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Steffi und ihre Eltern 04

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Ein lautes Klopfen unterbrach uns jäh in unserem heißen Spiel. Ich erschrak furchtbar! Auch meinem Vater stand die blanke Panik in den Augen. Ein neues Klopfen. Ich fühlte seinen Schwanz aus meiner Höhle rutschen. „Mist" entfuhr es ihm, er schaute mich an. „Sieh nach, wer es ist" sagte er und verschwand in dem kleinen Badezimmer. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Maries Vater stand davor, und direkt dahinter erkannte ich die beiden Geschwister. Marie war also doch nicht mit unseren Müttern mitgegangen, was mich nun freute. „Hallo, ist dein Vater denn auch da?" wollte der Mann wissen und schaute mich dabei sehr erstaunt an, musterte meinen nackten Körper aufmerksam. „Ja, im Moment ist er aber auf der Toilette. Er kommt sicher gleich." Ja... eigentlich wollte er wirklich gleich kommen, durchfuhr es meine Gedanken, und ich auch - dachte ich missmutig weiter. Ich schnappte mir ein Handtuch und die Sonnenmilch und verließ das Wohnmobil, um zu Marie und Tom zu gehen. Die beiden hatten wieder ihre Tischtennisschläger dabei und so ließen wir ihren Vater vor dem Wohnmobil zurück und gingen Richtung der Tischtennisplatten. Als wir schon ein paar Meter entfernt waren, sah ich mich noch einmal um. Mein Vater war aus dem Wohnmobil heraus gekommen und sprach mit Maries Vater. Er winkte mir noch einmal zu. Ich winkte zurück und ging dann mit den beiden Geschwistern weiter.

Marie verfolgte meine Blicke und flüsterte mir zu: „Haben wir euch gestört?". Ich wurde knallrot. „Ähm... nein, warum?" antwortete ich unsicher. Hatten sie etwas gehört? Sie grinste mich an. „Dein Schoß war noch ganz feucht!" Ich erschrak. Daran hatte ich wirklich nicht gedacht, vermutlich hatte der nasse Schwanz meines Vaters Spuren an meiner Spalte hinterlassen. Ich blickte an mir herunter, man konnte aber nichts mehr sehen. Inzwischen war es wohl getrocknet. Marie lachte nun. „Naja, meinem Vater hat der Anblick sicher gefallen.". Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Wir liefen weiter, ohne das Thema noch einmal anzusprechen, was mir sehr recht war.

An den Tischtennisplatten angekommen, spielten wir erstmal ausgelassen eine Runde. Und auch diesmal hatten Maries und mein Körper sichtbaren Einfluss auf Toms Schwanz, der wieder regelmäßig im halb steifen Zustand auf sich aufmerksam machte. Mir gefiel das sehr, vor allem weil ich durch das Ereignis mit meinem Vater immer noch sehr aufgegeilt war. Aber selbst die Initiative zu ergreifen, oder gar mit Tom zu schlafen -- dafür war ich viel zu schüchtern. Überhaupt -- ohne Kondom würde ich sicher nicht mit einem fremden Mann schlafen. Ich überlegte was mein Vater wohl gerade tun würde. Vermutlich würde er mit Maries Vater irgendwo sitzen und quatschen. Und sicher ärgerte er sich auch gerade mächtig, dass wir unterbrochen worden waren. So viele Gelegenheiten würden wir ja nicht bekommen. Und viel schlimmer war: fast wären wir erwischt worden!

Die Sonne knallte wieder kräftig auf unsere jungen, nackten Körper und ich merkte langsam, dass ich mich neu eincremen müsste. Marie und Tom sahen auch schon ein wenig rot aus, daher bot ich ihnen ein wenig von meiner Sonnenmilch an. So begannen wir drei, unsere Körper voreinander einzucremen. Angefangen bei Gesicht und Nacken, am Hals herunter über unsere Arme. Als Marie und Ich unsere Brüste eincremten, merkten wir, dass dies nicht ohne Reaktion beim Tom blieb. Sein Schwanz richtete sich steil auf. Wir schauten uns um, es waren zwar keine Leute in der Nähe, aber Toms Erregung war sich auch auf größere Entfernungen noch deutlich sichtbar. Wir entschlossen uns kurzerhand, wieder in das kleine Gebäude zu gehen um uns dort zu Ende einzucremen. Ich bekam deutliches Herzklopfen, als wir wieder in die kleine Halle traten, in der Marie und ihr Bruder am Vortag soviel Spaß miteinander hatten. Toms Augen verrieten große Lust, als Marie und ich die Sonnenmilch auf unseren Brüsten verteilten. Wobei ich die Milch ganz normal auf die Hand nahm und dann verteilte, während Marie sich dafür entschied, die Milch direkt aus der Flasche auf ihre Brüsten zu spritzen. Diese Ansicht gefiel sogar mir. Ich sah wie Tom mit seiner Hand immer tiefer wanderte und dann auch seinen Schwanz in die Hand nahm. Er nahm eine neue Portion Sonnemilch und cremte damit genüsslich seinen prallen harten Schwanz ein, allerdings viel Intensiver als es nötig gewesen wäre. Ich tauchte mit meiner Hand zwischen meine Beine und cremte lustvoll meinen Schoß ein. Als ich meine Schamlippen berührte, fühlte ich sofort dieses erregende Kribbeln. Oh, wie sehr sehnte ich mich nun nach dem Schwanz meines Vaters!

Tom konnte sich nicht wirklich entscheiden, wen er von uns anschauen wollte. Aber Marie nahm ihn die Entscheidung ab und stellte sich hinter Tom. Sie nahm ein wenig Sonnenmilch in die Hand und flüsterte „Dein Rücken muss doch auch eingecremt werden" und schon strichen ihre Hände über Toms Rücken. Er war nun völlig gebannt von mir und ich muss zugeben, dass mir das gefiel. Er wichste weiter seinen steifen Schwanz und ich drang langsam mit einem Finger in meine zarte Spalte ein. Ich sah zu Marie, die hinter im stand und auch Marie schaute mich voller Lust an. Dann sah ich, dass ihre Hände an der Taille ihres Bruders entlangstrichen und langsam tiefer glitten. Schließlich wanderten sie nach vorn zu seinem Schwanz. Tom bemerkte es, und nahm seine Hände einfach weg. Sein Schwanz federte kurz frei in der Luft, bevor sich die Hand seiner Schwester darum schloss. Es stöhnte auf, die Berührung seiner Schwester erregte ihn maßlos.

Ich seufzte auf, Tom schien nun völlig willenlos in der Hand seiner Schwester zu sein, und doch fixierte er seinen Blick auf mich und meinen heißen Körper. Sowohl in seinen Augen als auch denen seiner Schwester sah ich glühende nur Lust, die sich ganz auf mich konzentrierte. Mir wurde langsam zitterig auf den Beinen, ich hatte sie ja leicht gespreizt und ein Finger glitt immer wieder in meine feuchte Höhle. Zum Glück standen hinter mir die Tischtennisplatten und so ging ich ein paar Schritte zurück, um mich darauf zu setzen. Nun konnte ich meine Beine weit auseinander spreizen und mit meiner Hand wieder über meine feuchte, leicht geöffnete Spalte streichen. Wieder drang ich in mich ein, diesmal mit zwei Fingern. Toms Augen quollen über, er kam auf mich zu und stellte sich vor die Tischtennisplatte zwischen meine Beine. Sein Schwanz war feucht glänzend, ob von der Sonnenmilch oder von seinen Lusttropfen, konnte ich nicht sagen. Marie hatte sein Prachtstück nicht losgelassen und wichste ihn weiter, während sie direkt hinter ihm stand. Kaum mehr zwei Zentimeter trennten seinen steifen Schwanz von meiner Spalte. Ich erschrak, ich wollte nicht mit ihm schlafen, schließlich hatten wir kein Kondom! Seine Eichel berührte den Rücken meiner Hand, mit der ich mich weiter fingerte. Aber seinem Schwanz Platz zu machen, das kam nicht für mich in Frage. Tom seufzte, offensichtlich erregte ihn der Gedanke fast mit mir zu schlafen sehr.

Für seine Schwester war dies wohl das Zeichen, ihre Bemühungen bei ihrem Bruder noch weiter zu steigern. Immer kräftiger und schneller wichste sie seinen Schwanz, Tom stöhnte. Aber auch ich fingerte mich immer schneller und hoffte, bald die Erlösung zu erreichen. Dann schoss Toms Samen auch schon aus seinem Schwanz heraus, direkt auf meinem Bauch. Seine Schwester hinderte das aber nicht daran, seinen Schwanz weiter kräftig zu wichsen. „Spritz sie voll, Brüderchen" hörte ich Marie sagen und dann traf mich auch schon ein zweiter Schwall seines heißen Saftes. In diesem Moment spürte ich die Welle meines eigenen Orgasmus durch meinen Körper laufen. Dass Tom weiter seinen heißen Samen auf mich spritzte, nahm ich nur noch entfernt wahr.

Als mein Orgasmus verebbt war, sah ich an mir herunter. Auf der eingecremten Haut hatte sein Samen wohl keinen richtigen Halt und floss schnell nach unten zu meiner Spalte. Ich nahm mein Handtuch und tupfte seinen Liebessaft ab. Toms Schwanz war inzwischen wieder klein geworden und seine Schwester schaut uns zufrieden grinsend an. Einen Grund, über das zu reden, was gerade passiert ist, gab es nicht. Wir genossen unser Erlebnis stillschweigend.

So gut es ging, säuberten wir uns. Niemand sollte uns ansehen können, was gerade passiert war. Ausgelassen rannten wir zum See hinunter und sprangen ins kühle Nass.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
helios53helios53vor fast 11 Jahren
Fast logische Entwicklung

Hat mir recht gut gefallen. Besonders, dass Steffi NICHT mit Tom gevögelt - aber fast genau so geil agiert hat - hebe ich lobend hervor.

Sehr schön konzipiert.

antoine_6antoine_6vor mehr als 11 Jahren
Macht Spaß

Macht großen Spaß zu lesen

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
5 Sterne von mir!!!

Wie schon die vorangegangenen Teile wieder mal seeeehr erregend zu lesen. Würde mich freuen, wenn beim nächsten "Zusammentreffen" mit ihrem Vater, auch der Vater der beiden Geschwister unverhofft oder abgesprochen "dazu stoßen" würde. Ich glaube das bahnt sich ja schon an, nachdem er die Beiden fast erwischte im Wohnwagen!!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Großartig

Hab schon lange auf die Fortsetzung gewartet und es hat sich gelohnt. Freue mich schon sehr auf den nächsten Teil

UerdingerUerdingervor fast 12 Jahren
Klasse Geschichte

Wie bei den 3 vorherigen Teilen auch 5 Sterne. Freue mich schon auf Teil 5

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