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Straßenstrich

Geschichte Info
Eine Latextranse benutzt mich auf dem Straßenstrich.
13.5k Wörter
4.66
49.6k
21
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Zu behaupten, der bisherige Abend wäre ganz nach meinem Geschmack verlaufen, wäre mehr als eine leichte Untertreibung gewesen. Nach fünf teilweise und gerade zum Ende hin extrem stressigen Jahren Studium war der Abend der Zeugnisausgabe an sich schon ein Moment der Erleichterung, doch wie gesagt... Gerade für mich persönlich gab es noch einiges mehr zu feiern. Da wäre zum einen der Preis für die beste Abschlussarbeit, der mehr als überraschend auf mich fiel und Dank dem sich jetzt ein Umschlag mit immerhin 400 Euro vom Förderverein in der Innentasche meines Anzugs befand. Und da war Julia, die nach drei Jahren Flirten mich kurz vor Ende des Abends abfing und mir in einer dunklen Ecke für fünf Minuten derart tief die Zunge in den Hals schob, während ihr ahnungsloser Freund draußen in einem Taxi auf sie wartete. Auf der einen Seite freute ich mich über diese überraschende Wende, doch jetzt hatte ich ein Problem, denn ich war voller Euphorie und geil. So verzichtete ich auf das Angebot meiner Eltern mich nach hause zu fahren und gab vor, die angenehm warme und sternenklare Nacht für einen Spaziergang nutzen zu wollen. Ich sagte jedoch nicht nein, als sie mir anboten all das Zeug, wie Zeugnis, Urkunden, Blumen usw. für mich mitzunehmen. So gab ich ihnen auch noch mein Jacket mit auf den Weg und machte mich dann auf den etwa 30-minütigen Fußweg zu meiner kleinen 2-Zimmer-Wohnung.

Die ersten zehn Minuten lief alles wie normal und die klare Nachtluft half ein wenig den Alkoholnebel aus meinem Kopf zu verdrängen. Das war auch der Grund, den ich meinen Eltern angegeben hatte, doch mein eigentlicher Plan war ein anderen. Da war dieser Straßenstrich, nicht wirklich auf meinem Nachhauseweg aber auch kein riesiger Umweg. Ich war noch die dort, aber jetzt erschien mir der kleine Umweg als perfekte Möglichkeit, mein kleines Problem mit der Geilheit zu lösen. Und um es kurz zu machen... Nein, ich war noch nie bei einer Nutte gewesen, wobei das nicht etwa an moralischen Gründen gelegen hätte. Ganz im Gegenteil... Diese Aura des verdorbenen, perversen hatte mich schon immer fasziniert und da ich seit zwei Monaten einen guten Job samt ordentlichem Gehalt hatte, sprach endlich auch finanziell nichts dagegen, ein Teil des unerwarteten Gewinns auf den Kopf zu hauen.

Als ich endlich in die Straße bog, war es kurz nach Mitternacht und von der anfänglichen Euphorie nicht mehr viel übrig. Unsicher lief ich an einer Reihe von eindeutig als Nutten identifizierbaren Frauen vorbei, die jedoch mehr auf die Straße achteten und die wenigen, die mich mit offenem Interesse musterten, waren so gar nicht nach meinem Geschmack, weshalb ich krampfhaft jeglichen Augenkontakt vermied. Nach fünf Minuten war ich am Ende der Straße angekommen und musste mir wohl oder übel eingestehen, dass mein Plan doch nicht so gut war. Ich hatte keine Ahnung von all dem hier und für den normalen Ablauf fehlte mir schlicht und einfach ein Auto. Somit war die Sache für mich schon mehr oder weniger gestorben und ich stellte mich schon auf die übliche Handnummer im Bett ein. Doch dafür wollte ich wenigstens noch ein wenig Anregung und bog daher in eine kleinere Nebenstraße ab, in der auch noch ein paar ansprechende Gestalten den Fußweg bevölkerten.

Ungefähr in der Mitte passierte es. Schon aus einiger Entfernung sah ich eine große, platinblonde Frau, die Dank der unübersehbaren Nuttenstiefel und dem kurzen schwarzen Lackmantel offensichtlich als spezielle Dienstleisterin zu erkennen war. Doch das war es nicht, was mich so faszinierte. Es war mehr der Umstand, wie sie so erhaben an der Hauswand lehnte, gelangweilt an einer Zigarette zog und dabei lässig eine schwarze Peitsche in der anderen Hand hielt. Schlagartig war da wieder dieses nervöse, geile Kribbeln und unmöglich konnte ich meinen Blick von ihr nehmen. Da war ihre auffallend blasse Haut, die einen starken Kontrast zu den extrem stark geschminkten Augen und Lippen bildete. Ihr Gesicht wies diese typisch osteuropäischen, irgendwie aristokratisch strengen Züge auf, wobei die dicken, aufgespritzten Lippen gelangweilt an der Kippe zogen. Und wäre mein Blick nicht nur auf ihre dicken Titten unter dem Mantel gefallen, hätte ich bemerkt, dass sie mich schon überaus genau musterte.

So musste ich schlucken, als sie sich plötzlich von der Hauswand abdrückte und mir den Weg abschnitt. Ich versuchte ihr auszuweichen, doch dafür hätte ich schon auf die Straße treten müssen. Sie baute sich vor mir auf und mit Erschrecken stellte ich fest, dass sie mich um einiges überragte. Ich selbst war schon nicht der größte, doch sie war wohl auch ohne Schuhe locker 1.80 und in den Stiefeln kratzte sie gefühlt an den 2 Metern. Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, doch dazu kam ich nicht. Überfallartig zwang sie mir einen Kuss auf, wobei ihre Zunge direkt meinen geöffneten Mund ausnutzte um meine Zunge zu versklaven. Überdeutlich schmeckte ich den Qualm ihrer Zigarette, dazu roch ich ein schweres Parfüm, doch was mir wirklich die Stabilität der Knie raubte, war ihre Hand, die erst meinen Po und dann meinen sofort steifen Schwanz knetete.

"Ich glaube, du hast kein Glück mehr heute Nacht" verkündete sie mit rauchig tiefer Stimme, kaum hatte sie meine Lippen wieder frei gegeben.

"Ähm... Was meinst du?" stotterte ich unsicher auf der Stelle tippelnd, denn sie hatte meinen Schwanz noch immer fest im Griff.

Warum auch immer, aber etwas ließ ein fettes Grinsen auf ihre dicken Lippen zaubern und genüsslich musterte sie mich noch mal von oben bis unten, bevor sie an ihrer Zigarette zog und sagte: "Na du wirst heute nichts mehr zum ficken finden... Weil ich was zum ficken gefunden habe"

Ich verstand nicht, doch das war auch nicht wichtig. Mit Leichtigkeit drückte sie mich nach unten auf die Knie und öffnete ihren Mantel. Erneut klappte mein Unterkiefer nach unten, denn jetzt hatte ich ihre wirklich dicken, künstlichen Titten direkt und vollkommen unbedeckt über mir. Alles was sie trug bestand aus schwarzem Latex, die oberarmlangen Handschuhe, der knallenge Minirock, der extrem breite Choker um den Hals und auch der BH, der jedoch dort, wo bei anderen die Körbchen saßen, zwei kreisrunde Löcher hatte. Somit war mein Blick völlig gefangen und ich sah die Gefahr nicht kommen. Erst als sich etwas komisch warm und weiches zwischen meine Lippen presste, bemerkte ich es. Sie hatte ihren Rock nach oben geschoben und darunter war keine haarlose, saftige Pussy zum Vorschein gekommen, sondern ein haarloser fleischiger Schwanz, der bereits tief zwischen meinen Lippen steckte.

"Blas du Schlampe!" herrschte sie mich an und unterstrich den Befehl mit zwei harten Hieben ihrer Peitsche, so dass ich fast vor Schmerzen zugebissen hätte.

So kam ich gar nicht dazu Zweifel, Ängste, Abneigungen zu verarbeiten und entsprechend zu reagieren. Stattdessen folgte ich ihrem Befehl und blies ihren Schwanz.

"Da hat mein Schwuchtel-Radar ja wieder ganze Arbeit geleistet..." meinte sie höhnisch. "Du lutschst ja an meinem Ding wie ein halb verhungertes Baby an Mamas Busen"

Tatsächlich hatte ich ihren Schwanz schon fast auf volle Größe gebracht. Und ja, ich bemühte mich wirklich, auch wenn mein schlechtes Gewissen es eher darauf schob, möglichst schnell aus dieser Situation wieder heraus zu kommen.

"Oh... Die Schlampe hat vielleicht Talent!" bemerkte sie überheblich, kaum war ihr Teil komplett hat, und zerrte mich an meiner Krawatte wieder auf die Füße.

Wie an einer Leine zog sie mich bis zur Hauswand und drückte mich dann Gesicht zuerst dagegen.

"Wie siehts aus Kleiner?" Ihr Mund war direkt an meinem Ohr, während sie mich mit einem Arm an der Wand festnagelten. "Glaubst du immer noch, dass du heute Nacht noch ne Nutte ficken wirst?"

"Nein" murmelte ich und schüttelte mit dem Kopf.

"Schlauer Junge..." sagte sie sarkastisch und lachte laut. "Aber dafür kannst du von einer gefickt werden. Aber nur wenn du genug Bares dabei hast!"

Ohne zu fragen zog sie mein Portmonee aus meiner Hose. Sie klappte es auf, doch viel fand sie nicht und schnaubte daher verächtlich: "30 Euro?! Willst du mich verarschen?! Hast du echt gedacht, dass du dafür hier noch ne geile Nummer bekommst?"

Achtlos ließ sie mich los und meine Geldbörse fallen. Ich bückte mich und hob sie wieder auf. Sie stand dagegen einfach nur da, steckte sich eine neue Zigarette an und beobachtete mich.

"Okay, du hast Glück. Normalerweise bekommst du für 30 bei mir nichts! Aber ich bin geil. Von daher kannst du mir gerne für 30 einen blasen und ich bearbeite dich ein wenig mit der Peitsche. Wie klingt das?"

Verdammt Ja!!! Sie machte mich an, mit ihrer Künstlichkeit, den dicken Titten, dem bizarren Outfit und dem dominant-überheblichen Verhalten. Und um ehrlich zu sein... Ich hatte schon immer einen versteckten Hang zu solchen Perversitäten gehabt, aber zu mehr als heimlichen und verschämten Wichsereien hatte es nie gereicht.

"Gut" erwiderte ich daher, während sie nickte und mein Geld einkassierte.

"Wo gehen wir hin?" fragte ich ein wenig unsicher, da sie keine Anstalten machte sich in Bewegung zu setzen.

"Wir können hier hinter gehen" meinte sie lapidar und zeigte auf einen Stellplatz für Mülltonnen, der mit einer Mauer von den gröbsten Blicken geschützt war.

"Nee... Ich weiß nicht. Dann lieber nicht. Kann ich mein Geld wieder haben?"

"Vergiss es" lachte sie mich verächtlich aus.

"Okay dann..." Ich sah mich unsicher um. "Dann verschwinde ich jetzt"

"Nein, wirst du nicht!" Der Nachdruck in ihrer Stimme ließ mich sofort stehen bleiben. "Ich hab gesagt, ich bin geil. Und deswegen wirst du jetzt gefälligst auf die Knie gehen und meinen Schwanz blasen! Oder hast du ein Problem damit?!"

"Nein, also ja..."

KLATSCH!!! Ansatzlos schlug ihre latexbedeckte Hand auf meiner Wange ein und ließ die Welt für einen Moment um mich herum verschwimmen.

"Weißt du, was ich hasse?" Wieder traf mich ihre Hand. "Ich hasse es, wenn so kleine miese Penner wie du, meine Großzügigkeit nicht zu schätzen wissen und sie stattdessen mit Füßen treten!"

Erneut traf mich ihre Hand und keine Ahnung ob es der brennende Schmerz war, aber ich sank vor ihr auf die Knie und beeilte mich ihren wieder geschrumpften Schwanz zu schlucken.

"Geht doch..." sagte sie zufrieden. "Warum ihr devoten Schwanzlutscher auch immer ne Extraeinladung braucht... Aber hey, mir egal... Ich kann damit umgehen! Eigentlich müsste ich dich zur Strafe hier vorne bearbeiten, aber ich will mal nicht so sein..."

Ihre rechte Hand packte meine Haare und zerrte mich so hinter sich her zwischen die Mülltonnen. Dort presste sie mich wieder runter auf die Knie und zwang mich nach oben zu sehen, wo sich ihre prallen Lippen erst zu einem zufriedenen Lächeln spitzten und dann einen großen Tropfen Speichel auf meine schon bereitwillig herausgestreckte Zunge tropfen ließen.

"Und jetzt mach weiter!"

Innerhalb von kürzester Zeit war ihr Schwanz zu kompletter Größe angewachsen, was es mir unmöglich machte, ihn auch nur ansatzweise ganz zu schlucken. Nicht dass er besonders riesig war, aber die sicher 17 Zentimeter Länge und gut 4 Zentimeter Dicke waren mehr als genug für meinen ungeübten und jungfräulichen Hals. Ihr war das natürlich egal. Mit beiden Händen in meinen Haaren sorgte sie mit Nachdruck dafür, dass ich mehrmals kurz davor war, mein Essen und die Getränke des Abends zwischen die Mülltonnen zu verteilen.

"Das war ja jetzt nichts Weltbewegendes..." meckerte sie herum. "Mal schauen, ob du zum Arschlecken zu gebrauchen bist!"

Sie drehte sich herum, griff durch ihre Beine hindurch nach meiner Krawatte und zog dann mein Gesicht in ihren runden Arsch. Okay, es war jetzt kein Latinaarsch, aber trotzdem rund und breit genug, um mein Gesicht zu verschlingen und das Atmen zu erschweren. Allein ihr Befehl, endlich meine Zunge in ihr Loch zu schieben, war überdeutlich. Ich schmeckte ein wenig Schweiß und das Aroma des Latex, also nichts schlimmes, und obwohl ich es geil fand, sie so mit meiner Zunge zu verwöhnen, reichte ihr mein Einsatz nicht.

"Meine Fresse... Dass du zum Schwanzlutschen noch nicht wirklich zu gebrauchen bist, das sehe ich ja noch ein. Das ist auch nichts, was ich dir nicht beibringen kann. Aber du bist noch nicht mal fähig, mir ordentlich den Arsch zu lecken... Scheiße!!! Da hilft nur noch die Peitsche!"

Rücksichtslos riss sie mich an der Krawatte nach oben, so dass ich zu einer Mülltonne stolperte.

"Zieh deine Hose runter! Alles!"

"Muss das sein..." fragte ich extrem vorsichtig, doch das war schon zu viel.

"Mir egal... Die Zeit ist wahrscheinlich eh rum..." Sie zuckte mit den Schultern und war schon halb wieder vorn auf der Straße.

"Bitte... Halt... Nein... Ich mach schon"

Erleichtert sah ich, wie sie stoppte und sich zu mir herumdrehte. Hastig zerrte ich meine Hosen samt Shorts bis ganz zu meinen Knöcheln und lehnte mich dann an die Wand, wobei ich versuchte ihr meinen Po so einladend wie möglich entgegen zu strecken.

"Mal schauen, ob du deinen Arsch gleich auch noch so einladend raus streckst" hörte ich ihre fiese Stimme und dann schlug schon der erste Hieb mit der Peitsche auf mir ein.

Jeder Muskel in meinem Körper verkrampfte vor Schmerz, doch noch bevor ich überlegen konnte wegzulaufen oder mich zu schützen, prasselten die nächsten Schläge auf mich ein.

"Gefällt dir das?" fragte sie höhnisch zwischen den Schlägen. "Gefällt dir das?! Gefällt dir das?!"

Ich konnte nicht antworten. Hätte ich meine Lippen geöffnet, wären nur Laute des Schmerz heraus gekommen, doch das war ihr egal.

"Ich hab gefragt, ob dir das gefällt?!" Sie trat ganz nah hinter mich und riss meinen Kopf zurück, so dass ich nach oben in ihr so unnahbares Gesicht schauen musste.

"Nein... Ich meine ja... Es ist hart. Es tut weh" stammelte ich und brachte sie damit zum lachen.

"Das soll es auch... Das macht mich geil!"

Ich spürte ihren immer noch harten Schwanz auf meinem Rücken, ganz nah an meinem Po.

"Außerdem macht es dann nur noch mehr Spaß, dich in den Arsch zu ficken... Willst du wissen warum?"

Ich nickte...

"Weil er so schön warm ist..." grinste sie und rieb ihr Becken an meinem Po.

"Das würde dir doch jetzt gefallen... Wenn ich dir meinen dicken Schwanz in deinen jungfräulichen Arsch ramme"

Sie schob ihren Zeigefinger in meinen Mund und während ich dankbar an ihm lutschte, presste sie ihr hartes Teil eng an mich.

"Du willst es doch, du kleine Schwuchtel..." heizte sie mich weiter an und nahm die Hand aus meinem Mund und begann stattdessen ganz langsam mein knüppelhartes Teil zu wichsen.

"Ja bitte..." murmelte ich wie in Trance, nur um direkt dankbar aufzustöhnen. Doch es war nur ihr nasser Finger, den sie mir ohne Vorwarnung komplett hereingerammt hatte.

Ich hatte das Gefühl jeden Augenblick zu kommen, doch bevor es soweit war, hatte sie beide Hände wieder von mir gelassen und trat einen Schritt zurück.

"Da hast du jetzt allerdings Pech... Die Zeit ist um"

Sie ließ mich einfach stehen. Den Schwanz packte sie wieder unter ihren Rock, dann verschwand sie hinter der Mauer und nur noch das Klacken ihrer Absätze war zu hören.

"Halt... Warte!" Tölpelhaft versuchte ich gleichzeitig meine Hose wieder hoch zu ziehen und hinter ihr her zu laufen.

Doch sie stoppte nicht, so dass ich fast auf die Fresse fiel und erst als ich rief: "Ich hab noch Geld..." beachtete sie mich wieder.

"Was soll das heißen?"

"Hier..." murmelte ich und reichte ihr den Umschlag, während es mir endlich gelang den Gürtel zu schließen.

"100, 200, 300... 400 Euro. Okay..." Grinsend sah sie zu mir herüber und wedelte mit den Scheinen. "Hättest du das mal gleich gesagt. Was willst du?"

"Ich weiß nicht..." stotterte ich leise, schon ahnend, dass das ganz und gar nicht die Antwort war, die sie hören wollte.

"Was heißt hier ich weiß nicht?" Sie genoss ihre Überlegenheit und stellte sich neben mich. Ihre Hand suchte unter dem dünnen Stoff meiner Hose nach meinem Schwanz, der schon wieder schlaff nach ihrer Aufmerksamkeit gierte.

"Komm mein Kleiner... Weißt du, normalerweise würde ich vorschlagen, lass uns doch einfach die ganze Nacht lang ficken. Bei dir, bei mir, hier auf der Straße, wo du willst. Aber das willst du doch gar nicht..."

Sie drückte meinen Schwanz, der sich noch nicht wieder regte.

"Die normale Tour zieht bei dir nicht... Du brauchst es härter. Du willst meinen Schwanz in allen deinen Löchern haben. Am liebsten gleichzeitig..." Zufrieden grinste sie mich an, denn mein Schwanz hatte gezuckt. "Aber auch das reicht dir noch nicht. Du willst mein Sperma schlucken. Du willst, dass ich dir in den Arsch spritze und dich dann meinen verklebten Schwanz sauber lecken lasse! Oh ja... Das gefällt dir" Derb knetete sie mein Teil, das schon wieder fast in voller Größe war. "Pass auf! Ich kann dich diese Nacht zu meiner persönlichen Schlampe erziehen. Ich mach dich zu ner richtigen Gumminutte. Ich zeige dir, wie man einen Schwanz richtig schluckt, wie es ist, hilflos gefesselt zu sein und dabei gnadenlos durchgefickt zu werden." Mein Schwanz zuckte gefährlich. "Und ich werde dir weh tun. Einfach weil ich es kann... Weil ich es geil finde... Ich werde dich auspeitschen, deine Nippel zerkratzen, deine Eier quetschen" Ich stöhnte auf, denn genau das tat sie. "Ich sehe schon... Wir sind uns einig!" grinste sie breit und zufrieden.

"Nein... Bitte... Ich hab noch nie..."

"Denkst du das interessiert mich?!" blaffte sie mich an.

"Entschuldigung... Nein... Was ich meine... Ich weiß nicht, was ich will. Also machen sie, was sie wollen."

Für einen Moment sah sie mich ungläubig an, dann lachte sie laut, nur um direkt danach wieder kalt und fies zu sagen: "Das willst du nicht wirklich..."

"Doch bitte..." stotterte ich hilflos.

"Dann gibt es keine Gnade, keine Rücksicht... Du musst alles machen, was ich will..."

Ich reagierte nicht, sondern starrte nur unsicher zu ihr hinauf. Sie weidete sich an meiner Unsicherheit, ihre prallen Lippen umspielte ein maliziöses Lächeln und mit ihren Fingern streichelte sie einladend ihre dicken Brüste.

"Entscheide dich! Küss mir die Stiefel oder hau ab!"

"Ich bin mir nicht sicher..."

"KÜSS MIR DIE STIEFEL ODER HAU AB!!!"

Es war, als ob ich mein Spiegelbild im Glanz meines Speichels auf dem glänzenden Schwarz ihrer Stiefel sehen konnte. Für einen Moment fragte ich mich, was ich hier eigentlich machte, doch ich kam nicht dazu, meine Entscheidung zu bereuen oder zu hinterfragen. Sie zog mich hoch, führte mich zur Wand und ließ mich wie bei einer Leibesvisitation Arme und Beine spreizen. Wie eine Polizistin klopfte sie meinen ganzen Körper ab, musterte kurz alles, was sie fand und ließ Portmonee, Handy und Schlüssel in den tiefen ihrer Manteltaschen verschwinden. Als nächstes löste sie meine Krawatte, allerdings nur, um damit meine Hände eng auf dem Rücken zu fesseln. Dafür zog sie den Gürtel aus meiner Hose, legte ihn in einer Schlaufe um meinen Hals und zog mich mit sich.

"Wir gehen jetzt erst mal in die Arbeitswohnung einer Freundin... Da kann ich dich für den Rest des Abends präparieren..."

Wie ein Hündchen musste ich hinter ihr her trotten. Das war eh schon demütigend genug, vor allem da ich aufgrund des nun fehlenden Gürtels nur Tippelschritte machen konnte, denn meine Hose war mir bereits zu den Knöcheln gerutscht. Aber sie garnierte alles noch mit etlichen Beschimpfungen und Beleidigungen, wobei sie umso lauter sprach, je mehr Leute uns potentiell hören konnten. Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, bog sie plötzlich noch einen einen Spätshop, der immerhin leer war.

"Hey Ivanka... Hast du dir wieder einen Perversen geangelt?" begrüßte uns ein stämmiger Türke mit Halbglatze.

"Allerdings Cem... Und zwar diesmal einen besonders perversen. Gib mir das übliche und ne Flasche Absolut. Wir haben noch viel vor heute..."

"Das glaube ich gern" meinte er grinsend. "Aber wenn ihr noch viel vorhabt die Nacht... Der Schneemann war gerade bei mir zu Besuch"

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