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Studentenleben Teil 02

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Nachdem Bezahlen verabschiede ich mich. Die beiden wollen mich noch überreden weiter mit ihnen zu ziehen, doch ich muss allein sein. Den Tag verdauen. Es benötigt zum Glück nicht viel Überredungskunst, denn die beiden verstehen. Natürlich verstehen sie.

Bevor sich unsere Wege endgültig trennen, tauschen wir noch unsere Nummern aus. Beinahe flehend schreit mir Rita noch: "Melde dich, bitte!", hinterher. Ob ich das tue? Keine Ahnung. Vielleicht habe ich die beiden das letzte Mal gesehen.

Samstag Teil 2

Gedankenverloren komme ich beim Studentenheim an. Viele Eindrücke und Gedanken

schwirren unkontrolliert durch meinen Kopf. Noch nie habe ich soetwas erlebt.

Prüde würde ich mich nicht bezeichnen, aber zumindest schüchtern trifft sehr gut

zu.

Die Szene in der Umkleidekabine hängt wie ein zähes Nebelfeld vor meinem inneren

Auge. Das Gespräch mit Rita hallt in meinem Ohr. Dazwischen versucht mein Gehirn

das alles zu verarbeiten.

Immer wieder rollt eine Welle der Lust durch meinen Körper, welche auch nicht

vom kalten Wind der zwischen meinen Beinen zieht, abkühlt.

Ich öffne die Türe zu meinem Zimmer. Erst als diese bereits zur Hälfte geöffnet

ist, denke ich an Janine und Markus. Zum Glück stellt sich das Zimmer aber als

leer heraus. Na immerhin.

Schnell lasse ich mich auf mein Bett fallen. Es war ein anstrengender Tag. Meine

Augen schließen sich. Wie gerne würde ich mich jetzt erleichtern. Nach dem

erlebten würde es auch nicht lange dauern. Was passiert aber, wenn Janine und

Markus zurückkommen?

Einen Moment frage ich was Rita und Tim tun würden, doch bevor ich die Frage

innerlich fertig gestellt habe, kenne ich die Antwort.

Es wäre ihnen scheiß egal. Sie würden sich dem Moment hingeben. Sich sogar noch

daran aufgeilen erwischt werden zu können. Ja, dieses Gefühl ist auch geil, in

einer gewissen Weise. Ich tue es. Ein Stück wie Rita sein. Erst jetzt wird mir

die Bewunderung gänzlich bewusst.

Ich drehe mich im Bett, damit ich die Türe sehen kann. So bemerke ich

wenigstens, wenn die beiden zurück kommen. Mit der Decke bedecke ich meinen

Unterleib. Selbst wenn Janine und Markus hereinkommen entdecken sie nicht gleich

was ich tue.

Mit beiden Händen knete ich durch meine Brüste. Ich bin bereits geladen.

Spannung im ganzen Körper. Meine rechte Hand wandert über dem Kleid zu meinem

Bauch. Der Widerstand der Decke wird ohne Mühen durchbrochen. Genüßlich

streichle ich über meinen Oberschenkel während ich langsam meine Beine spreitze.

Automatisch schiebt sich das Kleid etwas in die Höhe um den Weg für meine Finger

frei zu machen. Ohne Umwege streife ich mit meinem Zeigefinger durch meine

Spalte. Sie ist naß. Warm. Schreit nach mehr. Ich gönne es ihr. Mir. Mit zwei

Fingern tauche ich kurz zwischen meinen Schamlippen ab um sie zu befeuchten.

Ein tiefes Seufzen entweicht mir und wird durch ein Stöhnen ersetzt, als ich

meine Perle erreiche. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, wie Tim mich

mit seiner Zunge verwöhnt. Meine Finger streichen über die Perle. Versuchen die

Zunge zu imitieren. Schaffen es.

Unregelmäßig atme ich. Stöhne, ohne mich zurückzuhalten. Kurz bevor ich komme,

lasse ich von mir ab. Quäle mich noch einen Moment länger. Ich führe die Linke

Hand von meiner Brust zu meinem Mund. Lecke mir über die Finger und gehe auf

Wanderschaft. Ich will mehr. Will seine Finger in mir spüren.

Meine Finger folgen der Fantasie. Mit zwei Fingern der rechten Hand dringe ich

in mich ein. Die Erregung lässt mein Becken heben. Die befeuchteten Finger der

linken Hand haben ihr Ziel ebenfalls gefunden und reiben meine Perle.

Mein Muschi verengt sich. Möchte die Finger halten. Ich ziehe meine Finger

wieder ein Stück aus mir nur um sie sofort wieder in mich zu stoßen.

Immer wieder. Immer schneller. Stelle mir Tim vor. Ficke mich.

Mein Atem stockt. Mein Orgasmus rollt an. Unkontrolliert. Ich sehe Ritas

Gesicht. Höre das schmatzen ihrer Möse. Das schmatzen meiner Finger. Öffne die

Augen um Ritas Gesicht genauer zu sehen. Reiße die Augen weit auf. Schrei auf.

Und. Erlöse. Mich. Und. Komme.

Alles zieht sich in mir zusammen um dann zwischen meinen Beinen zu explodieren.

Es fühlt sich gut an. Richtig. Mein Saft überdeckt meine Finger. Mein Körper

lässt los und entspannt sich nur langsam wieder. Ebbt ab.

Erst jetzt realisiert mein Gehirn, dass es nicht Ritas Gesicht war, in das ich

geblickt habe. Ich sehe nochmal nach. Janine.

Es ist Janine die mit Markus das Zimmer betreten hat. Sofort zieht sich mein

Körper wieder zusammen. War ich es in der Umkleidekabine, die hineinplatzte ist

es nun Janine und Markus. Und ich bin Rita. Meine Hände sind noch immer zwischen

meinen Beinen.

Erwischt.

Mein Scheidenmuskel zieht sich wieder zusammen.

Meine Muschi ist noch nicht befriedigt.

Markus' hungriger Blick ist auf mich gerichtet. Seine Augen funkeln. Ebenso

Janines. Jedoch aus einem anderen Grund.

Ich kann nicht klar denken.

Mir ist heiß und kalt zu gleich.

Panik und Geilheit zugleich.

Meine Augen fixieren die beiden.

Meine Finger bewegen sich erneut.

In diesem Moment: alles egal.

Sprachlos stehen mir Janine und Markus gegenüber.

Ich fingere mich weiter.

Janines Augen kochen vor Wut.

Egal. Rein, raus.

Markus grinsen wird breiter.

Egal. Rein, raus.

Janine reißt mir schreiend die Decke vom Leib.

Egal. Rein, raus.

Der Blick ist frei.

Egal. Rein, raus, rein, raus.

Die Stimme von Janine dringt nicht mehr zu meinen Ohren vor.

Ich fixiere Markus blick.

Seine Augen fixieren meine Finger.

Stöhne.

Fingere.

Schließe die Augen.

Schrei auf.

Komme.

Heftig.

Komme.

-

Mir ist kalt. Zittere am ganzen Körper. Öffne meine Augen. Das Zimmer ist leer.

Die Türe ist geschlossen.

Nur sehr behäbig komme ich wieder zu mir. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus.

Noch nie hatte ich mehrere hintereinander. Ich ziehe meine Bettdecke über mich.

Mein Körper beruhigt sich nur sehr langsam. Die Kontrolle über meine Atmung ist

zurück. Tief ein und aus. Ich realisiere was geschehen ist. Fühle keine Scham.

Lache auf. Das Lachen kommt tief aus mir heraus. Bin müde, fühle mich aber

sexuell erwacht. Ähnlich wie nach meinem ersten Orgasmus.

Seltsam stolz, zufrieden und befriedigt schlafe ich ein.

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4 Kommentare
geilelesbegeilelesbevor mehr als 8 Jahren
Sehr erregend

Na da hast du aber deine Geilheit klasse beschrieben, danke für meine nasse Möse...

koomtzkoomtzvor mehr als 8 JahrenAutor
Danke

Vielen Dank für die netten Worte. Es freut mich, wenn die Geschichte gefällt.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Mich erregt Deine Geschichte sowohl inhaltlich als auch von Deiner Art zu schreiben. Ich würde mich freuen, mehr von Dir zu lesen. Johannes

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Wundervoll erotisch

Eine wirklich schöne erotische Geschichte, die weiterer Fortsetzungen bedarf.

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