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Spargel 07

Geschichte Info
vertauschte Paare und strafsüchtige Sklavin geht das gut?
6.7k Wörter
4.59
33.9k
4
0

Teil 7 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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So ihr Lieben, da bin ich wieder und wieder gibt es eine schöne Geschichte, von der Schule wo die geilen Akteure sich tummeln.

Es scheint ja fast, als hätten die Paare sich gefunden, was meinst du Terpsi? Meine kleine Griechin sagt, dass es noch nicht ganz aus ist mit dem Erzählen. Sie will unbedingt noch etwas loswerden. Also, wirklich ich weiß nicht. Na mal sehen, sie hat mir versprochen, dass es wieder schön geil wird, also wenn ihr so was lesen wollt, dann nur zu, haltet durch, das ist immerhin nur das Vorwort. Da müsst ihr durch, wenn ihr zu dem Teil mit den scharfen Szenen wollt. Ja, ihr könnt das auch gleich überspringen und weiter vor blättern, aber ich weiß auch nicht.

Was wollte ich noch gleich sagen? Ah ja ich weiß, das alles was es hier zu lesen gibt ist eine reine Fantasieangelegenheit. Hat so niemals und nirgend wo stattgefunden. Spielte sich nur in meinem Kopf und in Terpsis Gehirnwindungen ab. Oh ja, meine Muse hat herrlich versaute Gedanken und ich darf sie euch erzählen. Ja komm her du Süße, ja küss mich, du bist einfach eine Wucht.

Zu meinen Füßen kauert Aspasia, die auch schon ganz gespannt ist, wie es weitergeht. Gemach, ich bin ja schon dabei. Oh ja eine Tippse hab ich gefunden, nachdem sich eine vorgestellt hatte, die tippen konnte, aber prüde war, versuchte ich eine andre, die konnte zwar nicht tippen, dafür ließ sie sich gerne den Popo besamen. Ich hab schließlich keine von den Beiden genommen. Endgültig aus der Patsche geholfen in der Beziehung hat mir Aspasia, die mir die Berta vermittelt hat. Mal sehen, wie sie sich macht die Berta. Könnte ja sein, dass ich mit ihr zurechtkomme, so wies derzeit läuft, geb ich der Sache gute Chancen. Ist ja immer fein, wenn es klappt.

Heute könnt es wieder mal ein paar tolle Fehler geben, ich fühle es einfach, nein ich bau sie nicht wissentlich ein, sie passieren einfach. Also wenn ihr sie findet, seid so gut und pickt sie raus. Dann sind sie wenigstens nicht mehr da.

Und wie immer zum Schluss die Versicherung, dass meine Akteure alle über 18 sind, versprochen, denn so hab ich's mir ausgedacht.

Dr. Edith Lurch hatte Sprechstunde zu halten. Angenehme Abwechslung einmal in der Woche, keine Schüler die sich kaum für irgendein Thema das sie vortrug interessierten. Und es kam auch kaum jemand in die Sprechstunde. Die jungen Leute die sie unterrichtete waren beileibe keine Kinder mehr und entsprechend war der Besuch dieser Stunden schwach. Ab und zu, und das war höchst erfreulich, kam einer der Schüler sich zu erkundigen, was Dr. Lurch Hochachtung und Bewunderung entlockte.

Heute war so mal gar nichts los. Gelangweilt blätterte Dr. Edith Lurch in ihrer Fachzeitschrift. Sie war nicht wirklich bei dem Artikel. Sie stellte sich Franz vor der ihr gegenüber sitzen würde. „Ja mein Lieber, du weißt ja selber, was von deinen schulischen Leistungen zu halten ist. Und ich gestehe, es ist auch nicht besser geworden, seit ich dich in die letzte Bank versetzt hab!" Franz sagte nichts kaute nur auf seiner Unterlippe.

Edith Lurch ließ ihre bestrumpften langen Beine ganz langsam auseinander gleiten. Sie spürte wie der Stoff des Rockes sich immer weiter nach oben schob. Sie hantierte mit ihren Aufzeichnungen über die Schüler und tippte mit einem Bleistift auf die Seiten. Sie grinste Franz an. Wenn er schon keine Anstalten machte irgendetwas unter den Tisch fallen zu lassen... „Ach Frau Doktor, was soll ich machen, sie haben mich so weit nach hinten versetzt..." „Ja doch, es war dringend notwendig, oder nicht?" „Nein, war es nicht. Ich fand es immer so schön. Und ich war da dir so nah!"

„Ach?" „Ja." Edith fand es kam wieder mal alles in Stocken. Wieder mal hatte sie sich zu sehr auf Signale verlassen. Hatte er denn nicht gemerkt, dass sie ihre Schenkel für ihn öffnete? Wusste er denn nicht, dass sie darauf wartete dass er abtauchen und ihr unter den Rock gucken würde? Dabei hatte sie sich doch so fest vorgenommen, zu sagen was Sache war. Aber warum sagte er denn nichts? Hatte er es denn nicht akzeptiert? Warum musste dieser Schüler immer auf sie warten? Konnte er nicht endlich auch einmal initiativ werden?

„Es geht doch gar nicht um schulische Leistungen!" „Geht es nicht?" „Aber nein, das schiebst du doch nur vor. Allerdings ist die Frage was wird, wenn ich mein Abi hab?" „Was meinst du?" „Na wir werden uns dann nicht mehr sehen, oder?" Und dieses Oder hing in der Luft und bedrohte sie, bedrohte Edith und bedrohte ihre erwachende Sexualität. Na ja seit der Franz immer wieder unter seinen Tisch getaucht war, und seit Blödels eifersüchtigen Inszenierungen, ja ihre Lust hatte er angefacht und ihre Begierde geweckt. Und jetzt da sie einmal erweckt war, wollte sie nicht mehr zurück in ihr altes Leben, wollte nicht mehr nur ihren Büchern und den Studien leben.

Es gab da noch was ganz anderes, eine Frau, die unter der Doktorin verborgen gewesen war, die der Franz wachgeküsst hatte. Diese Frau wollte den Franz und sie wollte ihn festhalten. Schon einmal hatte sie sich diese Gedanken gemacht. Immer wieder kam sie offenbar darauf zurück, würde sie ihn festhalten können? Wollte sie ihn denn festhalten? Warum nur kamen ihr immer wieder solche Dinge in den Sinn. Sie schob sie beiseite, wie sie es immer wieder einmal machte. „Franz, mein Lieber, möchtest du mir nicht endlich den Bleistift aufheben?" blaffte sie. „Aber ja Frau Doktor." Beeilte sich Franz zu erwidern.

Da war wieder diese Spannung, dieses Knistern. Wer von den Beiden gab den Ton an, wer bestimmte, und vor allem wer hatte sich unter zu ordnen. Es war so herrlich und es war so schwierig. Edith seufzte, rutschte auf ihrem Stuhl weiter nach vorne. Sie zog den Rock noch ein Stückchen höher. Heute hatte sie das Sagen. Ihr Schüler saß vor ihr und sie konnte ihn abkanzeln, wenn seine Leistung nicht passte. Sie grinste. Sie konnte ihm in der Intimität der Sprechstunde alles sagen. Vor allem, und das amüsierte sie so ungemein, es konnte dabei um jegliche Leistung, nicht nur die schulischen gehen. Franz tauchte unter den Tisch. Sie fühlte seinen Blick auf ihren Beinen. „Ja, Franz, ja sieh meine Beine an. Sind die Strümpfe nicht wunderschön? Sie gefallen dir doch?" „Ja Frau Doktor herrliche glatte Strümpfe!" murmelte Franz.

Sie spürte seinen Atem auf ihren Beinen. Und sie Spürte seinen Kuss. Seine Zunge glitt langsam über das dünne Material nach oben. Jetzt hatte er den Rocksaum erreicht, schob ihn weiter nach oben. Sollte sie ihn hinhalten, wollte sie ihn hinhalten? Oder sollte sie hoffen dass seine Zunge weiter gehen würde, dass er endlich ihren Slip erreichte. Und es fiel ihr wieder ein, wie sie ihm auf die Hand getreten war. Wo war seine Hand? Zu spät dachte sie, seine Hand war bereits an ihrem Höschen. „Was machst du denn du Schuft!" versuchte sie noch einen kleinen Protest. Wollte sie, dass er das Kommando übernahm? „Heb deinen Hintern hoch, damit ich dir den Slip ausziehen kann, Lehrerschlampe!" Oh ja wunderbar, wie er bestimmte. Edith gehorchte, sie musste gehorchen, oder sollte sie sich wehren? Als er ihr den Slip runter zog und sie heraus gestiegen war entrang sie sich ein: „Nein." Halbherzig, mehr zu sich selber als zu ihm, der jetzt ihre Beine auseinander drängte.

„Falsche Ansage Frau Doktor, aber das weißt du doch oder?" „Ich weiß." Und dennoch hatte es gesagt werden müssen. Wieder fühlte sie seine Zunge und ihr Körper reagierte. Als Franz seinen Schlecker in die Spalte seiner Frau Lehrerin schob flutete ihm ihre Geilheit entgegen. Gierig schleckte er ihren Saft und je gieriger er schlürfte, desto mehr schenkte sie ihm. „Mhhhm, jaaa" seufzte sie und drückte seinen Kopf auf ihre Muschi. Der Franz der leckte sie so gut. Es war herrlich wie er ihren Unterkörper verwöhnte. Und plötzlich keimte in ihr der Wunsch auf dass da doch kein Tisch sein möge. Sie hätte zu gern gesehen wie er sie ausschleckte, wie seine Zunge ihre Schamlippen teilte und abtauchte in die Hitze ihres Geschlechts.

Ich werd ober meinem Bett einen Spiegel anbringen lassen dachte sie noch, dann gab sie sich ihren Empfindungen hin. Jetzt hatte der Franz ihr einen Finger hinein geschoben. „Ja fick mich mit dem Finger!" wisperte sie. Franz zog seinen Finger zurück und dann bohrte er ihn in ihren süßen Arsch. „Ahhh!" entfuhr es Edith und sie kam. Es war so schön mit dem Franz. Er wusste, wie er sie anzufassen hatte, wie er sie erregen konnte.

Es klopfte laut an die Tür. Edith fuhr auf. Kein Finger, keine Zunge, kein Franz. Sie strich über ihren Rock, überzeugte sich, dass der Slip noch korrekt saß. Edith sagte sie zu sich selber, du musst aufhören zu träumen. Und du musst zusehen, dass der geile Kerl nicht nur in deinen Träumen ist. Wieder klopfte es. Und Edith sagte laut und vernehmlich „Herein!"

Jutta die Direktionssekretärin steckte den Kopf zur Tür herein. „Hallo Jutta was gibt's? Komm doch rein!" Jutta trat ein, die Tür offen lassend. „Ich komm mit einer Bitte zu ihnen. Würden sie für Dolores Mittelklein die übernächste Stunde übernehmen? Die in der 7b?" Da Edith nicht sofort antwortete fühlte sich Jutta veranlasst eine Erklärung nach zu reichen. „Sie müsste dringend zum Arzt." „Was schlimmes?" „Wenn man eine Grippe für was schlimmes halten will..." „Ja natürlich übernehme ich, wird ja dann wohl einen Ersatzstundenplan geben, nehm ich an?" „Ja, ihre Kollegen arbeiten schon dran. Sie kriegen ihn dann sicher in ihr Fach." „Danke Jutta!"

Edith wollte sich wieder ihrer Fachzeitschrift zuwenden, die immer noch auf dem Tisch lag. Jutta räusperte sich. „Ist noch was?" „Ja, in der Tat. Haben sie sich schon um den Posten des Direktors beworben?" „Nein." „Sollten sie Frau Doktor, wirklich, Direktor Halling meint das auch!" „So, so meint er das." „Ja und ich hab mir auch erlaubt mit seiner Hilfe etwas für sie auf zu setzten. Sie müssten es sich nur noch durchsehen und unterschreiben. Ein Empfehlungsschreiben hat er mir auch mit gegeben." „Ja ich komm dann mal vorbei, danke Jutta."

Jutta rauschte ab. Edith packte nach einem Blick auf die Uhr langsam ihre Sachen zusammen. Noch zwei kleine Stunden, dann würde sie endlich Franz treffen. Sie war nur froh, dass sie die Stunden nicht in der Klasse halten musste wo der Franz war. Nicht aus zu denken, wenn sie in der Klasse in so einen Tagtraum wie eben verfiel. Oder wäre sie weiter gegangen? Hätte sie den Franz... Nein, es war schon gut, dass sie eine andere Klasse hatte. Als es zur Pause läutete rauschte Dr. Lurch auf die Toilette. Sollte sie..? Nein, es war einmal ein netter Einfall gewesen, aber man durfte es nicht zur Gewohnheit werden lassen. Man konnte den armen Franz nicht einmal in der Woche aus dem Unterricht holen um ihm ein nasses Höschen, na schon ihr Höschen, zu überreichen. Obwohl vielleicht hätte er sich ja darüber gefreut, so wie sie sich drauf freute ihn zu treffen.

In der ersten Stunde passierte gar nichts, das füllt zwar nicht die Seiten ist aber wahr.

In der darauf folgenden Pause lief die Leni der Frau Dr. Edith Lurch über den Weg. „Mitkommen!" sagte Edith nur und zog Leni in den Saal. Die Schule hatte für größere Versammlungen den Luxus eines Saales, der das ganze Jahr fast nicht genutzt wurde, wenn man mal von den Theaterproben absah. „Frau Doktor?" fragte Leni, die sich gar nicht mehr auskannte. Sie hatte sich doch unmittelbar keines Vergehens, keiner Verfehlung schuldig gemacht oder? Was wollte die Dr. Lurch also hier und jetzt von ihr? Leni musste sich in die erste Reihe des Saales der Theaterbestuhlung hatte setzen. Edith ging vor ihr auf und ab. Hier und jetzt wollte sie beginnen Klarheit zu schaffen. Jetzt wollte sie der Jungen, die der Blödel zum Franz geschickt hatte, dafür noch die Leviten lesen. Hatte sich ganz gut getroffen, dass sie heute so aufgekratzt war und ihr die Leni über den Weg gelaufen war, Offenbar sollte es genauso sein.

Edith baute sich vor Leni auf und stemmte die Fäuste in die Seiten. „Lass den Franz in Ruhe!" „Aber, aber..." stotterte die Leni. „Ich hab ihm doch nichts getan." „Nicht?" „Aber nein, ich schwöre es ihnen, ich will doch von dem Franz nichts. Obwohl..." „Was obwohl, sprich weiter, das muss ich wissen. Alles wirst du mir sagen du Schlampe. Der Franz ist nichts für dich. Der hat was Besseres verdient!"

„Ah ja." Stellte die Leni fest. Und da sie nun wusste, dass es um einen Kerl ging hatte sie keine Hemmungen mehr, die Frau Doktor auch einfach zu duzen. „Und du glaubst tatsächlich du bist was Besseres? Glaubst wohl der Franz gehört dir?" „Ja der Franz gehört mir!" Leni hätte in dem Moment versuchen sollen die Situation zu beruhigen, aber sie war echt getroffen und zornig. Was bildete diese Kuh von Lehrerin sich eigentlich ein? Durfte sie so mit ihr reden? „Er gehört dir nicht! Das ist schon mal Fakt. Sicher weißt du ja auch schon, dass er mich in dem Hotel gefickt hat. Es war ein wunderbarer Arschfick, das sag ich dir Lehrerschnalle! Das kriegst du so nicht hin!" Und die Leni lachte scheppernd.

Edith holte nur kurz aus und ohrfeigte Leni. Die hielt sich die Backe. „Auuu!" jammerte sie. Edith sah mit Freude, dass sich die Wange rötete. So legte sie nach und gab der vermeintlichen Nebenbuhlerin gleich noch eine auf die andere Seite.

Leni wiederum durchlebte in den folgenden Sekundenbruchteilen alle Höhen und Tiefen menschlicher Geilheit. Herrlich war es diese Frau zu sehen, die um ihren Lover kämpfte, dafür beneidete sie den Franz. Noch schöner war es, dass sie Schläge bekommen hatte, sie fühlte es in ihrem Innersten, das liebte sie. Und sie fühlte es in ihrem Geschlecht, das erregte sie. Ihre Muschi hatte begonnen Sekret zu produzieren. Es war unerheblich, dass die Schmerzen diesmal nicht von einem Mann kamen sondern von einer Frau. War diese Edith eine starke Frau? War sie die starke Frau, als die sie sich hier aufspielte, als die sie ihr Blödel beschrieben hatte? Hätte die Leni aufstehen und sich wehren sollen? Wer nur, wer sollte den Brand löschen den diese Dr. Lurch in ihr entfacht hatte? Würde sie...? Nein, da war die Leni sich ganz sicher die Frau Doktor würde sie nicht in den Arm nehmen, sie würde sie nicht küssen und sie würde ihre Lust nicht befriedigen. Oder? Allerdings konnte man, und davon war die Leni in dem Augenblick überzeugt, die Situation ausnutzen. Die Lurch hatte sich in einen Rausch gesteigert, das sah die Leni ganz deutlich.

Und noch etwas sah sie, eine Möglichkeit gleich von einer Herrin wunderbare Prügel zu beziehen. „Ich wollte deinen Franz nicht wirklich! Jeder war mir recht, der mich hart ran nehmen konnte." Beichtete Leni und senkte den Blick. „Und ich hab das doch nicht arrangiert, das war doch der Max!" „Der Max?" „Na ja der Dr. Blödel. Er hat das alles arrangiert, aber das weißt du doch, also stell dich nicht so an!" Ja Edith wusste es. Was tat sie eigentlich hier, was hatte sie sich dabei gedacht die Leni hier her zu bringen und gar zu ohrfeigen? Oh Gott, das würde einen Verweis geben und den Direktorposten konnte sie sich endgültig abschminken, aber den strebte sie ja ohnehin nicht an, redete sie sich in dem Augenblick ein. Sie würde sich an eine andere Schule versetzen lassen, hier wurde alles zu kompliziert. Sie wischte sich über die Augen.

Leni sah Frau Doktor neugierig an. Ihre Wangen brannten und ihr Körper wollte mehr. Gab es denn gar keine Chance...? Jetzt drehte Edith sich um. Und Leni schlüpfte unversehens in die Rolle der Sklavin, die nach Strafe lechzt.

Sie glitt auf den Boden, kniete vor Edith und umfing ihre Beine. „Herrin!" wimmerte sie. Der Ton ging Edith durch und durch. Herrin? Herrin hatte sie sie genannt? „Bitte straf mich Herrin, ich hätte mich deinem Franz verweigern müssen. Bitte straf mich für meinen Ungehorsam!" Edith packte Leni an den Haaren. Dann zerrte sie sie hinter sich her auf die Bühne. Sie wusste da hinten gab es ein Kämmerchen, das die Darsteller der Theatergruppe als Garderobe nutzten. Es war dann doch nicht ganz so öffentlich wie im Saal und Zuschauer wollte sie eigentlich nicht. Schlimm genug, dass sie sich als Herrin aufspielte. Aber war es wirklich so schlimm? War es nicht viel mehr unheimlich geil? Sie drehte sich um und zog Leni hoch.

Spontan küsste sie sie auf den Mund. Leni öffnete die Lippen und schoss ihre Zunge vor. „Danke Herrin!" Sie freute sich, denn dieser Kuss signalisierte ihr, dass Edith es mochte. In dem Augenblick konnte die Leni sich darüber freuen. Blieb die Frage, ob und wieviel sie Max davon jemals erzählen würde oder konnte.

Dann waren die beiden Frauen in der Kammer. Edith sah sich etwas um. Es gab tatsächlich einen Schminkplatz mit Stuhl. In der Ecke lehnte neben einem Regenschirm ein Gehstock. Der kam Edith sehr gelegen. Sie setzte sich. „Dass du dich jetzt aus zu ziehen hast, muss ich dir wohl nicht extra sagen? Oder?" „Nein Herrin." Versicherte Leni. Wunderbar wie ihr die Lehrerin wie selbstverständlich befahl sich aus zu ziehen. So herrlich demütigend die strengen Blicke der Herrin auf dem Körper zu fühlen. Noch schöner, gestand sich Leni wäre es gewesen, wenn Franz oder ein andrer Kerl zugesehen hätte. Obwohl Franz hätte sie bevorzugt und natürlich Max.

Langsam streifte sie die Jeans ab und das Shirt. Unter dem Shirt trug sie wie üblich nichts. Edith stand auf und trat zu der jungen Frau. „Sehr schön mein kleines Ferkel, das macht dich geil was?" „Ja Herrin!" Unversehens langte Edith an Lenis Muschi. „Ja es macht dich geil!" stellte sie fest. „Und hab ich dir erlaubt dich nass zu machen?" „Nein Herrin." Edith umrundete Leni sie packte sie an den Nippeln und zog daran. Heftiger stechender Schmerz fuhr Leni durch die Brüste. Zischend zog sie die Luft ein. „Ist was?" fragte Edith. „Nein Herrin." „Jetzt zieh endlich dein Höschen aus!" verlangte Edith. Leni schlüpfte aus dem Kleidungsstück und stand jetzt nur noch in Söckchen und Schuhen vor ihrer Lehrerin. „Brav!" lobte die um sich, als Leni die Hände vor ihren Schoß zog sofort zu korrigieren. „Na, so nicht, Sklavin. Das weißt du doch. Also setzt die Beine breit und schieb das Becken vor. Ich möchte deine saftige Pflaume sehen!"

Natürlich gehorchte Leni. Edith setzte sich wieder. „Hol mir den Stock!" kam der nächste Befehl. Leni erschrak, den Stock hatte sie noch nie gespürt. Aber sie wagte keinen Widerspruch. „Knie vor mir nieder geile Schlampe!" Edith versuchte erst mal den Stock. Probehalber schlug sie ihn Leni erst auf die eine dann auf die andere Backe. Genau beobachtete sie die Reaktion der Schülerin.

Edith setzte ihre Beine breit, dabei rutschte der Rock über die glatten Strümpfe nach oben. Lange und nachdenklich sah sie Leni an, die wie es sich gehörte den Blick gesenkt hatte. Würde sie ungeduldig werden? Würde sie aufblicken? „Weißt du was dich erwartet?" fragte Edith. „Ja Herrin ich weiß es. Ihr werdet mich züchtigen und ihr werdet versuchen mich zu erziehen Herrin." „Ja, so in etwa. Ich verspreche dir, dass es sehr schmerzlich für dich wird." Edith fasste Leni unters Kinn und hob ihren Kopf an. „Sieh mich an!" befahl sie. Leni blickte sie mit ihren blauen Augen erwartungsvoll an. „Willst du das? Du musst es nicht, aber du kannst. Allerdings wenn du erst in der Nummer drin bist kommst du nicht mehr raus. Hast du das verstanden?" „Ja Herrin ich hab es verstanden, und ja Herrin ich will es."

Edith wusste, wie es sich anfühlte und sie wusste auch, dass jemand der es so fühlte wie Leni sich nicht davon schleichen würde. Sie lächelte ihr Sklavenmädchen an. „Du hast sicher schon über diese Dinge das Internet befragt." „Ja Herrin." „Das ist gut. Ich mache mit dir keinen Vertrag. Du darfst dich auf mein Wort verlassen. Du darfst dich auch drauf verlassen, dass ich dich immer züchtigen werde wenn mir danach ist. Keine Rücksicht auf deine Befindlichkeiten, verstanden?" „Danke Herrin!" „Ich mag keine Sklavin die ihre Tage hat, deswegen wirst du an solchen Tagen etwas himmelblaues tragen, ein Halstuch ein Schmuckstück oder sonst etwas. Ich will es auch nicht überprüfen." „Danke Herrin." „Du musst auch wissen, dass nein, oder nicht oder etwas in dieser Art im Wortschatz einer Herrin nicht vorkommt.

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