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Spargel 14

Geschichte Info
Geilheit überkommt den Vater sodass er seine Tochter vögelt.
10k Wörter
4.51
67.8k
5

Teil 14 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Hallo geschätzte Leser. Jetzt geht es wieder mal weiter. Na wir sind immer noch beim Franz und seiner Lehrerin, die ja seinen Spargel so sehr schätzt. Wenn ihr eine gewöhnliche Schulgeschichte lesen wollte, aber was sag ich euch das, ihr als meine treuen Leser wisst das. Die Geschichte vom Franz ist eine ganz Außergewöhnliche, deswegen steht sie auch hier. Oh ja ihr dürft euch auch erwarten, dass ich vom Rest der Akteure wieder mal was berichte, da ist halt nur die Nachbarsfamilie dazwischen gekommen mit der Jasmin, die bei der Dr. Edith putzen ging.

Was dann mit der Jasmin passiert ist, das war eine ganz vertrackte Angelegenheit, und was soll ich euch noch dazu sagen, ihr könnt das alles in den vorigen Geschichten nachlesen, also kein Grund es hier zu wiederholen. Na ja es ging noch etwas weiter, und weils so ganz besonders war, oh ja die Terpsi hat es mir zugeraunt, deswegen erzähl ichs euch.

Ich hoffe, ihr kennt Terpsi? Na die süße Griechin ist meine Muse. Sie ist immer herum, wenn es eine Geschichte zu schreiben gilt, wenn sie mal nicht da wäre, das wär für den Schlumpf ganz fatal, denn auf den Kuss der Muse wartet er immer ganz sehnsüchtig. Da spielt es auch gar keine Rolle, dass meine Muse immer ohne Zunge küsst. Meine treuen Leser wissen das, und sie wissen auch, dass ich schon mehrfach versucht hab es zu ändern, aber ich hatte damit keinen Erfolg. Ultimativ sagt sie das ist so, du blauer Wicht, und wenn es dir nicht passt... Doch, doch Terpsi es ist ok, solange du mich nur überhaupt küsst. Sie grinst und meint leichthin, das wäre doch selbstverständlich. Sie mag die Geschichten, die sie mir zuflüstert, nämlich auch.

Immer dabei, wenn ich mich an den PC setze ist meine treue Begleiterin Aspasia. Sie hat sich ausbedungen, mir zu Füßen auf einem Pölsterchen sitzen zu dürfen. Darf sie doch. Was ich allerdings nicht wirklich wusste, wie ichs ihr erlaubte, ist, dass sie besonders gern die Flöte bläst. Na ich hätte es wissen müssen, denn schon ihre Freundin Lamia war vom Flöten blasen sehr angetan. Was liegt näher, als das unmittelbar in der Nähe befindliche Instrument dazu zu benutzen. Die eine tat es schon und die andre tut es immer noch. Dabei lauscht sie dem was ich so diktiere. Oh ja, was das Blasen angeht, ist die Aspasia eine richtige Künstlerin. Es ist mir nicht unangenehm, aber manchmal lenkt es mich auch wirklich sehr ab. Ich schwanke dann zwischen sie blasen lassen und nichts schreiben zu können und der Möglichkeit, es ihr mal kurz zu untersagen, damit ich mich auf Terpsis Einflüsterungen konzentrieren kann.

Schließlich gibt es noch eine Dritte Frau, die mir beim Schreiben zur Seite steht. Berta meine derzeitige Tippse. Eine rechte Sklavenseele. Sie haut in die Tasten, wenn es mich überkommt und aus mir heraussprudelt. Dabei baut sie sehr gerne Fehler ein. Da hilft auch das beste Korrekturprogramm nichts, wenn die Berta es sich in den Kopf gesetzt hat, dann werden alle roten und blauen Zackenlinien ignoriert. Einerseits hofft sie, dass ich es bemerke und sie mir vorknöpfe. Zum andren hofft sie auf euch, denn es ist durchaus in ihrem Sinne, dass ihr sie bei mir verpetzt, wenn ich nicht aufgepasst habe und der eine oder andre Fehler durchgeschlüpft ist. Als Tippsklavin darf sie mit der Bestrafung für Fehler rechnen. Als Sklavin, und das ist sie ich sagte es ja schon, sehnt sie ddie Konsequenzen herbei. Dabei mag sie es besonders, wenn der Schlumpf ihr den Hintern verhaut, wie man es mit ungehorsamen Sklaven so macht. Noch wesentlich lieber mag sie, wenn der Schlumpf sich, weil ihn das Röten ihres Popos erregt hat, in eben diesem entspannt.

So viel zu meinem Team. Eine ganz hervorragende Frauschaft kann ich euch nur versichern. Bleibt nur zu erwähnen, dass die Geschichten des Schlumpfs ebenso erfunden sind wie er selber und seine Grazien. Also alles reine wortgewordene Fantasie, und tunlichst unter diesem Gesichtspunkt auch zu betrachten und zu genießen. Aus vorangegangenem ergibt sich, dass die erfundenen Akteure alle über 18 sind. Ich wurde mal gefragt, warum das immer wieder erwähnt wird. Na ja um es ganz klar zu machen, und jegliche Vermutung hint an zu halten.

Zum Schluss noch eine kleine Bitte. Wenn euer Kopfkino in Schwung gekommen ist, dann lasst es mich wissen, ich liebe diese positiven Feedbacks. Gebt mir ein Mögen oder Sternchen, danke. Aber spart nicht damit, denn nichts ist frustrierender als eine negative Kritik. Und im Idealfall, wenn ihr euch dazu aufraffen könntet, dann schreibt ein paar Zeilen Kommentar dazu. Schwierig? Weiß ich ja, aber nun versetzt euch mal in meine Lage. Ich hab nicht bloß ein paar nette Zeilen zu schreiben, sondern ihr wisst ja...

*****

Hylia lag auf ihrem Bett. Sie erinnerte sich, sie hätte nicht sagen können warum es grade jetzt in den Sinn kam, wie sie vor einigen Tagen ihre Eltern beobachtet hatte. Oh, was war das eine geile Aktion gewesen. Hätte sie schockiert sein sollen? Oh ja ihre Eltern hatten alles Geschlechtliche stets vor der Tochter verheimlicht. Was war nur passiert, dass sie jetzt grad mit dieser Heftigkeit drauf gestoßen war? Dabei schwankte sie sehr stark ob sie es abstoßend oder erregend finden sollte. Sie hatte sich nie vorstellen können, vorstellen wollen, dass ihr Papa mit seiner Frau sowas machte.

Na geil war es schon, und sie hatte ja auch da und dort Gelegenheit gehabt solche Sachen zu sehen. So kannte Hylia Sex. Und theoretisch wusste sie auch, dass ein Mann anders gebaut war wie eine Frau. Natürlich, dazu hatte auch der Sexualkundeunterricht beigetragen, wusste sie, wie die Dinge zusammengehörten. Umso weniger verstand sie, warum sie sich nicht mal einen Finger in die Muschi stecken durfte. Grad jetzt hätte sie es so dringend gebraucht. Was sollten diese absonderlichen Vorstellungen von Ehre und Moral? Die deutschen Mädchen, das wusste Hylia, die hatten diese Probleme nicht. Mama hatte ihr nur erlaubt sich ein wenig das Lustknöpfchen zu reiben, wenn sie es gar nicht mehr aushielt. Mama hatte allerdings nicht erwähnt, dass es ja auch noch ein andres Loch gab, und dass es sehr erregend war, sich da was rein zu schieben.

Wir erinnern uns, dass Hylia es sehr erregend fand sich den Finger in den Hintern zu bohren. Das hatte sie immer wieder mal gemacht und dabei ganz schnell rausgefunden, dass es nicht immer gleich erregend war. Besonders abtörnend war es gewesen als sie damit in ihrer Kacke wühlte. So beschränkte sie sich darauf sich den Popo zu fingern, wenn sie grad auf der Toilette gewesen war und sich sicher sein konnte, dass sie sauber war. Grad jetzt war es so, und was sprach eigentlich dagegen...?

Hylia hatte alles erledigt, was sie für die Schule zu tun gehabt hatte und sie war allein zu Hause. Mama war einkaufen und Papa bei der Arbeit. Sie hatte Muße und sie war irgendwie aufgekratzt. Oh ja, der Gedanke allein sich gleich einen Finger in den Hintern zu schieben, der war sehr erregend. Hylia spürte wie ihre Nippelchen, sie hatte kleine feste Brüste mit süßen rosigen Nippeln drauf, sich verhärteten. Wie aus Zuckerguss sahen sie aus ihre Nippel. Sollte sie sich auch das T-Shirt ausziehen und sich erst ein wenig an den Nippeln spielen? Auch das war etwas, was ihr immer ein nasses Döschen bescherte. Aber nein, da würde sie sich dann einen Finger in die Muschel drücken wollen, und das durfte sie ja nicht.

Sie stieg aus ihrer Jeans und dem Slip. Dann suchte sie ihre Haarbürste, die mit der glatten Hinterseite. Heute wollte sie nicht nur den Finger. Sie wollte es sich ganz schönmachen und dazu gehörte, weil der Papa der Mama den Hintern ausgeklatscht hatte, wir erinnern uns Hylia hatte sie beobachtet, und die Mama hatte das sehr erregt, das hatte Hylia mitbekommen, also gehörte ein geklatschter Hintern heute mal auch dazu, beschloss sie. Sie wusste ja, dass die Haarbürste sich dazu besonders gut eignete. Sie fand die Bürste nicht in ihrem Zimmer. Sie war bestimmt im Bad. Hylia schwankte ob sie sich wieder etwas anziehen sollte um ins Bad zu huschen. Andrerseits war sie allein in der Wohnung also wer sollte sie sehen? Und dann war es das verruchte, das Verbotene, das sie erschauern ließ. So huschte sie mit ihrem nackigen Po über den Flur ins Bad. Welch ein geiles Gefühl so ohne Klamotten durch die Wohnung zu düsen. Was, wenn Mama heimkäme? Würde sie aus allen Wolken fallen? Würde sie schimpfen? Hylia grinste und genoss es.

Im Bad fand sie ihre Bürste, wie sie vermutet hatte. Im Bad war auch ein Spiegel. Und Hylia wäre keine Frau gewesen, wenn sie ohne einen Blick hinein dran vorbeigekommen wäre. Sie drehte und wendete sich und begutachtete ihre Figur. Ihr Popo war knackig und rund, ziemlich fest, weil sie gerne Sport betrieb. Sie besah ihn ganz genau, spannte die Bäckchen an und ließ wieder los. Dann zog sie sie auseinander und schaute neugierig auf den Grund der Poritze. Ihre Rosette lag runzlig aber fest geschlossen eingebettet. Hylia grinste ihren Arsch an, gleich würde das Röschen ihr zur Freude werden. Sie drehte sich auch herum und fuhr sich mit der Hand über den Schamhügel. Alles schön glatt und kein Härchen weit und breit. Wie es sich gehörte. Hylia wusste, dass Mama sich auch rasierte, na die Schnecke, obwohl ihre dunklen Haare würden sich da besonders gut machen.

Hylia schnappte sich auch noch Handcreme, die eignete sich besonders gut, für den Finger, der dann umso leichter in den Po gedrückt werden konnte. Hylia wollte ihn sich ja nicht nur reindrücken, er sollte schon rein und raus und wieder rein. Na etwas Bewegung halt in die Sache bringen, ihr Ärschlein schön vögeln, das sollte er. So ausgerüstet zog sie sich in ihr Zimmer zurück. Sie legte sich wieder aufs Bett atmete erst mal durch und überlegte noch einmal. Sie hatte sich die Hand zwischen die Beine geklemmt und die fest geschlossen. Es fühlte sich auch gut an, aber Hylia genügte das nicht mehr. Sie wusste sie würde schöne Gefühle erleben, aber sie wusste auch, dass der Finger erst mal richtig in den Po geschoben, um vieles intensiver war.

Sie hatte Bürste und Creme neben sich liegen und breitete die Beine auseinander. Ihr jugendliches Pfläumchen klaffte auf, schimmerte feucht. Sie konnte es nicht wirklich sehen, aber sie konnte es fühlen. Ein wunderschönes Gefühl das den Wunsch nach mehr nährte. Hylia grinste sie war bereit sich mehr zu holen. Sie cremte ihre Rosette ein, dabei stöhnte sie in Vorfreude. Dann nahm sie die Bürste in die eine Hand und tauchte den Zeigefinger der andren in die Creme. Sie beugte die Beine ganz weit zurück sodass ihr Po frei zugänglich war.

Sie schlug sich die flache Seite der Bürste auf die Backen und stöhnte. Es fühlte sich gut an, sehr gut und es klatschte so geil. Immer noch die Bürste führend setzte sie den gecremten Zeigefinger an ihrem Poloch an. Sie entspannte sich und ließ alle Empfindungen sich in ihrem Unterkörper konzentrieren. Wundervoll wie es wärmte und wie es in ihrer Scheide kribbelte. Hylia bedauerte, dass sie den Finger nicht da rein stoßen konnte. Aber sie hatte zu viel Respekt, Mamas Verbot war eindeutig und die Ehre der Familie eine ganz besondere Sache. Hylia gab Druck auf den Finger. Sie spürte wie ihr Schließmuskel sich öffnete und der Finger in ihrem Arsch versank. Ahh, das war ein sehr schönes, sehr intensives Gefühl. Dazu die Bürste, die sie sich immer noch auf die Bäckchen klatschte. Hylia genoss die Lust, die sie sich bereitete und bekam einen Vorgeschmack auf geile intensive Freuden, die sie als Ehefrau würde erleben können. Es bestand für sie nicht der geringste Zweifel, dass sie Ehefrau zu werden hatte. Und es bestand für sie auch nicht der geringste Zweifel, dass es mit ihrem Ehemann sehr schön werden würde. Die Lust würde er ihr zeigen und er würde sie ficken und ihre Geilheit genießen. Und er würde wissen, wie er sie zu behandeln hatte und wie es für sie schön und erfüllend war. Ja, das dachte sie sich während sie mit ihrem Zeigefinger sich den Arsch fickte.

Sie variierte die Stöße ihres Fingers, versuchte es auch mit zwei Fingern, da sie das Gefühl hatte mehr Füllung, mehr Dehnung zu wollen, mehr zu vertragen. Zwei Finger gingen noch, aber hatten den Nachteil, dass sie nicht besonders tief reichten und Hylia hatte den Wunsch, den sehr intensiven Wunsch die Finger tiefer in ihrem Darm zu versenken. Ihre Muschi nässte stark, ihre Erregung stieg. Unversehens war Hylia an einem Punkt angekommen, wo sie nicht mehr aufhören konnte, nicht mehr aufhören wollte. Bisher hatte sie nur eine Idee gehabt, wie es wäre. Wenn sie sich die Hand zwischen die Beine klemmte, und sich rieb, dann hatte sie auch Erlösung gefunden, aber jetzt war das anders. Mächtig pulste die Erregung in ihrer Scheide und noch mächtiger forderte die Lust mehr von ihr. Sie steuerte auf einen ersten heftigen Orgasmus zu, den sie noch nicht erreichen konnte, nicht weil sie nicht gewollt hätte, aber es fehlte ihr der letzte Kick, der sie über den Gipfel gebracht hätte.

Seufzend zog sie sich den Finger aus dem Arsch. Mehr, kräftiger und länger wünschte sie sich, und sie war sicher, dann würde sie schön kommen können. Sie sah die Haarbürste in ihrer Hand. Sie schlug sich nicht mehr damit sondern hatte einen neue Idee. Der Griff war länger als ihre Finger und schön glatt. Sie drehte die Bürste um und schob sich den griff langsam in den Hintern. Oh ja, das war es, das war doch eine wesentlich intensivere Reizung als ihre Finger.

Hylia stöhnte geil. Sie spürte wie sie mit dem Teil im Arsch schon bald... Da klingelte ihr Handy. Wir müssen feststellen, dass Hylia zu der Generation gehörte, die man als handygeschädigt bezeichnen muss. Ohne ihren Höhepunkt zu erreichen ließ sie die Bürste los und griff zum Telefon. Nursefa ihre Freundin meldete sich. Hylia hätte der Freundin am liebsten gesagt, dass sie störte, unterließ es dann aber doch.

Sie plauderten über die Schule und die Aufgaben die sie zu erledigen gehabt hatten. Hylia hatte die Haarbürste immer noch in ihrem Popo stecken. Sie bewegte sie sacht, um ihre Erregung nicht ganz abklingen zu lassen, sie wollte nicht, dass es schon zu Ende sein sollte. Sie wollte es weitertreiben, wollte schließlich zu einem Höhepunkt kommen. Da schien es ihr am besten, wenn sie versuchte die Spannung zu halten.

Dann endlich ließ Nursefa die Bombe platzen. „Ich hab meinen Bruder beim Wichsen erwischt!" sagte sie. Hylia glaubte sich verhört zu haben. „Was hast du?" fragte sie deshalb umgehend nach. „Du kennst Mehmet doch?" lautete die Gegenfrage. „Ja, aber wobei hast du ihn erwischt?" „Ich glaub ja der Mehmet ist schwul!" „Also mal bitte der Reihe nach, ja, und nicht alles durcheinander." „Gut!" sagte Nursefa, die sich daran ergötzte der Freundin eine so krasse Neuigkeit servieren zu können.

„Also der Mechmet hat immer wieder seinen Freund zu Besuch. Und die Jungs ziehen sich dann in die Garage zurück, wie sie sagen zum Schrauben an ihrem Auto. Ich bin ihnen heute nachgegangen und da hab ich gesehen, was sie da machen, und glaub mir das sah mir nicht nach Werken am Auto aus. Sie saßen da auf dem alten Sofa, das sie sich in die Garage gestellt haben und was soll ich dir sagen, sie hatten ihre Hosen offen. Beide hatten ihren Schwanz rausgeholt und rieben ihn." „Haben sie dich erwischt?" „Bist du bescheuert? Ich lass mich doch nicht erwischen. Ich hab ja auch nicht länger zu gesehen, sondern bin gleich verschwunden." „Und was denn jetzt?" „Ich weiß noch nicht. Ich glaub ich werd das ausnutzen. Der Mechmet hat sicher Riesenpanik, wenn ich ihm drohe, dass ichs der Mama sag." „Und wozu willst du ihm drohen?"

„Ach Hylia, du hättest seinen Schwanz sehen sollen. Ein ganz tolles Ding. Zwanzig Zentimeter lang, und er schien so hart, ich hatte es mir ja nicht vorstellen können, aber wenn sie sich erregen, dann stehen sie aufrecht. Und er hat eine glänzende rote Eichel, einfach der Hammer." „Ach geh, ich glaub ja fast, du schwärmst für deinen Bruder." Nursefa seufzte. Hylia hatte es erraten, nur zu gern hätte sie gehabt, dass sie den Bruder... Welch herrlich versaute Gedanken. Würde sie ihn dazu bringen? Würde er schlussendlich seine kleine Schwester vögeln? „Denk an die Ehre der Familie!" platzten Hylias Worte in ihre Gedanken. „Ja, das tu ich ja, trotzdem ist es eine heiße Vorstellung. Ich glaub ich werd feuchte Träume bekommen." Und die beiden Frauen kicherten. Hylia stellte sich den Bruder von Nursefa vor, sie kannte ihn, aber einen Mann hatte sie in ihm bisher nicht gesehen. Hylia schob sich den Stiel der Bürste im Arsch hin und her und sie seufzte.

„Na" meinte ihre Freundin, die Hylias Seufzer gehört hatte. „Er ist mein Bruder! Und wenn dich auch die Vorstellung er könnte dich ficken anmachen mag, ich krieg ihn zuerst. Es macht dich doch an oder? Gesteh, du bist wuschig!" Hylia hatte keine Veranlassung es ab zu streiten, allerdings, aber das konnte sie der Freundin auch nicht erzählen, hatte es einen anderen Grund, dass sie scharf war. Dabei merkte Hylia, wie sie das Gespräch immer mehr ablenkte. Nicht mal die Schilderung von dem unbeschnittenen deutschen Schwanz vermochte sie zu interessieren. Endlich hatte Nursefa sich ausgequatscht und beendete das Gespräch.

Hylia zog sich die Bürste aus dem Popo. War ihr Arschloch gerötet? Hatte sie sich zu viel zugemutet? Und dabei hatte sie noch nicht mal einen Orgasmus erlebt. Da ihr immer noch danach war, vielleicht mehr noch als zuvor, wollte sie versuchen, ob ihre Eltern nicht vielleicht Hilfsmittel hatten, sie hatten sich doch Sextoys besorgen lassen, die besser geeignet waren.

Hylia fand die Tüte mit den Spielsachen, aber es war nichts dabei, was sie wirklich anmachte. Mitten unter den ganzen Dingen wie Peitschen Gels, Klistierspritzen, Klammern, Handschellen und Dildos fand sie dann eine Diskette. Sie stellte die Tüte zurück und schnappte sich nur die Diskette. Sie öffnete die Hülle. Keine Beschriftung, gar nichts. Na besonders dieser Umstand machte sie extrem neugierig. Sie nahm die Diskette mit und schob sie in ihren Laptop. Erst war nix drauf und Hylia wollte schon enttäuscht abschalten, als sie plötzlich ein Bild hatte.

Was sie sah bewirkte, dass ihr der Mund offen stand. Es war die Diskette, die Mustafa hatte mitlaufen lassen, als er zusehen hatte dürfen, wie der Franz die Jasmin verdrosch und dann in den Arsch fickte. Hylia bedauerte zutiefst, dass sie keinen Ton hatte, aber das war wohl nicht zu ändern. Andrerseits war das Bild einfach der Wahnsinn. Sie konnte sich gar nicht davon losreißen. Sie fühlte wie es ihr beim Betrachten heiß wurde. Ihre Schnecke reagierte und sie vermeinte die Streiche, die den Popo ihrer Mama röteten direkt zu spüren. Sie konnte auch das Gesicht ihrer Mama sehen und es spiegelte Lust pur, da war sich Hylia sicher. Neugierig schaute sie und sie ließ sich auch nicht einen einzigen Augenblick des geilen Geschehens entgehen. Sie konnte das Klistier verfolgen und wie der Franz den Arsch ihrer Mama verhaute. Und schließlich bohrte er ihr seinen langen dünnen Schwanz in den Popo. Die Hylia fand es beim Zusehen unheimlich geil. Sie schob sich die Hand in den Slip, und rieb sich die Klit. Und dann kam noch ihr Papa dazu. Sein mächtiger Vaterschwanz war hoch aufgereckt und pulste. Der Hylia wurde noch heißer als es ihr ohnehin schon war. Wie der Papa den Franz wegzog hatte sie einen Augenblick Angst um Mamas Arschloch, denn nie und nimmer dachte sie, würde der mächtige Schwanz ihres Erzeugers da reinpassen. Aber es kam anders, meine Leser wissen das, ist in der vorigen Geschichte vom Spargel nach zu lesen. Ich wiederhol es hier auch gar nicht. Hylia schaute die Diskette zu Ende. Beinahe hätte sie vergessen, dass sie sich den Finger nicht in die Muschi drücken konnte, durfte. Sie machte sich dann wieder mit der Haarbürste im Arsch und der Hand an der Klitoris fertig und sie kam ganz wundervoll.

Ein paar Tage später läutete es an der Wohnungstür der Frau Dr. Edith Lurch. Franz der grad da war öffnete. Es war Jasmin. Es wunderte ihn zwar ein wenig, denn er wusste, Jasmin hatte doch einen Schlüssel. Andrerseits, wenn sie geläutet hatte war es wieder mal Zeit, dass sie den Arsch versohlt brauchte. Man war mit Mustafa ja übereingekommen, dass die Jasmin ab und zu kommen sollte um vom Franz in die Mangel genommen zu werden. Sinn der Sache war, dass Jasmin sich vom Franz den Arsch besamen ließ und dann mächtig aufgegeilt nach Hause ging, wo Mustafa das Werk zu Ende führen konnte. Das ging deswegen, weil die Jasmin, durch Franz Schwengel im Hintern zwar sehr erregt wurde, aber da der Franz immer sehr schnell spritzte, vor allem beim ersten Mal, keinen Chance hatte ihrerseits einen Orgasmus zu erreichen. So wurde sie vom Franz erregt, aber keineswegs befriedigt, und Mustafa hatte immer wenn der Franz Jasmins Arsch behandelte, eine sehr geile Frau, die ihm das Letzte abverlangte. Natürlich mochte er eine scharfe Ehefrau deswegen hatte er das Arrangement auch getroffen und deswegen hatte der Franz auch die ausdrückliche Erlaubnis den weißen Arsch von Jasmin zu verhauen und zu besteigen.