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Spargel 13

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Für einen kurzen Moment hatte Jasmin die Idee, sie könnte doch den Franz auf einen Kaffee hereinbitten, vielleicht könnte sie ihn verführen? Er könnte doch, oh, bestimmt hätte er das gerne gemocht, aber sie verpasste die Gelegenheit. Sie seufzte, eine anständige Frau macht sowas ja nicht. Das wusste sie ganz genau. Und genau deswegen machte sie es nicht. Oh, sie hätte es sehr gerne gemacht, das ganz sicher. Wie lange würde dieser Damm aus Moral halten? War sie nicht bereits infiziert von dem Verlangen Lust in intensiverer Form zu erleben? Und genau wie ihr Ehemann war ihr auch klar, warum es so war. Und Jasmin seufzte. Wie schön es auch gewesen war und wie gut danach ihr Sex mit ihrem Ehemann auch gewesen war, eine anständige Frau schielt nicht nach anderen Männern, ist niemals auf ein Schäferstündchen aus. Auch nicht, wenn es sie antörnt und der Nutznießer der Aktion der Ehemann ist.

Wenn sie gewusst hätte, dass Mustafa es ganz anders sah, dann hätten sie nicht solche Zweifel geplagt, aber sie wusste es nicht, so huschte sie nur an Franz vorbei und hoffte, dass er es ihr nicht übelnehmen würde. Und sie wusste auch nicht, was der Mustafa von der Frau Dr. Edith gewollt hatte, als er neulich sie besucht hatte. Er hatte es nicht erwähnt. Sie hatte versucht aus seinen Gesten aus seinem Benehmen etwas ab zu leiten, aber es gelang ihr nicht. Und wenn er es ihr nicht sagen wollte, dann hatte es sie nicht zu interessieren, oder? Wie hätte sie auch im Entferntesten auf die Idee kommen können, mit der ihr Ehemann schwanger gegangen war und die er begonnen hatte konsequent in die Tat um zu setzen.

Franz begrüßte seine Frau Direktor mit einem Kuss, stellte die Tüte ab und erkundigte sich zuallererst, ob sie Schwierigkeiten mit ihrer Nachbarin Jasmin hätte, ob es Streit gegeben hätte. „Nein, wie kommst du da drauf?" „Na die ist so ganz komisch an mir vorbei geschlichen, wie ein geprügelter Hund. Da hab ich gedacht, vielleicht hätte sie dir ja den Schlüssel zurück gegeben." „Also nein, warum sollte sie, wo der Mustafa doch gesagt hat, dass sie weiter bei mir putzen soll." „Ja eben, deswegen kam es mir auch so komisch vor. Meinst er hat ihr noch gar nichts gesagt? Ich meine, dass er uns gebeten hat...?"

Franz entschied, dass er sich weiter keine Gedanken machen wollte. Allerdings war er sich auch nicht wirklich sicher, ob der Nachbar noch Verwendung für die Sachen, die er ihm im Sexshop besorgt hatte, haben würde. Er rief ihn daher einfach an und teilte ihm mit, dass er einkaufen gewesen war. „Oh, ich freu mich!" sagte Mustafa. „Ich schick die Jasmin dann auch gleich rüber zum Putzen!" Franz legte auf und grinste seine Edith an. „Jasmin wird gleich kommen." „Aha!" „Ja der Mustafa schickt sie rüber. Er erwartet, na du weißt ja, was er erwartet oder?" „Meinst du es ist ihm ernst?" „Letztes Mal klang es so."

„Dr. Edith braucht dich zum Putzen!" eröffnete Mustafa seiner Frau. „Gehst rüber?" „Ja, ich geh rüber." Jasmin wollte gleich, wenn die Nachbarin sie brauchte, aber erst musste sie noch den Geschirrspüler ausräumen, zu lange wartete der schon drauf. Sie klapperte also mit den Tellern und Tassen. „Was machst denn noch?" fragte Mustafa etwas unwirsch. „Na ich räum den Geschirrspüler aus. „Die Dr. Edith braucht dich zum Putzen!" „Das wird doch noch 5 Minuten warten können?" „Kann es nicht, ich hab gesagt, du sollst gehen, also geh gefälligst, und mach nicht erst noch dies und das, geh jetzt!" Jasmin motzte etwas, aber sie ließ dann den Geschirrspüler sein und ging. Sie ärgerte sich so über ihren Mann, dass sie völlig vergaß den Schlüssel ein zu stecken.

Also läutete sie bei Dr. Edith. Die öffnete selber. „Geh gleich ins Schlafzimmer!" „Ich dachte wir sollten uns heute mal um die Teppiche kümmern?" „Nein keine Teppiche Jasmin, geh nur gleich ins Schlafzimmer." Jasmin seufzte, sie kannte sich gar nicht mehr aus. Erst hatte Mustafa sich so sonderbar benommen und die Dr. Edith war auch nicht wirklich zu verstehen. Das Schlafzimmer hatte sie doch erst vor drei Tagen gründlich geputzt. Aber wenn die Frau Direktor es so haben wollte. Jasmin fragte nichts weiter und ging ins Schlafzimmer.

Dort lümmelte Franz auf dem Bett. Er hatte seinen Einkauf auf dem Bett ausgebreitet. Jasmin sah drüber hinweg. Sie wollte sich nicht wirklich damit befassen. „Und, was hältst von den Sachen?" fragte Franz. Jasmin sah kurz drüber. „Was soll ich davon halten?" „Na ich meine gefallen dir die Dinge?" „Ist das denn wichtig? Ich meine, Edith hat gesagt, ich soll im Schlafzimmer putzen, also wollte ich das tun." „Möchtest es dir nicht mal genauer ansehen?" „Meinst du?" „Ja, immerhin hab ich das für dich gekauft. Die Edith hat dich immerhin mit den Spielsachen erwischt, so hat dein Mann angenommen, dass dir sowas gefallen könnte, und er hat mich gebeten es für dich zu besorgen."

Jasmin hörte es, konnte es aber nicht glauben. Und doch, wenn sie versuchte es zu verstehen, und sie strengte sich wirklich an, sie wollte es verstehen, sie wollte begreifen, was Mustafa bezweckte. War es, weil sie so unheimlich scharf gewesen war, nachdem Edith sie mit einem Klistier bestraft hatte. War es, weil der Franz sie mit seinem Spargel so sehr erregt hatte, dass sie sich bei ihrem Mann unbedingt Befriedigung holen musste? Oh ja, es war wunderbar gewesen. Irgendwie dämmerte es der braven Ehefrau, dass ihr Mann sie lieber nicht ganz so brav haben wollte. Ganz offensichtlich hatte er es arrangiert, dass sie hier war. Und noch offensichtlicher war auch der Franz hier. Was hatte er vor? Konnte ess sein, dass er vorhatte, was ihr besonders gefallen würde? Na ja tröstete sie sich, sie würde es gleich erfahren. Jasmin überflog die ausgebreiteten Sachen. Da gab es Handschellen, gleich mehrere Peitschen, Gleitmittel und Kartuschen.

„Mustafa hat mich gebeten, dir vor allem Klistiere zu besorgen, und die Peitschen hast ja schon gesehen." „Aha" sagte Jasmin. Inständig hoffte sie, der Franz würde nicht nur darüber reden, sondern das Eine oder andere ausprobieren, ihr zeigen. Das war sicher eine ganz wundervolle Erfahrung. Ihr Mann, ihr Mustafa hatte das für sie besorgen lassen. „Es ist halt ein bissel ein Problem" erklärte der Franz, „dass ich ja heute nicht wirklich Grund hab dich zu schlagen und dir einen Einlauf zu machen." Jasmin schaute groß. Das hörte sich an, als wenn der Franz, das konnte doch nicht sein, oder? Brauchte dieser Kerl einen Grund ihr den Hintern zu verhauen? Konnte er das denn nicht einfach so machen? „Und mein Mann hat dich darum gebeten?" „Ja!" Jasmin schluckte. Sollte sie sich verraten fühlen? Sie, die sich immer bemüht hatte ihrem Mann eine gute Ehefrau zu sein. Oder sollte sie es einfach hinnehmen und sollte sie es genießen? Würde es sich nicht ganz toll anfühlen? Und sie erinnerte sich an neulich, wo sie ihrem Mustafa nach den Schlägen und dem Einlauf samt angeficktem Arsch einiges abverlangt hatte. Und es dämmerte ihr, dass ihr Mann ein Genießer war. Es blieb allerdings noch die Frage offen und eventuell bei Gelegenheit ab zu klären, warum er nicht selber ihr den Hintern versohlte.

Was Jasmin nicht wusste war, dass Franz die Kamera installiert hatte und Mustafa an seinem PC saß und mitverfolgen und mitschneiden konnte, was der Franz mit seiner Frau anstellte. Einerseits wollte er lernen, was er nie zugegeben hätte, und andrerseits, der Deutsche war ein junger Kerl und der konnte womöglich noch auf falsche Gedanken kommen. Na den Popo seiner Jasmin, den durfte er schon behandeln, wie er wollte, aber vögeln, so richtig vögeln sollte er sie halt dann doch nicht. Und noch jemand hielt sich im Hintergrund, hoffend, dass die geile Aktion ihre Auswirkungen haben würde. Edith war sich fast sicher, und es war ihr auch sehr recht, wir kennen das ja schon, dass der Franz den ersten Schuss bei der Jasmin anbringen sollte um es ihr dann besser und vor allem länger besorgen zu können.

Jasmin betrachtete die Peitschen, die Franz besorgt hatte. Eine gefiel ihr ganz besonders. Eine eher kurze mit einem Griff in Form eines Penis und eher kurzem Riemen. Sie strich mit der Hand darüber. Dann sah sie Franz fragend an und deutet darauf. „Eine gute Wahl!" grinste Franz. „Zieh dich aus, und es wird mir ein Vergnügen sein, sie dir vor zu führen!" Oh, was war das geil, wie der Junge ohne Umschweife einfach so zum Punkt kam. Sie überlegte ob es angebracht wäre noch etwas zu zögern, aber sie entschied sich dagegen. Und sie legte ihren Unterkörper frei. Franz gefiel, was er zu sehen kriegte. Und auch Mustafa gefiel es, wie seine Frau sich auszog. Eigentlich hätte es ihn sehr stören sollen, dass sie sich für einen andren Mann auszog, aber er wusste, dass sie ihm gehörte und dass sie sich wie man so schön sagt nur Appetit holte. Gegen das Appetitholen war nichts zu sagen oder?

Jasmin kniete sich aufs Bett und reckte dem Franz ihren weißen Hintern entgegen. Sie schaute über die Schulter zurück. Oh ja, sie trug immer noch ihr Kopftuch, das ab zu legen war sie nicht bereit. Jeden Moment erwartete sie den ersten Schlag. Sie freute sich darauf, denn sie wusste, die rohe Gewalt fühlte sich sehr gut an und die Peitschenschläge würden sie nässen lassen und ihre Lust in enorme Höhen treiben. Was hantierte der Franz denn da noch herum? Warum fing er denn nicht endlich an? Ach dieses Warten war zum verrückt werden. Dann fühlte sie die Hand, die weiche Hand des Jungen auf ihrem Po. Er streichelte die runden Bäckchen und zog sie auseinander, tauchte mit dem Finger dazwischen. Rieb über ihre Rosette. Jasmin schämte sich, denn sie war gefühlsmäßig nicht sauber. Franz wusste das und genau deswegen spielte er an ihrem Arschloch herum. Unvermittelt schob er die Düse des Klistiers in Jasmin. Sie erschrak wäre beinah weg gezuckt, aber dann fühlte sie schon die Flüssigkeit die er in ihren Darm presste und es fühlte sich toll an. Immer mehr strömte in sie, immer mehr wurde kräftig in sie gedrückt. Dann hatte sie die ganze Kartusche aufgenommen. Herrlich drückte es in ihrem Arsch. Sie kannte das Gefühl schon. Sollte sie dem Franz sagen, dass sie zur Toilette wollte? Nein, er würde, wissend dass sie es kennen musste, sie nur womöglich auslachen. Oder sollte sie es zu einem Ritual machen? Sollte sie es einfach sagen? „Herr ich muss mal ganz dringend aufs Klo!" sagte Jasmin. Sie schaffte es ihrer Stimme einen weinerlichen Klang zu geben.

„Später" grinste Franz. „Konzentrier dich darauf es in dir zu halten und mach uns hier keine Sauerei!" Jasmin seufzte, so kannte sie es und so mochte sie es. Was war es herrlich demütigend den Jungen bitten zu müssen auf die Toilette gehen zu dürfen. Jasmin nahm sich fest vor, diese Frage immer zu stellen, wenn sie einen Einlauf bekam. Sie wiegte sich etwas in den Hüften und konzentrierte sich ihren Schließmuskel geschlossen zu halten. Mitten in diese meditative Konzentration traf sie der erste heftige Schlag der Peitsche, quer über ihr Gesäß. Sie heulte, weil sie nicht damit gerechnet hatte, nicht damit hatte rechnen können, oder? Der Franz besah die Reaktion auf Jasmins Arsch und der rote Strich, den er hinterlassen hatte gefiel ihm. Er merkte ganz deutlich, wie ihn Jasmins weißer Arsch erregte. Und dann schlug er wieder und wieder zu.

Jasmin nahm die Schläge ächzend und stöhnend hin. Franz ließ sich dann auch schon wieder viel Zeit. Er wollte sie noch etwas quälen. Jasmin bat ihn wieder auf die Toilette zu dürfen. Franz besah ihre Rosette und es schien ihm höchst an der Zeit sie gehen zu lassen. Jasmin beeilte sich, denn es war jetzt wirklich drängend. Es war für den Franz keine Frage, dass die Jasmin zurückkommen würde. Als sie wieder auf das Bett gekrabbelt war, machte er sie mit den Handschellen fest. Ein paar Schläge gab er ihr noch und sie seufzte dabei geil auf. Dann nahm er das Gleitgel und schmierte ihre Rosette damit ein. Jasmin gurrte vor Vergnügen und der Franz konnte sich nicht helfen er musste ihr an die saftige nässende Pflaume langen.

Mustafa am PC sah es und es missfiel ihm. Obwohl er das Treffen und die Umstände arrangiert hatte, er mochte es nicht wirklich, dass der Junge die Muschi seiner Ehefrau anfasste. Zu Schluss würde er sich noch erdreisten, und ihr seinen Schwanz da reinstecken. Das konnte schon passieren, der Franz aber, der sollte die Jasmin nur in den Popo vögeln und ihre Muschi absolut in Ruhe lassen. Die Möse seiner Alten bediente er selber, wenn sie denn dann endlich wieder da wäre. Mächtig stand Mustafas Rohr und die Erlösung war noch so weit entfern. Was allerdings sprach dagegen, dass er sich gleich auf den Weg machte und dem Franz assistierte seine Alte zu ficken? Na immerhin war sie seine Frau und er hatte doch ein Recht sie zu besteigen. Mustafa stellte den PC nicht erst ab, sondern ließ ihn einfach laufen und machte sich auf. Sehr zustatten kam ihm, dass er am Schlüsselbrett den Wohnungsschlüssel von der Dr. Edith fand.

So stand Mustafa mit einer riesigen Erektion in Ediths Schlafzimmer wo der Franz sich grad anschickte seinen Spargel im Darm der Türkin zu versenken. Edith, die ihn aus dem Schlafzimmer ziehen wollte, bekam erst mal eine Ohrfeige. Mit brennender Wange zog sie sich zurück, denn Mustafa hatte eine kräftige Hand. „Oh" sagte Mustafa, als er sah wie Franz seinen Schwanz ganz langsam in den Arsch seiner Frau schob. Die hielt nicht nur still, nein, sie drückte auch dagegen und so steckte der Franz schon bald ganz in ihr.

Mustafa hörte jetzt live wie seine Frau ächzte und war sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob das alles eine so gute Idee gewesen war. Sollte er jetzt noch den Franz von seiner Frau wegziehen? Sollte er ihn aus ihrem Arsch rausziehen. Er schickte sich an es zu tun und der Franz fuhr aus dem engen Futteral. Jasmin die den Stößel, der ihrem Arsch so wohl getan hatte plötzlich vermisste, protestierte. Mustafa legte sich zu seiner Frau auf das Bett. Es war nicht wirklich bequem, denn sie war mit den Händen am Kopfteil des Bettes festgemacht. Endlich kroch er unter sie. Sein Schwanz ragte hart in die Höhe und Jasmin legte sich auf ihren Mann sich seinen Schwanz in die nasse Fotze steckend. Sie seufzte, begann auf ihm zu reiten und stöhnte geil.

Franz nahm wieder die Peitsche und schlug auf ihren Hintern was sie anspornte ihren Mustafa noch wilder zu reiten. „Ahh" und „Ohh" kam jetzt auch von Mustafa, dem es nichts ausmachte, dass der Franz zusah wie er seine Frau fickte. Jasmin stöhnte geil und Mustafa steckte ihr seinen Finger in den Hintern. „Jaaa!" keuchte Jasmin. Und dann hatte sie so viel Courage den Finger ihres Mannes sich aus dem Hintern zu ziehen. Sie winkte den Franz zu sich und ächzte: „Komm du Spargel, schieb mir deinen Schwanz in den Arsch! Und schieb ihn nur ja ganz rein! Es ist so wunderbar ihn ganz in mir zu fühlen!" Mustafa ließ sie gewähren. Der Franz hielt sie einen Moment an den Hüften. Sie unterbrach ihren scharfen Ritt und Franz schob in ihren Arsch. „Ahhhohh!" japste Jasmin. Da steckte der Franz auch schon ganz in ihr.

Sie war jetzt prächtig versorgt und genoss die beiden Schwänze die in ihren Löchern werkten. Schon bald hatten die Männer ihren Rhythmus gefunden und fickten die Frau die zwischen ihnen steckte, ihr Mann in ihre heiße Möse und Franz in das enge Arschloch. Sowohl der Franz wie auch der Mustafa konnten den Schwanz des Anderen im anderen Eingang spüren. Jasmin wurde dabei von einem gigantischen Orgasmus überrollt. Ihr Unterleib zuckte und sie wand sich in lustvollen Krämpfen. Das brachte den Franz, der noch nicht gespritzt hatte zur Explosion und röchelnd spritzte er seine Ladung in den heißen Darm der Türkin. Mustafa hechelte aber er fickte seine Alte unbeirrt weiter. Jasmin drückte sich jetzt wieder ihm entgegen, genoss es vor allem, dass sie wieder mehr Bewegungsfreiheit hatte, da der Franz aus ihr herausgerutscht war. Wieder war sie unheimlich geil. Sie kam noch zweimal ehe Mustafa endlich in ihre Muschi absahnte.

Franz verließ das Bett und schickte sich an, das Schlafzimmer zu verlassen. An der Tür stand seine Edith. Sie rubbelte sich die Klit. „Wow", zischelte sie ihm zu, was für eine geile Nummer. Die Jasmin ist heute ja mächtig abgegangen." „Ja, die zwei Schwänze haben sie ganz schnell zum Orgasmus gebracht." „Hmhm!" murmelte Edith. Sie langte nach Franz Schwanz und rieb ihn. „Was würdest du meinen, wenn ich dir sagte, dass es mich auch interessieren würde, wie es sich anfühlt?" „Du meinst?" „na ich meine, ihr habt die Jasmin zu zweit gebumst und es scheint ihr sehr gefallen zu haben, jedenfalls hat es sich so angehört. Ich versuche grad, ach nun stell dich nicht so an! Denkst du ich könnte mir den Mustafa mal von der Jasmin ausborgen?" „Ach ich bin dir wohl nicht mehr genug?" „Also nein, so hab ich das doch weder gesagt noch gemeint! Aber es hat irre ausgesehen wie ihr beide in die Jasmin geschoben habt. Außerdem hat es ihr nach meiner Einschätzung sehr gefallen. Und da ich dich schon hergegeben hab, fänd ich es nur fair, wenn sie mir ihren Stecher auch mal überließe, dass ich auch versuchen könnte wie es ist von zwei Hengsten aufgespießt zu werden."

„Meinst der Mustafa macht mit?" „Ach Franz, der Mustafa ist ein Mann und ein rechter Macho dazu. Ich bin überzeugt, dass ihm das Angebot nicht nur gefallen würde, sondern es würde ihm sicher schmeicheln. Und er hat ja auch einen ganz prächtigen Schwanz. Dabei würde mich auch interessieren wie sich ein beschnittener Kerl anfühlt. Du weißt schon, selbstverständlich rein wissenschaftlich!" „Aber ja, ficken für die Wissenschaft!" grinste Franz und er konnte es sich nicht verkneifen der Frau Dr. seine Hand zwischen die Beine zu schieben. „Rein wissenschaftlich gesehen Frau Doktor, bist du im Moment eine notgeile Schlampe, so nass wie du bist."

Edith seufzte abgrundtief und rubbelte am Franz. Er stand schon wieder. „Ich brauch dich jetzt, das Zusehen hat mich wahnsinnig geil gemacht. Komm mit ins Wohnzimmer ich will dich jetzt." „Aber ja Lehrerinnenschlampe, mir ist danach dich jetzt schön feste in den Arsch zu knallen!" „Oh ja bitte und fest bitte, die Handarbeit ist es dann doch nicht so wirklich."

Das konnte die Dr. Edith gerne haben. Sie nahm ihren Franz am Schwanz und zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer. Die Edith hätte sich nur zu gern aufs Sofa gelegt, aber der Franz wollte es anders. „Hast dir auch einen Einlauf gemacht?" fragte er seine Lehrerin. „Natürlich also fick mich schön in den Arsch ja?" Franz Schwengel wippte und er drängte seine Frau Dr. zum Esstisch. „Ich will aufs Sofa!" protestierte sie. „Stell dich an den Tisch!" verlangte Franz und klatschte ihr seine Hände auf den Arsch. „Beug dich vor! Beine breit und Arsch schön rausstrecken!" Edith versuchte noch ihren Willen zu bekommen erreichte aber nur, dass Franz ihre Bäckchen mit der flachen Hand ausklatschte. Man kann nicht wirklich sagen, dass ihr das nicht gefallen hätte. Franz langte zwischen ihre Beine und holte mit zwei Fingern Schleim aus ihrem Fötzchen. Den schmierte er ihr auf das Poloch. „Jetzt gehört dein Arsch mir!" erklärte er. „Ja Herr!" seufzte Edith und hoffte, dass er ihn umgehend anstechen möge. Der Franz setzte seinen Lümmel an die Rosette und schob sich gefühlvoll aber zügig in seine Lehrerin. „Ahhh, ja!" stöhnte sie. Sie drückte ihm entgegen und genoss es wie der Franz sie mit seiner enormen Länge pfählte.

Franz fickte erst langsam und die ganze Länge seines Schwengels ausnutzend. Dann steigerte er das Tempo etwas und stieß kraftvoll in den Popo seiner Frau Doktor. Sie an den Hüften haltend fickte er sie und sie stöhnte und seufzte. Es dauerte gar nicht lang bis Edith völlig aufgelöst ein erstes Mal kam. Oh wie genoss sie den Franz, von dem sie wusste, dass sie sich auf seine Standfestigkeit unbedingt verlassen konnte. Immer heftiger stieß der Franz zu und Edith genoss es schwamm auf einer Woge der Lust. Sie war dabei recht laut, aber ihre Nachbarn, die im Schlafzimmer sich vergnügten würde das wohl kaum stören.

Na ja mittlerweile vergnügten sie sich nicht mehr wirklich, denn Mustafa hatte seine Jasmin nach einem sehr heftigen Ritt besamt. Sie hatten sich etwas geordnet und waren auf der Suche nach Edith und Franz. Sie sahen sie zwar nicht gleich, aber zu hören waren sie sehr gut. Mustafa schaute ins Wohnzimmer. „Na komm, lass die Beiden doch." Sagte Jasmin und versuchte Mustafa weg zu ziehen. „Ach, lass uns doch zusehen. Das ist eine schöne Gelegenheit. Wer weiß..." „Mustafa, so kenn ich dich ja gar nicht!" „Außerdem hab ich mich ja auch noch nicht bedankt dafür, dass uns der Franz die ganzen schönen Sachen besorgt hat. Ich denk, mit denen, den Sachen werden wir sehr gut klarkommen."