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Süße Strafe Teil 02

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Mein Stöhnen wurde tiefer, war mehr von Lust erfüllt. Und auch bei Renate war die Geilheit unüberhörbar. Die beiden Dildos die an dem Strapon befestigt waren und jetzt in ihren Löchern steckten taten auch ihren Teil. Sie zog mich von der Decke wieder hoch, so dass ich erneut auf allen Vieren kniete. Ihr Tempo nahm zu und die Stöße wurden noch tiefer.

Plötzlich spürte ich eine Hand, die langsam über meinen Schwanz strich. Dieser hatte noch nicht zu seiner alten Größe gefunden, doch unter der Berührung fing er schnell an zu wachsen. Renate beugte sich zu mir herunter und ich spürte ihre weichen Brüste an meinem Rücken. „Du magst es in den Arsch gefickt zu werden, nicht wahr? Du liebst es, wenn du dabei gewichst wirst? Komm sag es mir."

„Ja, ich liebe es," dann brach es aus mir heraus, „komm fick mich härter, tiefer. Fick mich bis ich nicht mehr kann. Wichs mich, bis ich mit einem Schwanz in meinem Arsch abspritze."

„Das wollte ich hören. Doch ich habe eine bessere Idee. Und ich bin mir sicher, du wirst sie lieben." Renates Stöße wurden langsamer und weniger tief, bis sie sich schließlich ganz aus mir zurückzog.

Warum nur? Hatte sie mir nicht gerade mehr versprochen? Verwirrt drehte ich mich um. Mein Gedanken drehten sich nur darum das Teil wieder in meinen Arsch zu kriegen und endlich abzuspritzen.

Renate blickte zu Sibylle hinüber, die ihre Selbstbeschäftigung mittlerweile unterbrochen hatte. „Magst du mir mal zur Hand gehen?"

„Was hast du vor?"

Diese Fragte stellte ich mir ebenfalls. Doch Renate sagte nichts, stattdessen legte sie sich auf den Rücken, direkt neben mir auf die Decke. Sie blickte mich auffordernd an, „Aufsatteln mein Kleiner. Jetzt ist Zeit, zu zeigen wie gut du reiten kannst." Dabei wedelte sie einladend mit dem Strapon.

Ich zögerte nicht lange. Vorsichtig kniete ich über Renate und spürte den harten Gummischwanz an meinem Arschloch. Langsam ließ ich mich darauf nieder.

Das Gefühl war ein ganz anderes. Diesmal war ich es, der das Teil in meinen Hintern trieb. Nicht jemand anderes der sich an meinem Arschloch gütlich tat. Zentimeter um Zentimeter glitt der Strapon in mich hinein. Stück für Stück umschloss ich ihn mit meinem engen Arsch. Ich hatte mich dabei zurückgelehnt und stützte mich mit meinen Händen auf Renates Oberschenkeln ab.

Mittlerweile war Sibylle bei uns aufgetaucht und schmiegte sich von hinten an mich heran. Ihre Hände gingen sofort zu meinem harten Schwanz, während sie sanft an meinem Ohrläppchen knabberte. „Das schaut so geil aus, wie du dir das Teil in den Arsch rammst. Nächstes Mal will ich an Renates Stelle sein."

„Aber noch ist es nicht ganz drin," warf Renate ein, „ich will seine Eier auf meinem Bauch spüren. Vorher darf er nicht abspritzen."

„Der ist aber doch schon so tief drin," stöhnte ich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich das Teil noch tiefer in mir aufnehmen konnte. Doch Sibylle schob ihre Hand zwischen Renate und mich, „spürst du das? Da sind tatsächlich noch ein paar Zentimeter. Komm, das ändern wir." Mit sanfter Gewalt begann sie, mich noch tiefer auf den Gummischwanz zu drücken.Und tatsächlich, quälend langsam verschwand auch das letzte Stück in meinem gepeinigten Arschloch.

Als meine Eier endlich auf Renates Bauch zu liegen kamen, konnte ich nicht mehr und wollte mich nur noch vornüber fallen lassen. Doch Sibylle ließ das nicht zu.

„Jetzt kommt dein Einsatz, Renate. Zeig ihm mal, was es heißt richtig zu reiten."

Sibylle verließ den Platz hinter mir und kniete sich neben Renate auf die Decke. Diese ließ sich das ganze nicht zweimal sagen und begann erneut meinen Arsch zu ficken, nur diesmal von unten.

Erneut kreisten meine Gedanken nur um meinen Arsch und das Ding das ohne Gnade in ihn hinein hämmerte. Ich war dann doch in Renates Umarmung gefallen und versank in ihren Küssen. Doch im Gegensatz zum letzten Mal meldete sich auch mein Schwanz im Lustzentrum an. Sibylle hatte nämlich nicht von ihm lassen können und hatte ihn in sanftem, aber dennoch unnachgiebigem Griff.

Ich löste mich aus der Umarmung und lehnte mich gegen Renates aufgestellte Knie. Langsam hatte ich begonnen mich auf ihren Rhythmus einzustellen und bewegte mein Becken entsprechend. Die Lust in mir stieg. Lange würde ich es nicht mehr aushalten.

Sibylle schien das bemerkt zu haben, denn ihre Bewegungen an meinem Schwanz wurden schneller, ihr Griff fester. „Komm Tobias, spritz ab. Ich kann sehen wie du gleich kommst. Spritz auf ihre geilen Titten."

Renate hatte mit ihren Bewegungen aufgehört, so dass nur noch ich den Strapon vögelte. Auf ihren Ellenbogen aufgestützt bot sie mir ihre prächtigen Brüste als Ziel, mit den Händen leicht zusammengedrückt. In ihren Augen die pure Lust.

Mit einem letzten, tiefen Stöhnen trieb ich mir den Gummischwanz bis zum Anschlag in den Arsch und kam. Die erste Ladung verfehlte die Titten ganz und landete stattdessen in Renates Gesicht. Doch die nächsten Schübe trafen ihr Ziel besser. Sibylle lenkte meinen Schwanz, so dass ich meine Ladung schön über die gesamte Brust verteilte. Als dann die Distanzen kürzer wurden, war sie sofort zur Stelle und mein Schwanz verschwand in ihrem heißen Mund, wo sie ihn auszucken ließ.

Ich sackte langsam zusammen, vollkommen erschöpft. Doch noch war es nicht vorbei. Sibylle hatte sich an meinem Schwanz gütlich getan und noch einiges von meinem heißen Saft ergattert. Sie erhob sich und präsentierte mir ihre wunderbaren Brüste. Langsam öffnete sie den Mund und ließ das Empfangene langsam auf ihre Titten und meinen wartenden Mund fallen. Begierig schlürfte und leckte ich jeden Tropfen auf.

„Das schaut so geil aus ihr zwei, aber hier ist noch mehr. Und probieren konnte ich auch noch nicht genug." Dabei reckte Renate uns ihre Spermaverzierten Brüste entgegen. Das brauchte sie natürlich nicht zweimal zu sagen und sofort begannen Sibylle und ich die Titten einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Tropfen für Tropfen wurde aufgesaugt, aufgeleckt oder mit dem Finger aufgenommen und der wartenden Renate kredenzt.

Als dann die Brust endlich sauber war, glitt ich schwer atmend von Renate herunter und ließ mich auf die Decke fallen.

„Fuck, war das geil. Aber jetzt brauche ich eine Pause."

Sibylle und Renate grinsten, aber nickten ebenfalls.

„Ruhen wir uns einen Moment aus. Dann denke ich, ist eine kleine Runde im See angebracht," schlug Renate vor.

Ich nickte, „klingt nach einem Plan."

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

…aber auf die Dauer wird’s irgendwie langweilig. NS oder Kacke? Oder andere Voyeurpaare am See, vielleicht schon im Rentenalter oder älter?

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Ich hoffe es geht weiter ... vielleicht auch mit NS

Sehr geil

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Mega Geil

Hätte gern mit Ihm getauscht!

Bitte mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr schön geschrieben dieser Teil ....

bitte unbedingt mehr davon !!!

LG alina

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