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Stefanie

Geschichte Info
Hingabe - zwei Liebende.
7k Wörter
4.17
19.5k
1
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Stefanie saß mir ganz nahe gegenüber und sah mich aus ihren blauen Augen an. Ich spürte ihre Körperwärme. Sie ließ mich erschauern und zu Eis erstarren. Ich war denkunfähig. In ihren Augen funkelte ein Feuer, wie in den schönsten Edelsteinen. Sie beugte sich etwas nach vorne. Es war, als käme eine Feuerwand auf mich zu. Sie war noch eine Handbreit von mir entfernt, doch ich meinte zu verbrennen. Ich streckte die Hand aus und legte sie auf ihre Schulter. Ich ließ sie dort liegen und ihre Energie durch mich strömen. Dann glitt mit ihr hinab; als ich ihren Arm berührte, ihre nackte Haut, war es wieder als müsse ich verbrennen. Sie trug ein weißes T-Shirt und Jeans. Beides konnte ihre Formen nicht verdecken und mir wurde ganz anders, als ich mir vorstellte, was sie darunter verbarg. Ich hörte auf, daran zu denken, denn mein Kopf würde das nicht überleben. Ich staunte nur stumm über ihre Gestalt. Sie hatte schulterlanges blondes Haar. Sie nahm eine Strähne zwischen zwei Finger und spielte damit. Sie sah unschuldig aus, wie ein Engel. Ich kam mir klein, fast schmutzig, und unbedeutend vor.

Ich nahm ihre freie Hand und führte sie an meine Lippen. Sie ließ ein zufriedenes Seufzen hören, das für mich wie das Paradies höchstselbst klang. Ich schloss kurz meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah Stefanie mich unumwunden an. Sie hatte ihre Haare losgelassen und spielte nun an meinen. Ihre Finger tanzten kurz über mich. Dann, mit einem Blick, der mich zum Schmelzen brachte und gleichzeitig erneut eisige Schauer meinen Rücken hinabjagte, begann sie mein Hemd aufzuknöpfen. Sie strich über meine Brust. Ein seltsames, drängendes, unendlich starkes Verlangen bemächtigte sich meiner. Doch ich zwang mich, es zurückzuhalten.

Sie hatte es offensichtlich bemerkt, schlug die Augen nieder und machte weiter, meine Brust zu streicheln. Ich lehnte mich erneut zurück und schloss, selig vor Glück die Augen. Erst als sie aufgehört hatte, meine Brust und meinen Bauch zu streicheln, öffnete ich sie wieder. Nun hatte sie die Augen geschlossen. Sie sah göttlich aus. Mein Herz blieb für einen Moment stehen, als ich die weiße, makellose Haut ihres Bauches sah. Meine Hände fanden von selbst den Weg auf dieses Feld zwischen T-Shirt und Hose. Ihre Haut war phänomenal weich. Ich hob meine Hände an meine Nase und schnupperte daran. Es war der Himmel. Davon musste ich mehr haben.

Ich beugte mich nach vorne, unsicher, wie sie reagieren würde. Ich berührte ihren Bauch mit meiner Nasenspitze. Als ich kein Zeichen des Widerwillens bemerkte, kitzelte ich ihren ganzen Bauch mit meinem Gesicht. Ihr Bauchnabel war sehr süß und roch wie der süßeste Honig. Dann nahm ich meine Zunge zur Hilfe. Ihr Geschmack war einfach nur göttlich. Jeden Winkel ihres Bauches leckte ich, während sie ganz ruhig atmete. Langsam, fast unmerklich schob sie ihr T-Shirt nach oben. Ich folgte mit meiner Zunge -- ich lag fast auf ihr. Zufrieden drückte ich meinen Kopf an ihren Bauch, hörte ihn, spürte ihre Wärme. Noch während ich lauschte und fühlte, hatte sie ihr T-Shirt noch ein Stück nach oben geschoben. Etwas atemlos vor Aufregung wagte ich den Blick nach oben.

Die Augen fielen mir aus dem Kopf; unter ihrem T-Shirt trug sie gar nichts. Ihre Brüste waren wunderschön. Voll, rund, knackig und mit zwei zartrosa Spitzen obenauf. Sie zeigten sehr deutlich, dass ich nicht der einzige war, in dem die Erregung kochte. Für einen Augenblick staunte ich einfach nur ehrfürchtig. Dann riss ich mich zusammen und sagte die ersten Worte, nachdem ich mich über ihr Gesicht gebeugt hatte. „Danke!". Ich beugte mich weiter hinab und küsste sie auf ihre Stirn. Dabei roch ich ihre Haare, die unendlich gut dufteten. Ich ging über ihre Nase und die Lippen hinab zu ihrem Hals, an dem ich eine Weile verhaarte.

Dann sah ich ihr noch einmal lange in ihre Augen und mir wurde klar, dass wir beide dasselbe wollten und dass ich alles tun durfte, was ich mir nur vorstellen konnte. Ihrem verführerischen Duft folgend begab ich mich zunächst zu ihren Achselhöhlen. Ohne jede Regung ließ Stefanie es geschehen, dass ich sie dort küsste und jeden Tropfen ihres zarten Schweißes aufleckte. Ihre Achseln schmeckten noch hundertmal besser als sie rochen. Es war kein wenig eklig, im Gegenteil, ich genoss es, sie an dieser Stelle verwöhnen zu dürfen. Ich wollte gerade wieder an ihren Hals zurück, als sie mich sanft aber bestimmt zurückschob.

Sie tat es mir nach und begann meine Brust mit ihrer Nasenspitze zu berühren, darauf hin- und herzutanzen. Ihr warmer Atem strich über meine Brust, ebenso ihre Haare. Dann fing sie an, ihre Zunge zu gebrauchen, so als wollte sie jeden Geschmack meiner Haut für immer in sich einbrennen. Ewig hätte es von mir aus so weiter gehen können. Doch sie hatte scheinbar andere Pläne. Sie kam nun ebenfalls über mein Gesicht -- ich wusste nicht, ob ihr bewusst war, dass ihre Brustwarzen meine Brust stupsten, es brachte mich fast um den Verstand -- und küsste mich auf die Stirn. Dann segnete sie mich mit einem kleinen Kreuzchen und sagte: „Danke auch dir, du bist mir unendlich wertvoll". Eine Weile sah sie mich einfach nur an, sich mit den Händen links und rechts von mir aufstützend.

Bewundernd sah ich ihre für ein Mädchen ausgeprägte Armmuskulatur an, dann strich ich sanft darüber. Ich spürte ihre Kraft, ihren Willen, ihre Macht. Noch immer kitzelten mich ihre Brustwarzen. Ich zog Stefanie zu mir herunter. Ganz langsam berührten sich unsere Lippen und wir gaben uns für eine Weile ganz dem Berühren unserer Körper hin. Stefanie rollte sich von mir herab und wandte sich auf der Seite liegend mir zu. Ich machte es ihr nach und ließ meinen Blick über ihre Körper wandern. Ihr Oberkörper war atemberaubend schön, ein Ensemble der Einzigartigkeit. Sie begann mich wieder am Bauch und an der Brust zu streicheln. Ich tat es ihr nach und genoss es, dass sie es mir erlaubte, ohne jeden Hintergedanken ihren Körper zu erkunden und liebkosen. Ich wanderte über ihren Hals über ihre Brust und ihren Bauch. Mir fiel auf, dass ihre Brustwarzen nicht mehr hart und aufgerichtet waren, sondern klein und anschmiegsam. Ihre ganze Haut fühlte sich wunderbar weich an.

Irgendwann hatten wir beide das Gefühl, gesättigt zu sein. Wir ließen die Hände auf den Schultern des anderen liegen. „Du bist schön", sagte sie unumwunden zu mir. Als Antwort zog ich sie an mich. Doch sie war noch nicht fertig: „Darf ich deinen Körper lecken?" Ich nickte und schloss die Augen.

Sie begann beim Bund meiner Hose. Ihre weiche warme Zunge glitt über meinen Bauch, hunderte Male hin und her. Ich spürte ihren heißen Atem. Dann ging sie hinauf zu meiner Brust: Nachdem sie das Brustbein erkundet hatte, nahm sie sich meine Brustwarzen vor und umspielte sie je mit ihrer Zunge. Meine Haut juckte ein wenig, es prickelte an meinem ganzen Körper. Bald kam sie zu meinem Hals und zu meinem Gesicht. Als sie mir über die Lippen leckte, fühlte es sich an wie der Himmel. Ich konnte ihren Speichel nun riechen und ein wenig schmecken. Feucht hatte er bald mein ganzes Gesicht überzogen. Ich schloss die Augen, damit sie auch meine Augenlider verwöhnen konnte; ganz federleicht glitt sie mit ihrer Zunge darüber. Ihre Körperwärme war unglaublich.

Ich stellte fest, dass sie, dass ihre Haut und ihre Haare gut rochen, frisch, gesund, anregend; im Grunde, wie ein gepflegter Mensch eben roch, der nicht übermäßig Parfüm verwendete, aber eben göttlich. Der zarte Geruch von frischem Schweiß tat dem keinen Abbruch. Im Gegenteil, machte er ihren Duft zu ihrem eigenen, zum Duft ihres Körpers, ihrer Seele, ihres Herzens. In tiefen Zügen sog ich ihren Duft ein. Sie war inzwischen an meiner Stirn angekommen.

Dann stand sie auf und legte sich hinter mich. Sie leckte nun über meinen Rücken. Ich hatte nicht damit gerechnet und genoss ihre zärtlichen Liebkosungen. Dabei schloss ich die Augen. Zunächst glitt sie längs über meinen Rücken, vom Steißbein bis zum obersten Halswirbel. Dann machte sie dasselbe noch einmal quer und schließlich tanzte sie noch einmal in verspielten Kreisen und Mustern über meinen Rücken. Minuten mussten vergangen sein, Minuten der gegenseitigen Achtung und Hingabe.

Sie schlang einen Arm um mich und kuschelte sich mit dem Kopf an meinen Rücken. „Komm nach vorn", bat ich sie und sie kam meiner Bitte nach. Als sie wieder neben mir lag, schob sie mir einen Arm unter der Schulter durch, den anderen legte sie mir erneut über den Rücken. Sie zog mich zu sich heran und drängte mit einem Bein zwischen meine. Alles an ihr war so weich und warm; gleichzeitig waren sowohl ihre Arme als auch ihre Schenkel, wie ich schon bemerkt hatte, muskulös. Ihr ganzer Körper flößte mir Erregung und Ehrfurcht in einem ein.

Ich strich ihr über die Wange und flüsterte ihr ins Ohr: „Du riechst gut". In der Hauptsache ging mein Dufterlebnis auf eine Haarsträhne von ihr zurück; ihre Haut war jedoch nicht ganz unschuldig. Sie fing in zu lachen und offenbarte dabei wunderschöne gerade weiße Zähne. „Willst du mehr von mir?" Sie musste verrückt sein. Ich zog sie an mich, so fest ich konnte. Sie hatte verstanden. Sie bewegte sich ein wenig zurück und ich konnte ihren Körper in seiner Gesamtperspektive betrachten. Ihre Schönheit -- und ihre Weiblichkeit -- verschlugen mir den Atem und die Sprache. Ihre Augen blitzten. Komm her, schienen sie zu sagen.

Eine Weile spannte ich uns noch auf die Folter. Ich sah sie an und verschlang sie und ich spürte deutlich wie sie es genoss. Dann kam ich näher und übernahm ihre Art, einen Körper zu erkunden. Gott sei Dank hatte sie auf Make-up verzichtet. Ich war dankbar für jedes Stückchen ihrer Haut. Ich bewegte mich von oben nach unten. Ich knabberte an ihren Lippen und rieb an ihrer Nase. Ihr beeindruckendes Dekollete übersprang ich. Sie ließ sich keinerlei Regung anmerken, wie sie das fand. Überhaupt ließ sie keinerlei Erregung erkennen. Ein wenig bewunderte ich sie, denn so sehr ich das alles genoss und in ihrer Zärtlichkeit ertrinken wollte, so schmerzhaft drückte seit einigen Minuten etwas gegen meine Hose. Ihren Bauch kannte ich schon und dennoch war es ein Erlebnis der Sonderklasse, ihn noch einmal so bewundern zu dürfen. Ich bewegte mich kühn direkt an ihrem Hosenbund und verging bei der Vorstellung, wie Stefanie darunter schmecken und riechen könnte.

Kurz erwog ich, ihre Hose zu öffnen und mich in ihrem Heiligtum zu vergraben, doch ich verwarf den Gedanken rasch wieder. „Kannst du dich umdrehen, bitte?" Sie tat es und ich hatte eine Riesenfläche ihrer Haut vor mir. Ich bearbeitete ihren Rücken ausgiebig und sehr sorgfältig. Als ich nach Minuten fertig war, nahm ich ihre freie Hand und ihre Finger einzeln in den Mund. Dann schmiegte ich mich erneut an sie heran, vergrub mein Gesicht in ihren Haaren und legte einen Arm um sie. Ich konnte ihr Herz nicht nur hören, ich konnte es spüren.

Sie drehte sich herum. Um von ihr nicht überrollt zu werden, drehte ich mich gleichsam auf den Rücken. Sie schob sich auf mich, stützte sich ein wenig auf und begann ihren Oberkörper auf meinem zu reiben. Jede Berührung ihrer Brustwarzen durchfuhr mich wie ein Blitz. Ihr schien es nicht anders zu gehen, ein seliger Ausdruck war auf ihr Gesicht getreten. Ich hörte, wie sie heftig atmete, erregt vibrierte. Dann begab sie sich noch ein Stück höher.

Ihre Kugeln hingen verführerisch glänzend und prall über meinem Gesicht. Ich versuchte einen Blick in ihre Augen zu werfen, um zu sehen, was sie erwartete. Doch Stefanie nahm mir die Entscheidung ab, indem sie mir ihre Pracht auf mein Gesicht drückte. Ich lag eine Weile in ihren Kugeln gefangen da. Dann öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge über sie gleiten. Ihre Brustwarzen waren inzwischen wieder hart und als ich sie neckte, stöhnte sie genüsslich, fast ein wenig gequält, auf. Für Minuten versanken wir in unserem Liebestaumel und Glück. Sie schenkte sich mir und ich gab mich ihr hin.

Meine Hände glitten über ihren Rücken. Irgendwann ließ sie sich erschöpft neben mich sinken. Ohne es im Mindesten geplant zu haben, sahen wir uns an und bedankten uns beieinander. Stefanie ließ ihre Hände an ihren Hosenknopf herum spielen. Mein Mund wurde ganz trocken. Sie musste es wohl bemerkt haben. Ein Lächeln, fast schon ein Grinsen breitete sich auf ihrem engelsgleichen Gesicht aus. Zu allem Überfluss streichelte sie sich auch noch über ihre Pobacken. Dann ließ sie plötzlich von sich ab und legte mir ihre Hände auf die Brust. Einfach weil ich spürte, dass es richtig war, machte ich es ihr nach. In diesem Moment war es nicht die Lust, die mich erfüllte, sondern ein tiefes Gefühl der Zuneigung und Verbundenheit, das aus unserer Geste herrührte. Ihre Brüste fühlten sich wunderbar an, irgendwie vermittelten sie mir Geborgenheit.

Stefanie griff wieder nach dem Hosenknopf -- meiner Hose. Geschickt nestelte sie an ihm herum und schob mir die Jeans herunter. Sie ließ sich Zeit, mir die Hose erst über das eine Bein und dann das andere hinter zu ziehen. Ihre Finger kitzelten mich. Noch langsamer wanderte sie mit den Fingern wieder nach oben, streichelte, kreiste an meinen Beinen entlang. Nach einer Weile war sie oben angekommen. Ich hatte mich in der Zwischenzeit mit der Frage beschäftigt, wie sie wohl ihrerseits unter ihrer Hose aussehen könnte. Das Ergebnis war phänomenal gewesen. Schließlich legte sie sich neben mich ebenfalls auf den Rücken. Wir sahen die Decke an und hielten uns bei den Händen.

Zwischen uns -- und nicht nur an den Händen - floss eine tiefe, ruhige, starke Energie, die sich daraus zusammensetzte, dass jeder sein Innerstes hergab und es vom anderen aufnahm. Ich hörte ihr Atmen und roch ihren zarten Duft. Beides lullte mich eine angenehme, wohltuende, entspannende und vollkommen ausfüllende Zufriedenheit. Ich wandte den Kopf zu ihr. Als sie es bemerkte, drehte sie ihren Kopf ebenfalls zu mir. Wir sahen uns in die Augen und kamen überein, dass wir für den nächsten Schritt bereit waren. Noch einmal beugte sich Stefanie nach unten und streichelte meine Beine.

Das Glück und die Seligkeit, die sie, die ihre Berührungen in mir entfachten, waren absolut himmlisch. Sie war an meinen Knien angelangt und streichelte an der Innenseite meiner Schenkel nach oben. In mir breitete sich ein Ziehen aus, nicht unangenehm, aber äußerst latent. Es fuhr mir den Rücken hinauf und hinunter und in meine edelsten Teile. Auch Stefanie war dort angekommen und massierte sehr vorsichtig durch den Stoff hindurch meinen Stab und die Hoden. Schon nach wenigen Sekunden hielt ich es nicht mehr aus, zumal Stefanie mich ununterbrochen ganz direkt ansah, während ihre Hände Kunstwerke der Liebe und Lust an mir vollführten.

Kurz bevor ich explodierte, brach sie ab. Sie legte sich wieder neben mich und strich mir über das Gesicht. Dann flüsterte sie mir zu, mit einem Blick, der überdeutlich zeigte, auf was sie hinauswollte: „Willst du mich ausziehen?" Zur Antwort zog ich ihr ihre Socken aus. Ganz langsam. Dann strich ich über ihre Fußsohlen. Ich roch an meinen Fingern. Es war wieder ihr ganz besonderer Duft. Ehrfürchtig zog ich sie so zu mir, dass ich ihre Füße direkt vor meinem Gesicht hatte. Ihr Duft wurde noch stärker. Nachdem ich eine Weile nur geschaut hatte, fing ich an, ihre Zehen zu knabbern. Sie schmeckten ein wenig salzig. Einmal durchlief ein Zucken Stefanies Bein, doch sie schob mir ihren Fuß sofort wieder hin und ließ es kommentarlos geschehen, dass ich sie an dieser Stelle ihres Körpers verwöhnen und ehren durfte. Einer Stelle, die sie nicht der Öffentlichkeit zeigen würde, und das erfüllte mich mit Stolz und noch mehr Ehrfurcht.

Genauso gewissenhaft nahm ich mir den anderen Fuß vor. Als ich fertig war, drehte sie sich wieder zu mir um. Sie hatte aber die Augen geschlossen. Ich strich ihr nun meinerseits über das Gesicht, noch immer den intensiven Geschmack ihrer Füße auf der Zunge. „Du schmeckst wahnsinnig gut, weißt du", sagte ich. Sie öffnete die Augen. „Na, wenn das so ist" Sie zog mich in einem Impuls an sich. Und begann dann ihren Bauch an meiner Unterhose zu reiben, unter der sich etwas noch einmal versteifte. Ich fuhr über ihren Rücken, genoss ihre Hitze. Sie, ihre Nähe und ihr Duft machten mich unsagbar glücklich. Ich ging mit meinen Händen bis zu ihrem Hintern hinunter und verging dabei. Doch Stefanie rollte sich genau in diesem Moment von mir weg. Sie griff nach meiner Boxershorts und wollte sie herunterziehen. Ich hielt ihre Hand auf.

Ich küsste sie auf die Stirn. Lange ließ ich meine Lippen auf ihr liegen. Dasselbe machte ich auf ihrer linken und auf ihrer rechten Wange und schließlich auf das Kinn. Sie sah mich erst verdutzt an, doch dann lächelte sie und wiederholte es bei mir. Wir sahen uns in die Augen und wie auf ein Zeichen von mir, näherte sich Stefanie meiner Unterhose und zog sie herunter, langsam, und dann über die Füße. Ich drehte mich auf den Rücken. Mein bestes Teil stand kerzengerade da und ich sah, wie sie es staunend beobachtete.

Dann streichelte sie in kreisenden Bewegungen mit den Händen über meinen Bauch. Kurz vor meinem Stab hielt sie inne und sah erst ihn, dann mich an. „Darf ich ihn anfassen?" Ich nickte und sie begann vorsichtig, unendlich zärtlich und liebevoll, meine Scham zu erkunden. Es war ein beklemmendes Gefühl, das aus meiner Körpermitte zu mir emporstieg. Eine riesige Lust gepaart mit dem Wunsch, ihr alle Liebe zu geben, zu der ich fähig war. Sie fasste an meine Hoden und neugierig nahm sie sie zwischen zwei Finger und drückte vorsichtig. Als ich stöhnte, ließ sie sogleich wieder davon ab. Sie beugte sich mit dem Kopf herunter und roch an meinem ganzen Geschlecht. Ganz dicht fuhr sie mit der Nase daran entlang. Dann zog sie meine Vorhaut zurück und betrachtete das dunkle Etwas, das zum Vorschein gekommen war. Auch daran roch sie ausführlich. Sie klang nicht ganz unzufrieden. Dann streichelte sie -- etwas unsanft -- mit Daumen und Zeigefinger darüber.

Ich sog scharf die Luft ein. Auch wenn ich etwas feucht war an der Stelle, so war das des Guten zuviel. Stefanie schrak zurück und sah mich mit großen Augen an. „Schon gut.", sagte ich Es war der Gipfel der Genüsse. Sie wollte mich aber zum Gipfel der Lust nicht kommen lassen und hörte auf. Stattdessen hob sie meine Beine an und streichelte nun meinen Hintern. Dann beugte sie sich noch weiter herunter, umfuhr meine Rosette mit den Fingern. Es kribbelte unglaublich schön. Und als sie mit ihrer Nase daran ging und schließlich mit der Zunge, wäre ich fast explodiert. Sie ließ sich sehr lange Zeit.

Dann kam sie wieder zu mir nach oben. Mit der Hand jedoch griff sie nach meinem Stab und rieb langsam auf und ab. Sehr langsam. So baute sich nur ganz allmählich etwas in mir auf. Ich genoss ihre zarten Hände, ihren traum-, ihren mädchenhaften Körper neben mir, ihre Körperwärme, einfach alles. „Dein Penis fühlt sich schön an", meinte sie leise. „Du fühlst dich auch schön an". Ich hatte nicht darauf spekuliert, als sie sich jetzt die Hose herunterzog. Nachdem sie sie abgestreift hatte und nur noch in weißen Slip vor mir lag, griff sie verträumt nach meinem Stab und meinte: „Du darfst alles mit mir machen"

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ich legte meine Hände zunächst auf ihre göttlichen Pobacken. Nur hauchdünner Stoff trennte noch unsere Haut. Ich wackelte ein wenig mit den Händen, es fühlte sich wundervoll an. Während sie mich einfach nur umschlossen hielt, dachte ich nach. „Darf ich von dir probieren?" Für einen Moment sah sie mich fragend an, doch dann nickte sie langsam. Ich schloss die Augen. Ich konnte hören, wie Stefanie die Hand unter ihren Slip schob, an sich herumspielte. Das Glitschen und Knistern, das sie dabei machte, hörte sich fantastisch an. Dann hörte ich nichts mehr. Dafür konnte ich bald etwas riechen. Ihr Saft übertraf alle meine kühnsten Vorstellungen, wie er seinen Duft verströmte.

Zuerst hielt sie ihren Finger mir unter die Nase. Dann schob sie ihn mir in den Mund. Ein wenig war das Sekret schon getrocknet, doch es schmeckte immer noch bombastisch gut. Abgesehen von dem Geschmack war es ihr Finger in meinem Mund, den ich so genoss. Ich saugte lange daran. Längst war auch der letzte Rest ihres Saftes abgeleckt, doch ich nuckelte zufrieden weiter, die Augen immer noch geschlossen.