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Spargel 15

Geschichte Info
Papa hat den Größten und macht ihn zum Schokoladebohrer.
12k Wörter
4.62
57.5k
6

Teil 15 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/01/2016
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Als ungehemmte Lust sich ausbreitet brechen die Dämme einer (falschen) Moral

Geneigte Leserschaft ich hab wieder eine schöne Geschichte für euch. Und deswegen möchte ich sie auch gleich erzählen. Oh ja, wie ihr es gewohnt seid, gibt es dazu ein Vorwort. Es hat sich ja als nicht nur hilfreich, sondern auch im allerhöchsten Maße notwendig erwiesen. Es dient dazu euch vorweg gleich auf das vor zu bereiten, was euch erwartet, damit nicht die enttäuscht werden, die einen Tatsachenbericht über Moral mit Migrationshintergrund erwarten.

Sowas gibt es hier nicht. Von Menschen will ich euch erzählen, die Lust erleben und die ihre Lust auch leben. Dahingestellt möchte ich dabei sein lassen, ob sie es drauf angelegt hatten oder ob sie einfach nur so mal hinein geschlittert sind. Ich nehm doch eher an Letzteres, aber das ändert nichts daran, dass das Geschehen ausgesprochen geil ist und wenn ihr es lest, ich doch hoffe, dass es euer Kopfkino in Gang setzt.

Könnt ihr es euch vorstellen? Würde es euch gefallen da mitzuspielen? Wenn Aspasia auf ihrem Polster zu meinen Füßen sitzt, dann kriegt sie immer ganz glasige Augen. Ja doch, ich nehme an, sie möchte mitspielen. Neulich hielt sie es auf ihrem Polster nicht mehr aus. „Herr Schlaubi!" sagte sie zu mir, dabei zog sie ihren Rock in die Höhe. Sie spreizte die Beine und zeigte mir ihre feucht glänzende Pflaume. Ein ganz tolles Bild, wie sie ihre Schamlippen auseinander zog und das rosige Innere präsentierte. Hing da ein Tröpfchen ihres Lustnektars am Köpfchen ihrer Klitoris? „Absolut fies, mein Herr, wie du den armen Vater seine Tochter mit einem Gürtel vermöbeln lässt und als wäre das noch nicht genug, setzt er ihr den Vaterschwanz ein und macht sie zur Frau. Also wirklich, was Geileres ist dir nicht mehr eingefallen? Siehst du wie mich das aufregt?" Ich konnte es ganz deutlich sehen.

Was? Nein, das erzähl ich hier nicht noch mal, wenn ihr wollt könnt ihr es in der vorigen Geschichte nachlesen.

„Und dann schickst du ihn einfach unter die Dusche, als wenn man sich das alles so einfach abspülen könnte. Was fällt dir ein?" Ich seh Terpsi ganz verzweifelt an, was soll ich denn machen? Sie zuckt nur hilflos die Schultern, schlägt die Lyra und pfeift sich eins. Aspasia hat mich gepackt, na an meinem edelsten vorstehenden Teil, und sie rubbelt dran herum. Auch nicht schlecht denk ich. Dann pack ich sie und zieh sie runter. „Mach dein Goscherl auf. Du hast mich ja so was von aufgeregt, also tu was zu meiner Entspannung." Sie lässt sich das nicht zweimal sagen. Ich denk ich hör die Englein singen wie sie meine Flöte bläst. Ach so nein, das ist ja die Terpsi. Ich hab meine Hand zwischen ihren Beinen und schieb ihr meine Finger in ihr verlangendes Loch. Ich will noch sagen, wenn du so weitermachst, dann wird das mit der schnellen Nummer vor dem Schreiben nichts. Da geht es auch schon los. Mein Schwanz zuckt und spuckt und ich überflute Aspasias Mäulchen. „Schluck!" raune ich ihr zu und wie es sich gehört schluckt sie brav alles weg. Dann sitzt sie wieder auf ihrem Polster als wäre nichts geschehen.

Terpsi legt die Lyra weg und schmeichelt sich an. Oh ja, jaaa, der Kuss der Muse, gleich muss er kommen. Es ist immer herrlich, wenn sie mich küsst. Ich überzeuge mich, dass Berta meine Tippse auch auf ihrem Posten ist. Sie ist schon ganz gespannt und erwartet was ich ihr diktieren werde.

Da ihr nun euch meine drei Grazien vorstellen könnt, hab ich ja noch ein andres Anliegen, das ich euch unterbreiten möchte. Seid nicht zu streng, was Fehler angeht, bitte. Ja ich hab ja ein Rechtschreibprogramm, aber es schreibt halt nicht wirklich. Ich denk ja, dass es auch gar nicht richtig funktioniert, denn es macht nix als sonderbar zu unterstreichen. Rot und blau, wie ich sehen konnte, dabei ist Terpsi immer rot unterstrichen. Oder weiß das Programm und will es besonders deutlich machen, dass die Muse für mich enorm wichtig ist? Wie auch immer, wenn Terpsi diktiert, da geht die Post ab und da kann es schon mal passieren...

Um es noch mal ganz deutlich zu machen, alles, was ihr hier lesen könnt, ist Fantasie. Ebenso sind es die Personen und weil ich alles mir ausgedacht hab, bin ich auch vollkommen sicher, dass die Personen alle 18 sind. Und für alle die es noch nicht geschnallt haben sollten, der Schlaubi ist ein Schlumpf, klar? Ja ein richtiger, drei Äpfel hoch wie es sich gehört. Na ja, er ist ebenso Fantasie wie auch alles Andere was mit ihm zusammen hängt.

Ganz allerliebst wäre, wenn ihr es nicht nur lest und das bitte auch recht zahlreich, sondern mir auch ein „mögen" zukommen lassen wolltet. Oder Sterne, Leute, bitte gaaanz viele. Terpsi nickt heftig sie mag das auch. Wär auch allerliebst, wenn ihr mir Nachricht geben könntet, ob das mit dem Kopfkino funktioniert hat. Na wenn nicht, dann lass ich das Schreiben und geh ins Kloster. Aspasia funkelt mich an, das mit dem Kloster ist wohl keine so gute Idee. „Du wirst mir nicht aufhören zu schreiben, du Schlumpf!" Oh, ok, ich hör eh nicht auf. Na ja, manchmal da überkommt mich der Gedanke, dass der große, fiese und ja ach so dominante Schlumpf... Ist nicht wirklich einfach drei Weiber unter Kontrolle zu halten. Wie? Ach so? Ja vermutlich habt ihr ja Recht, damit, dass ich ihnen allen dreien hoffnungslos verfallen bin und wie ich mich auch versuche als Macho und Gebieter hinzustellen, ohne sie geht gar nichts.

Aber jetzt langweil ich euch nicht länger mit meinen Betrachtungen. Es geht nämlich jetzt los.

*****

Jasmin werkte in ihrer Küche. Sie bereitete das Abendessen, das kannte sie, und das wollte sie. Komme was wolle, das Abendessen war als Fixpunkt ihre Aufgabe und so hatte sie es zu bereiten. Dabei wäre sie viel lieber zu ihrer Nachbarin gegangen. Die Frau Direktor Lurch war ihre Nachbarin, bei der die Jasmin immer wieder zum Putzen war.

Ich könnte euch jetzt von den Putzaktionen der Jasmin erzählen, aber das liest sich nicht wirklich spannend. Und die andren Aktionen, die Jasmin dachte daran und es wurde ihr noch wärmer als es ihr in der Küche ohnehin schon war, die hab ich ja schon erzählt. Jaja, da ging es um den Franz und die Dr Edith, um schöne Hiebe, von denen Jasmin herausgefunden hatte, dass sie sie mochte und um damit verbunden ganz viel ganz versauten Sex. Herrlich war es, wenn der Franz seinen Spargel der Jasmin in den Hintern bohrte. Ihr gestrenger Ehemann, der behauptete er hielte sehr auf Zucht und Ordnung, war dann auch gar nicht mehr so eifersüchtig. Der Franz mit seinem Spargel, der verstand es die Jasmin heftig zu erregen und sie holte sich dann Befriedigung bei ihrem Mann.

Immer wieder mal hatte sie auch die Idee, wie es denn wohl wäre, wenn der Junge sie richtig schön fickte? Er war lang und dünn, wie für den Hintereingang gemacht, aber wie würde es sich anfühlen, wenn er... Offenbar hatte ihre Tochter Hylia es mitbekommen, was da in der Nachbarwohnung so normalerweise ablief. Wer hatte der Hylia erzählt, dass der Franz ein hervorragender Arschficker war? Irgendjemand musste es ihre gesagt haben. Dass Mustafa ein Video hatte, wo die Jasmin den Franz anal empfing, das wusste sie nicht.

Dann war die Hylia auf die Idee gekommen, den Franz auch mal beanspruchen zu wollen. Die Jasmin, grad außer Haus, konnte es nicht verhindern. Sehr schnell tröstete sie sich mit dem Gedanken, dass die Kleine halt auch mal ihren Spaß haben wollte. Da die Jasmin den Franz kannte, und die Ehre der Familie doch bewahrt werden musste, ach ja sollte die Kleine doch ein bisschen Spaß haben, Mama gönnte es ihr. Dabei war sie ganz sicher, dass es genügte die Jungfernschaft in Takt zu halten. Da durfte die Hylia sich schon mal den Arsch durchorgeln lassen. Und der Franz, der war da ein richtiger Könner, weil eben ja auch ganz hervorragend dafür ausgerüstet.

Jasmin seufzte. Mustafa ihr Ehemann hatte es, als er erst heimgekommen war, aus ihr herausgefragt und dann war er davon gerauscht. Er meinte seine Tochter schützen zu müssen. Wollte er ihr den Spaß etwa nicht gönnen? Jasmin war ganz klar, dass es, weil Hylia offenbar ihre Sexualität entdeckte und sich nicht mehr mit ihrem Finger begnügen wollte, von dem Mama ihr erlaubt hatte ihn sich ab und zu zur Erleichterung in den Popo zu schieben, nun genau deswegen höchst an der Zeit war, sich nach einem Ehemann für Hylia umzusehen. Zu schnell würde die Kleine entdecken, dass es sich auch gut anfühlte, wenn man etwas in die Fotze geschoben bekam. Und Jasmin war sich auch ganz klar, dass es nur der Franz war, der ihrem Ärschlein so guttat. Jeder andere, kräftiger gebaute Kerl, war jedenfalls eine Herausforderung und eher eine schmerzliche Erfahrung. Da konnte es sicher nicht ausbleiben, den in ein etwas weniger enges Loch zu schieben. Sobald sie verheiratet war, durfte sie das ja. Dabei gestand sich die Jasmin durchaus ein, dass sie sich sehr gut vorstellen konnte Großmutter zu werden, wenn die Hylia erst mal verheiratet war.

Jasmin war mit dem Essen fast fertig. Wie sie es gewohnt war spülte sie das Geschirr, das sie nicht mehr brauchte umgehend ab. So hatte sie, wenn das Essen beendet war nicht mehr ganz so viele Töpfe zu reinigen. Sie war also grad mit Abwaschlappen und Flaschenbesen zu Gang, als Mustafa in die Küche kam.

Wie ein geprügelter Hund schlich er herein. Jasmin sah ihn neugierig an. „Ach Mann, was ist denn dir begegnet und wie siehst du denn aus!" konnte sie sich nicht verkneifen zusagen. In er Tat sah Mustafa ganz fürchterlich aus. Mit hängenden Ohren und ebensolchem Schwanz, wie Aspasia es auszudrücken beliebte, schlich er in die Küche. Und das traf es wirklich beinah perfekt. Der große Mann hatte den Kopf eingezogen und schlurfte wie ein Alter daher. Aber das Allerschlimmste war sein Aufzug.

Der gute Mann war halbnackt, weshalb man seinen hängenden Rüssel auch so gut sehen konnte. „Was ist denn passiert?" Mustafa war nicht in der Lage etwas zu sagen. Er ließ seine Klamotten wie Hose und Boxershorts nebst Gürtel auf den Boden plumpsen und setzte sich auf einen Stuhl am Küchentisch. Er stöhnte, dass es zum Erbarmen war. Jasmin sah ihn an und sie hatte den Eindruck, er werde jeden Augenblick losheulen. Nun ja das gefiel ihr ebenso wenig wie der Aufzug, in dem er dahergekommen war.

Für ganz spezielle Notfälle hatte die Jasmin in einem ihrer Küchenschränke einen Notfalltrank. Den hochprozentigen holte sie hervor und schenkte ihrem Mustafa erst mal ein Glas ein. Der kippte es hinunter und sah Jasmin groß an. „Es ist was ganz Schlimmes passiert!" flüsterte er so leise, dass die Jasmin es kaum verstehen konnte. Sie überlegte, ob es besser wäre ihn erst mal dazu zu bringen sich an zu ziehen, oder ob sie ihn reden lassen sollte. Beides war ausgesprochen notwendig, es ging ja nicht an, dass er da so nackig rumsaß, was, wenn die Hylia zurückkäme? Es war doch unverantwortlich ihn da so sitzen zu lassen und zu riskieren, dass seine Kleine ihn so zu Gesicht bekam. „Zieh dich erst mal an!" verlangte Jasmin deshalb.

Mustafa schob seiner Frau das Glas wieder hin. Sie weigerte sich es nochmal zu füllen. „Ich dachte du wolltest zur Dr. Edith gehen?" „Ja, da war ich ja auch." „Na", meinte Jasmin, die zwei und zwei zusammenzählte. Irgendwie kam sie allerdings nicht auf das richtige Ergebnis. Und sie versuchte weiter zu denken. Hatte ihr Mustafa etwa die deutsche Schlampe gevögelt? Aber warum bot er dann so ein Bild des Elends? „Du hast die Frau Direktorschlampe ficken wollen?" fragte sie. Es wäre noch das Kleinere Übel. Wie sollte sie reagieren, wenn ihr bis dahin so treuer Ehemann eine andre poppte? Sollte sie kreischen und lamentieren und ihn aus dem Haus jagen? Konnte sie das denn? Oh ja sie lebten zum Glück ja in Deutschland, da konnte sie sich notfalls auch scheiden lassen. Dabei dämmerte der Jasmin schon, dass ihr Mustafa sich da wohl nicht so sehr drüber aufgeregt hätte, dass er halbnackt durchs Haus, na wenigstens über den Gang, nicht aus zu denken, wenn er dabei jemandem begegnet wäre. „Es ist dir wohl hoffentlich niemand über den Weg gelaufen?"

„Nein! Aber es ist ganz was Schlimmes passiert. Die Frau Doktor war gar nicht zu Haus." Jasmin seufzte. Also das konnte es nicht sein, allerdings und das fiel ihr augenblicklich ein, Hylia war in der Wohnung gewesen. „Du wolltest nach Hylia sehen, richtig?" „Ja, hab ich auch. Und ich hab sie auch gefunden. Sie hat den Franz geritten. So richtig heftig, wenn du verstehst was ich meine!" Oh ja, die Jasmin verstand es ganz gut. Hatte der Kerl es also doch gewagt die Kleine zu vernaschen. Sie hätte sie nicht ermuntern dürfen da hin zu gehen. Auf die Männer war ja auch kein Verlass. Nicht, wenn ihnen die Nudel stand.

Und Mustafa beschrieb das Bild von der reitenden Hylia, die er auf dem Franz im Schlafzimmer vorgefunden hatte. Er ließ auch nicht aus, dass er umgehend, weil das ging ja gar nicht, dass seine Kleine da herum vögelte, den Gürtel aus seiner Hose gezogen hatte und sie richtig vermöbelt hatte. Er hatte ja gehofft, und das sagte er seiner Frau auch, dass Hylia von Franz ablassen werde, wenn er sie richtig verprügelte. „Aber, was soll ich dir sagen? Sie schien es nur noch mehr zu genießen und sie ist kreischend auf dem Franz seinem Spargel gekommen." Jasmin versuchte es sich vor zu stellen und man kann nicht sagen, dass es sie kalt ließ. Sie verstand ihre Tochter, die offensichtlich wesentlich mehr von ihr hatte als sie je angenommen hatte. Sie liebte es, wenn man der Erzählung Mustafas glauben durfte und die Jasmin war durchaus geneigt das zu tun, wenn es beim Sex hart zur Sache ging. Na hart zur Sache ist vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Und mitten in Jasmins Gedanken platzte Mustafas Erkenntnis: „Unsre Tochter ist richtig schmerzgeil! Je mehr ich sie geschlagen hab, desto geiler ist sie geworden, aber das war mir nicht klar. Hätte ich sie denn ignorieren können?"

Jasmin glaubte, das wäre dann schon ziemlich alles. Natürlich hatte der Mustafa seine Hose verloren, als er den Gürtel entfernt und zweckentfremdet hatte. Nur für die ausgezogenen Boxershorts war das nicht wirklich eine Erklärung. Jasmin sah ihn groß an und sie stellte fest, dass ihr Ehemann sich schon wieder erregte. Offenbar stellte er sich das Bild wieder vor und es erregte ihn. Sein mächtiger Lümmel erhob sich und begann zu pulsieren. Die Jasmin überschlug, dass ihr Essen gut noch eine halbe Stunde warten konnte. Sie würde doch ihren Ehemann in der Situation nicht im Stich lassen, zumal es sie auch scharf gemacht hatte es sich vorzustellen, wie die junge Frau auf dem Franz ritt und dabei heftige Prügel bezog.

„Ich muss dir noch was sagen!" stellte Mustafa fest, dem der ungewohnte Schnaps die Zunge löste. Jetzt wollte gleich alles loswerden. Es war ohnehin schlimm genug. Was also es auf die lange Bank schieben? Er konnte es gleich sagen, dann hatte er wenigstens das hinter sich. „Ich hab meine Kleine gevögelt." Sagte er. Jasmin versuchte auch in der Situation sofort klar zu stellen, dass doch der Familienehre wohl kein Schaden zugefügt worden wäre. „Doch wohl hoffentlich in den Arsch?" fragte sie deshalb, weil Arschficken, das ging ja noch durch. „Nein", stellte Mustafa fest. „In ihrem Arsch steckte doch der Franz. Ich hab sie mit meinem Vaterschwanz zur Frau gemacht, und du darfst mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich nicht wirklich stolz drauf bin."

In dem Augenblick, da sie realisierte, was ihr Mann ihr grade mitgeteilt hatte, brach für Jasmin eine Welt zusammen. Ihr Mustafa hatte seine Kleine entehrt. Hatte sie gevögelt nachdem er sie verdroschen hatte. Jasmin holte die Flasche noch einmal hervor. Jetzt war sie es, die unbedingt einen Schluck zur Beruhigung der Nerven brauchte. „Oh, was hast du getan!" jammerte sie und kippte ihr Glas. „Sie hat eine ganz tolle Fotze unsre Tochter und sie hat mich in kürzester Zeit zum Spritzen gebracht." Und da flippte die Jasmin aus.

Ihre Tochter hatte er geschändet, ihr die Ehre genommen ihre Jungfräulichkeit und dann hatte der alte Lüstling ihr auch noch seine Soße in die Scheide gejagt. Jasmin schmiss ihrem Ehemann das Glas, das sie grad in der Hand hatte, an den Kopf. Es fiel zu Boden und zerbrach klirrend. Als nächstes bekam sie ihren Abwaschlappen in die Finger und den haute sie dem Mustafa um die Ohren. Dabei schimpfte sie wie der sprichwörtliche Rohrspatz, obwohl wir müssen feststellen, dass ihr der ganz sicher unbekannt war. Er versuchte nur die Schläge etwas ab zu wehren. Auch den Flaschenbesen hatte die Jasmin wieder in der Hand und sie hieb ihn ihrem Mann auf die Schultern und den Bauch und auch auf seinen Schwanz. Der streckte sich immer weiter, die ungewöhnliche brutale Behandlung schien ihm ausgesprochen gut zu tun.

„Jetzt ist aber gut!" knurrte Mustafa schließlich. Er war ja bereit sich Einiges gefallen zu lassen, was er sonst nicht so ohne Weiteres hingenommen hätte. Aber irgendwann musste das auch wieder aufhören. Seine Frau konnte ihn doch nicht, beziehungsweise er konnte es nicht zulassen, wo käme man denn da hin. Er hatte einen Fehler gemacht und seine Alte hatte gekeift, und sie hatte ihn geschlagen, aber der Herr des Hauses war immer noch er. Er fing ihre Arme und hielt sie fest. Da sie immer noch keifte versuchte er ihr den Mund mit einem Kuss zu verschließen. Sie drehte den Kopf weg, was ihn wirklich wütend machte. Er stand auf und sein Schwanz wippte. Jasmin hatte nicht den Funken einer Chance, Mustafa war groß und kräftig. Beinah war sie geneigt ihm alle Schuld an dem Geschehen zu geben. Obwohl, wenn sie sich die auf Franz Schwanz auf und nieder hopsende Hylia so vorstellte, die Situation war es gewesen. Ja doch nicht Mustafa, na wenigstens traf ihn nicht alle Schuld. Er war ja auch nur ein Mann und die Kleine war ein ganz resches Püppchen. Na resches Püppchen dachte Jasmin nicht gerade, aber nuttige Schlampe schien denn doch etwas zu krass.

Mustafa trat in die Glasscherben, wo hatte er nur seine Schuhe gelassen. Er spürte den Schmerz und es machte ihn wütend. Was war seiner Alten da bloß eingefallen. Es ging ja überhaupt nicht, dass sie ihn, wenn schon dann er sie. Das war genau der Punkt. Er war immer noch das Oberhaupt der Familie und wenn er die Kleine für eine entfernte Cousine ausgab, dann konnte er sie vielleicht sogar heiraten, dann war die Sache aus der Welt, die Ehre der Familie gerettet.

Er konnte schon wieder grinsen. Er drehte Jasmin den Arm auf den Rücken und drückte sie auf den Küchentisch. Sie hatte sich nicht so gehen zu lassen und sie hatte keineswegs die Hand gegen ihn den Ernährer zu erheben. Respekt wollte er sich schon verschaffen und wenn seine Frau eine Abreibung brauchte, dann konnte sie die gerne haben. Mustafa überlegte, ob er sich nach seinem Gürtel bücken sollte. Der hatte seiner Kleinen so gutgetan und er war versucht es gleich noch mal bei seiner Frau an zu wenden. Allerdings so wie sie zappelte und keifte stand zu erwarten, dass sie davonspringen würde sobald er sie losließ. Also drückte er sie fest auf den Tisch. Er ließ ihre Hand los und packte sie stattdessen am Genick, drückte ihren Kopf auf die Tischplatte. Selbst in der Wohnung hatte sie das Kopftuch auf. Sollte er ihr das Kopftuch herunterreißen? Sollte er ihr Demut beibringen? Ach was, am Kopftuch lag es nicht.

Mustafa schob Jasmin den Rock hoch. „Was machst du?" keifte sie. „Ich bin dein Mann. Da du mich geschlagen hast, und das absolut ungebührlich ist, verhau ich dir den Hintern." „Nein!" brüllte Jasmin. Sie kniff die Beine zusammen. Die lange Pluderhose, die sie trug, ging in Fetzen, als Mustafa anriss. „Doch!" sagte er. „Ich hab einen Fehler gemacht, aber das ist kein Grund mir nicht mit dem nötigen Respekt zu begegnen! Ich werd auch gleich morgen mit dem Imam reden. Wir finden eine Möglichkeit die Sache vernünftig zu regeln." Der Imam dröhnte es in Jasmins Kopf. Wenn der davon erfuhr, dann wusste es mit Sicherheit die ganze Gemeinde, denn seine Alte war ein rechtes Tratschweib, da konnte sie es gleich überall herumerzählen. Dann war die Schande perfekt, nein, das musste anders gelöst werden. Dann merkte sie, dass ihre Hose Mustafa nicht gewachsen gewesen war und sie bereits halb im Freien stand. Er würde doch nicht? Oder doch?