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Spargel 08

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„Dreh dich um Schlampe!" befahl er. Und er hatte wieder die Kontrolle übernommen. „Ja Herr, danke Herr." Edith lag jetzt auf dem Bauch. „Hoch mit dem Arsch!" kam von Franz. Edith gehorchte. Würde er sie weiter schlagen? Er würde sie doch hoffentlich noch schlagen. Grad jetzt, wo er sie so herrlich geleckt hatte, wo sie dringend mehr, dringend einen weiteren Höhepunkt brauchte. Er war der Herr, aber schoss es ihr durch den Kopf, er hat noch nicht gespritzt. Mein Herr wird mich sicherlich noch benützen, denn er ist noch immer hart und wird eine Entspannung wünschen.

Mit der Gerte begann Franz den aufgereckten Hintern zu bearbeiten. Edith schrie vor Schmerz der sich immer mehr mit Lust paarte. Dabei fuhr ihr Franz immer wieder mit der Hand zwischen die Beine, fingerte sie und schob mal einen mal zwei Finger in ihr heißes Loch. Er vergaß auch nicht ihren Kitzler zu stimulieren. Als er ihn genüsslich quetschte und sie meinte es gar nicht mehr aus zu halten, rann ihr der Lustsaft über die Beine. „Na meine Frau Doktor ist ja wieder schön geil heute!" kommentierte Franz.

„Zieh deine Pobacken auseinander Lehrerschlampe. Dein Musterschüler will deinen Hintern besteigen!" Edith gehorchte. Sie kannte Franz Lümmel und sie liebte es ihn hinten rein geschoben zu kriegen. Franz schmierte ihr Gleitgel auf die Rosette. Dann setzte er an und problemlos drang er in den Arsch der Frau Doktor. „Ah was hast du einen herrlich engen Hintern!" „Ja Herr." „Soll ich deinen Arsch ficken, sag?" Edith keuchte. Franz wartete einen Augenblick, dann zog er sich ganz zurück. Ediths Arschloch stand wunderbar offen begann dann langsam sich zu schließen. „Herr bitte fick meinen Arsch!" verlangte sie. Die Rosette hatte sich noch nicht ganz geschlossen als Franz sie neuerlich aufdrückte und wieder in voller Länge einfuhr.

Oh wie liebte er es diesen wundervollen Arsch zu vögeln. Langsam nahm er Fahrt auf. Er fuhr ein und aus und jedes Mal klatschten seine Eier der Lehrerin auf die Schenkel. Ihre Ahs und ohs wurden lauter und vehementer. Immer noch hielt Edith sich die Bäckchen auseinander. „Bitte Herr besame meinen Arsch!" „Mach ich glatt du verficktes Lehrerinnenstück." Franz packte Edith an den Hüften und zog sie ganz auf seinen Lümmel wenn er sein Becken vor rammte. Edith, obwohl sie versuchte in die Rolle der unterwürfigen Fickstute zu schlüpfen, fragte nicht mehr, ob sie kommen dürfte, sondern genoss den Orgasmus der sie mächtig überrollte. Sie quiekte geil und versuchte sich fallen zu lassen, aber Franz hielt sie fest.

„Hier geblieben! Ich will auch noch was von dir haben!" schimpfte er und hielt sie an den Hüften gepackt. Jetzt hämmerte er in schnellen Stößen in ihren Popo. Edith fühlte ihn wie sie vermeinte im Magen. Als sie sich etwas beruhigt hatte fühlte sie seine Einspritzung. Herrlich geil wie sein Sperma machtvoll in ihren Arsch gepumpt wurde.

Dann ließ er von ihr ab und rollte sich auf die Seite. Franz ging unter die Dusche und Edith folgte ihm etwas später. Dann legten sie sich eine Stunde nieder und aneinander gekuschelt schliefen sie ein.

Franz erwachte von Kaffeeduft. Oh ja herrlich Edith hatte Kaffee gekocht und Franz sprang in seine Klamotten und ging dem Duft nach. Dann saßen sie sich gegenüber und tranken den heißen Kaffee. Franz schlug vor, dass sie einkaufen gehen sollten. „Och nö." Murrte Edith. Aber dann sagte Franz das Entscheidende. „Wir gehen in den Sexshop. Wir sollten uns einige Sachen ansehen!" „Nur ansehen?" „Na ja, Gleitgel brauchen wir wieder und ich denke doch, dass wir dir Klistiere kaufen sollten. Da gibt es so Kartuschen, die man ganz leicht anwenden kann."

Dann spazierten sie durch den Shop. Manch verwunderter Blick folgte ihnen, aber Franz war das völlig schnuppe. Edith war sehr stolz auf ihren Franz. Bleibt allerdings offen, was wohl passiert wäre, wenn der eine oder andre aus dem näheren Bekanntenkreis im Shop aufgetaucht wäre. Allerdings und darüber war Edith doch recht froh, die Gefahr bestand nicht wirklich oder. Eben bog sie um ein Regal als sie beinahe mit Jutta aus der Direktion zusammen gestoßen wäre.

Beide waren ziemlich erschrocken und beide waren ausgesprochen verlegen. Jutta hatte einen Dildo dabei. Sie lief richtig rot an. Edith hatte sich noch für nichts entschieden. „Hallo Jutta." „Hallo Frau Direktor." Jutta ließ es sich nicht nehmen Edith so zu nennen, denn von ihrer Seite aus war alles getan, damit es so kommen sollte. Jutta fiel das Teil aus der Hand. Edith hob es auf. Sie betrachtete es interessiert. „Das ist mir jetzt etwas peinlich!" meinte Jutta schließlich. Der Dildo war ein prächtiges Stück. Gut zwanzig Zentimeter Lang und in Penisform mit dicken Adern den Schaft entlang. „Und warum ist dir das peinlich?" „Aber Frau Direktor, ist es denn nicht peinlich, die Sekretärin im Sexshop mit einem Riesenschwanz zu überraschen?" „Nein, ist mir nicht peinlich." Grinste Edith. „Eher schon dass ich hier angetroffen werde!"

„Aber Frau Direktor!" Jutta dachte dies und das und sie konnte sich die Sache nicht wirklich zusammen reimen. „Ich hab noch den Schüler, aber was kommt nach dem Abi!" scherzte Edith. Jutta stimmte ihr zu, da war es nur klug, sich vorher zu informieren, was Frau für Möglichkeiten hatte. „Ich könnte ihnen zeigen, was ich denke, dass ihnen gut tun würde Frau Direktor!" bot Jutta an. Das wollte Edith dann doch nicht wirklich. Eigentlich wollte sie Jutta nur recht schnell loswerden, aber die war so begeistert von den Dildos, dass sie unbedingt dies und das Edith zeigen wollte.

Da kam Franz um die Ecke. „Ach da bist du ja!" sagte er erfreut. „Hallo Jutta. Oh ich seh sie haben eingekauft!" „Ja!" „Ja ich auch." Stellte Franz klar. Und dann breitete er seine Schätze vor Jutta aus. Handschellen, die bedurften keiner Erklärung. Etwas anderes war es schon mit den Klistieren. „Was ist das?" „Klistiere!" „Wozu?" „Na Frau Dr. Edith Lurch steht darauf in den Popo gevögelt zu werden. Und das ist zur Reinigung." Jetzt war es Edith ausgesprochen peinlich und sie wäre am liebsten im Boden versunken. Jutta lächelte wissend. Sie nahm Edith beiseite: „Frau Direktor, das ist eine ganz ausgezeichnete Idee. Und ich finde, der Schwanz dieses Schülers, ich meine ich hab ihn ja gesehen, der eignet sich ganz besonders gut dazu."

Und Franz zeigte seine weiteren Schätze. Das Gleitgel fand Juttas Zustimmung. Die Peitsche beäugte sie skeptisch. „Na Junge, da mußt dich warm anziehen Junge, die Frau Direktor wird wohl keine Aufmüpfigkeit dulden." Franz lächelte sie an. Aber er erklärte Jutta nicht, dass er die Peitsche zu schwingen beabsichtigte. Sollte sie ruhig seine Edith für eine starke Direktorin halten. Franz hatte sich nicht getraut seiner Edith Wäsche zu kaufen, das sollte sie lieber selber. Männer haben immer Probleme wenn es um Größen von Unterwäsche geht.

Dann endlich trollte Jutta sich. Edith überlegte noch einen Dildo zu kaufen. Vielleicht sollte sie ja mal Franz demonstrieren was es mit einem Arschfick auf sich hatte. Ja, diese Idee gefiel ihr sehr gut. Auch die Handschellen fand sie toll. Dann entschied sie, dass sie unbedingt einen Strapon brauchte, wenn sie ihre Sklavin zu sich befahl wollte sie sie auch ficken. Sie stellte es sich vor und entschied sich für ein doppeltes Stück, dessen eine Seite sie sich selber einführen konnte. Ja das würde herrlich werden, wenn sie mal nicht die Zunge der Leni haben wollte. Und natürlich brauchte sie auch ein eigenes Schlaggerät.

Franz fasste es nicht, als er Edith bei den Schlagwerkzeugen fand. „Suchst du was bestimmtest?" fragte er. „Nein nichts Bestimmtes, aber ich möchte doch so etwas haben, wenn Leni an zu tanzen hat. Es geht ja nicht, dass ich sie mit meiner Peitsche, ich meine..." „Ich versteh, deine Peitsche nur für dich." „Ja eben! Aber ich weiß noch nicht wirklich, was ich nehmen soll. Vielleicht eine Patsche? Was meinst du?" „Du willst sie wirklich schlagen?" „Das Miststück hat es verdient und sie genießt es, das weißt du doch." „Ich würd was Solides wirklich Beißendes nehmen. Eine kräftige Peitsche, mit einem Dildo als Griff. Da kannst sie einerseits verwöhnen damit und andrerseits schön hart zuschlagen." Edith sah Franz nachdenklich an.

„Was siehst du mich so an?" „Na ja in zwei Monaten ist Abi und was wird dann?" „Was meinst du?" „Ist es nicht eine denkbarst schlechte Zeit, sich mit diesen Dingen aus zu statten? Ihr jungen Leute seid nach dem Abi an einem Scheideweg. Ihr geht von der Schule ab und auch privat wird sich einiges verändern. Möglich, dass du wegziehst um zu studieren. Und was wird dann? Ich meine was wird aus mir? Du wirst mich vergessen und neue Partnerinnen treffen und..."

Franz schaute betreten. Er wusste genau, dass Edith recht hatte, aber er hätte es nicht sagen wollen. Oder sollte er hier und jetzt eine Entscheidung treffen? Wo er sich doch selber noch nicht klar war, was er wollte. „Du könntest mit mir kommen!" sagte er deshalb schwach. „Du weißt ganz genau, dass das nicht geht! Ich hab die Schule hier und ich bewerbe mich um den Posten als Direktorin. Wie sollte ich da weggehen?"

Etwas abgelenkt wurden sie, als sie in die Möbelabteilung kamen. Da gab es ganz tolle Gitterkäfige und Andreaskreuze, Pranger und noch allerhand anderes. Dann, ganz dem Augenblick lebend, behielten sie alle die Dinge, die sie ausgesucht hatten. Jetzt konnten sie sie brauchen und was werden würde musste man einfach auf sich zukommen lassen. Oh ja Franz kaufte Edith noch Liebeskugeln. Ihr kennt sie, diese schönen glatten Dinger, die in die Scheide eingeführt werden und dann bei jedem Schritt vibrieren.

Ein paar Tage später rannte Jutta wie ein aufgeschrecktes Huhn herum und suchte Dr. Edith Lurch. Endlich hatte sie sie gefunden. „Frau Direktor ich darf ihnen gratulieren." „Wie?" „Na ich hab eben den Brief vom Unterrichtsminister mit ihrer Ernennung bekommen! Es freut mich ja so für sie!" „Jutta!" „Was Frau Direktor?"

„Ich hab den Antrag nie unterschrieben!" „Aber Frau Direktor das weiß ich doch!" „Jutta hast du ihn unterschrieben?" „Aber Frau Direktor wo denken sie denn hin! Andrerseits von den hohen Herrn kennt keiner ihre Unterschrift oder? Aber nein, ich hab ihn ohne Unterschrift abgeschickt!" Und Jutta grinste Dr. Edith entwaffnend an. „Also nicht unterschrieben?" „Ganz bestimmt!" „Na ja, dann soll es wohl sein! Und stand da auch was, wann ich den Posten übernehmen soll?" „Nein, stand da nicht, ober ich gehe mal davon aus, dass sie sofort übernehmen sollen! Wer sollte denn die Abiturzeugnisse unterschreiben?"

Edith fügte sich drein, blieb ihr ja auch gar nichts anderes übrig. Sie überlegte dann auch gar nicht mehr lange. Der schöne Schreibtisch, das war schon eine tolle Sache. „Möchten sie etwas umgestalten, Frau Direktor? Soll ich den Schreibtisch ausräumen?" „Ist noch was Persönliches von meinem Vorgänger drin?" „Na ja, es ist was drin. Sie wissen ja, unterste Schublade, sonst wüsste ich nichts." „Jutta, die Kondome lassen sie mal wo sie sind, vielleicht braucht man die ja noch einmal!" „Aber Frau Direktor!" „Jutta, ich hoffe sie können schweigen!" „Aber das wissen sie doch!" Dann flüsterte Edith Jutta noch etwas zu. „Ich bin dann in meinem neuen Büro!" Jutta kicherte und verschwand.

Franz kam ins Sekretariat. „Ah Franz? Ja? Man erwartet sie schon, gehen sie nur rein!" Franz klopfte an das Direktorsbüro und trat ein. Seine ganze Begrüßung und Anrede blieb ihm im Hals stecken, obwohl er den Mund weit offen hatte. „Du?" brachte er schließlich mit Mühe hervor. „Ja, da schaust du was?" „Gratuliere. Der Platz hinter dem Schreibtisch passt dir ganz gut." „Komm endlich rein und mach die Tür zu. Und dann setz dich!" Franz gehorchte mechanisch.

„Was mein Lieber muss ich von dir hören?" „Frau Direktor meinen?" „Lass diesen Blödsinn! Diese Position ändert nichts an unserer Beziehung, oder?" „Möchtest du, dass sich was ändert?" „Nein, es soll sich nichts ändern, bis zum Abi gehörst du noch mir. Aber darüber wollte ich nicht mit dir reden. Hast du von dem Gerede gehört, das erzählt, dass du die Leni in einem Klassenzimmer vernascht haben sollst?" „Ja hab ich gehört. Man sagt auch, dass ich sie gezwungen haben soll, und sie deswegen einen richtig roten Hintern hatte, na wenigstens hat es Greg so geschildert. Und der muss es ja schließlich wissen, der hat uns ja beim Ficken erwischt." „Davon hast du mir aber nichts gesagt!" „Oh ich hatte gedacht du wüsstest über Lenis roten Arsch Bescheid!" „Du Schurke, du hast mir verschwiegen, dass man euch erwischt hat!" „Ich hielt es nicht für besonders wichtig!"

„Ach so nicht für wichtig, wie? Jetzt bin ich die Direktorin hier und ich wünsche kein solches Gerede an meiner Schule, dass hier herumgefickt wird." Franz fand Ediths Entrüstung amüsant. „Was ist daran so amüsant, Franz?" „Oh heimlich darf herumgemacht werden, aber wehe es dringt irgendwas an die Öffentlichkeit!" „Ja genauso! Ich hab den Ruf der Schule zu achten." „Echt jetzt?" „Ja echt! Ich weiß ja dass du die Leni ab und zu vögelst, und es macht mir auch nichts aus, wie sie es sagte, sie nimmt mir ja nichts weg, aber mach es wo man euch nicht beobachten kann. Versprich mir das bitte!" „Ja ich versprech es. Und es macht dir echt nichts aus?" „Nein es macht mir nichts aus. Im Gegenteil. Sie eignet sich besonders gut um sich ab zu reagieren und sie ist dankbar für die Hiebe. Ich hab es dir ja schon gesagt, sie schleckt auch ganz famos."

„Und Frau Direktor war's das jetzt?" „Ja Franz, das war's." Laut polternd fiel ein Bleistift zu Boden.

Edith schenkte Franz ein strahlendes Lächeln. „Würdest du mir bitte meinen Bleistift aufheben Franz? Ich glaube fast er ist unter den Tisch gerollt." „Aber sicher Frau Direktor!" „Na los ab mit dir unter den Schreibtisch. Und mach schön langsam, hörst du?" „Aber ja Frau Direktor, aber zieh deinen Rock hübsch hoch und spreiz schön deine Beine, Direktorschlampe." „Ja Franz!"

Franz tauchte unter den Tisch. Edith rollte ihren Stuhl an den Tisch und spreizte die Beine. Über die glatten Strümpfe rutschte ihr Rock ganz leicht nach oben. Franz streichelte die Beine seiner göttlichen Frau Doktor. Er wusste ganz genau wie sehr sie das mochte und er gab es ihr gern. Immer weiter rutschte der Rock nach oben. „Oh kein Höschen Frau Doktor!" stellte Franz fest. Franz arbeitete sich an den bestrumpften Beinen nach oben. Heute waren es Halterlose. Und Franz vergrub seine Zunge in der bereits nassen Fotze seiner Lehrerin. „Oh!" entfuhr es ihr und sie drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Sie schloss die Augen und gab sich der fordernden Zunge hin.

Franz knabberte an ihrem Kitzler und Edith kam. Sie überschwemmte ihn mit ihrem Nektar, und er schleckte ihn gierig auf. Dann zog sie ihn unter dem Schreibtisch hervor. „Das war ganz phänomenal Franz." „Ja, aber jetzt will ich auch was von dir haben!" „Du meinst? Ach Franz, ja komm her ich will dein Sperma schlucken." Edith holte Franz Schwanz aus seiner Hose und jetzt selber unter dem Tisch kniend lutschte sie die harte Latte. Sie versuchte ihn sich so weit wie möglich rein zu schieben. Jetzt kamen die ahs von Franz. „Edith, jaaa, das ist wunderschön. Gleich spritz ich dir in deine Mundfotze!" keuchte Franz. Da ging es auch schon los und Edith schluckte alles was er ihr gab. Dann tauchte sie unter dem Tisch auf. Und küsste ihn wild.

„Oh Frau Doktor, wie wäre es mit einer weiteren Runde?" Edith sah Franz groß an. Er stand auf und zog den Gürtel aus seiner Hose. Ihre Augen weiteten sich und es ist schwer zu sagen ob vor Schreck oder vor Freude. „Nein!" sagte Edith und es sollte fest klingen aber ihre Stimme zitterte. „Weißt du Frau Direktor, ein Herr kennt kein Nein. Weißt du das?" „Ja ich weiß!" „Also dann was willst du mir sagen? Willst du mir was sagen?" „Ich habe in diesem Fall nichts mehr zu sagen Herr." Stammelte sie und senkte den Blick.

„Fotze du hast einen ganz famosen Schreibtisch. Er wird sich bestens eignen dich da zu fixieren. Und vor allem werde ich dir den Hintern verhauen, wie du es verdient hast. Soll ich dich anbinden?" „Ich lauf nicht weg, wenn du das meinst! Ich weiß dass du der Gebieter bist und ich weiß dass du dir nimmst was dir gefällt." „Ja Frau Direktor, genauso ist es!" Edith musste sich bäuchlings auf den Tisch legen. Franz trat vor sie und zog ihren Kopf an den Haaren hoch. Sein Schwanz stand hart und drohend von ihm ab. Edith wurde richtig heiß. Sie wusste, was kommen musste und sie sehnte es herbei. Dieser Kerl, der Schüler Franz würde gleich seine Frau Direktor auf ihrem eigenen Schreibtisch züchtigen. Oh ja, es war ein richtiger Gebieter und er verstand es seinen Willen durch zu setzen.

Franz band Edith die Hände mit dem Gürtel zusammen und an dem Schreibtisch fest. Dann trat er hinter sie. Er schob ihren Rock hoch und knetete ihre Hinterbacken. Was hatte der Schüler doch für fordernde Hände dachte Edith. Und wie kräftig drückte er ihr Sitzfleisch. Die ganze Situation erregte sie mächtig. Vor allem die Vorstellung des Ungeheuerlichen, dass ein Schüler, ihr Schüler sie so behandelte und sie so zu seinem Spielzeug der geilen Lust machte. Aber genau das war es was ihr wie ihm den letzten den ultimativen Kick gab. Edith zappelte in ihren Fesseln. Was machte er denn nur, warum fing er denn nicht endlich an? Warum nur ließ er sie so angebunden in ihrem eigenen Büro liegen. Konnte er denn nicht endlich damit anfangen seine Gier an ihrem Körper zu befriedigen? Wollte er sie noch weiter leiden lassen. Oh ja diese Ungewissheit war auch ganz wunderbar.

Wann endlich würde seine Züchtigung beginnen? Franz hatte sich im Büro umgesehen und bedauerte etwas, dass er den Gürtel genommen hatte die Frau Direktor an zu binden. Er fand einen Bambusstock in einer Ecke. Wunderbar elastisch. Franz grinste. Er rieb der Frau Direktor den Stock durch ihre klaffende Spalte. Grinsend stellte er fest, dass Edith ihr eigener Geilsaft über die Schenkel lief. „Du Schlampe bist richtig geil!" stellte er fest. Dann ließ er den Stock auch den Popo der Frau Direktor niedersausen. Die kreischte vor Überraschung und geilem Vergnügen. „Da quiekst du was mein kleines Schweinchen, das gefällt dir was?" „Ja Herr es gefällt mir wie du mich züchtigst." „Weißt du auch, warum ich dich verhaue?" „Ja Herr, ich weiß es." „Dann sag es mir!" lockte Franz.

„Du bist der Gebieter und es gefällt dir deine geile Fickschlampe zu verhauen, deswegen Herr und danke, Herr es ist richtig geil!" Franz zog der Frau die Hinterbacken auseinander und tauchte seine Zunge in die Poritze. Edith zuckte. Ihren Arsch hatte er noch nie geleckt. Und sie versuchte sich zu entspannen und es ihrem Herrn zu ermöglichen ihr seine Zunge in den Arsch zu schieben. Dann hagelte es wieder schöne heftige geile Schläge. Oh wie machten sie diese Schmerzen geil. Sie schrie was das Zeug hielt. So heftig war es und so schön. Und wieder die Zunge, die sich in sie bohrte. Dann fühlte sie wie er Schleim von ihrer Fotze holte und auf ihrem Arschloch einrieb. Noch einmal trat der Stock in Aktion. Edith glaubte jeden Moment die Schmerzen nicht mehr ertragen zu können, glaubte die Lust würde sie in eine Ohnmacht katapultieren oder sie müsste jeden Moment und unaufhörlich kommen.

Und mitten in all diese intensiven Gefühle spürte sie, wie er seinen Schwanz an ihrer Rosette in Stellung brachte und sich langsam aber unaufhaltsam immer tiefer in ihren Darm schob. „Jaa, Herr, jaa reiß mir den Arsch auf. Ahh es ist so geil, Jaa, fick mich in den Hintern mit deinem wunderbaren, deinem göttlichen Schwanz. Oh ja, den will ich in mir spüren, ja Herr, mach es mir und mach es gut Herr." Und Franz machte. Ihm gefiel wie seine Frau Lehrerin völlig aufgelöst, unkontrolliert sich in ihrer Lust aalte und seine Behandlung genoss. In diesem Moment wünschte er er hätte ihr einen kräftigeren Schwanz zu bieten. Allerdings war die Länge auch nicht zu verachten. Und die ganze Länge saß ihr im Hintern und rieb durch den engen Eingang des Muskels, den sie immer wieder instinktiv zusammen zog. Oh was war dieser Arsch heiß und eng. Ja Franz liebte den Arsch der Frau Direktor. Und es machte ihn noch einmal mehr an, zu wissen, dass sie jetzt Frau Direktor war, dass sie es in der Hand hatte ihn im allerletzten Augenblick noch von der Schule zu weisen.