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Sturmfreie Bude

Geschichte Info
Mutter u Tochter wähnen sich alleine zu Hause und haben Spaß.
4.3k Wörter
4.28
98.9k
11

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 03/15/2013
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Janine:

Sie wollte sich frei und ungezwungen fühlen. Zudem sollte der Reiz des Verbotenen zum Tragen kommen und ein Gefühl der Freizügigkeit geben. Sie hatte es noch nie zuvor getan, weswegen auch gerade diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen werden sollte. Ihre Mutter war am frühen Morgen abgereist und hatte ihre Rückkehr für den nächsten Tag angekündigt. Sie wollte eine gute Freundin besuchen und da diese etwas weiter weg wohnte, wollte sie bei ihr übernachten. Folglich blieb Janine von Samstag Morgen bis zur Mittagszeit des Sonntags alleine in der Wohnung zurück.

Mutter und Tochter lebten gemeinsam in der Wohnung, Janines Vater hatte sich schon lange aus dem Staub gemacht. Janine war nun in ihrem 19. Lebensjahr angekommen und es war nicht das erste Mal, dass man getrennte Wege ging und man die Nächte nicht gemeinsam unter einem Dach verbrachte. Die Möglichkeit, ihre Großeltern zu besuchen, hatte Janine abgelehnt und freute sich auf die alleinige Zeit, in der sie die Wohnung für sich haben würde.

Nachdem Janine aufgestanden war begab sie sich ins Badezimmer, wo sie die Toilette benutzte. Dann sprang sie unter die Dusche und genoss das heiße Wasser mehrere Minuten lang auf ihrer nackten Haut. Sie trocknete sich ab und legte sich das Badetuch um ihren Oberkörper. Anschließend begab sie sich in die Küche und setzte Kaffee auf, einer Gewohnheit, der sie besonders am Wochenende nachging.

Ein Blick aus dem Fenster verriet ihr, dass es auch an diesem Tag sehr schön und warm werden würde und obwohl sie nur das Badetuch um sich hatte, war ihr alles Andere als kalt. Es war Hochsommer und es würde im Laufe des Tages noch viel wärmer werden. Janine füllte eine Kaffeetasse mit der schwarzen Flüssigkeit und begab sich mit dieser ins Wohnzimmer. Dort stellte sie die Tasse ab und lies ihr Badetuch von ihrem Körper gleiten.

Splitterfasernackt stand sie nun mitten im Wohnzimmer und griff nach ihrer Tasse. Sie nahm einen kräftigen Schluck und wanderte dann nackt durch die Wohnung. Sie fühlte sich in der Tat frei und ungezwungen. Es gefiel ihr, nackt zu sein und die Gewissheit zu haben, dass sich frei in ihren vier Wänden bewegen konnte. Niemand von Draußen ahnte, dass sie nichts am Leibe trug und genau diese Vorstellung machte das Ganze so reizvoll.

Es war das erste Mal, dass sie diesen Versuch unternahm. Natürlich hätte sich schon mehrmals die Gelegenheit zu diesem Experiment ergeben, doch bislang war Janine noch nicht auf diese Idee gekommen. Mit ihren l8 Jahren hatte sie natürlich schon reichlich Erfahrungen in Sachen Selbstbefriedigung gesammelt und sie frönte intensiv diesem Bedürfnis. Sex hatte sie allerdings noch nicht gehabt.

Mehrmals die Woche legte sie Hand an sich und was ihre eigenen Finger in ihrem Schoß bewirkten, gefiel ihr stets. Janine hatte aber auch mitbekommen, dass nicht nur die physische Stimulation ihres Körpers zu Erregung führte. Auch die psychische Komponente dieses Themas interessierte sie und sie hatte schon mehrfach festgestellt, dass sie auch Gedanken an Sex und ähnliche Dinge erregten. Wenn sie es sich selber besorgte wanderten ihre Gedanken immer wieder an imaginäre Vorstellungen, in denen sie selber Sex hatte oder Menschen, die ihr nahe standen.

Manchmal stellte sie sich vor, wie Freundinnen von ihr sich selber befriedigten oder wie sie Sex mit Jungs aus ihrer Schule hatten. Hin und wieder dachte sie an Menschen aus ihrer Nachbarschaft und versuchte sich vorzustellen, wie deren Sexleben vonstatten ging. Auch über ihre Mutter dachte Janine nach und versuchte sich vorzustellen, was diese mit ihrem Körper anzustellen wusste.

Kurz vor der Abreise ihrer Mutter kam Janine die Idee, sich während ihrer Abwesenheit unbekleidet in der Wohnung zu bewegen. Der Gedanke daran hatte sie damals bereits leicht erregt und als sie nun nackt zwischen den Möbeln stand machte sich diese gewisse Erregung ebenfalls bemerkbar. Es war keine Erregung wie im herkömmlichen Sinn. Sie berührte oder streichelte sich nicht, sondern erlaubte es ihren Gedanken an etwas Verbotenes oder Spezielles zu denken.

Wie wäre es, wenn überall in der näheren Umgebung die Menschen nackt in ihren Häusern umher laufen würden? Wenn sie es sogar tun würden, wenn sie nicht alleine wären? Die Vorstellung davon, dass Janine sich im Beisein ihrer Mutter ausziehen würde, erregte ihr Gemüt. Wenn dann auch ihre Mutter noch nackt sein würde und beide Frauen so wie Gott sie schuf umher laufen würden war ein interessanter und prickelnder Gedanke.

Je länger Janine darüber nachdachte umso mehr sah sie sich in ihrem Experiment bestätigt. Es gefiel ihr einfach, sich hüllenlos zu bewegen und aufgrund der angenehmen Temperatur in ihren vier Wänden gab es nichts, was diesen besonderen Genuss beeinträchtigen könnte. Dieser Erregungszustand würde natürlich nicht unendlich lange vorhalten und Janine war klar, dass er irgendwann darin münden würde, dass sie ihrer aufgestauten Erregung Abhilfe schaffen würde.

Sie hatte sich vorgestellt, eine Weile lang im Evakostüm zu wandeln und wenn ihre Erregung einen Gipfel erreichen würde, sollten ihre Finger mit einstimmen und den jungen Körper auch auf physische Art und Weise stimulieren. Doch zunächst wollte Janine noch ein wenig durch die Räume wandern.

Sie setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Da sie auch auf mehreren Kanälen nichts Interessantes fand schaltete sie das Gerät wieder aus. Als ihre Tasse leer war begab sie sich erneut in die Küche und goss sich eine weitere Tasse ein. Mit dieser ging sie in das Schlafzimmer ihrer Mutter und betrachtete das ordentlich gemachte Bett und den aufgeräumten Nachttisch. Aus früheren Exkursionen wusste sie, dass ihre Mutter keine geheimnisvollen Dinge versteckte. Weder einen Vibrator, noch Magazine oder sonstige stimulierende Sachen.

Sie fragte sich daher, auf welche Art und Weise ihre Mutter ihre Sexualität auslebte. Vergnügte sie sich nur mit den eigenen Händen oder nutzte sie Dinge, die Janine nicht erkannte? Ob ihre Mutter sogar Sex mit Männern hatte wusste sie überhaupt nicht. Zumindest hatte Janine ihre Mutter niemals in Begleitung eines Kerls gesehen. Janine bedauerte die Tatsache, dass ihre Mutter nichts Geheimnisvolles versteckte, denn jetzt wäre die Gelegenheit gewesen, sich diesen Dingen intensiv zu widmen.

Janine trank weiterhin von ihrem zweiten Kaffee und verließ das Zimmer ihrer Mutter. Sie betrat dann wieder das Badezimmer und setzte sich auf den Toilettendeckel. Sie lies ihren Blick über die Einrichtung wandern und stellte langsam aber sicher fest, dass es offenbar nichts wirklich Interessantes in ihrer Wohnung zu sehen gab. Mittlerweile hatte der Kaffee ihren Harndrang erhöht, weswegen sie ihren Aufenthalt im Bad zum Pinkeln nutzte.

Als sie zur Küche zurück kehrte, stellte sie ihre leere Tasse in die Spüle und begab sich dann in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr nicht gemachtes Bett und schob das Bettzeug beiseite. Dann ergriff sie ihr Buch vom Nachttisch und begann an der Stelle mit dem Lesezeichen in diesem zu lesen. Sie schaffte mehrere Kapitel und wurde dann plötzlich vom Telefon aus ihren Gedanken gerissen. Sie erhob sich rasch und eilte in den Flur. Nachdem sie sich gemeldet hatte erkannte sie ihre Tante Marion am anderen Ende der Leitung.

Marion wusste offenbar nicht, dass ihre Schwester unterwegs war und erklärte, am folgenden Tag erneut anzurufen. Janine und sie betrieben noch ein wenig Smalltalk und während des Gesprächs versuchte sich Janine vorzustellen, dass ihre Tante am anderen Ende der Leitung ebenfalls nackt war. Es kam ihr wie ein aufregender Gedanke vor, dass Marion nackt mit dem Telefon in ihrem Flur stand und sich mit ihrer nackten Nichte über Belanglosigkeiten unterhielt. Janine spürte sogleich ihre eigene Anspannung stärker werden und diese psychische Erregung nahm sofort ein wenig zu.

Nachdem sie das Gespräch beendet hatten legte sich Janine auf die Couch im Wohnzimmer und ihre Gedanken wanderten erneut zu Marion. Sie hatte sich bislang noch nie in ihrer Phantasie ausgemalt, wie Marion Sex hatte oder ihren eigenen Körper berührte. Dies tat Janine nun und stellte sich einige sehr intime Situationen unter Beteiligung ihrer Tante vor.

Aus Neugier auf ihren eigenen Erregungszustand legte sie dann einen Finger in ihren Schoß und betastete den Bereich zwischen ihren Schamlippen. Der Finger drang ungehindert in die Spalte ein und Janine realisierte, dass sie bereits in entsprechender Stimmung war. Doch sie zwang sich, sich noch zurückzuhalten. Sie hätte natürlich Hand an sich legen können und würde sicherlich innerhalb kürzester Zeit zu ihrem Recht kommen. Doch dann wäre die ganze Spannung viel zu schnell vorbei gewesen und das wollte sie nicht.

Erneut schaltete sie den Fernseher ein und suchte nach etwas Brauchbarem auf der Mattscheibe. Sie blieb an einer Dokumentation über Tiger im indischen Dschungel hängen und verfolgte die Sendung eine Weile. Dann zwang ihre Blase sie erneut dazu, die Toilette aufzusuchen. Während sie auf der Toilette saß und es laufen lies wanderten ihre Gedanken erneut zu ihrer Tante.

Marion lebte alleine und hatte, soweit Janine wusste, zur Zeit keinen festen Partner. Sie fragte sich erneut, auf welche Art und Weise sie ihre Bedürfnisse befriedigen würde und in Gedanken spielte Janine das ein oder andere Szenario durch. Sicherlich besaß Marion einen Freudenspender, der ihr das Leben versüßte. Vielleicht auch ein paar aufregende Sexvideos oder Magazine, über die man sich den gewissen Kick holen könnte.

Plötzlich fiel Janine ein, dass ihre Mutter regelmäßig Zeitschriften kaufte, die sie in ihrem Schlafzimmer aufbewahrte. Sie selber interessierte sich nicht dafür, da es hauptsächlich Frauenzeitschriften waren, in denen über Adelshäuser oder Prominente berichtet wurde. Dennoch wollte Janine die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich unter den Zeitschriften auch etwas Brauchbares befinden würde.

Sie betätigte die Toilettenspülung und wusch sich die Hände. Immer noch nackt betrat sie erneut das Schlafzimmer und orientierte sich zu dem Kleiderschrank, in dem die Zeitschriften liegen mussten. Tatsächlich erblickte Janine einen ganzen Stapel von Zeitschriften, den sie komplett heraus holte. Sie blätterte hastig durch die Hefte und nach einigen uninteressanten Magazinen fiel ihr Blick dann auf eine Ausgabe einer Zeitschrift, die viel nacktes Fleisch und anregende Berichte enthielt.

Janine kannte diese und ähnliche Zeitschriften, weil sie diese bei einer Freundin von ihr zu sehen bekommen hatte. Der Vater ihrer Freundin konsumierte diese Softpornoheftchen und hatte noch nicht einmal versucht, sie vor seiner Tochter zu verbergen. Damals hatte Janine neugierig mit ihrer Freundin herum geblättert und war sehr angetan von dem gewesen, was man darin sehen konnte. Selber hatte sie sich noch nie derartige Magazine gekauft, da sie sich immer ein bisschen geschämt hatte, so etwas selber an einer Kasse vorzulegen und zu bezahlen.

Auf die Idee, dass ihre Mutter derartiges Material besaß, war Janine bei ihren bisherigen Streifzügen durch die Sachen ihrer Mutter nicht gekommen. Nun stöberte sie den gesamten Stapel durch und fand insgesamt drei Ausgaben des Magazins, deren Deckblättern den Betrachter nacktes Fleisch und erotische Geschichten anpriesen. Janine entnahm dem Stapel genau diese drei Zeitschriften und legte den restlichen Stapel zurück in den Schrank. Sie achtete darauf, dass sie später die entnommenen Hefte an Ort und Stelle einordnen konnte und verließ dann mit ihrer Beute das Schlafzimmer ihrer Mutter.

Janine betrat ihr Zimmer und legte sich auf ihr eigenes Bett. Unmittelbar danach hatte sie das erste Heft durchzublättern begonnen. Was sie sah, erregte ihre Aufmerksamkeit und auch ihr Gemüt. Die Bilder waren ziemlich. Es handelte sich hauptsächlich um nackte Frauenkörper in glänzenden Fotografien, aber auch nackte Männer mit ihren muskulösen Körpern und stattlichen Penissen erfreuten den geneigten Betrachter.

Zur Krönung des Ganzen konnte sich Janine dann auch mehrere Berichte und Fotos von Paaren zu Gemüte führen. Die entsprechenden Fotos zeigten die Beteiligten in eindeutigen Posen und man sah genau, was das Bild darstellen wollte, mit Ausnahme bestimmter Details, welche das Magazin sicherlich als Pornomagazin eingestuft hätten. Natürlich besaß Janine so viel Phantasie, dass sie sich die nicht im Bild befindlichen Details ausmalen konnte.

Bereits bei der ersten groben Durchsicht des ersten Magazins war sie um mehrere Stufen geiler geworden und sie realisierte, dass genau das noch zu ihrem besonderem Experiment gefehlt hatte. Als sie die zweite Zeitschrift zur Hälfte gelesen hatte konnte sich Janine nicht mehr länger zurückhalten und beorderte ihren rechten Mittelfinger dahin, wo Not am Mann war.

Der Finger versank in die feuchte Spalte und begann sogleich mit der Stimulation des empfindsamsten Punktes im Intimbereich. Ihre eigene Erregung, gepaart mit den visuellen Eindrücken aus dem Magazin, sorgten dafür, dass ihr Finger sie innerhalb einer Minute kommen ließen. Es kam ihr heftig und nachhaltig und Janine schrie ihre Wollust laut heraus. Es tat gut, die sich ausbreitenden Gefühle aus ihrem Unterleib zu genießen und sie stellte zufrieden fest, dass ihr Orgasmus länger anhielt als sie es gewohnt war.

Cordula:

Zur gleichen Zeit musste Janines Mutter Cordula erkennen, dass aus ihrer Übernachtung bei ihrer Freundin nichts werden würde. Susanne, Cordulas Freundin, hatte sich über Nacht einen Magen-Darm-lnfekt eingefangen und empfing Cordula mit Fieber und blassem Gesichtsausdruck. Cordula realisierte schnell, dass es aus ihrem Treffen nichts würde und beschloss daher, die Heimreise anzutreten. Susanne entschuldigte sich bei ihrer Freundin, weil sie nicht früher Bescheid gegeben hatte, doch sie hatte immer noch gehofft, das es gehen würde. Cordula erklärte, dass es kein Problem wäre und sie das Treffen sicherlich später einmal nachholen könnten.

Also fuhr sie die 120 Kilometer wieder zurück und erreichte kurz vor der Mittagszeit den heimischen Stadtteil. Sie war hungrig und kehrte daher in einer Pizzeria ein. Sie hatte zunächst überlegt, Janine abzuholen und gemeinsam etwas mit ihr zu unternehmen. Doch dann erinnerte sie sich daran, dass Janine etwas vorgehabt hatte und wahrscheinlich gar nicht zuhause sein würde. Sie genoss ihre Schinkenpizza und fuhr anschließend ins Einkaufszentrum.

Sie wollte die gewonnene Zeit nutzen um ein wenig Shoppen zu gehen und vielleicht würde sie das ein oder andere Schnäppchen fangen können. Gut zwei Stunden später verließ sie die Einkaufspassage, ohne jedoch irgend etwas für sich erstanden zu haben. Auf dem Weg zum Auto fiel ihr Blick auf einen Zeitschriftenhändler, bei dem sie eine Tageszeitung kaufen wollte. Aus einer inneren Eingebung heraus begab sie sich auch in den Bereich, in dem die Erwachsenenliteratur zu finden war und entschied sich für die neueste Ausgabe einer Sexzeitschrift. Vor ein paar Wochen hatte sie das Magazin das erste Mal in die Finger bekommen und nachdem sie dieses gelesen hatte, konnte sie sich dem Reiz nicht mehr entziehen.

Cordula kaufte daher alle zwei Wochen eine neue Ausgabe, die sie neugierig las und natürlich lies sie sich auch durch die sehr schönen und erregenden Bilder animieren. Sie hatte eigentlich nie irgendwelche Hilfsmittel benötigt, um sexuell in Stimmung zu kommen, aber das Durchblättern solcher Zeitschriften war stets anregend und animierte dazu, den eigenen Körper zu liebkosen und zu stimulieren. Harte Pornomagazine stießen sie ab und sie hatte auch keine Lust auf Pornofilme. Doch Zeitschriften wie diese hier mit geilen Bildern und Artikeln gefielen ihr und Cordula entschloss sich, sich zu gegebener Zeit von dem neuen Heft animieren zu lassen.

Gegen 15 Uhr erreichte sie ihre Wohnung und schloss die Tür auf. Auf ihre Rufe nach Janine reagierte keiner, sodass sie davon ausging, dass ihre Tochter ausgeflogen war. Sie betrat ihr Schlafzimmer, in dem es immer noch sauber und aufgeräumt war. Sie hasste es, wenn irgendwo Staub herum lag oder Sachen in der Gegen umher lagen. Cordula hatte auch noch nicht die Hoffnung aufgegeben, ihre Tochter vom Sinn der Ordnung zu überzeugen.

Cordula stellte ihre Reisetasche neben das Bett und lies sich dann schwer auf das Bett fallen. Das Einkaufen hatte sie ermüdet und sie beschloss, an diesem Tag nichts Anstrengendes mehr zu unternehmen. Sie legte ihre Bluse ab und stieg auch aus ihrer Stoffhose. In Unterwäsche ging sie ins Bad und benutzte die Toilette. Dann begab sie sich ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Ihre neue Zeitschrift lag griffbereit auf dem Wohnzimmertisch und sie beschloss, ein wenig darin zu blättern.

Bereits nach wenigen Seiten spürte sie ihre eigene Erregung und musste sich eingestehen, dass sie das Studium des Magazins anmachte. So viele nackte Körper auf einem Haufen und ein Körper attraktiver als der andere. Nackte Frauen und nackte Männer mit ihren vorzeigbaren Geräten zwischen den Beinen. Es war lange her, dass sie selber so ein Gerät spüren durfte und innerlich sehnte sie sich nach einem Typen, der er ihr mal so richtig besorgen würde. Aber dazu würde es sicherlich nicht kommen, da sie nicht der Typ für einen One-Night-Stand war und auch kein Interesse an einer festen Bindung hatte. Aber ihr blieben ja noch ihre Hände und die anregenden Magazine.

Sie war eindeutig in Stimmung und die Gelegenheit war günstig. Sie nahm an, dass Janine nicht vor dem Abend zurückkehren würde. Oftmals tauchte ihre Tochter erst zum Abendessen wieder auf, weil sie die Zeit bei Freunden oder Freundinnen verbrachte. Langsam aber sicher wanderte ihre Hand unter die Zeitschrift und legte sich schließlich auf die Vorderseite ihres weißen Höschens. Mit den Fingern streichelte sie über den Stoff und spürte die eigenen Berührungen auch unterhalb des Stoffs.

Ihr Intimbereich war bereit für Zärtlichkeiten und Cordula war fest entschlossen, dem inneren Drang nach Eigenliebe nachzugeben. Sie blätterte die Zeitschrift um und erblickte auf den nächsten Seiten einen Bericht über ein privates Liebespaar, dass sich offenbar zu einer besonderen Homestory hinreißen gelassen hatte. Neben der ausführlichen Beschreibung, wie ihr Sexleben aussah, wurde der Bericht noch durch Hochglanzfotos untermalt, auf denen das Paar in mehreren angedeuteten Stellungen zueinander fand.

Da man die Intimbereiche des Paares nicht sehen konnte, fragte sich Cordula wieder einmal, ob es die Menschen richtig vor der Kamera miteinander trieben oder nur so taten, als ob sich Penis und Scheide tatsächlich miteinander vereinigt hatten. Cordula hatte für sich entschieden, dass es richtig zur Sache ging, wenn die Fotografen die Paare bei deren Treiben ablichteten, weil es aufregender war und ihre Phantasie mehr anregte.

Jetzt wanderte ihre Hand unter den Stoff und dann spürte sie ihre eigene Nässe. Sie war in außergewöhnlich guter Stimmung und die Streicheleinheiten hatte sie bitter nötig. Ihr Finger rutschte durch den feuchten Kanal und sie konnte auch leise Seufzer nicht unterdrücken. Dann entschloss sich Cordula, sich etwas mehr Bewegungsfreiheit zu gönnen. Sie legte die Zeitschrift zur Seite und zog sich dann ihr Höschen herunter.

Nach kurzem Zögern legte sie auch ihren BH ab, sodass sie im nächsten Moment splitterfasernackt auf der Couch saß. Erneut fand der Finger ihre Muschi und entlockte dieser sogleich wohltuende Reize. Plötzlich erinnerte sich Cordula daran, dass Janine ja jederzeit zurückkehren konnte und sie wollte auf keinen Fall riskieren, dass ihre Tochter sie in dieser prekären Situation antreffen würde.

Sie beschloss, das Geschehen in ihr Schlafzimmer zu verlagern und schnappte sich das Magazin beim Vorbeigehen. Sie ging den Flur entlang und steuerte auf ihr Zimmer zu. Doch bevor sie eintrat, zögerte sie. Sie ging zwei Meter weiter und stand dann vor der angelehnten Tür des Kinderzimmers ihrer Tochter. Sie war sich zwar sicher, dass Janine nicht zuhause war, doch sie wollte auf Nummer sicher gehen.

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