und seine eigene Erzählung gewesen. Oder hatte ihn die Vorstellung dessen was ihm in der Abstellkammer passiert war, so sehr erregt. Was würde wohl hier und jetzt passieren, wenn er absperrte? Er wollte es herausfinden. Deshalb ging er zur Tür und sperrte tatsächlich ab.

Als er sich wieder umdrehte fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Seine Schülerin Leni hatte sich ausgezogen. Sie trug einen Strumpfgürtel und tolle schwarze Strümpfe mit Naht, dazu rote Stöckelschuhe. Sie hatte die Haltung eingenommen von der man immer wieder lesen kann, dass sie Sklavinnen ein zu nehmen haben. Beine etwas auseinander, dass der Herr leicht an die Muschi kann, die Brüste rausgestreckt, die Arme hinter dem Rücken und den Blick gesenkt. Max umrundete sie und schaute. Schön war sie anzusehen seine Schülerin. Eine schöne Frau war sie und geil obendrein bemerkte er, als er ihre Titten ansah. Die Nippel standen aufrecht wie kleine Türmchen. „Herr ich bin bereit, Strafe zu empfangen und dir zu dienen, wie du es befiehlst!"

Leni hatte es sich vorgestellt, wie es sein könnte und wie sie sich präsentieren wollte. Dazu hatte sie sich das Outfit zugelegt von dem sie annahm, dass es Max gefallen könnte. Aber jetzt hier zu stehen, sich seinen Blicken aus zu setzen, zu warten, was er befehlen würde und zu wissen, dass er sie gleich züchtigen würde, das übertraf die Vorstellung bei Weitem. Es war noch wesentlich besser als sie gedacht hatte. Sie ging völlig in ihrer Rolle auf. Nicht einen Moment war sie versucht ihren möglichen Herrn an zu sehen. Er musste entscheiden, er musste bestimmen. Wenn er sie zurück wies, was sie sich sehnlichst wünschte, dass es nicht passieren möge, dann hatte sie verloren. Sie hatte sich auch für diesen Fall schon einige Gedanken gemacht.

„Sehr schön" murmelte Max. Er konnte fühlen, wie ihm das Blut weiter in die Lenden fuhr. „Da ist nur noch eine Sache, die ich dir sagen muss." „Herr?" „Ich glaube meine Liebe ich bin schwul." „Nein!" schrie Leni und sie war echt verzweifelt. Diesmal rannen ihr echte Tränen über die Wangen. Sollte sie davonlaufen oder sollte sie einfach nur losheulen? Konnte sie sich in einem Menschen so täuschen? Konnte es wirklich sein, dass der Mann, der ihre Lust hervor zu kitzeln verstanden hatte... er würde sich doch nicht über sie lustig machen? Sie hob den Blick und sah ihn an. Nein, dieser Mann war erregt, weil sie so vor ihm stand. Und Stolz erfüllte sie, dass ihr Aussehen, ihr Auftritt ihn so erregten. Dieser Mann konnte nicht schwul sein. Sonst hätte er nicht so auf sie reagiert.

Leni seufzte. Aber Max erzählte ihr nun auch dieses Detail seines Erlebnisses aus dem Abstellraum. „Es war so geil, wie mich der Hausmeister in den Arsch gefickt hat, das kannst du dir gar nicht vorstellen!" „Kann ich doch, Herr!" Max wunderte sich sehr, dass er Leni alle diese Dinge erzählte. Er war sonst nicht so gesprächig, aber hier schien es angebracht. Als sie die ganze Geschichte erfahren hatte konnte Leni schon wieder lächeln. „Wenn es weiter nichts ist Herr," meinte sie leichthin. „Ich kann dir auch einen Finger in den Arsch schieben, wenn du da drauf stehst." „Äh du meinst, das würde sich so anfühlen?" „Ja sicher Herr, du musst es nur sagen." „Ich sag es dir, wenn mir danach ist, aber jetzt zu etwas anderem! Du wolltest doch etwas für mich tun nicht?" „Ja Herr!"

„Sehr gut, dann geh mal schön auf die Knie du lutsch mir den Schwanz. Und ein bisschen plötzlich." Leni kniete sich vor Max und holte seinen Lümmel aus der Hose. Sie kannte das Kaliber schon. Und auch dieses Mal war er wieder unheimlich hart. Leni öffnete den Mund und schob ihn sich hinein. Sie züngelte am Bändchen und fuhr über die Eichel. Immer weiter schob sie sich den Schwanz in den Mund. „Nicht so zaghaft!" bellte Max. Es fühlte sich ganz ausgezeichnet an. Und er wollte mehr. Er packte Lenis Kopf und drückte sie ganz an sich. Sie widersetzte sich nicht. Es war schön wie er bestimmte was sie zu tun hatte. Sie fühlte wie ihre Muschi vor Freude über die raue Behandlung feucht wurde. Dann schob er sie zurück und sie bekam wieder Luft. Und wieder presste er sie ganz auf seinen Schwanz. Sie fühlte wie sein Lümmel zu zucken begann und Max keuchte: „Schluck alles du Schlampe!" In heftigen Schüben spritzte Max ihr seine Sahne in den Mund und Leni schluckte. Sie schaffte es den ganzen klebrigen Erguss von Max runter zu schlucken.

Sorgsam leckte sie den Lümmel sauber. Dann öffnete sie Max die Hose und zog sie ihm hinunter. „Du solltest auch für mich was tun!" meinte sie und war nicht mehr die unterwürfig, devote Sklavin, sondern eine geile fordernde Frau. Sie leckte sich einen Finger ab und drückte ihn Max in den Arsch. Es fühlte sich toll an. „Jaaa!" ächzte er. „Du machst das toll, ja gib mir deinen Finger, dreh ihn und drück ihn mir ganz rein, ohh das ist geil." Leni werkte heftig und als sie vorne das Ergebnis einen sich wiederaufrichtenden Schwanz sah, strengte sie sich noch mehr an. Max wurde wieder steif. Und er schämte sich, dass seine Schülerin ihn so benutzen konnte wie es ihr gefiel und er ärgerte sich noch mehr, dass er sich darauf eingelassen hatte. Er hätte es nicht zulassen dürfen. Es ging nicht, dass sie das Kommando übernahm oder? Doch fühlte es sich gut an, wie sie sich in seinen Darm wühlte.

Dann packte er sie und zog sie von sich weg. Er klemmte sie sich unter den Arm und setzte sich. Dann legte er sich Leni über das Knie und versohlte ihr den Hintern. „Das ist, weil du mich so geil gemacht hast. Ich werde dir geben, es hat zu geschehen was ich will, hast du das verstanden?" „Ja Herr!" beeilte sie sich zu versichern. Dabei registrierte sie, dass sie es offenbar doch in der Hand hatte das zu bekommen was sie wollte und brauchte. Es war so schön wie seine kräftige Hand auf ihren Arsch klatschte. Dabei konnte sie deutlich seinen steifen Schwanz fühlen. Sie war auch schon richtig geil. Es war doch wohl an der Zeit...Sie drängte den Gedanken zurück. Jetzt war es wieder Zeit zu gehorchen, Zeit die Schläge aus zu kosten und den Schmerz zu genießen, den er ihr schenkte. „Danke Herr!" wisperte sie.

Und Max schlug kräftig und freute sich wie sich ihr knackiger Arsch immer mehr rötete. Dann zog er ihre Backen auseinander und vergrub seine Hand zwischen ihren Beinen. Leni spürte seine Finger an ihrer heißen Pussy. Er tauchte in ihre geile Nässe und schmierte ihr den Schleim auf das Poloch. Dann bekam sie einen Finger in den Hintern. Sie zappelte und keuchte. Es fühlte sich richtig gut an. Max zog sie hoch und legte sie bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Dann trat er hinter sie. „Jetzt fick ich dich du geiles Stück!" verkündete er. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Leni versuchte sich zu entspannen so gut es ging. Max drückte, aber wieder schaffte er es nicht ihr seinen Schwanz in den Arsch zu schieben.

So rieb er ihn nur zwischen den Backen. „Bitte Herr fickt mich endlich! Ich halt es kaum noch aus." „Ruhe!" zischelte Max und dirigierte seinen Schwanz dahin wo er ganz leicht flutschte. Leni seufzte, als er ganz in sie eindrang und sie herrlich ausfüllte. Max packte die junge Frau an den Hüften und zog sie ganz zu sich heran. Bis zur Wurzel steckte er in ihrer heißen Fotze. „Ah, was bist du doch für ein geiles Fickstück!" sagte er. Und dann begann er sie zu schieben. Erst schob er sie langsam und gleichmäßig. Immer weiter zog er heraus und fuhr wieder in ihr nasses Loch. Noch einmal versuchte er ihren Hintereingang. Es wollte ihm scheinen als hätte er diesmal etwas Erfolg gehabt, aber von Eindringen und ficken konnte keine Rede sein. Deshalb fuhr er wieder in ihr Fickloch. „Ahh, jaaa," seufzte Leni. „Doktorchen du bist so gut zu mir. Herrlich."

Max steigerte das Tempo und seine Schenkel klatschten auf Lenis Schenkel er rammelte sie jetzt schön fest. „Darf ich ko.. kommen,... Herr?" ächzte Leni. Sie hatte auch davon gelesen, dass gut erzogene Slavinnen es beherrschen sollten, ihre Lust bis zum Schluss zu kontrollieren. Sie war meilenweit davon entfernt, aber ihr Herr sollte einen Eindruck davon bekommen und er sollte stolz auf sie sein. Stolz, darauf, dass sie sich größte Mühe gab seinen Ansprüchen zu genügen und eine gute Sklavin zu sein. „Ja komm du kleines Miststück, das willst du doch, also komm schon." Leni hörte es und sie gab sich Mühe es zu kontrollieren. Sie ließ sich fallen und genoss den Schwanz der in ihrer Pussy heftig werkte. „Ahh, jaa, Herr jetzt, jetzt komme ich!" ächzte sie und ein Zittern überlief ihren Körper als sie den Gipfel der Lust erklomm. Max genoss es, dass sein Fickstück auf seinem Schwanz kam, weil sie es durfte. Nun ja, sagen wir mal es hatte sich ganz gut getroffen und es war nicht nur Kontrolle sondern vor allem Timing.

Als Lenis Muschi nicht mehr zuckte zog Max sich zurück. Er wichste mit zwei drei schnellen Handbewegungen seinen Schwanz und spritzte seine zweite Ladung über Lenis Rücken und den geilen Knackarsch. „Ah, jaa, das ist geil!" keuchte er. Dann ließ er sich in seinen Sessel plumpsen. Leni verrieb was sie von seinem Sperma erreichte auf ihrem Körper. Dann ging sie vor ihrem Herrn auf die Knie. Sie beeilte sich, seinen Schwanz sauber zu lecken.

„Danke Herr." Lächelte sie und sah Max an. „Es war ganz toll!" Er grummelte irgendwas. Dann befahl er ihr sich an zu ziehen. Auch er brachte sich wieder in Ordnung. Dann sperrte er auf und entließ sie. Er sagte nichts mehr sondern klatschte ihr nur noch einmal die Hand auf den Hintern. Dr. Edith Lurch die in diesem Augenblick vorbei stöckelte, schüttelte den Kopf, Sie glaubte nicht, was sie da eben gesehen hatte. Max hatte doch nicht seiner Schülerin an den Hintern gefasst. „Aber Kollege!" sagte sie, „was hab ich da gesehen?" „Na was haben sie denn gesehen Frau Kollegin? Was immer es war, was sie glauben gesehen zu haben, es ist ganz sicher nicht so wie sie denken." Und in Gedanken fügte er hinzu, es war weit mehr als du dir in deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst. Na ja Max wusste nicht, dass Dr. Lurch sich eine ganze Menge vorstellen konnte. Ihr, meine Leser, wisst es, denn das ist eine andere Geschichte.

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2 Kommentare
geilerDirkgeilerDirkvor etwa 8 Jahren
Das ist einfach. ...

.....eine verdammt geile Story. ....mach schnell weiter und bitte deine Muse und deine Tipse und schnelle Fortsetzung. ...ich will mehr!

Geile Grüße Dirk

Aspasia1960Aspasia1960vor etwa 8 Jahren
geil gekommen

Was gibt es mehr dazu zu sagen?

Nichts, außer geil und fantasievoll und vor allem mitreißend geschrieben. Alles wie es sein soll. Danke für den Orgasmus...Brillenschlumpf..

Wie immer dankbar

Aspasia

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