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Start einer Karriere Teil 13

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Ich versuchte den Fixiertisch hinaufzusteigen. Simone und Martina halfen mir. Eine der beiden - ich konnte nicht sagen welche - drückte mich mit ihrer Hand an meiner Fotze nach oben und fingerte mich dabei ... ich wollte mich zu Tim hindrehen, als mich der nächste Gertenschlag traf. "Wir wollen Deine reitende Fotze sehen, nicht Deinen Hintern!." Ich drehte mich, Martina fixierte Tims Schwanz und ich setzte mich auf ihn und lies ihn in meine Möse flutschen. Igor klebte noch einige Elektropads auf meinen Körper und schlug in einem Takt mit der Gerte auf den Tisch. "Fick endlich! Worauf wartest du?". Ich tat alles, um Tim im von Igor vorgegeben Rhythmus zu reiten. Mein Körper war völlig fertig, ich schwitzte, meine Möse lief aus. Neben dem Tisch standen Dirk und Frank und fingen an im selben Rhythmus an zu klatschen, ihre Schwänze wippten mit. Tim keuchte ohne Ende und tat wohl alles, um nicht wieder ohne Erlaubnis abzuspritzen.

Plötzlich schaltete Igor wieder den Reizstrom zu. Auch wenn er diesmal nicht meine Fotze durchdrang, verlangte er mir mit den pulsierenden Muskelkontraktionen in den Oberschenkeln und meinen Titten alles ab. Ich fickte mich fast besinnungslos. Plötzlich schaltete Igor alles ab und sagte Stop. Weil ich aber nicht sofort stoppte, sondern Tim noch nachritt, setze es je einen Schlag auf jede Titte, die nun damit für mindestens eine Woche gezeichnet waren. Simone und Martina schnappten mich und zogen mich von der Liege, nachdem sie die Elektroden entfernt hatten.

Tims steifer, von meinen Säften glänzender Schwanz glitt aus meiner Möse. Simone und Martina schleppten mich zu einer Matte, befestigten Ketten an meinen Füssen und zogen mein Becken mit weit gespreizten Beinen nach oben. Meine Hoffnung auf eine Pause schien dahin. Hinter mir führten Susanne, unterstützt von Dirk und Frank, Tom heran und fixierten ihn an der Wand. Sein Schwanz war von dem Stützkondom, welches wohl für ein dauerhaftes und intensiven zureiten hilfreich sein sollte, befreit. Auch wenn er nicht ganz so fertig schien wie ich, wer er doch mitgenommen. Sein Schwanz war aber nicht weniger steif als zu Beginn. Vielleicht war es sogar ein Vorteil für ihn, vorhin schon einmal abgespritzt zu haben, wenn auch ohne Erlaubnis. Wäre er beim zureiten gekommen, wäre die Strafe sicher ungleich härter ausgefallen.

Mein Becken war nun nach oben gestreckt, die Beine gespreizt und meine Fotze offen. Würde mich jetzt endlich IRGENDJEMAND ficken? Igor kam. Es keimte Hoffnung in mir. Aber er ging zu Tim. Er begutachtete ihn. Griff ihn heftig an den Sack und zog diesen nach unten. Tim stöhnte. "So. jetzt werden wir erstmal Deinen Sack dehnen, um den Damen deine Eier ordentlich zu präsentieren." Igor gab Martina ein Zeichen. Diese kam mit einer Parachute, griff ohne Rücksicht nach Tims Sack, zog diesen weit nach unten und legte die Parachute an. Tim stöhnte und atmete auf, als Martina damit fertig war. Ihm war aber der Sinn dieser Parachute noch nicht klar. An dieser konnten Gewichte befestigt werden, welche den Sack weit nach unten zogen. Igor gab Susanne ein Zeichen. Diese nahm einige Gewichte und befestigt diese. Mit jedem Gewicht wurde das Stöhnen von Tim lauter. "1,5 Kilo" sagte Susanne zu Igor. Dieser nickte. "Für den Anfang gut." Langsam brachte er die Gewichte mit der Gerte zum kreisen.

Tims Sack war schon außergewöhnlich gut gedehnt. Trotz der Gewichte und der bereits beachtlichen Dehnung bekam er ein Latte. "So eine Ficklatte hatte ich selten bei meinen Übungsobjekten" war von Igor zu vernehmen. Er wies Susanne an, die Gewichte permanent weiter kreisen zu lassen. Er ging dicht zu Tim. "So, jetzt werde ich Dir zeigen, wozu ein gut gedehnter Sack gut ist." Igor ging zu mir. Ich lag nun mit hochgestreckter Fotze vor ihm. Sein Schwanz schien nun auch endlich steif zu werden. Ich bewunderte seinen langen Sack mit dem schweren Sackring. Fremdschwanz schoss es mir durch den Kopf. Wieder einen Schritt näher am Ziel. Igor streichelt mit der Gerte über meinen Körper. Streichelte mit ihr meine Titten, ging über den Bauchnabel zu meiner offenen Fotze und schob die Gerte etwas hinein, um danach den Mösensaft weiter zu verteilen.

"Denkst du ich ficke dich? " fragte Igor mich. "Ja, ja, ja" stöhnte ich und meine Becken begann zu kreisen. Igor trat an mich heran. Ich hoffte, gleich seinen Bullenschwanz in mir zu spüren. Aber griff seinen Sack und drückte seine Eier mit dem Sackring tief in meine Fotze, bis der Sack komplett verschwand. Er fickte mich mit seinen Eiern! Ich war einerseits enttäuscht, aber alleine der Gedanke Eier in meiner Möse zu haben machte mich auf besondere Art geil. Igor ritt mich hart mit seinen Eiern. Meine Möse gab schmatzende Geräusche von sich, Igor stöhnte ... und Tim stöhnte. Susanne lies immer noch die Gewicht an seinem Sack leicht kreisen. Der Sack schien noch weiter gedehnt zu sein. Simone kam zu Igor und begann seinen mittlerweile harten Schwanz zu massieren. Dann beugte sie sich zu über ihn, so dass sie ihn aufnehmen konnte und sich die Fickbewegungen von Igor in meiner Fotze auf ihren Blow Job übertrug. Igor fickte mich extrem heftig.

Dirk und Frank standen mit ihrer Latte da und hofften endlich einbezogen zu werden. Igor gab Dirk ein Zeichen und wies auf Simone. Dirk atmete auf. Er stellte sich hinter Simone und drang mit seinem steifen Schwanz in einem Zug in bis zum Anschlag ein. Simone stöhnte auf. Endlich ein Schwanz. Sie war schon fast von Anfang an feucht und hielt es kaum noch aus. Igor gab nun auch Frank ein Zeichen und wies ihn zu Susanne. Frank eilte zu Susanne und nahm sie ebenso heftig von hinten wie Dirk Simone. Simone konnte während sie blies und selbst gefickt wurde ihm zuschauen, wie er Susanne fickte. Das turnte sie noch mehr an. In ihrem Maul der pulsierende Schwanz von Igor, vor ihren Augen die fickende Fotze von Tina und die in ihr fickenden und rührenden Eier von Igor. Igor hatte Martina nicht vergessen. Auch ihr gab er ein Zeichen. Sie hielt es kaum noch aus. Sie setze sich über mein Gesicht und drückte ihre feuchte Fotze fest auf meinen Mund. Ihr Saft verschmierte in meinem Gesicht. Meine Zunge begann zu kreisen und ihre Spalte zu lecken. Sie war aber so geil, dass sie kaum ruhig halten konnte. Sie ging es allen ein paar Minuten lang. Dirks Schwanz explodierte in Simones Fotze. Gleichzeitig bemerkte Simone, dass Igors Schwanz heftig zu pulsieren begann. Sie entlies ihn aus ihrem Mund und gab Martina ein Zeichen. Die stand gerade noch rechtzeitig auf, um dem saftigen Strahl aus Igors Schwanz nicht im Weg zu sein. Er platziere seinen Saft genau in mein Gesicht. Ich schloss die Augen und leckte mich selber mit meiner Zunge, soweit es ging. Es war ein salziger, aber sehr angenehmer Geschmack. Mit einem Blob zog Igor seinen Sack mit dem Ring und den Bulleneiern aus meiner Fotze.

Auch Frank kam zum Höhepunkt und füllte Susannes Fotze ab und sackte über ihr zusammen. Der Einzige, welcher jetzt keinen Orgasmus hatte, war Tim. Sein Sack war erheblich gedehnt und er war wie in Trance. Igor richtete sich auf. Er nickte Simone zu. Diese kam sofort auf ihn zu, kniete sich vor ihm hin und befreite seine Eier und insbesondere seinen schweren Sackring von meinem Mösensaft. Igor widmete sich wieder Tim. Er winkte Simone heran. Sie befreite Tims Eier von der Parachute. Tim entspannte sich, sein Sack zog sich gleich wieder zusammen. Susanne nahm einen Eierstrecker aus Gummi und dehnte diesen extrem. Martina griff Tims Eier und dehnte seinen Sack wieder auf die vorige Länge. Tim stöhnte auf. Susanne und Martina drückten die Eier durch den Eierstrecker. Susanne und Martina liesen den Eierstrecker los. Tim stöhnte wieder auf, weil der Eierstrecker sich eng um seinen Sack oberhalb seiner Eier legte. Sein Schwanz stand wieder wie ein Eins. Sein gestreckter Sack erinnerte Simone an einen zweiten Schwanz. Frank oder irgend ein anderen Schwanzträger musste sie dringend mit den Eiern ficken. Igor spielte mit der Gerte an Tims Sack und mit seinem Schwanz. Tim muss kurz vor der Explosion stehen. Igor nickte Simone und Martina zu. Beide befreiten Tim. Ich hatte schon Hoffnung, das ich nun auch bald befreit werde. Aber sie führten in zu mir. Mein Becken war noch immer hochgezogen, die Beine weit gespreizt, meine Fotze offen. Tim stand vor mir mit seinem gestreckten Sack und seinem Schwanz.

"Du hast gesehen, wozu mein Gehänge in der Lage war. Zeige mir, wozu Deins in der Lage ist!" sagte Igor. Tim fasste seinen gestreckten, hart gedehnten Sack und drückte seine Eier in meine Möse und rieb an meinen Fotzenlappen. Mein Becken begann schon wieder unruhig zu werden. Er drückte seine Eier in meine Fotze. Obwohl sie offen war und besten geschmiert, verursachte es ihm offensichtlich Schmerzen. Aber er atmete tief durch und begann mich rhythmisch mit seinen Eiern zu ficken. Martina wichste seinen Schwanz und ich ahnte schon, dass gleich der nächste Schwall Wichse in meimem Gesicht landen würde. "Absaften!" kam die Anweisung von Igor und Tim zögerte nicht, sich zu erlösen und in mein Gesicht abzuspritzen. Simone wichste noch seinen Schwanz, um auch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz zu pressen. Igor gab Tim das Zeichen, seine Eier aus meiner Möse zu ziehen. Simone half ihm, den Eierstrecker zu entfernen. Tims Sack war deutlich gedehnt, meine Möse noch weit offen. Auch ich wurde nun erlöst und befreit. Ich stand mit Hilfe von Martina und Susanne auf. Ich war ziemlich fertig und geschafft ...

Jetzt widmete sich Igor wohl Simone und Frank. Beide standen nebeneinander und Igor begutachtete sie. Simone und Frank wurden von ihm abgegriffen - da machte er keinen Unterschied. Beide - obwohl schon erfahren und einiges gewöhnt - gingen dabei etwas in die Knie und verkniffen sich mit Mühe ein Stöhnen. Igor nickte anerkennend. Er gab Martina und Susanne ein Zeichen und diese legten Frank um seinen Sack eine Elektrode. Simone legte sich auf den Boden. Martina und Susanne legten ihr einen Knebel an, streichelten sie, fingerten etwas ihre Möse und flüsterten ihr zu "Viel Spass. Ist extrem geil.". Das beruhigte Simone einerseits, aber sie war auch so schon extrem geil auf die neue Erfahrung. Susanne und Martina befestigten zuerst Riemen mit Elektroden an Simones Oberschenkeln. An diesen befestigten Sie auch Klammern, die wiederum an den Fotzenlappen befestigt wurden. Sie lag nun mit leicht angewinkelten Beinen da, die Fotzenlappen weit gedehnt, ihr Mösenloch offen. Franks Schwanz war natürlich schon wieder steif.

Igor stand vor Simone, die anderen Anwesenden um sie herum. Igor schaltete sein Reizstromgerät ein. Simone begann mit ihrem Becken unwillkürlich zu zucken. Ich konnte mir vorstellen, was sie fühlte. Igor erhöhte Frequenz und Stärke. Jetzt begann auch Simones Mösenloch regelrecht zu atmen, so wie meines auch. Es war ein extrem geiler Anblick. Simone lag zuckend auf dem Boden und der Saft lief schon aus der Möse. Igor schaute Frank an "Ficken!". Frank legte sich zwischen die Beine von Simone. Innerlich kicherte er kurz: Wann hatte er zuletzt in der Missionarsstellung gefickt? Sein Schwanz glitt ohne Probleme in die offene, eben von Dirk gefickte Möse. Langsam begann er seine Fickbewegungen. Da merkte er schon ein kribbeln in seinem Schwanz und das Becken von Simone hob sich unwillkürlich an. Igor hatte wohl sein Gerät wieder aktiviert. Mit jeder Fickbewegung nahm die Intensität des Reizstromes zu, je tiefer er in Simones Fotze stiess. Simones Fotzenmuskulatur arbeitete wie wild. Er hatte das Gefühl, als würde diese nach seinem Schwanz greifen. Dieser war inzwischen hart wie ein Knochen. Auch seine Beckenmuskulatur versteifte sich in einem Moment, um im anderen wieder schlaff zu werden. Igor erhöhte nochmals die Intensität. Frank und Simone schienen auf den Vorgang des Fickens kaum noch selbst Einfluss zu haben.

Der Reizstrom sorgte für die entsprechenden Muskelkontraktionen, welche die Becken von Frank und Simone in heftigste Bewegungen versetzte. Frank lies plötzlich einen Brüller los und riess seinen Schwanz aus der Fotze. Sein Schwanz pulsierte wie wild und spritzte in kleinen, aber zahlreichen Schüben den Saft heraus. Simone zuckte aber weiter, als würde sie gefickt und bekam weitere Orgasmen ... Martina und ich stützten Frank, Susanne entfernte die Elektroden. Sein Schwanz zuckte noch weiter und kam noch lange nicht zur Ruhe. Frank stöhnte "War das geil ...!". Igor beendete nun auch das Elektrotraining für Simone. Sie atmetet schwer. Ihre Titten hebten und senkten sich. Ihr ganzer Körper war nass von Schweiss und Franks Säften. Auch ihr Venushügel hob und senkte sich noch deutlich - die Fotze arbeitet also noch. Die Matte unter ihrem Becken war klitsch nass. Simone schien ausgelaufen zu sein. Sie schälte sich mit der Unterstützung von Martina von der Matte. Wir standen nun alle in lockerer Runde. Igor lobte uns, auch wenn er noch Potential nach oben sah, insbesonder bei Tim. Da erhob sich plötzlich die Stimme der Herrin von der Geschäftsleitung: "Nicht schlecht, Simone. Aber auch ihr anderen. Gute Leistung! Tim, mit ihnen sehen wir noch weiter. Ihr könnt jetzt duschen gehen oder auch nicht", lachte Sie. Dann traute ich meinen Augen nicht. Sie kniete sich vor Igor und begann seinen Schwanz zu blasen.

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2 Kommentare
VoyagerincVoyagerincvor fast 8 Jahren
Nicht schlecht

Ich würde mir aber wünschen, dass du wieder etwas mehr zum eigentlichen Thema, also den Pornodreh, zurückfinden würdest. Noch weitere Personen einzubauen, macht die Geschichte unübersichtlich. Die Porno WG sollte unbedingt wieder mehr in den Vordergrund rücken. Eventuell wäre ja ein Schwängerung von Simone vor der Kamera ein nettes Thema. "Zwinker"

kater001kater001vor fast 8 Jahren
Wunderschön!

Danke für diese Fortsetzung, Du hast mit dieser Folge wieder zu Deinem großartigen Erzählstil zurückgefunden. Obwohl diese BDSM-Spielarten in der Realität nicht zu meinen Vorlieben zählen, hat das Lesen Spaß gemacht, es war anschaulich und anregend geschildert. Das ist schon ein Haufen geiler Leute, die Du mit dieser Geschichte zum Leben erweckt hast, und v.a. die Entwicklung von zunächst Simone und nun Tina quasi mitzuerleben macht besondere Freude. Kleine handwerkliche Fehler betreffen v.a. die Erzählsicht - wenn Tina erzählt, dann bitte nicht in der 3.Person. Das trübt aber das Vergnügen nur kurz, die Serie ist gerade wegen ihrer mitgelieferten Botschaft - bis auf Teil 12 - besonders wertvoll.

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