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Start einer Karriere Teil 07

Geschichte Info
Die Beschneidung.
5.7k Wörter
4.29
76.3k
0

Teil 7 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2008
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Aus der Sicht von Simone, einige Stunden nach dem ersten Drehtag

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Ich hang noch in den Bändern der Liebeschaukel, breitbeinig und durchgefickt. Frank hatte es tatsächlich geschafft genügend Kraft zu besitzen, mich schon wieder zweimal hart zu nehmen und sich einen blasen zu lassen. Er hatte in meiner Fotze und meinem Gesicht abgespritzt. Mein Body war von seinem Sperma verziert. Er war schon im Bad, ich erholte mich noch etwas. Irgendwie erwartete ich aber, dass gleich ein neuer Schwanz käme und mich weiter fickte. Aber leider waren wir hier nicht am Set. Frank kam und kam nicht wieder. Ich befreite mich aus der Liebesschaukel und ging ins Bad. Dort stand Frank, sein Gehänge über dem Rand des Waschbeckens und fingerte irgendwie an seiner Vorhaut. Ich stellte mich neben ihn, und fragte ihn, was er denn da mache.

"Ich möchte mich beschneiden lassen ..." platzte es aus ihm heraus. Ich war doch etwas überrascht. Aber der Gedanke machte mich sofort wieder feucht. "Wieso das? " fragte ich. "Simone, ich bin am Set von den Akteuren der einzig unbeschnittene. Nach dem Abspritzen sieht mein Schwanz unmöglich aus. Wenn die Eichel immer zu sehen ist, ist das doch viel geiler anzuschauen und es ist hygienischer. Und man(n) soll noch ausdauernder werden."

Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und bewegte langsam die Vorhaut über die Eichel und dem Eichelring.... "Aber dann kannst Du doch wochenlang nicht mehr ficken ... Was wird das Studio dazu sagen?" "Ich kann Dich beruhigen. Es gibt eine neue Methode. Frau Doktor sagt, dass man damit nur ca. 2 Wochen ausfällt. Sie hat schon mit dem Studio gesprochen. Die Dreharbeiten zur Serie gehen sogar erst in 3 Wochen weiter, da die Drehbücher nochmal überarbeitet werden sollen ... Und sie hatte noch eine Überraschung für mich ..." sagte Frank.

Ich wichste seinen Schwanz weiter und schaute ihn fragend an.... "Ich kann noch etwas zusätzlich verdienen ..." Ich schaute ungläubig. "Wie denn das?" .... Frank grinste mich an: "Wenn ich mich vor laufender Kamera beschneiden lasse für einen speziellen Film ist das Studio bereit, soviel zu zahlen .....- und Du darfst auch mitspielen ...". Das war doch eine Überraschung für mich. Frank schob mir ein paar Seiten hin. Es war eine kurze Zusammenfassung des Films mit dem Arbeitstitel "Welt der Amazonen". Ich überflog den Text. Die Handlung spielte in einer fiktiven Welt, in der die Frauen die Herrschaft hatten. Männer wurden im Wesentlichen nur zur Arbeit, Unterhaltung und als Zuchtböcke genutzt. Sie trugen enge Hosen, die vorne offen waren und Sack und Schwanz heraushängen liesen. Schon im jugendlichen Alter wurden sie im Intimbereich komplett epiliert. In jeder Wohnung und auf den Straßen befanden sich Röhren in Schwanzhöhe, welche als Melkmaschinen dienten. Durch einen schon in früher Jugend in der Leistengegend implantierten Chip wurde zu jedem Träger die Spermamenge und Qualität, durch zahlreiche Sensoren Schwanz- und Sackgröße, Gewicht etc. registriert. Nach festgelegten Kriterien wurden die Zuchtböcke ausgewählt und durch Beschneidung für jeden kenntlich gemacht. Diese durften durchaus auch mit einer Latte herumlaufen, während es für die anderen, welche nicht für würdig für die Zucht befunden wurden, sehr unschicklich war, sich mit einer Latte zu zeigen und diese auch mit einer Ordnungsstrafe belegt werden konnten, wenn sie sich zu offensiv präsentierten.

Der weibliche Teil dieser Gesellschaft, die Amazonen, war angehalten, nur mit Zuchtböcken zu ficken. Es gab aber durchaus die Möglichkeit, sollte eine Amazone ein großes Interesse an einem bestimmten Schwanzträger haben, dass dieser auf Antrag zum Zuchtbock deklariert wurde, wenn seine Werte nicht zu schlecht waren. Hielten sich Amazonen nicht an diese Regeln, drohte auch ihnen eine nicht unerhebliche Ordnungsstrafe. Jargon (Frank) war auf Grund seiner außerordentlichen Werte als Zuchtbock ausgewählt wurden. Die Beschneidung erfolgt immer in einer Art religiöser Zeremonie durch eine Priesterin in Anwesenheit eines andere, erfahrenen Zuchtbockes und vier weiterer Amazonen. Es folgte noch eine Beschreibung der Zeremonie, aber das überflog ich nur.

Ich grinste Frank an "Zuchtbock?!". Er grinste zurück. Frank erwiderte, dass wir uns beeilen müssen, weil heute noch Frau Doktor und ihre Assistentin Lisa vorbeikommen zu einem Hausbesuch, um die Details der OP zu klären. Wir gingen also schnell unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Nach einiger Zeit, wir waren noch nicht fertig, da klingelte es an der Tür. Frank war schon aus der Dusche und hatte sich etwas abgetrocknet, so dass er gleich zur Tür ging. So wie er war, nackt, mit seinem schon wieder halb steifen Schwanz, öffnete er die Tür. Ich hörte das Hallo und die Begrüßung von Frau Doktor und ihrer Assistentin. Hoffentlich schaute nicht gerade die Nachbarn gegenüber durch ihren Spion dachte ich mir noch. Ich trocknete mich auch schnell ab und ging ebenfalls nackt in den Flur, um die Gäste zu begrüßen. "Hallo, Simone - sieht ja schon wieder besser aus ... " sagte Frau Doktor und deutete auf meine Fotze. Ich grinste zurück und begrüßte die Assistentin mit einem Küsschen. Diese strich, wie im Studio unter Kollegen üblich, zur Begrüßung auch kurz über meine Möse. Es war für mich ein schönes Gefühl, dort von Lisa berührt zu werden, umso mehr, da sie einen ihrer Finger in meiner Spalte kurz versenkte. Wir gingen alle in das Wohnzimmer. Im vorbeigehen sahen unsere Gäste noch im Schlafzimmer die Liebesschaukel und konnten sich ein schmunzeln nicht verkneifen. "Nur 2 Ficks und einmal blasen." gab ich lachend zu Kenntnis zurück.

Wir setzen uns an den Esstisch. Wir beide nackt, die Wohnung war auch überheizt, Frank mit seiner Latte und gegenüber uns saßen Frau Doktor mit der Assistentin Lisa. Ich verteilte ein paar Gläser und stellte die Getränkeflaschen auf den Tisch. Unseren Gästen war es auch schon warm, beide öffneten ihre Blusen. Bei Frau Doktor war ein wohl ziemlich teurer BH zu sehen, die Assistentin hatten auf den BH verzichtet und präsentierte - wohl nicht ohne Absicht - ihre festen Titten. Ihre Nippel suchten sich bereits einen Weg an den Blusenrändern vorbei. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass Franks mittlerweile einen festen Ständer hatte.

Frau Doktor holte Unterlagen hervor und schob uns einen Vertrag rüber. "Das ist der Vertrag für die Rolle in dem Film 'Welt der Amazonen' für Frank", erläuterte sie. "Zu Deinem kommen wir gleich", sagte sie in meine Richtung. "Für den gesamten Film gibt es eine Gage von 10.000 Euro, für Dich noch zusätzlich wegen der Beschneidungsszene 20.000 Euro. Die Beschneidung muss aber vollständig erfolgen. Ich denke aber, dass das ja sowieso so sein sollte." Frank nickte zustimmend.

"Vor Drehbeginn wirst Du intensivst mehrmals komplett im Intimbereich enthaart. Dass heißt mehrfache Rasur und Enthaarungsmittel. Das ist notwendig, um Deinen Sack und Schwanz und das Umfeld komplett enthaart zu haben. Der Film wird in HDTV gedreht. Die Haut muss also absolut rein sein. Dann wird Dein Schwanz mit einem 3D-Scanner aufgenommen in schlaffen und steifen Zustand..." Frank und ich schauten fragend zu Frau Doktor. "Habt ihr wenigstens kurz ins Script geschaut?" Wir nickten. "Das ist notwendig, weil ja alle anderen Szenen - auch die vor der Beschneidungszeremonie, erst später, nach der Beschneidung gedreht werden. Durch den 3D-Scann von Franks unbeschnittenen Schwanz sind wir in der Lage die Szenen, welche vor der Beschneidung spielen, digital zu bearbeiten. Frank wird diese Szenen dann auch schon mit seinem unbeschnittenen Schwanz spielen, dieser wird dann aber digital nachbearbeitet."

"Nun zu der Beschneidung. Wir nutzen die neue Circumcision-Technik. Wir haben Glück - das Zubehör dazu gibt es nur bis zu einem Eichelkranzdurchmesser bis 32mm. Es geht also gerade so bei Dir, Frank." Sie holte einen Ring aus einer Tüte, stand auf und forderte Frank auf, mit dem Stuhl vom Tisch wegzurücken. Frau Doktor ging zu Frank. Sein Schwanz war wieder halbsteif. "Deine Vorhaut wird vollständig zurückgezogen." erläuterte Frau Doktor und unterstrichihre Erläuterungen durch das Zeigen und Anfassen der entsprechenden Schwanzstellen. "Vorher erfolgt innerhalb der Zeremonie mehrere Zwangsentsamungen. Dann wird der Schwanz gesäubert und sterilisiert und dieser Gummiring wird hinter deiner Eichel platziert. Die Vorhaut wird wieder über die Eichel zur Schwanzspitze gezogen. Der Ring liegt nun unter der Vorhaut. Die Vorhaut wird ausgerichtet und durch den äußeren Ring fixiert. Deine Vorhaut liegt nun in zwei Schichten zwischen den Ringen. Ein Gummiband wird um den Schwanz gewickelt und befestigt. Dadurch wird die Vorhaut abgeklemmt und die Blutzirkulation unterbrochen. Schon nach kurzer Zeit wird der abgestorbene Teil der Vorhaut weggeschnitten. Das Stillen von Blutungen und ein Vernähen der Hautenden ist nicht erforderlich. Der Ring fällt mit dem abgestorbenen Vorhautrest nach ca. 8 - 11 Tagen ab. Die Beschneidung ist vollendet. Duschen ist während der Heilungsphase möglich. " Nach einer kurzen Pause - "... und ficken nach ca. 2 Wochen ..."

Franks Schwanz reagierte sofort auf die Erläuterungen und war wieder komplett versteift. Frau Doktor griff ihn und wichste ihn langsam, um die Bewegungen der Vorhaut zu verfolgen.

"Gut, das wird kein Problem ..." "Übrigends..." dabei schaute sie zu mir " ist eine Beschneidung nicht nur bei Männern möglich. Lisa ist z.B. auch beschnitten. Wir schauten beide ungläubig drein. Frau Doktor gab der Assistentin einen kurzen Wink. Diese Stand auf und hob ihren Rock. Sie hatte keinen Slip an und zog mit zwei Fingern der linken Hand ihre Möse weiter auf, so dass wir ihren Kitzler ohne Einschränkung bewundern konnten. Wir rückten interessiert näher. Die gesamte Klitoris lag komplett frei. "Sie litt unter einer Vorhautverengung. Jede Erregung verursachte ihr Schmerzen, ficken und wichsen war eine Tortur. Deshalb wurde die Vorhaut entfernt. Allerdings gibt es Nebenwirkungen" - "Welche?" fragte ich. "Sie hat eine große Clito, welche durch die Schamlippen nicht komplett abgedeckt wird. Schon wenn sie ein Slip an hat, reicht die Reibung, dass sie feucht wird. Deshalb trägt sie oft nur einen Rock ohne Unterwäsche. Trotzdem ist sie fast dauergeil. Stimmt's, Lisa?" lachte Frau Doktor. Lisa ließ den Rock wieder runter und nickte grinsend.

"Aber dein Kitzler ist ja in Ordnung, Simone. Das haben wir ja getestet. "Wer macht die Beschneidung bei mir?" fragte Frank. "Ich bin die Priesterin und ausführende, Lisa ist eine der Amazonen und hilft mir, Simone und Ingrid sind ebenfalls eine der Anwesenden Amazonen." sagte Frau Doktor. Ich freute mich. Ich konnte wieder mit Ingrid spielen . "Wer ist der erfahrene Zuchtbock?" fragte ich neugierig. "Das ist Peter - Peter der 'Große'. Den kennst Du noch nicht. Den hat das Studio erst verpflichtet. Er ist schon länger im Geschäft und ein Extrem-Spritzer in Sachen Anzahl und Menge. Du wirst mit ihm sicher zufrieden sein." grinste mich Frau Doktor an. "So, Simone, hier ist Dein Vertrag. Das ist ein Standardvertrag, 10.000 Euro Gage. Dafür gibt es aber keine Ausschlüsse. Du weißt sicher, dass Fotzen sonst weniger Gagen bekommen. Das Studio möchte aber alle gleich behandeln. Aber Du hast ja bis jetzt alles gemeistert und Deine Leistung bei dem Vorabdreh war schon bemerkenswert." "Noch Fragen?" schaute uns Frau Doktor an.

Wir verneinten und unterschrieben die Verträge. Frank stand dabei am Tisch und bei seiner Größe waren Schwanz und Sack oberhalb der Tischplatte. Das Lisa ziemlich heiß wurde, war offensichtlich für mich. Frau Doktor nahm die Verträge und das Beschneidungszubehör und packte alles ein. Sie schloss ihre Bluse, stand auf und zeigte so, dass sie bereit zum gehen war. Ich fragte - nicht nur aus Höflichkeit - ob sie denn wirklich schon gehen wollten. Wir könnten doch uns nett unterhalten und noch etwas unternehmen. Unternehmen - das war wohl eineindeutig. JEDER der Anwesenden wusste, dass das nur ficken heißen konnte.

Frau Doktor lächelte und lehnte dankend und ehrlich traurig ab, da sie noch einen wichtigen Termin habe, den sie nicht verschieben kann. Wie Lisa uns später verriet, war das noch ein Termin in einem Pircing-Studio, um Frau Doktor noch mit einem paar zusätzlicher Mösenringe zu verschönern. Aber Lisa sagte, dass sie nichts vor habe und noch gerne etwas mit uns "unternehmen" würde.

Ich brachte Frau Doktor zu Tür und verabschiedete mich von ihr mit Küsschen. Ich freute mich schon darauf, auch mit ihr drehen zu können. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte die geile Lisa schon ihre Bluse ausgezogen und kniete vor Frank und begutachtete seinen Schwanz. "Ich kenne ihn zwar von der Einstellungsuntersuchung. Aber unbeschnittene Schwänze sehe ich nur selten. Darf ich ihn mir genau anschauen?" schaute sie fragend zu uns beiden. Frank nickte und ich natürlich auch. "Aber ist dir nicht warm?" fragte ich sie. "Aber ja" Lisa stand auf und streifte ihren Rock ab und war bis auf ein Beinkettchen nackt. Sie kniete sich wieder vor Frank und untersuchte seinen Schwanz. Ich stellte mich hinter Lisa und rieb mein Fötzchen an ihr. langsam ging ich auch in die Knie und griff Lisa von hinten an ihre Möse. Ich streichelte sie und stellte fest, dass sie vorbildlich rasiert war. Lisa merkte es wohl und sagte nur "Komplett epiliert ...". Ihre Fotze würde also nie mehr behaart sein. Lisa hat sich wohl festgelegt - ihre beschnittener Kitzler, keinerlei Schamhaar mehr, Hauptjob als Assistentin der Betriebsärztin des Erotik-Film-Verbandes, ein Nebenjob als Porno-Darstellerin und Prellbock. Langsam nahm sie Franks Schwanz in ihre Maulfotze. Sie versuchte aber Franks noch vorhandene Vorhaut, soweit es ging, mit einzubeziehen. Sie war schon von Anfang an sehr feucht gewesen. Sie ist wirklich dauergeil.

Ich ließ kurz von ihr ab und holte meinen Umschnalldildo und legte ihn mir an. Er besaß einen kleineren Dildo, welche ich in meine Möse einführte, den weitaus größeren würde gleich Lisa spüren. Ich hockte mich hinter sie und "klopfte" mit dem Dildo an ihrer Fotze an. Sie hob sich etwas, um mir das Eindringen zu ermöglichen und gleichzeitig einen echten dep truth mit Franks steifen Bolzen zu vollziehen. Frank würde wohl bald kommen. Ich griff nach Lisas Titten und fickte sie - und damit mich - immer intensiver. "Frank ficken?" raunte ich ihr ins Ohr. Sie ließ von Franks Schwanz ab, um sich wohl in ihre Fotze von Frank ficken zu lassen. Ich hielt sie aber fest, fickte weiter und sagte bzw. stöhnte "Ins Schlafzimmer, Schaukel" sie begriff. Ich ließ von ihr ab und zog meinen Dildo aus ihrer Möse. Sie stand auf, Frank ging vor ins Schlafzimmer mit seinem glänzenden, steifen Riemen und brachte die Liebesschaukel in Position. Lisa stieg hinein und positionierte sich so, dass sie schon ohne unsere Hilfe so breitbeinig wie möglich in der Schaukel hang. Ihr Kitzler schaute deutlich aus ihren Fotzenlappen hervor und glänzte im Licht. Ich begann ihre Möse zu fingern und zu spreizen. Als Frau interessierte es mich sehr, ihren Kitzler aus der Nähe zu beschauen. Er war wirklich groß. Jetzt konnte er sich ungehindert hervortun. Ich streichelte und zwickte ihn, was Lisa mit stöhnen und heftigen Beckenbewegungen quittierte. Ich widmete mich dem Teil ausgiebig, leckte, saugte und zwickte ihn.

Frank entfernte meinen Dildo und drang mit seinem Schwanz in meine Möse ein, während ich nun langsam mit meiner Hand Lisas Möse für einen Faustfick vorbereitete. Frank fickte immer heftiger. Bald würde er wohl abspritzen. Ich zog mein Becken nach vorn, so dass sein Schwanz aus meiner Möse glitt. Ich drehte mich um und küsste ihn. "Frank. Unser Gast ...." hauchte ich. Er begriff, dass ich Lisa als unseren Gast den Vortritt ließ. Frank stellte sich nun vor Lisa. Ich stellte mich hinter die Schaukel, so dass ich sie küssen, streicheln und ihre Titten gut greifen konnte. Meine Arme konnten sogar ihre Möse erreichen, so dass ich wieder ihren Kitzler massieren konnte. Frank begann sie nun zu ficken. Ich streichelte sie, wohin meine Hände auch reichten. Lisas stöhnen und keuchen wurde immer heftiger und lauter. Sie hatte, wie auch anders nicht zu erwarten, keinerlei Hemmungen. Frank fickte sich die Seele aus dem Leib. Er spritze in ihrer Möse ab. Ich kroch unter der Liebeschaukel durch und nahm seinen Schwanz mit meiner Mundmotze auf, als er ihn endlich aus Lisas Fotze zog, um ihn zu lutschen und zu säubern. Dann drehte ich meinen Kopf und leckte Franks Saft von und aus Lisas Möse.

Aus Simones Sicht, einen Tag später

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Jetzt lag ich schon wieder auf dem Stuhl in der Maske und eine Assistentin praktizierte eine Mösenspülung an mir. Eigentlich dachte ich, dass wir einige Zeit Pause hätten. Aber durch das Angebot an Frank hat sich das erledigt. Neben mir lag Frank, deutlich aufgeregter als sonst. Sein Intimbereich wurde nun schon zum dritten Mal rasiert bzw. einem speziellen Enthaarungsmittel behandelt. Eine zusätzliche Rasur stand mir auch noch bevor. Durch die hohe HDTV-Auflösung der geplanten Aufnahmen waren selbst geringste Hautunreinheiten oder gar Haaransätze im Intimbereich nicht mehr tolerierbar. Es wurde schon gemunkelt, dass das Studio die Kosten für eine Epilierung übernehmen würde. Gerade die vollständige Enthaarung der Säcke der männlichen Schauspieler wurde jetzt immer aufwändiger. Etwas weiter im nächsten Stuhl lag Frau Doktor und scherzte mit der neben ihr liegenden Assistentin Lisa. Beide spielten sonst nur in Nebenrollen mit, Lisa verdiente sich noch etwas als Prellbock hinzu. Durch den medizinischen Eingriff der Beschneidung von Frank, den nur Fachpersonal vornehmen durfte, kamen beide nun auch zu Hauptrollen. Endlich war die Assistentin mit meiner Mösenspülung fertig und begann mit der zusätzlichen Rasur. Sie hatte dafür einen speziellen Rasieren und Rasurgel, um Hautirritationen zu vermeiden. Mit bloßen Augen waren für mich keine Haare oder Ansätze zu sehen. Schließlich wurde ich in den letzten Tagen schon mehrfach rasiert und achtete auch selbst darauf, dass meine Möse blank ist. Aber die Gefühle, die in mir der Vorgang der Rasur hervorrief, entschädigten mich dafür umso mehr. Die Assistentin, Sonja, ich sah sie zum ersten Mal, gab sich besondere Mühe. Sie war natürlich ebenfalls fast nackt und trug nur ein rot/schwarzes Korsett, welches aber nicht einmal als Tittenheber diente. Dafür zog sich das Mittelteil in Dreiecksform bis über ihren Bachnabel bis zum Beginn ihrer Mösenspalte. Ich vermutete fast, dass, wenn sie sich nach vorn beugte, diese Spitze ihre Kitzler bedienen konnten. Ihre Titten waren zwar nicht groß, aber machten einen sehr festen Eindruck. Sie trug ebenfalls einen der Armreifen, der sie als "Prellbock" kennzeichnete.

Endlich war die Prozedur vorbei. Ich stieg von dem Stuhl und sie begann mich einzucremen von oben bis unten, um meine Haut noch feiner und glänzender erscheinen zu lassen. Danach rief sie eine ihrer Kolleginnen zu Hilfe. Ich sollte nun eingekleidet werden. Laut dem Drehbuch wurden der Körper und die Glieder der bei der Zeremonie anwesenden Amazonen in roten Bändern eingewickelt. Das dauerte bei mir über eine halbe Stunde, bis sie endlich mit ihrem Werk zufrieden waren und die Vorgaben erfüllt wurden. Die Bänder waren sehr kunstvoll angelegt. Meine Titten waren abgebunden und trotzdem in einer repräsentativen Form sichtbar. Zwei Bänder gingen durch meine Mösenspalte und drückten diese auseinander und präsentierten so meinen Kitzler und das Mösenloch. Wie ich sah, war Lisa ebenso gekleidet. Nur Frau Doktor, als Haupt-Priesterin und Zeremonienmeisterin der Amazonen, wurde in goldenen Bändern gekleidet. Die Bänder gingen bei ihr auch nicht durch ihre Mösenspalte, sondern kleine Ketten, an ihren zahlreichen Fotzenringen befestigt, zogen ihre Fotzenlappen auseinander, so dass ihre Möse ohne Einschränkungen gut zu sehen war. Obwohl sie schon etwas älter war, war ihr Body noch nahezu perfekt. Ihre großen Titten waren gut präsentiert und sie hatte gewaltige Vorhöfe mit großen Nippeln. Sie ging mit Lisa zu Frank, welcher noch nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl lag. Seine Sackrasur und die notwendige Hautpflege hat doch einiges an Zeit gekostete. Frau Doktor untersuchte nochmal den Schwanz und griff auch Franks Sack ab. "Und Lisa, hat er gut gefickt?" fragte sie unvermittelt ihre Assistentin. "Wir haben viel unternommen ..." antwortete sie anzüglich und grinste mich breit an. Franks Schwanz zuckte sofort bei dem Inhalt der Konversation.

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