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Start einer Karriere Teil 09

Geschichte Info
Exorzismus der Scham Teil 01.
3.4k Wörter
4.52
35.9k
00

Teil 9 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2008
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Aus der Sicht von Simone

Es waren jetzt 3 Stunden nach dem Chat mit Tina vergangen. Ihr Stecher Dirk hat mich um einen Rückruf gebeten, um festzulegen, wie es weitergeht. Ich war nach der intensiven Wichserei ziemlich fertig, aber der Gedanke an die verklemmte Tina und den Melonenficker Tim machten mich wieder geil. Ich überlegte, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und die geplante Party zu Ehren Franks erfolgreicher Beschneidung in ein unvergessliches Event zu verwandeln. Tina tat mir auch leid - erinnerte sie mich doch auch etwas an mich und meine vorteilhafte und unverhoffte Entwicklung und Karriere.

Ich rief Dirk endlich an. Er machte klar, dass er es völlig ernst meinte mit der Erziehung von Tina und das er ihre Verklemmtheit nicht mehr dulden will. Wobei er heute positiv überrascht war, das Tina sich unter meiner Beobachtung hat ficken lassen. Er überlege aber schon, sie zu verlassen, obwohl er sie liebt. Er möchte endlich wieder ein normales, erfülltes Leben führen und regelmäßig in den Swinger Club oder zu privaten Partys gehen. Er weiss auch dass Tina weiss, das er auch jetzt noch regelmäßig zwei seiner Kolleginnen auf der Arbeit fickt, aber Tina ignoriert das. Er möchte offen darüber reden und die Kolleginnen auch wie früher nach Hause einladen und gemeinsamen Spass haben. Er redete sich seinen ganzen Frust von der Seele, ich konnte ihn kaum stoppen. Endlich konnte ich ihm einen Vorschlag unterbreiten. Ich sagte ihm meine Einschätzung, dass Tina im Inneren ein geiles Luder ist, das aber total unterdrückt. Er stimmte dem zu, weil er sie auch ganz anders kennengelernt hat. Ich schlug ihm vor, Tina sofort zu mir schicken, damit ich von Frau zu Frau und vielleicht als gute Freundin mit ihr ein erstes und ernstes Gespräch führen könnte und sie dann auf die Party einladen. Dirk war sehr interessiert, insbesondere als er die Art der Party und den Grund - Franks erfolgreiche Beschneidung - erfuhr. Er schlug vor, das er einen Zusammenschnitt des ersten Ficks mit Tina zu ihrer Disziplinierung und Überwindung ihrer Schamhaftigkeit auf RedTube laden würde und ich es mit ihr auswerten solle. Ich war neugierig und natürlich einverstanden. Ich selber würde den CAM-Mitschnitt des Ficks aus dem Chat auf RedTube veröffentlichen. Dirk lachte und klang sehr zufrieden.

Ich besprach mit ihm Einzelheiten zur geplanten Party. Tina hat dort nackt zu erscheinen, er sollte doch etwas später dazukommen. Er hat dann die Gelegenheit, vor ihr mehrere meiner Kolleginnen - und natürlich mich - zu ficken. Tina solle in ihren Saft schmorren, dann eine Sonderbehandlung erhalten und er solle sie erst zum Schluß - als Krönung - richtig durchziehen. Alles wird aufgenommen und live ins Internet gestellt. Die User-Kommentare zu ihren Qualitäten bekommt Tina live präsentiert. So meine ersten Gedanken. Dirk überlegte kurz und meinte dann nur, dass Tina in 30 min bei mir sein wird.

Dann druckste er noch etwas herum. Ich horchte auf. Dann rückte er mit der Sprache heraus. Er ist bereit Tina zu heiraten, wenn sie ihm beweist, dass sie ihre Scham und Verklemmtheit überwunden hat. Ich fragte Dirk: "Wie soll sie das beweisen?".

Dirk antwortete ganz trocken: "Ich glaube es ihr und heirate sie, wenn sie sich von mindestens 100 Fremdschwänzen hat bedingungslos ficken lassen ...". Das ist überzeugend, dachte ich. Wenn Tina das durchziehen würde, kann ich mir nicht vorstellen, das Scham und Verklemmtheit bei ihr noch eine Rolle spielen könnten und stimmte Dirk zu und versprach, ihm zu helfen, sein Glück mit Tina zu finden. Dirk ergänzte: "Meine Flitterwochen wollte ich schon immer im SwingerClub Venus auf Rhodos machen.

Wenn es mit Eurer Hilfe klappt, lade ich Dich und Deinen Stecher gerne mit meinen Freunden auf Rhodos ein." Ich fand meine Ideen und die von Dirk und seine avisierten Aussichten immer besser. Wir verabschiedeten uns herzlich am Telefon. Ich duschte nochmal kurz und zog mir meinen Bademantel über, lies ihn aber offen, so das die Titten fast frei waren und die Möse sowieso. Eigentlich war auch der Bademantel überflüssig, da die Wohnung wie das Studio so überheizt war, dass man es nur nackt aushalten konnte. Aber ich wollte Tina ja nicht gleich ganz erschrecken.

Da klingelte es schon. Ich ging leise zur Tür und sah durch den Spion. Da stand Tina, total eingeschüchtert, in engen Jeans und einer leichten Jacke. Unter der Bluse hatte sie wohl schon auf Anweisung Dirks auf den BH verzichtet, was ihr aber offensichtlich unbehaglich war. Ich lies sie zwei Minuten warten. Dann öffnete ich die Tür.

"Hallo Tina, wie gehts?" Sie lief rot an, als sie mich fast nackt, meine abgewichste Möse gut sichtbar, einfach so im Hausflur stehend sah. Ich schaute sie streng an. Sie hustete und flüsterte "Danke, gut". Ich umarmte sie und gab ihr ein Küsschen. "Gut schaust Du aus ..". Ich ging in die Wohnung und Tina kam schüchtern hinterher. Ich lies den Bademantel heruntergleiten und war nun völlig nackt. "Tina, setz dich doch." wies ich sie an und zeigte auf eine Stuhl, der fast mitten im Raum stand. Ich setzte mich breitbeinig in den Sessel gegenüber. Es war Tina offensichtlich unangenehm, mich - oder besser meine Möse - so offen sitzen zu sehen. Sie wußte nicht, wohin sie den Blick wenden sollte.

"Du weißt, dass ich mit deinem Stecher Dirk gesprochen habe?". Sie nickte schüchtern und versuchte auf den Boden zu schauen. "Dir ist auch bewusst, das eure Beziehung auf der Kippe steht wegen Deiner unsäglichen Schamhaftigkeit und Verklemmtheit?".

Sie nickte und Tränen rollten aus ihren Augen. "Soll ich Dir/euch helfen?". "Bitte hilf mir, hilf uns, Simone." sagte Tina und heulte richtig los. Ich stand auf und ging auf sie zu, stand vor ihr und drückte ihren Kopf an mich in Höhe meiner Möse, was sie wieder verunsicherte. Ich drückte Sie trotzdem fest an mich. Ihre Nase nahm mit Sicherheit die Intimität meiner Möse auf. Ich streichelte sie und ging dann in die Küche, um Getränke zu holen, Tina begann schon deutlich wegen der Hitze - und der Situation - zu schwitzen.

Als ich wiederkam sah ich, dass Tina wohl noch mehr schwitzte und ihre Möse juckte und sie sich diese verschämt in einem aus ihrer Sicht unbeobachteten Augenblick massierte.

Ich räusperte mich, sie blickte überrascht auf und ich gab ihr eine kleine Ohrfeige. Entsetzt schaute sie mich an. "Juckt deine Fotze?" heischte ich sie an. "Jjjjaaaaa." stotterte sie überrascht. "Dann mach es richtig! Hose und Slip aus!" sagte ich in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

Schluchzend zog Sie die Hose und - nein, das war kein Slip, das war eine hässliche Unterhose - die Unterwäsche aus. Ich nahm ihre Unterhose und zeriss sie vor ihren erstaunten Blicken. "Ab jetzt entweder Strings oder gar nichts, verstanden!". "Ja" kam gehaucht aus ihrem Munde.

"Und??? Hattest Du nicht etwas vor?" heischte ich sie wieder an. Endlich nahm sie ihre Hand und massierte sich richtig an ihrer Möse, aber noch immer so schamhaft, das mir schlecht wurde. Ich stellte mich dicht an sie heran, griff ihre Hand, zog sie zu meiner Möse, drückte sie heftig dagegen und rieb heftig. "So macht man das!" - "Jetzt bei Dir!". Sie nahm wieder ihre Hand und streichelte aber mehr ihre Möse. Ich gab ihr wieder ein Ohrfeige. Endlich griff sie beherzt zu und massierte sie sich. "Es juckt nicht mehr, Simone". "Dann setz Dich!".

Zur Untermalung startete ich auf dem Fernseher eine unsere Demo CD's aus dem Studio - es war gerade eine der zahlreichen Gangbang Szenen zu sehen - aber Tina ignorierte das. "Hat dir der Fick vorhin gefallen, bei dem ich zuschaute?", "Ja" antworte Tina und wurde wieder rot. Ihre Beine hielt sie so geschlossen, wie ich noch vor nicht allzulanger Zeit beim ersten Porno-Casting. Ich spielte unauffällig mit der Fernbedienung und startete den Mitschnitt der Web-Cam. Auf dem Bildschirm war jetzt in Großaufnahme Tina zu sehen, wie sie von Dirk gefickt wurde. Die Augen von Tina wurden immer größer und sie lief noch röter an. "Das war doch toll, Tina, sagtest du." Warum schämst du dich jetzt für den Fick?" Sie schwieg und blickte nach unten. Langsam glitten meine Hände zwischen ihre Beine und drückten sie auseinanderer. Sie lies es geschehen, wenn auch nicht ganz freiwillig, ich drückte sie soweit auseinander, wie es ging und sah nun ihre Möse erstmals real aus der Nähe. Sie war wohlgeformt, ein schöner Hügel und eine gleichmäßige Spalte. In der Spalte war ein Ansatz von Feuchtigkeit zu sehen -- wohl aus Geilheit, aber wohl auch noch Reste des Lustsafts des lezten Ficks. Ich hatte wohl recht, dass sie im Inneren ein geiles Luder war. Ringsherum war die Haut noch leicht rötlich, weil sie sich wohl noch nicht lange rasierte. "Wie alt bist du?", "19" sagte Tina. "Erzähl mir von Deinem ersten Fick ...". Wieder lief sie rot an. Und stammelte eine 0815 Geschichte von Liebe auf dem ersten Blick in einer Disko, wie sie wohl zuviel Trank und dann von dem Typ mit nach Hause genommen wurde, sich ihm hingab, weil alle Freundinnen schon lange fickten und sich von ihm die nächsten 3 Wochen noch 4 mal ficken lies und dann von ihm fallengelassen wurde. Ich musste zwischendurch immer wieder mit Nachdruck ihre Beine spreizen, weil sie diese immer wieder schamhaft schliessen wollte.

"Und weiter?". Dann lernte sie einen Michael kennen, der eher christlich fundamentalistisch eingestellt war. Sie hoffte auf Nähe und Geborgenheit und eine Zukunft. Obwohl sie immer deutlich machte, dass sie mehr wollte, küsste er sie gerade mal -- erst nach der Hochzeit wollte er Sex. Außer einmal, das hatte er sich betrunken und seine Triebe nahmen überhand und er lies diesen freien Lauf und fiel über sie her und fickte sie heftig. Was ihr zur ihrem Erschrecken sehr gefiel. Dann, nach dem abspritzen, kam er aber wieder zu Sinnen und merkte wohl, das sie keine Jungfrau mehr gewesen war und das er Sex vor der Ehe mit ihr hatte. Er sah in ihr nur noch eine "Hexe", welche ihn verführen und vom rechten Weg des Glaubens abbringen wollte, verfluchte und verließ sie.

Sie fiel in eine ziemliche Depression und sah sich als hässliches Entlein, das keiner wollte -- nicht mal als Fickvorlage. Ein paar alte Freundinnen überredeten sie, mit zu einer der heißesten Discos der Gegend zu kommen. Sie hatte zwar keine Lust, ging aber mit. In der Disco war der Teufel los und ihre Bekannten reichten Getränke herum. Was sie nicht wusste, in den Getränken waren Aufputschmittel zum Anheizen der Stimmung. Ihr ging es bald gefühlt viel besser. Sie tanzte sehr extensiv, schwitzte so sehr, dass sie bei jedem Wet-T-Shirt Wettbewerb mitgemacht haben könnte. So entledigte sie sich dann auch - wie andere -- eines Teils der Kleidung und tanzte bald mit freien Oberkörper und entlies ihre hüpfenden, festen Titten in die Freiheit ... da stand dann plötzlich Dirk vor ihr. Groß gebaut, mit freien glänzenden Oberkörper und wie er sie und ihre Titten wie selbstverständlich anstarte.

Ihr schoss sofort Adrenalin durch den Körper und Saft in ihre Möse und sie wusste - das ist mein Traummann. Auch bei Dirk schien es Liebe auf dem ersten Blick zu sein. Das sie dort ungezwungen mit freien Oberkörper tanzte, war letztlich DAS Missverständnis. Dirk schlussfolgerte, das Tina eine offene, geile Schnecke ist und von Natur aus sehr offenherzig. Ein verklemmtes Mauerblümchen hätte er nie angesprochen.

Beide tanzten eine ganze Weile, auch eng umschlungen und Dirk griff mehrmals ihre Titten ab und massierte ihre Brustwarzen und Vorhöfe, ohne auf Gegenwehr zu stossen. Tina war aufgeheizt und wollte Dirk nicht mehr loslassen. Er war dem Abend von einer seiner vielen Freundinnen versetzt worden und hatte eigentlich vor, eine oder mehrere fremde Mösen abzuschleppen und zu bedienen. Aber Tina tat es ihm auf besondere Weise an.

Er bot ihr an, sie nach Hause zu fahren und Tina willigte ein. So wie sie war - mit blanken Titten - stieg sie in sein Auto. Im Auto verschüttete Dirk "zufällig" Kaffee und bot Tina an, sich bei ihm zu Hause zu säubern. Da Tina schon nicht mehr Herr ihrer Sinne war und die Geilheit regierte, willigte sie ein. Was dann folgte, kann man sich leicht vorstellen. Zu Hause angekommen, fickte Dirk Tina mehrmals in den siebten Himmel. Seit dem war sie zwischen der Hörigkeit zu Dirk und ihrem unsäglichen Schamgefühl gefangen.

Das zu erzählen war Tina äußerst schwer gefallen. Ich war nun aber besonders neugierig. "Nun Tina, schauen wir einmal, was andere von dir halten." Sie schaute irritiert auf. Ich startete die Seite von RedTube und ging auf die Amateurkategorie. Das neueste Video war mein hochgeladenes vom heutigen Kamerafick. Ich klickte es an. Erst jetzt sah Tina, was das für ein Video war - sie voll im Bild, für jeden erkennbar, mit einem Bein auf dem Schreibtisch, wie sie sich von Dirk ficken lies. Alles war zu erkennen - ihr Gesicht und dank Franks genialer Video Software eine Nahaufnahme ihrer fickenden Möse als Bild im Bild. Das Video hatte schon hervorragende Bewertungen und die User wetteiferten mit Bemerkungen zur "german cunt". Tina wurde bleich. "Das kann sich jetzt JEDER ansehn ..." stöhnte sie. "Aber natürlich ...hast du etwas zu verbergen?" sagte ich in einem selbstverständlichen Ton.

Tina schien in ihren Stuhl zu versinken, die Beine zusammen gepresst, verfolgte sie mit halben Auge das Video ... als es fertig war, schien sie sich etwas gefangen zu haben. "Komm steh auf." Sagte ich zu ihr. Sie schaute mich fragend an, erhob sich aber. Ich nahm sie in meine Arme, um sie zu beruhigen. Wir standen eng umschlungen mit unseren nackten Körpern da. Mein Hand lies ich hinabgleiten zu ihrer Möse und wollte sie langsam durch ihren Spalt gleiten lassen. Sie wollte aber ihr Becken zurückziehen, so das ich schnell und heftig ihre Möse abgreifen musste. Sie war nass!!! Das überraschte mich nicht wirklich, zeigte aber einmal mehr, das man ihre Geilheit nur offenlegen musste. Sie war ein ungeschliffener Edelstein. Und Dirk hatte es wohl instinktiv erkannt.

Sie war aber selber erschrocken, als sie es mitbekam und fiel wieder in meine Arme "Hilf mir Simone, bitte." Ich setzte Sie wieder auf den Stuhl. Das Video war fertig und ich navigierte zu dem nächste, als Highlight des Tages angepriesenen Neuerscheinung - einer "german fucking horny bitch" - dem Video von Dirk.

Ich klickte es an, es startete und Tinas Augen wurden groß. Man sah wohl Dirks Schlafzimmer mit einem französischen Bett und wie er mit Tina in den Raum kam. Dirk riss Tina förmlich die Jeans und Unterhose herunter. Tinas Oberkörper war noch aus der Disko frei, Dirk war schon nackt und sein Schwanz wippte erregt nach Entspannung suchend. Sie machte einen extrem benommenen aber geilen Eindruck. Dirk stoppte erst kurz, als er wohl die noch unrasierte Möse von Tina sah -- so was holte er sich sonst wohl nicht ins Bett - warf sie dann aber aufs Bett, begann sie in den siebten Himmel zu ficken. Der nächste Schnitt zeigte, wie Tina zu einem super Orgasmus kam, förmlich explodierte und der ganz Leib sich aufbäumte. Weiter sah man, wie Dirk die fix und fertige Tina mit geübten Handgriffen und Rasierzeug ihrer Fotzenhaare beraubte und sie sofort wieder fickte. In der nächsten Einstellung ist zu sehen, wie er Tinas Kopf zu seinem Schwanz führte und sie ihn - erst zögern, dann aber um so williger - aufnahm. So ging es immer weiter. Er fickte sie auf dem Bett, auf dem Boden, an der Wand. Aber wohl immer bedacht, seiner Kamera möglichst viel Einblicke zu verschaffen. Tina war passiv aber offensichtlich willig, wie eine Puppe in Dirks Armen. Anhand der Uhr konnte man sehen, das Tina innerhalb von 6 Stunden wohl mindestens 5 mal von Dirk in unterschiedlichsten Stellungen - immer mit großer Heftigkeit - gefickt wurde. Dazwischen trieb er sie mit seiner Hand und geübten Massage ihrer Möse - was fast schon an einen Faustfick erinnerte - zusätzlich zu mehreren Höhepunkten.

Das Laken des französischen Bettes war von feuchten Flecken übersät, deren Intensität eigentlich nur durch größere Mengen Tinas Mösensaft bzw. Produkte ihrer Orgasmen erklärbar waren. Tina war schockiert. Sie wusste zwar, das Dirk auch mal Fotos machte oder etwas aufnahm, aber das übertraf alles. Um so mehr, dass sie sich an die Schönheit der Orgasmen und der Ficks des Kennenlernabends erinnerte, aber nicht an Einzelheiten. Das lag alles hinter einer grauen Wolke, die nun aufriss. Sie hätte nie gedacht, das er ihren ersten Fick schon aufgenommen hat und diesen auch noch als Collage veröffentlichte. Sie hielt sich an Simone fest und bekam einen Weinkrampf.

"Dirk möchte Dich heiraten." - sagte ich einfach ganz beiläufig. Tina hielt inne, ihre Brüste bebten. " Was ....", sie konnte es nicht fassen. Eben am Boden zerstört, so öffnete sich jetzt der siebte Himmel. "Er ... will .. mich .... heiraten ..." stotterte sie. Einmal war sie natürlich wegen der Veröffentlichung ihrer Sex-Szenen entsetzt - aber hauptsächlich hatte sie Angst, wie bei ihrem ersten Stecher, ausgenutzt, gefickt und dann verlassen zu werden. Und Dirk war ihr ein und alles ... "Simone, stimmt das auch ..." - "Ja." beruhigte ich sie. " Aber Du musst an Dir arbeiten. Er hat eine Bedingung dafür gestellt, damit er sich deiner sicher sein kann."

Sie stockte - also doch ein Haken. Würde sie die Bedingung erfüllen können? Ihr Herz schlug heftiger. Angst überkam sie. Sie sah schon Dirk entgleiten. "Was ... was für eine Bedingung, Simone?". Ich machte eine Pause und sah tief in ihre Augen: "Du sollst Dich von mindestens 100 Fremdschwänzen ficken lassen, um ihm ein für alle mal zu beweisen, dass du ihn liebst und deine Verklemmtheit ablegst und ihn so akzeptierst, wie er ist und ihn dabei auch unterstützt". Tina schluckte.

Einerseits schlug ihre Verklemmtheit und ihre Scham zu - er verlangte bis dahin unvorstellbares von ihr. Andererseits war es nicht unmöglich zu erfüllen. Es lag offensichtlich nur an ihr, ihren Traummann für immer zu bekommen. Sie holte tief Luft:

"Simone, hilfst Du mir, meinen Liebsten zu gewinnen?". Ich schaute ihr in die Augen, nahm sie in die Arme "Ja, Tina, ich und Frank und unsere Freunde helfen Dir." "Aber wie soll das gehen, Simone. Wie kann ich an 100 ... Schwänze " - die Aussprache viel ihr noch immer schwer - " kommen.

Wie kann ich meine Scham überwinden?". "Tina, wir helfen Dir. Übermorgen haben wir hier eine Party. Du und Dirk sind eingeladen. Du erscheint 18 Uhr nackt vor der Tür und bleibst dort ruhig stehen, egal was passiert, auch wenn eine japanische Reisegruppe die Treppe hochkommt" sagte ich lachend. Tina wurde wieder ernster. Sie merkte, dass das alles doch sehr anspruchsvoll für sie werden würde. "Gut. Ich werde Dir und Dirk kompromisslos folgen." sagte Tina mit fester Stimme zu Simone.

Sie nahm Simone in die Arme und drückte sie fest. Tina zog ihre Jeans und ihre Bluse an - ohne jegliche Unterwäsche und ohne, dass Simone noch etwas sagen musste - ein guter Start. "In Zukunft trägst du entweder Erotik-Wäsche oder keine Unterwäsche mehr, verstanden." sagte ich in einem keinen Widerspruch duldenden Ton. Tina nickte nur zustimmend.

Ich brachte sie zur Tür und als sie sich nochmals umdrehte, um sich zu verabschieden, griff ich ihre Hand und lies sie durch meine Spalte gleiten. Tina war zwar überrascht, aber versuchte mitzuspielen. Sie war lernfähig. Ich schloss die Tür und überlegte, welche Vorbereitungen ich noch für die Party treffen musste.

Aus der Sicht von Tina

Ihr Herz pochte. Eben hat sie sich von Simone verabschiedet. Sie konnte kaum ihre Gedanken ordnen. Sie, die sonst nur Unterwäsche trug, welche jegliches Schamhaar ihre Vagi... ähm Möse - komplett verdeckte und selbst ihre Spalte nicht einmal ahnen lies, war nun nackt unter der Hose. Fremde haben gesehen, wie sich sich mit ihrer großen Liebe liebte. Sie, die selbst nur ungerne sogar zu einer weiblichen Gyn ging, zeigt nun der Welt alle ihre intimsten Details. Es war noch nicht allzulange her, da hat sie sich nichtmal selbst berührt. Was nichts daran änderte, das sie morgens oft nass zwichen den Beinen war. Sie hatte eine Porno-Darstellerin als neue Freundin und besprach mit ihr Sachen, bei deren Gedanken sie früher schon rot wurde. Und dann der Wunsch von Dirk ... sie musste es schaffen. Die Stunden der Liebe mit Dirk brachten ihr soviel Freude, Extase und Kraft - das konnte sie nicht mehr aufgeben. Sie hätte nie gedacht, dass ein Glied .. ähm Schwanz sie und ihrem Körper so verändern könnten. Sie trat festen Schritts auf und war sich nun sicher, es mit Simones Hilfe schaffen zu können, Dirk für immer für sich zu gewinnen.

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