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Start einer Karriere Teil 02

Geschichte Info
Einstellungsuntersuchung, Teil 01.
3.5k Wörter
4.29
119.6k
4

Teil 2 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2008
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Wir waren zusammen auf den Weg in meine Wohnung. Irgendwie war es nach dem Casting klar, dass Simone die Nacht bei mir verbringen würde. Wir waren nach unserer Vögelei noch immer aufgegeilt und hätten es am liebsten sofort wieder auf offener Straße miteinander getrieben.

Endlich haben wir meine Wohnung erreicht. Kaum schloss ich hinter uns die Tür, riss sich Simone schon ihre Sachen vom Leib. Auf ihren Slip hatte sie schon nach dem Casting verzichtet. Sie stand nackt vor mir und fingerte an meiner Jeans, um mir beim ausziehen zu helfen. Nach dem das erfolgreich war, standen wir beide nackt und eng umschlungen im Flur. Mein Schwanz war steif wie ein Stock und ich drückte ihn gegen Simones Körper. Da sie kleiner war als ich, konnte ich meinen Schwanz und die Eier leider nicht an ihrer feuchten Möse reiben. Ich griff ihre Schenkel und hob sie hoch. Ihre Beine umklammerten meinen Körper. Ich drückte sie gegen die Wand und drang langsam, aber nachdrücklich mit meinem Bolzen in sie ein. Ihre Möse war schon oder besser noch immer feucht und nahm meinen Schwanz freudig auf. Ich fickte mir fast die Seele aus dem Leib und Simone wusste vor Geilheit kaum, wie ihr geschah. Bald lagen wir als zuckendes Bündel auf dem Boden und ich kam diesmal in ihrer Möse und hörte erst einige Zeit nach dem Abspritzen mit meinen rhythmischen Bewegungen auf und lies den leicht erschlafften Schwanz aber in ihr.

"Mach mich geil. Ich will Dich weiter ficken." flüsterte ich in ihr Ohr. Sie machte schon ganz sachte Bewegungen mit ihrem Becken.

Sie stöhnte und begann mir geile Worte und ihre Phantasien zuzuflüstern. Da brauchte es nicht viel - ihre Gangbang-Phantasien sorgten dafür, dass mein Schwanz - noch in ihrer nassen, bereits heute mehrfach abgefüllten Fotze steckend - wieder zum Leben erwachte.

Nach dem erneuten Abspritzen brachte ich uns in eine 69iger Stellung und Simone nahm meinen Schwanz in ihrem Mund auf, um ihn wieder auszusaugen und zu säubern und leckte zärtlich meine Eier, während ich mich ihrer feuchten Lustgrotte widmete. Wir standen dann nach einiger Zeit auf und legten uns in mein Bett, eng umschlungen und unsere Körper noch von den Säften unserer Geilheit gezeichnet.

Am anderen morgen wachten wir beide fast gleichzeitig auf und hofften, die Erlebnisse des letzten Tages nicht nur geträumt zu haben. Aber die nicht zu ignorierenden Spuren getrocktneten Spermas und Mösensaftes auf unseren Körpern belehrten uns eines anderen. Eigentlich hatten wir beide Vorlesungen. Aber wir beschlossen, diese ausfallen zu lassen und uns auf den Arztbesuch vorzubereiten. Wir hatten noch ein Merkblatt für den Arztbesuch bekommen. Wir sollten frisch rasiert und geduscht zum Arzt kommen. Soweit so gut. Aber wir sollten auch sexuelle Aktivitäten, insbesondere der Mann, 24 Stunden vorher unterlassen. Nun, das war nun wohl zu spät. Das lies sich nicht mehr ändern, stellte uns aber trotzdem vor neue Herausforderungen, da wir nun zusammen duschen mussten. Normalerweise wäre das schon wieder die Gelegenheit gewesen, für unsere Filmkarriere zu trainieren. Aber wir schafften es, unsere Lust unter Kontrolle zu halten.

Nachdem wir geduscht hatten, ging ich los, um Brötchen zu holen. Als ich nach einiger Zeit zurückkam, saß Simone nackt, sich selbst fingernd, an meinem PC - und grinste mich an. Sie hatte nicht nur meine Porno-Sammlung entdeckt, sondern auch einige Videos, die ich heimlich aufgenommen hatte, während ich es mit meiner Ex trieb. Auf dem Video war gerade zu sehen, wie ich mit Klammern die Möse und die Titten meiner Ex bearbeitete. "Das möchte ich auch.", meinte Simone und griff mir einnehmend und auffordern in den Schritt. "Aber gerne. Warte nur ab ..." meinte ich zu ihr und massierte ihre Titten.

Wir vertrieben uns noch die Zeit und bemühten uns nicht weiter gegenseitig aufzugeilen. Als der Arzttermin näher rückte, duschten wir uns nochmals und halfen uns gegenseitig bei der Rasur, um auch wirklich keinerlei Haare mehr in der Nähe der Möse der des Gehänges zu haben. Ich hatte wieder ziemlichen Druck und die Möse von Simone hatte sich zwar erholt, war aber offensichtlich ebenso erwartungsvoll.

Wir zogen uns an und fuhren zu der Arztpraxis, die, wie sich herausstellte, in einem vornehmen Viertel war. Wir klingelten, eine gut aussehende, hochgeschlossen gekleidete Arzthelferin öffnete uns und fragte, ob wir von der Filmgesellschaft geschickt würden. Wir bejahten das und traten ein. Im vorbeigehen bemerkte ich, das sich unter der engen, dünnen weißen Kleidung der Schwester kein Slip oder ähnliches abzeichnete. War sie etwa nackt unter ihrer Dienst-Kleidung?

Sie führte uns in einem Warteraum. "Leider dauert es noch etwas. Bitte entkleiden sie sich schon. Frau Doktor wird sie gleich untersuchen." Sie ging wieder und wir zogen uns aus. Mir gelang es noch, meine Erregung unter Kontrolle zu behalten, auch als Simone sich von mir abwandte und sich nach vorn beugte und mir (unbewusst?) ihre erwartungsvollen Schamlippen ihrer offensichtlich heißen Spalte präsentierte.

Plötzlich ging die Tür auf und eine Stimme rief uns herein. Wir gingen in ein großes, helles Zimmer. Auf der einen Seite stand ein Schreibtisch, dahinter saß eine Frau mittleren Alters, welche einen strengen Eindruck machte und ebenso eine hoch geschlossene und enge, körperbetonte Kleidung trug, wie die Empfangsschwester. Weiter befanden sich eine Liege und ein Gyn-Stuhl im Raum, neben verschiedenen anderen Geräten, die ich nicht weiter zuordnen konnte.

Wir stellten uns vor den Schreibtisch und die Situation erinnerte uns an das Casting und mich aber auch zusätzlich an meine Musterung beim Bund. Simone war kleiner als ich, sehr schlank, die Titten fest, breite, dunkle Vorhöfe und schöne Nippel. Die Möse absolut blank rasiert, aber wohl von der Fickerei noch etwas wund, weswegen Simone auch unbewußt etwas breitbeinig dastand. Daneben ich, auch sehr schlank, durchtrainiert, bis auf das Kopfhaar komplett enthaart, der Sack war schlaf, die Eier hoben sich gut hervor und der Schwanz war leicht erregt und stand etwas ab. Die Vorhaut hatte ich schon hinter den Eichelrand gezogen.

"So, Herr Frank und Frau Simone? Wie ich gehört habe, wollen Sie eine Erotik-Filmkarriere starten. Davor muss ich sie aber erst mal gründlich untersuchen, da auch für den Bereich strenge Arbeitsschutz- und Gesundheitsauflagen existieren. Ich habe hier Kopien der von Ihnen ausgefüllten Fragebögen ihrer Bewerbung und das Anforderungsprofil der Firma. Gehen wir einige Punkte durch. Wenn ich etwas Falsches sage, korrigieren sie mich bitte. "

"Herr Frank, ihren ersten Samenerguss hatten sie mit 12 und nach ihrer Aussage seit dem regelmäßig, mindestens 5-10 mal in der Woche, Sex oder zumindest gewichst?"

Ich nickte - Simone grinste mich frech an.

"Ihren ersten Verkehr hatten sie mit 17? Und in ihrer Phantasie einen Hang zu SM, aber keine praktischen Erfahrungen?" Ich nickte wieder. "Nur einige Klammer-Spiele, Frau Dr."

"Nun zu ihnen, Frau Simone. Sie hatten bereits mit 13 ihre Tage, wurden aber erst mit 20 zur Frau?" Simone nickte verlegen.

"Und sie hatten bis dato erst einen Partner?" Simone nickte und wurde noch verlegener.

"Sie haben den Punkt 'Dreilochstute' nicht angekreuzt - ist das richtig?" Simone errötete und nickte heftig.

"Sie hatten bisher nur selten, 1-2 mal im Monat Sex und haben auch keine Toys benutzt? Simone nickte wieder und bemerkte froh und selbstbewusst, dass sich das, zumindest die der Anzahl, geändert hat.

Frau Doktor sah uns an und grinste wissend.

"So, zuerst werden wir ihnen Blut abnehmen. Die Anforderungen an einen fast täglichen Einsatz besonders für Sie, Herr Frank, dürften ihnen bewusst sein. Ich werde sie beide untersuchen und auch beraten für ihre weiteren Entwicklungsweg."

Sie drückte auf einen Taster und die Schwester kam herein. Diese ging auf uns zu mit einem Tablett auf der Hand, auf dem schon zwei Spritzen und die Staubinde lagen. Die Blutabnahme hatten wir schnell hinter uns. Aber das sollte das einfachste gewesen sein und einige der wenigen Dinge, die mit anderen Einstellungsuntersuchungen zu vergleichen sind.

"So, nun Frau Simone, setzen sie sich bitte schon einmal in den Gyn-Stuhl. Herr Frank, gehen sie bitte dort zu dem Gestell."

Simone ging zum Gyn-Stuhl, ich sah mir das mir zugedachte merkwürdige Gestell an. Es war wie ein gepolstertes, dünnes Brett, drehbar, aber derzeit mit ca. 30 Grad Neigung. In der Mitte war ein größeres Loch und an der Seite waren Armlehnen, am unteren Ende eine Art Fußstütze.

Ich sah die Ärztin fragend an. "Herr Frank, stellen Sie doch nicht so an. Stellen sie sich bitte auf die Fußstütze und lehnen sich gegen die Fläche. Das Loch ist groß genug, auch IHREM Gehänge Raum zu lassen."

Ich machte, wie mir geheißen, lehnte mich gegen die mit Leder bezogene Stahl (?) Blech, was sich sehr angenehm auf der Haut anfühlte. Meine Arme legte ich auf den Stützen ab. Mein Gehänge suchte sich von allein seine Weg durch das nicht gerade kleine Loch und mein Kinn konnte ich am oberen Ende auf einer Ablage (wie beim einem Augenarzt) ablegen. Ich konnte aber keinen Blick direkt nach unten werfen, sondern nur in einen gegenüberliegenden Spiegel.

Frau Dr. arretierte meine Füße, den Rücken und die Arme mit Klettverschlüssen an der Auflage. "Herr Frank, das ist notwendig, um sie wirklich ruhig zu halten. Wir hatten schon Patienten, die nicht mehr anhalten konnten und bei denen die Untersuchung abgebrochen werden musste. DIe Kosten würden dann Sie tragen."

Am Spiegel gegenüber sah ich, wie sie sich an der Seite zu schaffen machte und wie sich die Öffnung, durch die mein Schwanz und die Eier hangen, deutlich verringerte. Das machte sie so weit, dass die Öffnung gerade noch groß genug war, um meiner Schwanzwurzel und dem Sackansatz noch minimale Bewegungsfreiheit zuzugestehen. Das funktioniert aber nur bei einem Waschbrettbauch, dachte ich mir, innerlich mit meinem Körper zufrieden. Eine Bewegung war aber jetzt nahezu unmöglich.

Simone hatte mittlerweile sich auf dem Gyn-Stuhl bequem gemacht und ihre Beine schon in den Schalen positioniert und verfolgte interessiert meine Untersuchung.

Die Schwester kam wieder in den Raum und Frau Dr. wies sie an, bei Simone alles für die Untersuchung vorzubereiten, während sie mit mir beschäftigt ist.

Die Schwester ging zu Simone, nahm die Rückenlehne weiter zuürck und schnallte Simone nun ebenfalls fest und spreizte - sehr schnell - die Beinablage auf ihren Maximalwert nahe den 180 Grad, was Simone mit einem überraschten Aufschrei quittierte.

"Frau Simone, reisen Sie sich bitte zusammen. Sie sind nicht hier, um es sich bequem zu machen, sondern ich soll sie untersuchen", wurde Sie von Frau Dr. an geheischt.

Simone lag nun - ihre Beine auf ein Maximum gespreizt - auf dem Gyn-Stuhl und präsentierte ihre Muschi. Die Schwester befestigte an den Oberschenkeln Bänder, wie eine Art Strumpfhalter. Für was sollten die gut sein?

Frau Dr. forderte nun die Schwester auf, mich weiter vorzubereiten. Bis jetzt war mein Schwanz zwar etwas erregt, aber noch lange nicht steif, weil ich bemüht war, meine Erregung im Griff zu haben. Das änderte sich nun. Die Schwester verringerte etwas den Neigungswinkel des Gestells und begann, meinen Schwanz zu massieren und die Vorhaut immer über die Eichel und wieder zurück gleiten zu lassen. Zwischendurch untersuchte sie gezielt meine Vorhaut und massierte mir gekonnt den Sack. Es dauerte natürlich nicht lange, bis mein Schwanz steif und hart war. Er lag fast komplett an der Fläche an, aber leider nicht ganz senkrecht, sondern etwas nach Rechts geneigt. Dann begann sie Maß zu nehmen. Sie bestimmte die Abweichung von der Senkrechten, den Durchmesser, die Länge, die besonderen Maße der Eichel und machte auch mit einer Kamera Nahaufnahmen und tastete die stark hervortretenden Adern ab. Von einer Ablage nahm sie ein breiteres Lederband und begann meine Eier zur Schwanzwurzel hin eng abzubinden, so dass sie prall abstanden, wie ich es fühlte und im Spiegel verfolgen konnte. Das gefiel mir recht gut, spürte man(n) doch dadurch, das die Eier wirklich existent waren.

Zwischenzeitlich sah ich, wie Frau Dr. Gummibänder nahm, an deren Ende kräftige Klammern befestigt waren. Diese nahm sie und befestigte jeweils Zwei an Simones äußeren Schamlippen. Simone machte einen sehr aufgeregten Eindruck und verfolgte nur unregelmäßig das Geschehen um meine Untersuchung. Ich dachte mir nun, dass sie ihre Wünsche schneller erfüllt bekommt, als sie wohl dachte.

Ich musste aufpassen, während des Handlings der Schwester nicht abzuspritzen. Die Schwester hatte aber sehr viel Erfahrung, mit trainierten Griffen meine Geilheit zu halten, aber ein abspritzen abzuwenden. Sie verlies kurz den Raum, was meiner Erregung, insbesondere wegen der Sicht auf die Untersuchung von Simone, keinen Abbruch tat.

Frau Dr. verringerte deutlich die Spreizung am Gyn-Stuhl, was Simone mit Erleichterung wahrnahm - aber nur für den Augenblick. Frau Dr. befestigte nun die anderen Enden der mit Klammern an den Schamlippen der erregten Fotze befestigten Bänder an den Bändern der Oberschenkel.

Und bevor Simone wusste, wie ihr geschah, wurde die Spreizung der Beine wieder auf ihr Maximum gebracht. Simone schrie auf, wurden doch jetzt die Schamlippen durch die Klammern und die angespannten Gummibänder stark gedehnt und legten das frische rosa, feuchte Fleisch ihrer Möse schutzlos offen.

"Frau Simone, mir reicht es jetzt." sagte Frau Dr. und gab ihr eine Art Knebel, auf dem Simone selbständig beißen sollte, um nicht weiter mit ihren Geräuschen die Untersuchung zu stören.

Abgelenkt durch das Geschehen um Simone bemerkte ich erst jetzt wieder die Schwester. In der Hand hatte sie ein Glasgefäß mit Eichstrichen und in der anderen einen Wasserbehälter. Sie erhöhte etwas die Neigung, so dass meine durch das breite Lederband prall abgebundenen Eier fast senkrecht nach unten zeigten.

"Herr Frank, ich bestimme jetzt das Volumen ihrer Eier." Sie stellte das Gefäß auf einen Schemel (welcher sie unter meine abgebundenen Eier platzierte) und füllte Wasser in hinein, bis dieses komplett gefüllt war. Dann drehte sie an dem Schemel, der sich dadurch immer höher schraubte. Bald tauchten meine prallen Eier in das angenehm warme Wasser. Sie drehte immer weiter, bis die Eier von Wasser umschlossen und das Lederband erreicht wurde. Natürlich verdrängten meine prallen Eier einiges an Wasser, welches aus dem Behälter überlief. Wozu Archimedes alles gut ist ... Sie drehte nun wieder in die andere Richtung und als meine Eier wieder im "trockenen" waren, hatte der Behälter einiges an Wasser verloren. Die Schwester las die Menge verdrängten Wassers ab und nickte anerkennend.

"Der Mess-Behälter ist nicht zu täuschen. Glückwunsch, Herr Frank. Nun benötigen wir ihren Saft." sagte sie schelmisch lächelnd zu mir.

Ich freute mich schon darauf, endlich ficken zu dürfen oder zumindest gewichst zu werden.

Simones Untersuchung zog sich auch noch hin. Frau Dr. schien wohl die Reizbarkeit der verschiedenen Regionen zu testen. Mit einer Feder strich sie über die Schamlippen und den Kitzler und steigerte die Erregung von Simone. Ihre festen Titten bebten, die Nippel waren prall und reckten sich in die Höhe. Jetzt sah ich neben dem Gyn-Stuhl einen kleinen Monitor und eine Kamera. Dem Bild zu urteilen, war es eine Wärmebildkamera. Darauf wurde - was sollte es sonst sein - Simones Möse - und damit deren Erregung oder besser Hitze - abgebildet. Aus einem Gefäß nahm Frau Dr. einen Eiswürfel und strich damit über die die verschiedenen Regionen der Möse.

Simones Becken wand sich - soweit es die Arretierungen zulesen - vor Geilheit und sie stöhnte und wimmerte in ihren Knebel. Frau. Dr. verfolgte konzentriert die Bilder des Monitors und prüfte mit ihrem Finger öfter Simones Möse auf deren Saft. Mit einer Klitoris-Pumpe reizte sie zusätzlich Simones Kitzler, welche eine überraschend staatliche Größe annahm. Eine unterhalb von Simones Fotze platzierte Schale hat wohl auch schon etwas von ihrem Saft aufgefangen.

Der Eiswürfel war deutlich kleiner geworden, da entsorgte Frau Dr. den nicht ganz unbedeutenden Rest des Eiswürfels in Simones Möse, deren Becken darauf mit wilden Zuckungen reagierte.

Die Schwester ölte meinen Schwanz ein. Meine Hoffnungen wurden aber enttäuscht. Sie hatte einen (Pump?) Kolben dabei und schob ihn bestimmt und rücksichtslos über meinen steifen Schwanz und richtete das Gestell wieder senkrecht auf. Der Gummiring am Ende dichtete das Rohr zur Schwanzwurzel und zum Sack ab. Da begann Sie zu pumpen und mein Schwanz vergrößerte sich weiter. Ich hatte leichte Schmerzen, hatte ich doch mit Pumpen keinerlei Erfahrung. Interessiert verfolgte ich aber im Spiegel, dass mein nicht gerade kleiner Schwanz noch mehr Potential hatte. Die Gefühle überwältigten mich aber. So hatte ich meinen Schwanz noch nie gespürt. Als eine weitere Steigerung nicht mehr zu beobachten war, hörte die Schwester mit pumpen auf und notierte sich verschieden Werte eine Skala am Pumpenbehälter. Dann brachte sie mich mit einem speziellen festen Griff an meinen abgebundenen Eier zum abspritzen - was aber eher einer Explosion gleichkam und mein Saft sammelte sich in einem speziellen Reservoir des Kolbens. Vorsichtig nahm sie den Kolben ab und massierte den letzten Saft aus meinem Schwanz und entfernte das Lederband von meinen Eiern.

Bei Simone griff Frau Dr. jetzt zu einem Spekulum und probierte verschiedene Größen aus. Mit einem mittleren Spekulum (aus Plexiglas) schien sie zufrieden und führte es nun in die Möse ein und spreizte deren Eingang auf ein Maximum. Simone war nicht zu beneiden. Sie war offensichtlich extrem erregt und völlig verschwitzt, ihre Brüste bebten, sie wurde aber auch anspruchsvoll und ohne falsche Rücksichtnahme untersucht. Mit der Menge und der Qualität des frisch gewonnen Intimsekretes schien Frau Dr. nun zufrieden zu sein. Sie winkte die Schwester zu sich und gab ihr eine Geschacksprobe von Simones Fotzensaft. Die Schwester prüfte die Konsistenz und prüfte den Geschmack der Probe und nickte zufrieden zu Frau Doktor.

Ich war noch auf dem Gestell fixiert und hoffte, nun endlich befreit zu werden und die Untersuchung überstanden zu haben. Die Schwester kam wieder zu mir und begutachtete meinen Sack mit den deutlich hervorgehobenen Eiern, den schlaffen Schwanz und zog wieder die Vorhaut hinter den Eichelrand zurück. Dann holte sie etwas, was ich zuerst nicht identifizieren konnte.

Es war ein durchsichtiges, gebogenes Plastikrohr und eine Art Ring. Was sollte das sein? Bald wurde es mir klar. Der Ring war ein Cockring, welcher aufgemacht und mir dann eng an die Schwanzwurzel angelegt wurde. Dann nahm die Schwester diese Rohr und führte meinen noch ausgelaugten Schwanz ein und achtete darauf, dass meine Vorhaut auch hinter dem Eichelrand blieb. Das Ende des Rohres verschraubte sie mit dem Cockring und lies gerade noch soviel Platz, das meine Eier frei hängen konnten.

"Herr Frank, wir werden jetzt einige Zeit ihre Erregung mit diesem Gerät unter Kontrolle halten." Sie öffnete nun die Fixierungen und gab auch mein Gehänge wieder frei, indem sie die Öffnung wieder vergrößerte und forderte mich auf, von dem Gestell zu steigen.

Es war ein ungewöhnliches Gefühl für mich, meinen Schwanz so eingeengt zu wissen, wobei das Gewicht der Konstruktion mir ein positives Feadback in Bezug auf mein Gehänge gab. Frau Dr. winkte mich nun zu Simone. Ich ging vorsichtig mit den zwischen meinen Beinen schaukelnden Eiern und Schwanzkäfig hinüber zu dem Gyn-Stuhl und als Simone sah, wie mein Schwanz gezähmt war, zauberte es ein Lächeln auf ihr Gesicht.

Frau Dr. wandte sich nun an mich.

"Herr Frank, ich habe hier ihre Daten. Ihr Schwanz ist sehr beeindruckend und wie die Pump-Probe zeigte, hat er sogar noch Potential. Die von Ihnen freigegebene Saftmenge ist überdurchschnittlich, aber das werden wir noch in weiteren Untersuchungen verifizieren. Schauen Sie nun hier. "

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