Start einer Karriere Teil 12

Sarah versuchte sich zu winden, gab aber auf, da sie innerlich einsah, dass es so nur länger dauern würde. Sie wehrte sich nicht mehr und lies sich abspritzen. Nach einigen Minuten dachte sie, es wäre vorbei, weil der Strahl schwächer wurde. Aber Günther kam grinsend mit dem Schlauch und dem deutlich schwächeren Strahl auf die zu. "Beine breit, Fotze auf!" war die unmissverständliche Aufforderung. Sarah erschrak und kroch weg, so gut es das Halsband zuliess. Doch Horst griff ihre Haare, gab ihr mehrere Ohrfeigen, fixierte Sie und drückte ihre Beine mit seinem Gewicht auseinander.

"Fotze, denkst Du, deine Möse muß nicht gereinigt werden!" - und Günther reinigte ihren Unterleib und führte den Schlauch in die Möse ein ... Das kalte Wasser war alles andere als angenehm für Sarah, aber Günther übertrieb es nicht. Aber nicht um Sarah, sondern nur um deren Möse zu schonen. "So, die Möse ist noch blank, heute muss noch nicht rasiert werden", stellte Günther fachmännisch fest.

Endlich liesen beide von ihr ab und gaben ihr ein Handtuch. Sarah trocknete sich ab. Sie fühlte sich nach der kalten Dusche nicht unwohl. Ihr Körper war wieder sauber. Nur ihre Möse brannte. Sie sah aber zu ihrer Verwunderung kaum blaue Flecken an ihrem Körper."So, Nutte. Gleich kommt hoher Besuch. Du wirst wieder viel Eiweiß bekommen" sagte grinsend Horst.

Sarah schluckte. "Wenn alles zu unserer Zufriedenheit läuft, bekommst Du dann nachher auch anderes Essen. Wenn nicht ...", meinte Günther. Sarah wollte sich das lieber nicht ausmalen. "Die weißt was auf Spannen und Einbruch steht! Und wenn alles die Nachbarschaft erfährt! Du arbeitest also Deine Schulden ab. Einverstanden?" Sarah nickte.

"So, komm her, Fotze.". Sarah ging zu Günther. "Maul auf." Sarah machte ihr Mund auf. Günther fixierte sie mit festem Griff am Halsband. Horst griff in einen Beutel und holte eine Art Spange heraus und führte diese in Sarahs Mund ein. Bzw. wollte er es. Sarah bekam einen Schreck und versuchte sich zu wehren. Einige Ohrfeigen von Günther und ein fester Griff in ihre Fotze durch Horst belehrte sie wiedermal eines besseren. Horst legte nun die Spange an. Sarah war es äußerst unangenehm. Sie konnte nun den Mund nicht mehr schließen. Was sollte das nur? Sie hatte doch auch als Maulfotze kooperiert? Günther zog an dem Halsband und führte sie zu ihren ausgelegten Yoga-Matrazen. "Hin knien!". Sarah kniete sich hin und erwartete nun, dass Horst oder Günther sie benutzen würden. Eventuell jemand anders aus der Rentner-Gang der Nachbarschaft. Es war ja auch von einem Besuch die Rede. Was sollte das? Oder hat Tom sich etwa zusammengerissen und war das nur ein Spiel von ihm?

Sie hörte Geräusche und schlussfolgerte, dass Horst und Günther sich auf die Gartenstühle gesetzt hatten. Sie hörte kichern, ein Handy klingelte. "Ja, Abasi, du kannst kommen.". Wenig später hörte sie Schritte und das Öffnen der Kellertür. In einem merkwürdig gebrochenen Deutsch fragte jemand, ob er beginnen kann. Horst antwortete "Ja, Abasi, eine Stunde, wie vereinbart. Dafür machst Du einem Monat unsere Gärten!."

Sarah hörte ein zufriedenes Grunzen, das Öffnen eines Gürtels und das auf den Boden fallen von Hose und Hemd. Jemand stand plötzlich vor ihr und riess ihren Kopf hoch. Sarah traute ihren Augen nicht. Ein schwarzen Riese, über 1,80 und vor ihr ein riesiger Sack und ein noch größerer Schwanz. Der Schwarze grinste sie an und ohne weiter zu diskutieren schob es seinen Schwanz in ihrem Mund. Sarah hatte keine Wahl - sie konnte ihren Mund nicht schließen und der Schwanz wurde schnell größer.

Der Besucher drückte ohne Rücksicht seinen Schwengel bis in Sarahs Hals. Der Schwanz wurde aber schnell steif. Plötzlich wurde der Kopf weggerissen und der Besucher riess ihren Körper herum. Sarah fühlte sich wie eine Puppe. Abasi drückte sie in die Hocke, griff ihre Schenkel, hob diese hoch und drückte seinen Prügel in Sarahs Fotze und begann diese heftigst zu ficken. In dem Augenblick konnte Sarah nur froh sein, dass die Möse durch die vorangegangene Benutzung ausreichend gedehnt und vorbereitet war. Horst und Günther waren begeistert. Das war besser wie jeder Porno. Der Kellerraum war fast ausschließlich erfüllt vom Geräusch aneinander klatschender Körper voller Geilheit. Abasis Sack klatsche ohne Unterlass gegen die Fotze. Heftig knetete er die Titten der Sau. War der intensive Deep Throat ihr wohl noch unangenehm, sah man jetzt schon wieder den Mösensaft aus ihr quellen. Mit großen Augen starte die Fotze sie an. Horst und Günther hatten es sich bequem gemacht, wichsten ihre Schwänze und tranken wohl ein Bier dabei, während Abasi sie durchfickte.

"Na Abasi, lange keine Möse mehr gefickt, oder!", lachte Günther. Abasi grunzte etwas, lies aber keine Sekunde von Sarah ab. Plötzlich glitt Abasis Schwanz aus Sarahs Fotze. Sie und die Zuschauer dachten noch an ein Versehen, aber da lehrte er ihr, was der Begriff Dreilochstute für eine Bedeutung hat. Abwechselnd bearbeitete er jetzt nach einigen Stössen beide Löcher und Sarah war einem Trancezustand nahe.

Günther zeigte anerkennend zu Horst auf die Uhr, Bereits 15 Minuten benutzte Absi schon diese - von beiden zugegebener Massen unterschätzte - Fotze. "Na Sarah, ein etwas anderer Tom, oder?", Horst und Günther schütteten sich aus vor Lachen. Scheinbar kam es endlich bei Abasi. Plötzlich gab es einen Brüller und Abasi stiess heftigst in die Fotze. Und es geschah etwas, was Horst und Günther und auch Absi nur aus Filmen kannten - die Fotze selbst spritzte richtig ab!

Nach einigen Nachstößen riess er Sarah herum und gab den Rest seines Safts in Sarahs Gesicht und Maulfotze. Er stiess Sarah beiseite. Sie lag da wie eine benutzte Decke. Abasi ging offenbar sehr zufrieden zu Horst und Günther und nahm sich ein Bier. Sarah sah nur aus den Augenwinkeln, wie dieser Beschäler, schwarz, mit einem unbeschreiblichen Body, einem Riesenschwanz und einem enormen Sack, sich ein Bier nahm, es in einem Zug herabstürzte - und sich wieder auf dem Weg zu ihr machte.

Wieder riess er sie hoch und schob seinen Schwanz in ihre Maulfotze. Diesmal dauerte es nur unwesentlich länger, bis er wieder steif war. Und er zeigte allen seine Künste. Er fickte Sarah so, wie es keiner der Anwesenden für möglich gehalten hätte. Er ritt sie auch gegen die Kellerwand und wechselte jetzt noch häufiger die Löcher - jetzt auch unter Einbeziehung der Maulfotze.

So ging es diesmal 20 Minuten, bis sich sein Saft wieder entladen hat. Nach dem dritten Durchgang war nun die Stunde herum. Horst und Günther waren begeistert. Die geile Sau war bei jeder Runde gekommen und was Abasi geboten hatte, war besser als jeder Porno-Kanal.

Sarah lag wie eine benutzte Sex-Puppe auf der nassen und befleckten Decke. Abasi griff ihr nochmal an die Fotze. "Bis nächstens mal, dann richtige Liebe machen!" hörte Sarah in gebrochenen deutsch. Horst und Günther hatten ihre Schwänze zwar steif gewichst, sich aber tunlichst mit Abspritzen zurückgehalten. Sobald Abasi weg wäre, hatten Sie noch andere Pläne.