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Start einer Karriere Teil 06

Geschichte Info
Der erste Drehtag - Teil 03.
6.7k Wörter
4.39
64.6k
2

Teil 6 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2008
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Ich lag breitbeinig in meinem Stuhl in der Maske und versuchte mich etwas zu erholen. Neben mir links lag Frank und lies sich gerade säubern. Die ihm zugewiesene Assistentin hatte es sich nicht nehmen lassen, zuerst seinen Schwanz sauber zu lutschen, das geile Luder. Er schaute sehr zufrieden aus. Meiner Möse hatte die Maskenbildnerin schon eine Intim-Spülung verpasst.

Obwohl ich heute schon einiges erlebt hatte, wäre ich dabei schon wieder fast gekommen. Dabei noch deren tolle Body. Ihre Möse hatte sie mit einem Schmetterlings-Tattoo geschmückt, welches mir sehr gefiel. Rechts saß Ingrid, mit der ich heute auch noch drehen sollte. Ich war schon etwas aufgeregt, wäre es doch mein erstes Erlebnis mit einer Frau. Ingrid war super gebaut, braun gebrannt, sehr schlank, feste Titten mit großen Vorhöfen und Nippeln und hatte extrem ausgeprägte Schamlippen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Die inneren Schamlippen waren eher Lappen. Sie ragten aus ihrer Möse heraus und dominierten deren Aussehen. Fast wie Schmetterlingsflügel. Ihre Assistentin, nackt wie alle - nur ein Halb-BH, welche ihre Titten anhob - und mit einer extrem beringten Möse - überprüfte gerade Ingrids Mösen-Rasur und bewegte und zog dabei auch an Ingrids Schamlippen, was ihr offensichtliches Wohlgefallen verursachte. Ingrid viel wohl auf, das ich auf ihre Fotzenlappen starte. Sie lachte mich an und rieb sich lazessiv ihre Möse.

Dann begann die Maskenbildnerin auch mich einzuölen. Es war sehr angenehm. Als sie mir mehrmals fest an die Möse griff und den Bereich ölte und massierte, konnte ich kaum noch an mich halten. Ich war froh, als es endlich vorbei war. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Ich hörte das Geräusch des Einölens der beiden anderen Körper neben mir, ein wolliges Stöhnen - wohl von Ingrid.

Vor Erschöpfung war ich fast eingeschlafen, da spürte ich etwas an meiner Klito reiben. Ich blinzelte mit meinen Augen und sah grinsend Frank zwischen meinen Beinen stehen und seinen noch fast schlappen Schwanz an meiner Möse reibend und bei dem Versuch, ihn einzuführen. Das gelang ihm auch besser als gedacht. Meine heute noch gedehnte Fotze setzte kaum einen

Widerstand entgegen. Es war schön, die langsamen Fick-Bewegungen von Frank zu spüren und wie sein Schwanz langsam wieder wuchs. Ich rutschte mit meinem Becken ihm immer weiter entgegen und versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen. Neben Frank stand die geile Maskenbildnerin Monique und machte eine Bewegung, als wenn sie gleich Franks Eier bearbeiten möchte und grinste dabei. Plötzlich kam eine Durchsage: "Simone und Ingrid bitte SOFORT zum Set. Simone und Ingrid bitte SOFORT zum Set".

Ich setze mich wieder aufrecht hin und zog mein Becken zurück. Franks Schwanz flutschte sofort aus meiner Möse. Er war nicht gerade begeistert, aber es ging ja nicht anders. Monique nahm noch schnell ein Tuch und wischte nochmal schnell meine Schenkel und Möse ab, um eventuelle Spuren dieses „Trainings" zu entfernen. Ingrid war auch schon aufgesprungen und gab mir ein deutliches Zeichen, sofort mit ihr zu kommen.

Aus der Sicht von Frank

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Ich war ziemlich fertig und lag neben Simone im Stuhl bei der Maske. Eine der geilen Assistentinnen hatte gerade meinen Schwanz gesäubert und rieb mich nun intensiv mit Ölen ein. Besondere Aufmerksamkeit richtete sie auf meinen Schwanz und meinen Sack. Innerlich war ich schon wieder geil. Neben mir saß breitbeinig Simone und versuchte wohl sich zu entspannen. Sie hatte ja heute auch schon einiges durch. Die Assistentin war mit mir soweit fertig, ich saß noch breitbeinig im Stuhl und betrachtete zufrieden meinen Body. Mein Schwanz war noch schlaff. Ich zog langsam die Vorhaut über meine Eichel bis hinter den Eichellrand.

Ich schaute auf die Monitore. Dort trieben es gerade Thomas und Irene im Bad in der Wanne und der Duschkabine. Sie zeigten wirklich akrobatische Stellungen. Der Schwanz von Thomas war zwar nicht gerade lang, aber dick und wie es aussah sehr standhaft. Irene war eine ziemlich kleine Person und war für Thomas gut handhabbar.

Leise stand ich auf und stellte mich zwischen die Beine von Simone. Ich begann meine Eichel an Simone zu reiben. Sie blinzelte mich kurz an und rutschte dann mir entgegen. Langsam versuchte ich mit meinem nicht sehr steifen Schwanz in sie einzudringen. Das ging viel besser als gedacht - war aber auch wiederum kein Wunder. Ihre Fotze war noch erheblich gedehnt und setzte mir kaum Widerstand entgegen. Neben mir stand die Maskenbildnerin von Simone und streichelte mir über meine Rücken und deute wohl Simone an, gleich meine Eier abgreifen zu wollen. Die Nachbarin von Simone, dass war wohl die Ingrid, sah auch interessiert zu. Sie war mir auch schon aufgefallen. Ihre Titten waren sehr attraktiv und mein Blick blieb auch automatisch

an ihren Fotzenlappen hängen, die einfach außergewöhnlich waren.

Meine Gedanken wurden durch eine Durchsage unterbrochen. "Simone und Ingrid bitte SOFORT zum Set. Simone und Ingrid bitte SOFORT zum Set".

Mein Schwanz rutschte aus Simones Möse, weil sie gleich aufgesprungen ist. Die Maskenbildnerin schafte es gerade noch, schnell mit einem Tuch Simones Schenkel abzuwischen. Ich gab Simone noch einen Kuss, da eilten beide schon aus dem Raum zum Set. In dem Augenblick kam schon Chan in die Maske und fragte, ob ich mit ihr zum Set komme, die Aufnahmen beobachten. So eilte ich mit ihr zum Set.

Einige Minuten später, aus der Sicht von Frank

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Ich stellte mich mit Chan zu den anderen, fast alle waren noch völlig nackt, eine der Damen hatte eine Art String aus Ketten um, wobei die Ketten durch ihre Mösenspalte liefen. Es gefiel mir sehr gut. Etwas weiter vergnügte sich gerade einer der Kabelhalter mit einer der Prellböcke und Claudia erledigte wohl einen Blow-Job bei der Regie. Thomas und Irene kamen auch gerade wieder, gezeichnet von ihrem Auftritt, und wollten erst mal ein Glas Sekt trinken, bevor sie wieder in die Maske gingen. Chan griff mir plötzlich an den Schwanz. "Darf ich" fragte sie - und ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie meine Vorhaut wieder hinter den Eichelrand zurück. "Sieht so besser aus" grinste sie. Ich schaute mich um. Ich war hier im Augenblick tatsächlich der einzig Unbeschnittene. Und mein Gefühl bestätigte sich: Ein beschnittener Schwanz sah geiler und in gewissen Maß immer Einsatzbereit aus, da die Eichel immer gut sichtbar war. Wenn die Vorhaut alles versteckte und der verschrumpelte Zipfel über der Eichel lag, war das irgendwie ungeil. Mein Entschluss, mich noch beschneiden zu lassen, war wieder etwas gewachsen. Es ertönte ein Gong und am Set wurde das Licht etwas dunkler. Ich war neugierig, welche Kulissen sich die Beiden ausgesucht hatten.

Es war die Kulisse für das Tatra-Massage-Studio. Ingrid und Simone schritten in die Kulisse. Simone offensichtlich etwas verunsichert, Ingrid eindeutig der dominante Part. Ingrid deutet Simone an, sich hinzulegen. Simone legte sich auf den Boden in der Form eines X, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Eine Kamera erfasste sofort Simone und wagte eine Kamerafahrt am Boden, zu und über ihre Möse, zu ihren Titten und dann über ihr Gesicht.

Ingrid holte Bänder, wohl aus Leder, und fixierte die Hände und Arme von Simone an Ringen im Boden. Mit anderen Bändern aus Gummi fixierte Sie Simones Beine. So waren die Beine gespreizt, fixiert und trotzdem in gewissen Rahmen beweglich. Während der Aktion verfolgte eine andere Kamera Ingrid. Der Blick durch Ingrids Beine auf Simone war einzigartig. Ingrids Fotzenlappen hoben sich gegen den hellen Hintergrund extrem hervor. Aus der Perspektive der Kamera hingen die Lappen gerade über Simones Gesicht. Ein Blick in die Runde zeigte, dass diese Bilder nicht nur mich ansprachen.

Ingrid begann Simone einzuölen und abwechseln mit Seidentüchern und Federn auf ihrem Body zu stimulieren. Simone räkelte sich lazessiv und wurde offensichtlich immer heißer. Ingrid kniete sich nun vor Simone, griff ihre Beine, um diese noch weiter zu spreizen und begann langsam Simones Fotze zu lecken. Simones Becken wurde immer unruhiger. Ingrid drückte ihr Gesicht immer weiter in Simones Schoß. Gleichzeitig hob sie ihren Hintern immer höher und gewährte allen Anwesenden einen unverfälschten Blick auf ihre feuchte, erregte Möse. Ihre Fotzenlappen waren feucht schienen durch die Erregung noch größer geworden zu sein.

Ingrid war sich der Wirkung ihrer besonderen körperlichen Veranlagung ohne Zweifel sehr bewußt.

Langsam wanderte ihre Zunge von der Möse Richtung Bauchnabel und zu Simones Titten. Sie legte sich komplett auf Simone, versuchte ihre Möse gegen die von Simone zu drücken, rieb ihre Titten an denen von Simone und begann Simone zu küssen. Langsam zog sie ihr Becken weiter an Simones Körper hoch und rieb die Fotzenlappen an deren Körper und verteilte ihren schon reichlich produzierten Liebessaft auf Simone. Simone bewegte ihre Beinen und ihr Becken so gut es die Fixierungen zuließ. Sie schien es kaum noch auszuhalten.

Jetzt kam von der Decke des Studios eine Haltestange herunter geschwebt. Ich war neugierig, was das denn sollte. Ingrid schien, im Gegensatz zu Simone, gar nicht überrascht und griff die Stange, um Ihren Oberkörper hochzuziehen. Kaum war das geschehen, drückte Sie ihre Möse und die tropfenden Fotzenlappen in Simones Gesicht oder besser rieb mit diesen über Simones Mund. Simone war schon etwas überrascht und es war ja das erste Mal, dass sie eine Möse lecken sollte. Die extremen inneren Schamlippen von Ingrid taten sicher ihr übriges. Aber Ingrid lies sich nicht beirren und rieb ihre Möse weiter über Simones Mund, die nun endlich ihren Mund weit öffnete und begann, Ingrids Möse ausgiebig zu lecken und zu saugen. Bei den Nahaufnahmen war gut zu sehen, wie feucht Ingrid schon war. Auch Simone steigerte sich immer mehr. Zwischen ihren Beinen war auf dem grauen Belag schon ein Fleck aus ihrem Mösensaft zu sehen und ihr Becken arbeitete immer intensiver mit. Jetzt versuchte sie sogar mit ihren Lippen die Fotzenlappen von Ingrid zu fassen zu kriegen und an diesen zu saugen, was Ingrid mit ebenfalls heftigen Beckenbewegungen quittierte.

Plötzlich leuchtete am Set eine Tafel mit dem Symbol für Männlichkeit auf. Ich schaute mich fragend um. Die medizinische Assistentin sah meinen fragenden Blick und sagte zu mir "Das ist sozusagen der Joker. Es kann ein beliebiger männlicher Darsteller dazu stoßen. Sie sind ja bereit und zeigte auf meine steifen Schwanz. Wenn sie wollen, gehen sie." Die anderen nickten mir aufmuntern zu. Ich ging zu der Kulisse und musste an der Regie vorbei. Der Regisseur winkte mich kurz zu sich: "Nur Ingrid ficken, klar? Und danach sofort wieder weg und Platz für den nächsten". Ich nickte. Ich betrat die Kulisse und näherte mich von hinten Ingrid. Simone konnte mich nicht sehen. Ich stellte mich breitbeinig über Simone hinter Ingrid und griff ihr Becken. Ich zog sie etwas hoch.

Sie schien wenig überrascht. Mit einem kräftigen Stoß drang ich mit meinen Schwanz in sie ein. Das Gefühl, welches ihre Fotzenlappen an meinem Schwanz und insbesondere den Schenkeln erzeugten, war für mich auch neu. Sie war schon extrem feucht und ich fickte sie über Simones Gesicht. Simone konnte nun zuschauen, wie nur wenige Zentimeter über ihrem Gesicht ein Schwanz Ingrid fickte. Ich kam ziemlich schnell. Den ersten Schuss verpasste ich in Ingrids Möse, den zweiten in Simones Gesicht. Als Ingrid merkte, dass ich soweit wohl fertig war, drückte sie ihre Möse wieder in Simones Gesicht, welches schon ziemlich geschmückt und verklebt war. Ich rieb meinen Schwanz noch an Simones Titten und drückte den letzten Tropfen heraus.

Dann verlies ich das Set. Da kam mir auch schon Tom grinsend entgegen. Wieder am Set bei den anderen angekommen (Chantal begrüßte mich mit Küsschen und Glückwunsch), konnte ich auf den Monitoren verfolgen, wie Tom Ingrid fickte. Ingrid lag mit Ihrer Möse defacto auf Simone (noch enger als bei mir). Diese war hautnah wie wohl noch nie Zeuge eines Intensiv-Ficks. Ingrid schien - davon abgesehen, das ich sie gerade gefickt hatte - auch so keine Probleme mit Toms Schwanzgröße zu haben. Ingrid zog sich und ihr Becken wieder etwas an der Stange hoch, als dann auch Tom kam und sich ein Schwall der Geilheit über Simone ergoss. Er drückte Ingrid etwas weiter nach vorn und schon noch kurz seinen Prügel in Simones Mundfotze, die auch den letzten Tropfen noch absaugte.

Tom zog sich nun auch aus dem Set zurück. Ingrid setze sich breitbeinig auf Simones Bauch und begann sie wieder zu küssen und zu liebkosen, mit ihrer Möse an ihr zur reiben und die Säfte aufzunehmen. Simone gab sich Ingrid völlig hin. Ingrid hockte sich neben Simone und begann, sich Simones Möse zu widmen, wobei sie jetzt aber mehr ihre Hände einsetzte. Langsam drang sie

mit ihrem Finger in Simone ein, dann mit Zwei und dann.... Sie weitete und dehnte Simones Fotze immer weiter und das Becken von Simone wurde immer unruhiger. Und ehe Simone sich versah, hatte sie ihr erstes Faust-Fick Erlebnis. Mit einmal war Ingrids Hand in Simones Fotze tief eingedrungen und das Becken von Simone bäumte sich auf. Die Lustschreie steigerten sich bei jeder Bewegung von Ingrids Hand in Simones Möse. Simone hatte nicht nur ihr erstes W/W Erlebnis, sondern auch ihren ersten

Faust-Fick. Sie hatte sicher Glück, dass Ingrids Hände nicht sehr groß waren. Simone hatte jetzt offensichtlich einen intensiven Orgasmus. Ingrid zog ihre Hand aus der Möse und man hörte das schmatzende Geräusch. Unterhalb von Simone war ein großer feuchter Fleck zu sehen und die Kameras überboten sich mit Großaufnahmen der beiden Darstellerinnen. Ingrid leckte genüßlich ihre Hand ab und nahm nun eine 69-Stellung ein und leckte Simones Fotze und drückte ihre wiederum in Simones Gesicht.

Langsam ging das Licht in der Kulisse aus und wir hörten "Gestorben". Die volle Beleuchtung wurde wieder eingeschaltet und ich konnte sehen, wie Simone von Ingrid ihrer Fesseln befreit wurde und Ingrid ihr beim aufstehen half. Ingrid nahm Simone in den Arm und küsste sie intensiv auf den Mund. Simone erwiderte den Kuss leidenschaftlich und ihre Hände suchten sich den Weg zu Ingrids Möse, wo sie mit deren Fotzenlappen spielte.

Aus Simones Sicht:

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Wir kamen aus der Maske und gingen zur Regie. Ingrid sagte nur "Tantrastudio?" Der Regisseur nickte und gab als Anweisung "Maximales Facesitting und Faustfick". Ich hörte es - aber ich hatte keine Vorstellung, was das konkret für mich bedeuten würde. Auch auf einen Faustfick war ich noch nicht vorbereitet. Ingrid sah meinen fragenden Blick und sagte in strengen Ton, dass ich schon sehen werde und sowieso eher den passiven Part hätte.

Wir gingen in die Kulisse. Ich sah nochmal zu den anderen. Da stand Frank und lies seinen Schwanz schon wieder von Chan befummeln. Er kriegte wohl auch nie genug. Aber das hatten wir ja gemeinsam. Ingrid wies mich an, mich breitbeinig in X-Form auf den Boden zu legen. Sie holte einige Bänder. Mit Lederbändern fixierte Sie meine Arme, mit Gummibändern meine Beine, wobei ich diese wohl kaum breiter spreizen konnte. Die zahlreichen Kameras, die z.T. automatisch oder mit Kameramann uns aus

allen Perspektiven aufnahmen, registrierte ich kaum noch. Als Ingrid breitbeinig über mir stand, hoben sich ihre Schamlippen noch weiter hervor. Das machte mich noch mehr an, stellte ich überrascht fest. Bisher hatte ich noch keinen Hang zu Frauen gehabt. Allerdings hatte ich bisher kaum geile Frauen gekannt und mich z.T. selbst geschämt, mich nackt anderen zu zeigen oder gar andere Nackte intensiv zu betrachten.

Ingrid begann mich einzuölen und meinen Body zu massieren. Mit Seidentüchern und Federn streichelte sie meinen Körper und erzeugte so bisher unbekannte Gefühle. Plötzlich kniete sie zwischen meinen Beinen und drückte diese noch weiter auseinander.

Ich spürte, wie ihre Zunge meine Möse leckte. Frank hat das zwar schon oft getan, aber die weibliche Zunge war ein gänzlich anderes Instrument. Ich konnte mein Becken kaum noch halten. Die Gummibänder, mit welchen meine Beine fixiert waren, gaben mir zwar eine gewisse Bewegungsfreiheit, aber weniger, als ich auf Grund meiner Geilheit mir gewünscht hätte. Für externe Betrachter musste das wohl wie ein strampeln wirken. Langsam wanderte sie mit ihrer Zunge auf meinem Körper nach oben, über meinen Bauchnabel. Ich spürte, wie geil und feucht ich war. Ich hatte das Gefühl auszulaufen.

Wenn mich jetzt noch ein Schwanz ficken würde! Dabei rieb sie ihre Titten mit den harten Nippeln an meinen Körper. Meine Brüste bebten. Endlich erreichte Ingrid mit ihrer Zunge meine Nippel und begann diese zu liebkosen. Sie drückte ihren Körper immer enger an meinen und bald lag sie Angesicht zu Angesicht auf mir und versuchte ihre Möse gegen meine und auch ihre Titten gegen meine zu pressen und zu reiben. Ich keuchte und stöhnte und sie genoss offensichtlich meine Geilheit. Ihr Becken

wanderte langsam hinauf. Ich spürte nun ihre Möse und ihre Fotzenlappen, wie feucht sie waren und wie sie an meinem Körper klebten. Ungefähr konnte ich mir vorstellen, welche Bilder sich den Zuschauern boten.

Plötzlich sah ich, wie von der Decke an zwei Seilen, eine Stange heruntergelassen wurde. Ingrid griff mit beiden Armen nach ihr und bewegte mit einem Ruck ihr Becken zu meinem Gesicht und drückte - für mich unerwartet - ihre Möse tief hinein und rieb sie intensiv über dieses - Facesitting! Es war das erste Mal, dass ich eine Möse lecken sollte. Aber ich war - für mich selbst überraschend - willig und geil. Mein kurzes Zögern führte aber schon zu der Anweisung über meinen Ohrstöpsel "Lecken und saugen, mach schon!". Ich begann mit meiner Zunge die Möse zu lecken und möglichst tief einzudringen.

Ingrids Fotzenlappen machten mich dabei noch heißer, da man mit diesen gut spielen konnte. Ich versuchte diese mit meinen Lippen zu greifen und daran zu ziehen, was Ingrid mit wolligem Stöhnen quittierte. Ingrid Möse lief förmlich aus und ich schluckte eine Menge ihres Saftes. Er hatte für mich einen angenehmen Geschmack. Ich konzentrierte mich darauf, alles aufzunehmen und Ingrid noch mehr Lust zu bereiten.

Da hob sich plötzlich ihr Becken und ich sah nur einen steifen Schwanz, wie er zielsicher und mit einem Stoß in Ingrid eindrang. Ingrid quickte wie ein Schwein. Ich konnte zwar nicht viel sehen, aber die Eier und der Schwanz konnten nur Frank gehören. Das zufriedene, lustvolle Stöhnen bestätigte meine Vermutung. Genau über meinem Gesicht konnte ich, nur wenige Zentimeter entfernt - nun sehen, wie sein Schwanz Ingrid fickte. Der Lustsaft lief und tropfte auf mein Gesicht. Ich versuchte mit der Zunge Schwanz oder Möse oder Eier zu erreichen, um mich beteiligen zu können, aber das gelang mir nicht.

Da schien Frank schon zu kommen und als sein Schwanz aus der Möse flutschte, schenkte er mit seinen zweiten Schuss zusätzlich zu den Mösensäften von Ingrid.

Ich schloss die Augen, genoss das Geschehene und leckte mit der Zunge über mein Gesicht. FRank rieb noch seinen Prügel an meinen Titten, dann war er wohl auch schon wieder verschwunden und Ingrid forderte ihr Recht auf Befriedigung, indem sie ihre Möse wieder in meine Mundfotze drückte und ich ihre Fotzenlappen saugen konnte. Und kaum hatte ich mich an die Situation gewöhnt, hob sich schon wieder Ingrids Becken und ich sah nur einen gewaltigen schwarzen Schwanz, der zügig in Ingrids gut vorbereitet Möse eindrang. Das konnte ja nur Tom sein. Er drückte Ingrid noch weiter herunter und rieb seinen Sack an mir und rückte Ingrids Becken soweit runter, dass ich wohl deren Klito gleichzeitig lecken sollte, was auf Grund des heftigen Ficks nur begrenzt gelang.

Als Tom abspritze, positionierte er Ingrids Möse direkt über meinem Mund und zog dann erst seinen Prügel aus der Möse, so dass mein Mund den meisten Saft aufnehmen konnte. Er versuchte noch seinen Schwanz in meiner Mundfotze zu positionieren, was auch kurz gelang. Dann war Tom auch ebenso schnell verschwunden. Ich leckte die Fotze genüsslich, da rutsche Ingrid mit ihrem Becken wieder zu meinem Bauch hinunter. Wie ich aussah, wollte ich am besten gar nicht sehen. Ich sah meine Titten, welche schon von allen Säften gezeichnet waren, in meinen Gesicht spürte ich, das einiges schon trocknete, meine Haare mussten völlig verklebt sein. Aber das war egal. Ingrid küsste und leckte mich jetzt und versuchte die Säfte aus mein Gesicht und meinen Titten aufzunehmen. Ich war noch immer extrem geil und kaum befriedigt.