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Star Whores - Episode 69a

Geschichte Info
Ein ruhigen Augenblick in den Klonkriegen.
1.5k Wörter
4.13
27.9k
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Kurzes Vorwort, ich habe keine Ahnung wo das herkam. Diese Story war plötzlich in meinem Kopf, und sie musste raus.

Sollte sie jemandem gefallen, freue ich mich über Kommentare :)

*

Star Whores - Episode 69a

(bis mir was besseres einfällt)

Der republikanische Sternzerstörer glitt ruhig durch den Hyperraum. Eine Seltenheit in den Tagen des Klonkrieges. Es herrschte eine jener unbesungenen Phasen des Krieges, in denen es nichts zu tun gab. Man vergas im Gehetze der Schlachten oft, dass es auch sollte Zeiten gab. Die Crew hielt das Schiff zusammen, die Soldaten entspannten sich vor ihren nächsten Missionen, und was die Jedi-Offiziere betraf...

"Meister, bitte.", bettelte Ahsoka zum wiederholten Male. "Wir machen das jetzt seit Stunden. Gehen wir ins Casino. Habt Ihr keinen Hunger? Also, ich sterbe vor Hunger!"

Nur langsam öffnete Anakin Skywalker ein Auge. Der Rest seines Körpers blieb in der Meditationshaltung versunken.

"So schnell verhungert ein Jedi nicht.", entgegnete er gelassen.

"Ich bin nur ein Padawan!", brummte die Togruta in sich hinein.

"Die Meditation ist wichtig, und das weißt Du.", setzte Anakin nach "Sie wird Dir im Kampf ebenso helfen, wie in jeder anderen Situation. Auch im Bestreben ein Jedi zu werden."

"Ja, aber man kann auch nur soviel Meditation ertragen, bevor man zu schreien anfängt. Komm schon, Skyguy. Lass uns etwas anderes tun."

"Etwas anderes, so." Anakin richtete sich auf. "Meinetwegen. Geistesübungen."

Die Schultern der Schülerin sackten herab. "Och Meister, nein. Das ist so nutzlos."

"Nutzlos? Ohne einen starken Geist ist der Körper nichts als Materie."

"Meister, das weiß ich. Warum muss ich es wieder und wieder und wieder aufsagen?"

Anakin rührte sich nicht. "Die Geistesübungen sind der Schlüssel zur Verteidigung gegen geistige Beeinflussung."

"Aber ich bin doch schon ein Jedi.", maulte Ahsoka.

Ein scharfer Blick ihres Meisters ließ sie diese Aussage überdenken.

"Naja, so gut wie. Warum muss ich die Sache auch noch dauernd wiederkäuen? Mein Geist ist nicht schwach!"

"Das ist keine feste Regel.", erwiderte Anakin "Auch ein Jedi ist nicht vor der Beeinflussung sicher, wenn er sich nicht dagegen zu verteidigen weiß."

"Aber warum jetzt? Lasst uns etwas essen, vielleicht eine Runde Bazzak spielen; und dann können wir meinetwegen..."

"Deinetwegen?", unterbrach ihr Meister sie. Anakin glaubte sich verhört zu haben.

Ahsoka klimperte ihn mit großen Augen an. "Oh Skyguy, Du weißt wie ich es meine. Kommt schon. Essen!"

"Ahsoka.", mahnte Anakin, doch die Schülerin ließ sich davon nicht beeindrucken.

"Essen!", skandierte sie weiter "Essen!" Dazwischen setzte sie auch noch zu einem togrutischen Heulen an, von dem sie wusste dass es besonders nervtötend klang.

"Ahsoka!", knurrte Anakin.

"Essen! Essen! Essen!"

Anakin fühlte wie es ihn ihm brodelte. Seine Padawan war nie sonderlich respektvoll gewesen, aber das grenzte an Rebellion. Das konnte und würde er nicht hinnehmen. Ohne es vollkommen selbst zu wollen, griff er nach der Macht und lenkte sie.

"Ahsoka, Du willst still sein!"

Die Schülerin verstummte. Mitten in der Bewegung kam sie zur Ruhe, nahm Habacht-Stellung ein und verharrte. Anakin war selbst überrascht. So stark und mühelos folgte die Macht ihm nur selten.

"Siehst Du jetzt, wie leicht das geht?", fragte er tadelnd.

Ahsoka blieb stumm.

Anakin atmete tief, versuchte sich beruhigen. Aus irgendeinem Grund war die Padawan ihm heute so sehr auf die Nerven gegangen. Er fühlte sich, als läge ihm das Universum auf den Schultern. Und als hätte der Druck für einen Augenblick nachgelassen. Seine Gedanken waren wirr, ungeordneter als sonst. Hätte Padmé nicht ausgerechnet bei seinem letzten Heimaturlaub mitten in Verhandlungen gesteckt. Dabei bekam sie immer Kopfschmerzen, und Krämpfe. Dann wollte sie nur schlafen. Während er ständig kämpfte. Für Sie, für alle. Sie konnte so egoistisch sein, so wie alle anderen, so wie alle Frauen.

In diesem Moment fiel sein Blick auf Ahsoka, und es war als lichte sich ein dicker Nebelschleier. Sie sah so anders aus, im Lauf des Krieges war sie heran gereift. Weshalb hatte er das niemals zuvor bemerkt? Sie war seine Padawan-Schülerin, aber sie war auch eine Frau. Er verlor sich im Anblick ihrer jugendlichen orangefarbenen Haut, bewunderte die Eleganz der weißen Muster auf ihrer Stirn und ihren Wangen. Eine vorwitzig geschwungene Nase, die sie immer überall hinein stecken musste. Die blau und weiß gestreiften Lekkutentakel die ihr zartes Gesicht umrahmten bebten vor Erregung. Ihr gesamter Körper war vom Kampf gestählt, ein Abbild an Kraft, Elan und Fruchtbarkeit.

Fruchtbarkeit, weshalb dachte er jetzt an Fruchtbarkeit? Eine wahrhaft dumme Frage. Anakin fühlte die Macht, all die Macht die er sich nur zu nehmen brauchte. Es war wie ein Rausch. Seine Stimme verklang fast als er sagte: "Ahsoka, Du möchtest dein Top ausziehen."

"Ich möchte mein Top ausziehen.", wiederholte die Togruta und löste die Verschnürung. Das tiefbraune Stück Stoff glitt zu Boden.

Anakin stockte der Atem. Wie lange hatte er sich diesen Anblick verboten, nun lachten sie ihm entgegen. Ein ebenmäßiges Paar sehniger, vollkommen geformter Brüste. Tief orangene Maserungen durchzogen ihre glatte Eleganz, und verdunkelten sich bis sie an den Spitzen in vollendete Nippelchen mündeten, die beinahe rot leuchteten. Auf jeder Brust saßen zwei davon, die so prall aufragten als wollten sie einem Feind die Augen ausstechen.

Dem Jedi schwindelte. Was geschah nur mit ihm, was tat er? Die Antwort war simpel, was er wollte. Mochte Padmé es als entwürdigend ablehnen, die Padawan würde es tun. Mit bebenden Lippen sprach er aus, wovon er so oft geträumt hatte.

"Ahsoka, Du willst meinen Samen trinken!"

Die Stimme des Padawan klang nicht länger monoton, vielmehr lüstern und gierig als sie wiederholte: "Ich will Eueren Samen trinken!"

Wie ein orangener Blitz saß sie zwischen Anakins Beinen auf ihren Knien und begann an der Hose ihres Meisters zu reißen. Der Stoff leistete der togrutanischen Kriegerin kaum Widerstand. Mit einem schnell "Ratsch" brachte sie das Gemächte ihres Meisters an Licht.

"Uhhh!", hauchte sie anerkennend. Ihre schlanken Finger berührten ihn sanft.

War das noch Teil der Beeinflussung? Anakin wusste es nicht, er wusste überhaupt nichts mehr. Nur, dass es viel zu lange her war.

Ahsokas geschickte Finger trieben ihn in wenigen Herzschlägen zur vollen Härte. Er zitterte am ganzen Körper als der heiße Atem seiner Schülerin über seine Männlichkeit strich. Ihre violetten Lippen öffneten sich und entblößte weiß blitzende Reißzähne. Anakin erschrak, doch noch ehe er etwas dagegen unternehmen konnte schnappte Ahsoka schon nach vorne und rammte den gesamten Schaft mit einem Ruck in ihre Kehle. Anakin erstarrte. Er wagte nicht sich zu bewegen. Die scharfen Zähne strichen wie Messer über die Seiten seines Schaftes. Ahsoka packte seine Hüften, und langsam, ganz langsam, begann sie sich zu bewegen. Sie setzte ihre Zähne vollendet ein, verletzte ihren Meister nicht, ließ ihn jedoch auch nie vergessen wie schnell es anders werden könnte. Zugleich begann sie zu gierig zu lutschen. Leises Schmatzen, durchbrochen von gelegentlichem Stöhnen begleitete ihr Werk, während sie zunehmend schneller wurde. Anakin schwankte, hielt sich instinktiv fest und bemerkte erst später dass er Ahsokas Montralhörner in den Händen hielt. Sie waren wie dafür geschaffen, in diesem Moment halt zu bieten. Ahsoka grunzte tief und brünstig, die Montrals waren auch empfindlich. Ihr Rachen bewegte sich umso schneller, als Anakin begann sie zu streicheln. Auch ihr Saugen wurde stärker. Ihre Kehle entfesselte Kräfte, die Anakin nie in ihrem schmalen Körper vermutet hätte. Enge und Nässe umfingen ihn, heftiger als Padmé wenn sie die ehelichen Pflichten wahrnahm, wie sie sagte. Ahsoka war anders. Die kleine Padawan gierte mit all ihrer Kraft nach ihm, sie wollte seine Gesellschaft, seinen Körper, seine Samen. Sie wollte ihn jetzt!

Plötzlich presste sich ihre raue Zunge von unten an Anakins Schaft, genau am genau am Brennpunkt unterhalb der Spitze. Eine letzte gierige Forderung, die genügte.

Anakin klammerte sich am Ahsokas Kopf und zog sie in seinen Schoß. Brüllend verspritzte er seine klebrige Saat in ihren samtig weichen Rachen. Es war viel, soviel mehr als jemals zuvor, und sie verschlang alles. Die kraftvollen schluckenden Bewegungen ihre Kehle gaben ihm den Rest. Fast als würde die Macht selbst aus ihm heraus gemolken.

Stoßweise hechelnd kam er wieder zur Besinnung. Sein Griff um die Montrals seiner Padawan erlahmte, sie ließ ihn ebenfalls los, und er strauchelte mit der zerrissenen Hose ehe er auf Deck zum sitzen kam. Noch immer konnte er kaum glauben, was soeben geschehen war.

Ahsoka hockte hechelnd auf ihren Knien, schmatzte genießerisch und versuchte letzte weiße Tröpfchen mit der Zunge von ihren tiefvioletten Lippen zu fischen. Ihr Gesicht strahlte in kaum fassbarem Glück. Sie sah aus, als hätte sie gerade eine prachtvolle Beute erlegt.

Anakin raffte sich auf die Beine, fast musste er die Macht zu Hilfe nehmen. Zärtlich nahm er das Gesicht seiner Padawan in die Hände und strich ihr mit den Daumen über die Stirnflecken.

"Oh Ahsoka.", seufzte er so erleichtert. "Danke Dir, so viele Male Danke. Aber Du wirst Dich an nichts hiervon erinnern können."

"Ich werde mich an nichts erinnern können.", wiederholte sie brav.

Keuchend kam Ahsoka wieder zu sich.

"Was ist los, Snips?", fragte Anakin gleich neben ihr "Was hast Du?"

"Nichts. Gar nichts Meister.", antwortete sie schnell. "Mein Geist ist wohl nur etwas auf Wanderschaft gegangen.

"Konzentriere Dich Ahsoka.", mahnte der Jedi "Die Meditation in der Macht ist nichts wobei man abschweifen darf."

"Natürlich, selbstverständlich Meister."

Sie verharrten noch einige Augenblicke schweigend, bevor Anakin sich aus der meditativen Haltung erhob.

"Aber man soll es ja auch nicht übertreiben." Er gab seiner Schülerin einen sanften Klaps auf die Schulter. "Komm Snips, holen wir uns etwas zu essen."

"Danke Meister,..." Ahsoka strich sich über den flachen Bauch, rülpste undamenhaft und schenkte dem Jedi ein verschlagenes Lächeln "...aber ich denke, ich bin satt."

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4 Kommentare
WereGatoWereGatovor etwa 12 JahrenAutor
Danke sehr :)

@Karis

Ahsoka so quengelig darzustellen machte es einfach leichter die Geschichte so kurz zu erzählen. Ich hatte das Gefühl, dass die kleine Szene einfach nicht mehr trägt, und so knackiger rüberkommt. Vielleicht war sie an dem Tag nur einfach so aufgelegt weil ihr langweilig war.

Pazaak, Bazzak; zu dumm, ich wusste nur das Wort aus KotoR. Sagen wir einfach, sie meinte Pazaak mit Alderan-Hold´m Regeln oder so

@Jackthewolf

Comic, gern. Wenn du jemanden weißt der Zeichnen kann, werd ich das Ganze gern in ein Skript umschreiben ;D

@Anonymous

Versuchs mal bei der Jedipedia, die haben meistens recht umfangreiche Artikel:

http://www.jedipedia.de/wiki/Spezies

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
rassenunterscheidung

Ich würde ziemlich gerne wissen ,wie ihr die Rassen unterscheidet.Gibt es da eine Website über Star Wars

oder so ?

KarisKarisvor etwa 12 Jahren
Eine wahrhaftig...

..."schnippische" Story.

Ahsoka so quengelig darzustellen finde ich charakterlich zwar nicht ganz so gut getroffen (klar sicher, sie ist jung, voller Tatendrang und lässt sich nur selten bremsen, weswegen sie schon mal ihrem Meister auf die Nerven gehen kann, aber hier kommt ihre Sturheit ein bisschen zu...naja albern rüber), aber davon mal abgesehen entschädigt der Rest der Geschichte dieses (minimale) Manko.

Die Idee Anakin den Geistestrick so "missbrauchen" zu lassen ist ein wirklich netter Einfall. Zudem schade das die Geschichte nur so kurz ist, hoffe dir fällt zu der kleinen Padawan noch mehr ein. :-)

p.s. nicht wild, aber ist mir so aufgefallen; Das Kartenspiel heißt übrigens Pazaak

JackthewolfJackthewolfvor etwa 12 Jahren
niedlich

Wenn man am Sonntag vor dem TV sitzt und denkt, die Kleine ist echt niedlich. Aber ich hätte es als Comic lieber gesehen ;-)

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