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Stiefel

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Überraschung die klein anfing und groß endete.
1.3k Wörter
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59.2k
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Es war ein langer Tag. Sie wurde nur von allen rumgeschubst heute. Nun hatte sie keine Lust mehr auf irgendwas. Sie öffnet die Tür.

„Schatz, bist du da?"

Keine Reaktion. Sie ist verwundert, eine Gänsehaut stellt sich auf, alles ist ruhig nicht mal der Fernseher läuft wie sonst. Sie hat ein wenig Angst und läuft hektisch durch den Flur, sonst ist er doch immer da wenn sie nach hause kommt. Sie öffnet die Tür zum Schlafzimmer. Ihr Herz bleibt einen Moment lang stehen. Da liegt er. Das Zimmer erhellt durch einige Kerzen. Er schläft friedlich und ruhig. Hat wahrscheinlich auf sie gewartet und ist eingeschlafen. Er sieht so zart und angreifbar aus wie er da nackt auf dem Bett liegt. Sie schaut sich noch ein wenig um. Er hat sich wirklich Mühe gegeben. Ein paar Rosenblätter liegen auf dem Bett, er ist nack,t die Kerzen schimmern im Dunkeln. Es sieht romantisch aus.

„Schatz bist du jetzt endlich da?", sagt er etwas verschlafen.

Sie sieht ihm in die Augen. Genießt ihre Tiefe, lässt sich von ihnen fangen und setzt sich zu ihm. Er dreht sich ihr entgegen, legt seinen Kopf in ihren Schoß. Sie fährt ihm mit einer Hand durchs Haar und greift mit der anderen hinter ihn. Sie zieht ein Seil hervor auf dem er gelegen hatte. Er spürt das sanfte streifen des Seils über seinen Körper während sie es unter ihm hervorzieht und genießt es. Sie fährt mit den Finger darüber, streift mit der anderen Hand weiter über seinen Kopf. Er lässt sie gewähren, alles was sie will, denk er sich noch dabei und seine Geilheit wächst. Das Seil gleitet über seinen Rücken hinauf und hinab. Sie schiebt seinen Kopf zur Seite legt ihn auf den Bauch. Den Kopf im Kissen vergraben bekommt er schwer Luft, wehrt sich aber nicht. Sie nimmt zart seine Hände auf den Rücken, erst die eine, dann sie andere. das Seil legt sich um die Handgelenke. Sein Atem wird schwerer. Mit einem Ruck zieht sie die Handgelenke nach oben und er stöhnt vor Lust und leichtem Schmerz kurz auf. Sie hebt seinen Kopf kurz an den Haaren nach oben und das Seil legt sich auch um seinen Hals. Als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte bindet sie das Seil wieder bei den Handgelenken fest. Er will die Schultern etwas entlasten und die Arme runter nehmen doch er spürt sofort den Zug auf dem Hals, ein Schauer läuft ihm über den Rücken doch er ist voller Geilheit.

Er hört wie sie im Schrank wühlt und nicht bei ihm ist. Spürt sie nicht mehr. Verzehrt sich aber nach ihrer Wärme. Will sie spüren, fühlt sich alleine, gefesselt nicht mehr beachtet. Er kennt dieses Gefühl in dieser Art noch gar nicht. Er will den Kopf nach ihr drehen doch er spürt sofort den Strick.

Nach einer Weile spürt er wie ihr Fuß auf seinem Rücken auf und abgleitet. Er spürt das Nylon was ihn umgibt und seine Geilheit wächst wieder deutlich. Er kenn jeden cm ihrer Beine in diesem wunderbaren Stoff und genießt das Bild davon, was er im Kopf hat. Ihr Fuß ist nun auf seinem Hinterkopf. Er spürt wie der Druck wächst. Sein Kopf presst sich ins Kissen, das Atmen fällt schwerer und schwerer. Sie drückt weiter zu. Bald steht sie fast ganz drauf. Er bekommt keine Luft mehr. Er beginnt den Kopf zu bewegen, will seine Hände befreien doch es macht alles schlimmer. Sie genießt wie er sich windet und sie selbst immer mehr die Luft nimmt. Sein schwerer Atem erregt sie sehr. Sie lässt los, sein Kopf dreht sich sofort zu Seite und er ringt nach Luft. Sie sieht die Striemen des Seils am vorderen Teil seines Halses, fährt sie mit den Finger zart entlang. Küsst seinen Hals.

Sein Atem stockt sofort. Er erwartet den nächsten Schritt doch es kommt nichts. Er genießt ihre Berührung, ihre Lippen, gibt sich der Zärtlichkeit hin. Schließt die Augen und vergisst seinen Schmerz.

Sie dreht ihn sanft auf den Rücken. Er sieht sie an. Ihre Brüsten sind in einer ledernen Corsage die tief einblicken lässt. Ihre Beine von zartem Nylon umhüllt. Er kann seinen Blick nicht von ihr wenden. Sie lächelt ihn an. Dreht sich weg. Er hört das Ratschen eines Reißverschlusses, kurz darauf noch einmal. Dann steht sie mit gespreizten Beinen über ihm. Er sieht unter ihren knappen Rock, nichts hat sie drunter. Die halterlosen Strümpfe enden am oberen Schenkelrand und die nackte Haut die er ab dort sieht hält seinen Blick gefangen.

Die Füße sind nun in den schwarzen langen Samtstiefeln versteckt und sie hebt das rechte Bein. Der Absatz stellt sich auf seinen Nippel und er verzieht kurz das Gesicht vor Schmerz. Ihre Erregung ist ihr anzusehen. Sie stöhnt kurz auf. Sie beginnt langsam den Absatz zu drehen und es zwirbelt in ihm. Er genießt den Schmerz. Wirft seinen Kopf nach hinten will ein wenig ausweichen doch er spürt sofort den Zug am Hals. Sie stellt den Absatz auf die Brust. Die Sohle beginnt mit seinem Adamsapfel zu spielen, reibt darüber und drückt immer mal wieder etwas mehr zu. Dann plötzlich ist ihr Fuß ganz still. Nur der Druck erhöht sich weiter und weiter. Er bleibt ganz ruhig liegen, versucht zu schlucken doch es ist fast und möglich. Weiter erhöht sich der Druck auf seine Kehle. Er bewegt sich nicht, hat noch in Erinnerung was vorhin war. Er schließt die Augen, Luft bekommt er nicht mehr. Er merkt wie es fast schwarz vor Augen ist. Dann lässt sie den Druck los und hebt den Stiefel von deinem Körper. Er hustet und gluckst und ringt schwer nach Luft.

Sie lässt ihn einen Moment gewähren bis sie ihm mit einem kräftigem Tritt auf den Schwanz erneut die Luft nimmt. Der Schmerz durchzuckt ihn stark, damit hat er nicht gerechnet. Sein Atem stockt seine Augen treten hervor. Er ist bewegungsunfähig. Ihre Sohle vergräbt sich tiefer und tiefer und der Druck geht immer weiter. Seine Adern am Hals treten hervor, sie genießt den Anblick. Lässt ihn noch ein wenig so, dann lässt sie los. Erst jetzt stößt er die Luft stöhnend aus und atmet weiter schwer.

Sie kniet sich vor ihn. Ihre Schenkel neben seinem Gesicht. Ihre heiße Grotte, er riecht den Duft, direkt vor ihm. Das Gewicht auf dem Brustkorb wird schwer als sie sich hinsetzt.

„Leck mich!", befiehlt sie ihm und er tut wie ihm geheißen.

Er vergisst dass das Seil um seinen Hals liegt. Er will nur noch ihren Saft. Sie lässt sich gehen, er liebt das und er vergräbt sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, nimmt alles auf von ihr, lässt seine Zunge durch ihre Spalte, über ihren harten Kitzler, gleiten und sie kommt schneller als erwartet. Zuckend umschließen ihr Schenkel noch einmal sein Gesicht und nehmen ihm nochmal für kurze Zeit die Luft. Es ist ihm egal, er nimmt ihren Saft in sich auf. Schmeckt sie, riecht sie und genießt sie. Sie sackt auf ihm zusammen. Nun geht auch ihr Atem schwer. Sie liegen beide hechelnd da und dann spürt er nochmal wie der Druck ihres Knies in seinen Weichteilen zu steigen beginnt. Er stöhnt auf und will schon sagen, dass er nicht mehr kann. Dann beginnt sie zu reiben und es macht ihn einfach nur geil. Sie stemmt sich auf und sieht ihm in die Augen. Lässt den Blick nicht von ihm.

Nach kurzer Zeit ist er hart wie Stein. Sie setzt sich auf ihn, er spürt seinen Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen, wie er tiefer und tiefer in sie gleitet. Er spürt schon wie sein Schwanz schwillt und puckert. Sie beginnt sich leicht zu bewegen. Wir schneller und reitet ihn nun, doch es dauert nicht lange und auch er kommt.

Sie beugt sich über ihn, ihre Brüste hängen vor seinem Gesicht. Er leckt darüber, was sie leicht zucken lässt. Sie greift hinter ihn. Öffnet seine Fesseln, er befreit sich langsam, nimmt sie in Arm und hält sie während er weiter ihre Nippel verwöhnt. Sein Schwanz steckt noch immer leicht in ihr und ihr Becken bewegt sich weiterhin sanft.

Sie legt ihren Kopf auf seine Brust. Er spürt ihren Atem wie er ruhiger und flacher wird. Er streichelt und küsst ihren Kopf. Sie zieht sich nebenbei die Stiefel aus, er hilft ab und an und unterstützt ihre kraftlosen Bewegungen. Dann hält er sie dicht bei sich, spürt sie und sie schlafen eng aneinander gekuschelt ein.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
ZeroshopeZeroshopevor fast 15 Jahren
Spitze

Hat mir sehr gut gefallen, schöne Ideen schön umgesetzt.

lackylackyvor mehr als 15 Jahren
Tolle Story

Vielen Dank für diese hervorragend geschriebene Geschichte. Sie ist sehr gut nachvollziehbar und äußerst erregend in bester Sprache geschrieben.

Für mich seit langem einer der besten Fetisch Storys die ich gelesen habe. Will noch mehr von dir lesen!!!

Danke sagt Lacky

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