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Succubus I T03

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Succubus I T03 - Ein wirklisch guter Wein "hicks".
1.7k Wörter
4.25
18.4k
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© Hunterxxl

Törtel (Lektor)

Viel Spaß beim Lesen

Succubus

Tara die "Dämonische Hure"

Episode I

Das Leben nach dem Leben

Kapitel 3.

Ein wirklisch guter Wein *hicks*

Als erstes kamen die Kopfschmerzen. Tara erinnerte sich wage daran solche Schmerzen schon einmal gehabt zu haben, doch wann war das nur gewesen? Ihre Gedanken flossen so zäh wie Sirup durch ihr Gehirn. Alles außer diesen Kopfschmerzen schien wie in Watte gepackt zu sein. Dann hörte sie ein leises Bellen und etwas Feuchtes und Warmes stupste sie an ihren Knöchel. Taras Fuß zuckte leicht bei dieser Berührung. Dann erklang wieder das Bellen, jedoch wurde es immer leiser.

Ihr Mund fühlte sich so trocken an und Tara hatte großen Durst, doch irgendwie löste der Gedanke an frisches Wasser bei ihr nur einen Würgereiz aus und sie musste husteten. Da, schon wieder dieses Bellen und schon wieder stupste irgendetwas gegen ihren Knöchel.

Sie spürte wie etwas auf ihre Schulter drückte. Waren das Krallen die sie da auf der Haut spürte? Dann wieder dieses feuchte Stupsen, jedoch nun gegen ihre Wange. Und plötzlich wurde das Bellen so laut und aufdringlich das sie vollends aus ihrem Schlaf gerissen wurde und die Augen öffnete.

Tara drehte ihren Kopf zur Seite und schaute über eine schwarze Nase hinweg genau in zwei dunkle Augen. Der große Hund gab ein WUFF von sich und leckte dem Mädchen quer durchs Gesicht. „Boah, das ist ja eklig", sagte Tara und richtete sich auf. Doch sofort brach über sie ein Schwindelgefühl herein das sie stöhnend zurück sinken ließ.

Der wirklich große Hund saß vor Taras Schlaflager, neigte den Kopf etwas zu Seite und „wuffte" sie wieder an. Dabei knickte mit einem leisen PLOP sein rechtes Ohr und fiel ihm über das Auge. Mit einem kurzen Schütteln des mächtigen Kopfes brachte er es wieder in Position. Dabei spritze sein Speichel auf Taras Gesicht. Dann neigte er wieder seinen Kopf zu Seite und schaute das Mädchen an. Ein nicht aufhörender Speichelfluss strömte aus seinem Maul und bildete auf dem Steinboden kleine Pfützen.

Die Kopfschmerzen und das Schwindelgefühl klangen langsam ab. Tara hatte Kraft genug um den Arm zu heben und den Hund mit einem Finger auf dessen Nase zu Tippen. Leicht amüsiert sprach sie zu ihm: „Ich möchte ja nicht unhöflich sein, aber du müsstest ernsthaft an deinem Sabberproblem arbeiten." „Wuff", erwiderte dieser. Lachend versuchte das Mädchen sich erneut zu erheben, was ihr diesmal auch gelang.

Einem stillen Kommando gleich, nahm der Hund dies zum Anlass und eilte aus ihrem Blickfeld.

Tara schaute sich um. Sie lag auf einem Bett, dessen seidiges Lacken aus feinem, weißen Stoff sich warm und behaglich anfühlte. Auf einem kleinen Tisch an ihrem Bett standen neben einem Glas auch zwei Flaschen. Eine war wohl mit Wasser gefüllt, die andere war unverkennbar eine Flasche Rotwein.

Daneben lag ein Brief mit der Aufschrift: Für Tara, in Liebe Chris.

„CHRIS", schoss es ihr durch den Kopf und eiligst öffnete sie den Brief.

Hallo mein Schatz,

wenn du das liest wird Goliath schon auf dem Weg zu mir sein, um mir dein Erwachen anzukündigen. Gedulde dich noch eine kleine Weile, ich bin so schnell es geht bei dir.

In Liebe Christoph

Sie drückte den Brief fest an ihre Brust, als... sie ... stutzte.

Gab es irgendeinen triftigen Grund, dass ihr Bruder sie nur mit einem recht winzigen Höschen auf dieses Bett gelegt hatte? Hatte sich dieser Gierlappen während ihrer Schafphase an Tara aufgeilen wollen?

„SCHLAFPHASE"? Die Erinnerung schlug ein wie eine Detonation... und nun rasten die Gedanken durch ihren Kopf „Oh Gott - die Verhaftung, der Kerker, die Wärter, die Wasserprobe, das Ritual..."

„ICH BIN EINE SUCCUBUS!"

„Ohhhhhh", entfuhr es ihren Lippen, „ich habe das Ritual geschafft."

Tara öffnete die Flasche Wein und trank sie in einem Zug halb leer. „Jap", schnaufte sie, „das habe ich gebraucht" und rülpste leise. „Ups, ich denke so etwas ziemt sich für ein braves Mädchen nicht", dachte sie schmunzelnd.

Tara erhob sich und stand nun leicht schwankend vor ihrem Bett „Uii dasch ischt aber ein guter Wein", dachte sie leicht beschwipst, schnappte sich die Flasche und setzte zu ihrem zweiten langen Zug an. Die leere Flasche rollte unter das Bett, als Tara sie achtlos fallen ließ und sich torkelnd auf den Weg machte ihre Unterkunft zu erkunden.

Das Bett stand in der Mitte einer kleinen Höhle, die gefüllt war mit sonderlichen Gegenständen die Tara noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Alles außer dem Bett lag im Dunkeln. Tara fand keine Tür, nur eine runde Treppe die zur Decke führte und dort endete. „Der Zimmermann hat den Auschgang vergeschen" lallte sie amüsiert.

Dann entdecke Tara nahe dem Boden ein rundes Loch in der Höhlenwand. Es war viel zu klein für einen Menschen. Jedoch, kam es ihr in den Sinn, dass der Hund wohl auf diesem Weg die Höhle verlassen haben musste. Das Loch, aus dem ihr eine leichte, kühle Brise frischer Luft entgegen wehte, verlor aber schon nach kurzer Zeit seine Faszination und das Mädchen wandte sich einem viel interessanteren Gegenstand zu, einem Weinregal! „Jip", dachte sie und torkelte mit einem verschmitzten Lächeln dem Regal entgegen.

Drei Flaschen eines vorzüglichen Weines später, lag Tara Sternhagel voll wieder auf ihrem Bett und genoss ihren ersten richtigen Vollrausch.

„Ficken... aaah was ne knackige Frau wie isch jetscht am dringenschten benötigt, ischt ein auschdauernder Männerschwanz! Verdammt, warum sind die Kerle nur immer dann nicht zur Hand, wenn man sie wirklich dringend braucht?" Die junge Frau wollte jetzt dringend eine kräftige Mösenfüllung und sprach laut zu sich selbst: „Tara Mäuschen, wie immer du es auch drehscht oder wendescht, du bischt nun mal ein kleines verschautesch Luder, da kann man nichts machen. Ein strammer Bumsbock musch her, isch mussch mal wieder so richtig ausdauernd ficken, oder ich verlier' den Verstand." Taras Gedanken wanderten ... Männer jeden Alters mit ihren prallen, dicken, saftigen Schwänzen waren schon oft über sie drüber gewesen und hatten es ihr besorgt. Das Gasthaus bot Tara viele abwechslungsreiche Nächte... und natürlich auch ihren Gästen.

Doch im Moment sehnte sich Tara nach ihrem Bruder. Bei dem Gedanken an Christoph spürte Tara dass ihre Brustwarzen ganz steif wurden und Feuchtigkeit ihr Höschen durchnässte. Das Mädchen begann hektisch zu kichern als sie eine leere Weinflasche nahm, ihr Höschen zur Seite schob und die Flasche an ihre Muschi ansetzte.

Die Sexgier verscheuchte ihren Trunkenheit, als sie, wie in Trance, zu sich selbst sprach und dabei versuchte ihren Bruder nachzuahmen: „ Los du geile Ficksau, mach schon die Beine breit... so... jetzt, so ist's schön... pass auf, nun bekommst du die Flasche hineingedonnert, jetzt stoße ich deine geile Fotze, na, wie gefällt dir das? Jetzt bekommst du was du brauchst."

Und wie in einem richtigen Zwiegespräch antwortet sie sich selbst: „Jaaa... aaah... jaaa... mmmh OH GOTT... mach doch, schieb' mir die Flasche rein, ramm sie mir richtig tief in die Möse! Jaaa... uuuuh, das geht mir richtig durch und durch..."

Als Tara sich mit aller Kraft den Flaschenhals bis an die Gebärmutter schob, fauchte sie fast als sie wieder Chris nachahmte: „Ja du geile Hexe, du kannst das großartig. JAA, sooo müssen Schenkel gespreizt sein. Ein kleines Biest bist du... die geborene Nutte. Pass nur auf, gleich bekommt deine verwichste Fotze was sie verdient."

Taras ganzer Körper war klatschnass vom Schweiß ihrer Geilheit. Es Schmatze jedes Mal in ihrer Möse als sie die Flasche raus und wieder rein stieß. Immer und immer heftiger fickte sie sich selbst mit der leeren Weinflasche. Ihr lautes Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Ihre wollüstigen Schreie überdeckten das Kratzen, als Stein über Stein schob.

Über der Treppe, die vorher in der Höhlendecke endete, öffnete sich ein Durchgang und Christoph eilte die Stufen hinab. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn kurz verharren und leise lachen. „Ja meine Kleine, ich denke nach zehn Jahren Tiefschlaf bist du geil wie eine läufige Hündin." Lässig lehnte er sich an die Wand und beobachtet Tara bei ihrem Selbstfick.

Als das Mädchen das gläserne Gefäß aus sich heraus zog, ploppte es leicht und Tara bemerkte wie in dem der Flasche etwas Flüssigkeit hin und her schwappte. Zuerst dachte sie es handle sich um einen Rest des Alkohols, doch als sie das Glas gegen ein Kerzenlicht hielt erkannte die Dämonin, dass sich die Flasche ein wenig mit ihrem eigenen Saft gefüllt hatte. „Ohhhh", rief sie erfreut, „was für ein köstlicher Tropfen hat sich denn da angesammelt?"

Tara hielt sich die Flasche an den ausgestreckten Arm über ihrem Gesicht und während das junge Ding langsam, wie um sich etwas Wein nachzugießen, den Flaschenhals zu ihren Mund neigte, strecke sie froher Erwartung ihre Zunge dem herunterfallenden Fotzenwasser entgegen.

Es schmeckte köstlich und Tara leckte sich gierig die Lippen, während der Strom leider viel zu schnell versiegte. Nachdem auch der letzte Tropfen aus der Flasche heraus perlte, legte die Succubus das gläserne Gefäß beiseite, fasste sich mit ihren Händen zwischen die Schenkel und zog an den dick geschwollenen fleischigen Schamlippen ihrer Muschi, damit ihr aufregend kochendes Fickloch weit auseinander klaffte. Prüfend steckte sie sich mehre Finger in die nasse, zuckende Pflaume und spürte die Feuchtigkeit in ihrem Inneren, als sie mit Christophs Stimme erneut zu sich sprach: „Nur Geduld du versautes Miststück, gleich bekommst du einen großen, dicken Ständer zum Ficken in dein Nuttenloch."

Sie drückte den Hals der Flasche in die Matratze, hockte sich über das Gefäß und presste sich den Flaschenboden gegen ihre Fotze. Mit einem lauten Aufschrei glitt die Flasche nun verkehrt herum ihn Taras geweitete Möse. Als die Flasche fast bis zum Hals in dem Mädchen steckte, spürte das junge Ding die ersten Wellen eines Orgasmus in sich aufsteigen und begann auf der Flasche zu reiten. Tara stöhnte und wimmert lustvoll, sie konnte nur noch an Christophs Schwanz und ans Ficken denken. Die junge Frau wusste nicht wie lange sie im Tiefschlaf gewesen war, doch schon zu lange hatte kein richtiger Schwanz ihre geile Fotze durchgefickt.

Nach einem heftigen Aufschrei des Entzückens plumpste Tara nach vorne in die Kissen und begann laut zu schnarchen.

Während Chris auf seine betrunkene Schwester zu ging, zählte er amüsiert drei leere Weinflaschen und dabei hatte er die Flasche, die immer noch tief in seiner Schwester steckte noch gar nicht mitgezählt.

Er lachte als er seiner schlummernden Schwester ins Ohr flüsterte: „Typisch Succubus, saufen ficken und pennen ... ich mach dann mal einen schönen, starken Kaffee für dich."

Fortsetzung folgt........

Da wir Amateure sind, verzeiht uns bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright - Geschwafel.

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Erstellung am 17.09.2011

Erstveröffentlichung am 18.09.2011 um 10:48

1.Update am 06.04.2013

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4 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 9 Jahren

Freut mich, wenn der Kommentar dazu beigetragen hat, die Dinge verständlicher zu machen. :-)

Ich vermute mal, es geht vielen von uns so, daß man während dem Schreiben in einen anderen Stil rutscht. Sei es wegen Pausen, Inspirationsquellen (lesen, Filme...), oder anderweitiger ... Ablenkung. :-)) Ich neige bei erotischen Texten/ Sexszenen auch dazu, mich im Laufe der Geschichte derber auszudrücken. Jedenfalls wenn ich nicht angestrengt darauf achte, konkruent zu bleiben.

Ansonsten, wie gesagt, ist das doch zu einem großen Teil Geschmacksache. Und auch der kann sich im Laufe der Zeit ändern.

Ich habe mir kürzlich eine alte Geschichte angeschaut, die schon mal wo veröffentlicht war und min eine nette Zuschrift bekommen hat. Ich war immer der Meinung, die Geschichte ist echt gut. Als ich sie mir jetzt nach Jahren mal wieder richtig angeschaut habe, zwecks Veröffentlichung hier, hat mich das Grausen gepackt. Die Idee ist immer noch gut ;-), aber die Geschichte selbst müßte ich komplett überarbeiten, um zufrieden genug zu sein, sie noch mal zu veröffentlichen.

Und immer nicht vergessen, am Wichtigsten ist, daß die Geschichte dir gefällt. :-))

HunterxxlHunterxxlvor etwa 9 JahrenAutor
Jup, stimmt

@ Bardo

Du hast vollkommen Recht. Auch von anderen Lesern wurde dies schon bemängelt, doch verstand ich deren Kritik nie so ganz. Aufgrund deines Kommentars habe ich mir den Erzähltext (der Sexszenen) noch mal angeschaut und auch ich finde ihn sau blöd. Ich habe keine Ahnung was beim Schreiben mit mir passierte. Wahrscheinlich gingen da die irgendwelche Pferde (Triebe) mit mir durch. Bis I T09.2 sind die Drops jedoch schon gelutscht (veröffentlicht).

Sämtliche Dateien wurden von mir überarbeitet (das ließ mir einfach keine Ruhe) und ab I T09.3 klingt der Text doch wesentlich besser.

In diesem Sinne, vielen Dank für deine richtig gute Kritik.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 9 Jahren

Ich fuerchte, mir hat die Geschichte nicht so gut gefallen, bis hier habe ich durchgehalten, den Rest spare ich mir.

Die Idee finde ich gut, und im Grossen und Ganzen ist die Geschichte solide geschrieben. Mir persoenlich ist der Stil im Bezug auf Sex und die sexuellen Organe im Erzaehltext (im Gegensatz zur woertlichen Rede - da stoert es mich nicht) allerdings zu vulgaer.

Ist halt alles Geschmacksache... ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Phantastisch..

nicht nur die Schreibweise, auch die Geschichte.

Und die paar Rechtschreibfehler? Ich hab sie alle gesammelt, ich geb sie nicht mehr her.

Weiter so.

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