Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stine

Geschichte Info
Beinamputierte Frau trifft Devotee
1.5k Wörter
38k
3
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war schon 21:00 Uhr und ich hatte nur noch eine Lieferung zu erledigen. Ich schaute auf meinen Auftragszettel.

Stine Anderssen, Parkstraße 12.

Ich fand die Adresse auf Anhieb. Es war ein kleines, relativ neu aussehendes Einfamilienhaus. Ich parkte direkt vor dem Haus, nahm die Pizza und ging zur Haustür. Ich wollte gerade klingeln, als die Tür sich öffnete. Als ich sie sah, war ich für einen Moment sprachlos.

Sie war so Ende dreißig, mittelgroß, schlank und hatte lange blonde Haare.

Sie stützte sich auf zwei hölzerne Krücken und schaute mich überrascht an.

"Oh, das ist ja wirklich ein prima Service. Ich hatte doch erst vor einer dreiviertel Stunde angerufen."

Ihre Stimme war warm und freundlich und hatte einen ausländischen Akzent.

"Sie haben Glück, heute ist Mittwoch und dann ist es meistens ruhig."

"Könnten sie mir die Pizza bitte eintragen, ich hab leider die Hände voll." meinte sie mit einem entschuldigenden Lächeln.

"Ja, natürlich."

Sie drehte sich um und ging in die Küche.

Ich schloss die Haustür und folgte ihr. Sie ging etwa zwei Meter vor mir und so konnte ich sie genau betrachten und was ich sah, erregte mich sofort.

Sie hatte einen dunkelblauen Rock an, der etwa eine Handbreit unter dem rechten Knie endete. Was mich allerdings richtig anmachte war ihr linkes Bein. Genauer gesagt das fehlende linke Bein.

Seit ich zurückdenken konnte, fühlte ich mich von behinderten Frauen angezogen. Ich bin dabei auf keine besondere Behinderung fixiert. Hauptsache sie benutzt Krücken oder einen Rollstuhl. Auch Gipsverbände, die ja eine kurzfristige Behinderung darstellen, machen mich an.

In der Küche war der Tisch schon für eine Person gedeckt.

"Legen sie sie bitte auf den Tisch."

Ich legte die Pizza ab und überlegte, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen konnte, aber mir fiel leider nichts ein.

"Was macht das?"

"Acht Euro fünfzig."

Sie lehnte dann eine Krücke gegen den Tisch und zog einen 10 Euro Schein aus der Tasche ihrer weißen Bluse.

"Stimmt so."

"Vielen Dank. Falls sie noch etwas brauchen, rufen sie uns einfach an."

"Mach ich."

„Guten Appetit."

„Danke."

„Auf wiedersehen."

„Auf wiedersehen."

*

Die nächsten Tage musste ich ständig an sie denken und jeder Gedanke an sie ließ meinen Zauberstab anschwellen. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so eine attraktive, amputierte Frau gesehen hatte.

Ich zerbrach mir den Kopf, wie ich sie wiedersehen konnte. Als die Pizzeria die Speisekarte änderte, kam mir eine Idee.

Ich nahm eine der neuen Speisekarten und fuhr zu ihrem Haus. Ich hatte mich extra nochmal rasiert, geduscht und ein paar frische Sachen angezogen.

Als ich an ihrer Tür klingelte hoffte ich natürlich, daß sie da sein würde. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und sie lächelte sie mich freundlich an.

"Ja?"

"Hallo Frau Anderssen, die Speisekarte hat sich geändert und ich dachte sie wären an der neuen Fassung interessiert."

"Ja, das ist wirklich nett. Kommen sie doch rein, ich habe gerade Kaffee gekocht."

Ich folgte ihr in die Küche und genoß ihre eleganten und flüssigen Bewegungen.

Sie hatte heute einen schwarzen Rock und eine cremefarbige Bluse an. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Zopf geflochten.

"Setzen sie sich doch."

Ich setzte mich auf den Stuhl neben dem Tisch und beobachte sie.

Sie lehnte ihre Krücken an den Schrank, holte eine Tasse heraus und stellte sie vor mich hin.

Nach sie sich neben mich gesetzt hatte, schenkte sie mir den Kaffee aus einer Thermokanne ein.

"Ich heiße übrigens Stine," stellte sie sich vor.

"Ich heiße Peter."

Wir plauderten noch ein wenig. Sie erzählte mir, daß sie vor zehn Jahren aus Dänemark nach Deutschland kam und freiberufliche Grafikdesignerin ist.

Ich erzählte ihr, daß ich im vorletzten Semester Informatik studiere und mit dem Nebenjob beim Pizzaservice mein Bafög aufbessere.

Plötzlich nahm sie meine rechte Hand.

"Ich freue mich, Dich wiederzusehen." sagte sie mit einem verführerischen Lächeln.

„Im Ernst?"

„Ja, ich lebe ziemlich zurückgezogen und treffe sehr selten und attraktive Männer."

Ich war leicht verlegen, fühlte mich aber geschmeichelt. Ich hatte es noch nicht so oft erlebt, daß Frauen so direkt sind.

Aus heiterem Himmel versetzte sie mir dann einen ziemlichen Schock.

"Du bist wohl ein Devotee."

"W.., wie kommst Du darauf?" Ich fühlte mich ertappt und war mittlerweile ziemlich rot geworden.

"Ich spüre es an der Art wie Männer mich anschauen.

Vielen ist meine Behinderung unangenehm und sie versuchen, sie zu ignorieren, andere wiederum können ihren Blick nicht abwenden.

Außerdem, ich denke es nicht üblich, den Kunden die Speisekarte ins Haus zu bringen. War trotzdem ein netter Vorwand."

Sie nahm dann meine Hand und zog sie unter ihren Rock auf ihren Stumpf. Er fühlte sich glatt und weich an.

„Wie ist es passiert?"

„In meiner Jugend war ich abends mal mit dem Fahrrad unterwegs und wurde von einem Auto überfahren.

„Kann ich ihn mal sehen?"

„Klar."

Sie stützte sich mit einer Hand am Tisch ab und stand auf. Mit der anderen Hand zog sie ihren Rock nach oben.

Ich beugte mich vor und nahm ihren Stumpf in die Hände.

Er war etwa zwei Handbreit lang und etwas dünner als ihr rechter Oberschenkel.

Ich streichelte ihn sanft an der Innenseite und küsste ihn ausgiebig. Sie begann leise zu seufzen und ich ließ dann meine Hand Richtung Muschi wandern. Als ich spürte das ihr Höschen feucht war, stand ich auf und begann ihr die Bluse auszuziehen.

Allerdings zittern meine Finger schon vor Erregung und ich hatte meine Probleme mit den kleinen Knöpfen.

"Laß mich das lieber machen. Halt mich einfach nur fest."

Ich stand auf und legte meine Hände um ihre schlanke Taille und beobachtete wie sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnete.

Ich war mittlerweile schon ziemlich steif geworden und atmete ein paar mal tief durch um mich etwas zu beruhigen.

Sie hatte mittlerweile ihre Bluse und BH ausgezogen.

Ihre Brüste hatten fast die Größe von Honigmelonen und neigten sich nach unten.

Ich ließ meine Hände über ihren flachen Bauch nach oben wandern und begann ihre weichen Brüste leicht zu kneten.

Sie stöhnte etwas lauter und stützte sich mittlerweile mir beiden Händen an der Tischkante ab.

Plötzlich erinnerte ich mich, daß sie ja schon die ganze Zeit auf einem Bein stand und bestimmt bald einen Muskelkater bekommen würde.

Ich schob meine linke Hand in ihre Kniekehle und hob sie hoch. Sie schlang ihre Arme um mich und legte ihren Kopf an meine Schulter.

Ich trug sie dann ins Schlafzimmer und zog ihr ihren Rock und Höschen aus.

Während ich mich auszog konnte ich den Blick nicht von ihr wenden. Sie war meine absolute Traumfrau. Blond, vollbusig und amputiert. Für einen Moment befürchtete ich, daß alles nur ein Traum ist.

"Komm."

Mein Zauberstab hatte mittlerweile seine volle Größe erreicht und auch meine Hoden schmerzten und drohten zu platzen.

Ich legte mich neben sie und wir küssten uns.

Sie drehte mich dann auf den Rücken und kniete sich über mich und hielt mir eine ihrer großen Schmusekugeln über den Mund.

Ich ließ meine Zunge langsam um und über ihre Brustwarze gleiten, bis sie richtig aufgerichtet war. Danach schloß ich meine Lippen um sie und begann daran zu saugen. Erst langsam und vorsichtig, dann immer stärker.

Sie stöhnte laut auf, richtete sich auf und führte meinen Zauberstab in ihre Muschi und bewegte sich auf und ab. Zuerst langsam, dann immer schneller.

Es dauerte nicht nicht lange und wir kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus.

Sie mit einem ziemlich lauten Stöhnen, ich etwas leiser.

Als sie dann neben mir lag, zog ich ihren Kopf an meine Schulter und küsste sie auf die Wange.

„Stört es Dich eigentlich nicht, daß ich ein Devotee bin?"

„Nein, mein erster Freund war ein Devotee und auch meinem Ex hat es gefallen."

„Dann bin ja ich beruhigt. Ich hatte schon befürchtet, Du würdest mich vor die Tür setzen."

„Warum sollte ich? Behindert zu sein ist natürlich doof, aber ob es einem gefällt oder nicht macht für mich keinen Unterschied."

Wir lagen noch eine Weile da und ich streichelte ihren Rücken und ihren Po.

Plötzlich fiel mir ein, daß ich ja noch zur Arbeit musste.

Ich schaute dann auf die Uhr und es war schon 17:30 Uhr.

„Musst Du noch wohin?"

"Ja leider, ich muß noch arbeiten."

Ich stand dann auf und begann mich anzuziehen.

„Wann hast Du Feierabend?"

„So gegen halb zehn."

„Können wir uns danach noch sehen?"

"Wie könnte ich bei so einer tollen Frau nein sagen?"

"Du Schmeichler..., kannst Du vielleicht einer hilflosen Invalidin die Krücken bringen, bevor Du gehst?" fragte sie mich mit einem schelmischen Lächeln.

Ich ging dann noch schnell in die Küche und trank einen Schluck Wasser. Dann brachte ich ihr die Krücken und küsste sie noch mal zum Abschied.

*

Um kurz vor zehn kam ich dann zurück. Sie empfing mich in einem hautengen, schwarzen Hauskleid. Das Kleid bildete einen angenehmen Kontrast zu ihrer hellen Haut und ihren blonden Haaren.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte, daß sie keinen HB trug.

„Du siehst toll aus."

„Danke. Komm laß uns noch einen Schluck Wein trinken."

Wir gingen dann ins Wohnzimmer und machten es uns dem Sofa bequem. Sie schmiegte sich an mich und wir tranken noch etwas Wein und plauderten noch ein wenig, bevor wir schlafen gingen.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Milchstute in Ausbildung Azubi wird durch Medikamente zur Milchstute gemacht.
Lisa's Tag Lisa lebt ohne Arme und Beine.
Heute Nicht Eine Frau in einer feindlichen Welt.
Catfight-Meisterschaften Status Ein Resmee nach den ersten 30 Kmpfen.
How I Got My Wife To Try Black She's seduced into taking pics with Black man.
Mehr Geschichten