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Succubus I T04

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Christoph ließ seine Schwester das Gehörte erst einmal verarbeiten, bevor er fortfuhr. Des Weiteren besitzt du noch zwei Fähigkeiten, die eine ist die Gabe der Erkennung. Du kannst jeden Incubus in deiner Nähe erkennen." „Und wozu ist die zu gebrauchen?", Fragte Tara erstaunt. „Ich weiß doch dass du da bist, dazu muss ich dich doch nicht erst noch erkennen!" „Boah ist die naiv", dachte Chris, doch zu seiner Schwester sagte er: „Warts nur ab bist du deinem Vater begegnest, dann weißt du wozu das gut ist." „Ist er ein Incubus?", wollte Tara wissen. „Nein", antwortet ihr Bruder. „Wieso soll mir diese Gabe dann hilfreich sein?" „Weil ein jeder seiner acht Leibwächter ein Incubus ist!"

„Was ist eigentlich mit unserem Vater? Von ihm hast du mir noch nie etwas erzählt? Wieso bin ich eine Succubus, du ein Incubus und er eben nicht?" Tara war nun sehr verwirrt. „JETZT NICHT!", unterbrach Christoph seine Schwester. Der Zorn in seiner Stimme war nicht gegen sie gerichtet, das verstand Tara sofort, jedoch wusste sie auch, das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war um ihn mit ihren Fragen zu löchern, noch nicht.

„Du kannst also jeden Incubus in deiner unmittelbaren Umgebung erkennen. Jedoch kannst du keine andere Succubus erkennen, euch umgibt eine Art Schleier." „AAAHA", entgegnete das Mädchen um sich etwas Luft zu verschaffen und nicht wie eine begriffsstutzige, dumme Pute dazustehen.

„Die letzte, mir bekannte, deiner Gaben ist das GESTALTWANDELN. Du kannst dein Aussehen wie es dir beliebt für 24 Stunden verändern." „Boha wie genial", rief Tara voller Freude. „Wie geht das, kann ich mir auch größere Brüste machen? Das muss ich gleich mal versuchen", sagte sie und sprang auf.

„Nein bitte lass es", stoppte Christoph seine Schwester, „du weißt doch gar nicht wie es geht und kannst es auch nicht einmal kontrollieren! Erstens sind deine Brüste groß genug, ich mag sie so wie sie sind, und zweitens habe ich keine Lust bei einem Fehlschlag hinters Haus zu rennen um dir zwei Schubkarren für jede deiner Titten zu holen."

Tara schmollte während eine Träne an ihrer Wange runterlief.

Christoph erhob sich, umrundete den Tisch, stellte sich hinter seine Schwester und nahm sie in den Arm. „Sei nicht traurig mein Schatz, schon bald werden wir aufbrechen und die Welt bereisen. Ich kenne da eine Succubus, sie war eine Freundin unserer Mutter, sie wird uns helfen und dich bestimmt unterweisen. Es gibt noch verborgene Gaben in dir, die ich nicht kenne - und Mamas Freundin bringt sie dir mit Sicherheit bei."

Tara wischte die aufmüpfige Träne fort, blickt zu ihrem Bruder empor und war wieder ganz eine Succubus, die einen vor ihr baumelnden Schwanz nicht einfach ungeblasen hängen lassen konnte. Bevor sich jedoch ihre Lippen über den Schwanz ihres Bruders stülpen konnten, begann Goliath leise zu knurren.

Ein lautes Trampeln von Hufen draußen vor der Tür ließ Christoph hochfahren, „Verdammt die Kutsche ist eingetroffen.", sagte er und knöpfte sich schnell die Hose zu. Tara die immer noch nackt auf dem Stuhl saß sprang auf und wollte aus der Gaststube fliehen als auch schon die Tür aufgestoßen wurde. „Oh Mist", schoss es ihr durch den Kopf und sie versteckte sich schnell wieder unter dem Tisch.

„Ludwig nun beeil' dich doch!", erklang von der Tür eine Frauenstimme. „Ja meine Teuerste, die Koffer sind so schwer.", antwortete ein Mann. „Papperlapapp Ludwig, das schaffst du schon.", gab die Frau zurück. Christoph eilte zum Eingang und nahm seine Gäste in Empfang.

„Guten Abend die Herrschaften, seien sie herzlich willkommen in unserem bescheidenen Heim.", sagte er und hielt die Tür auf als eine ältere, hagere Dame, gefolgt von einem kleinem, dicken Mann, der zwei riesige Koffer trug, das Gasthaus betraten. „Oh bitte der Herr darf ich ihnen ihr Gepäck abnehmen?", fragte Chris den Mann. „Das schafft mein Gatte schon allein, keiner berührt unser Gepäck.", herrschte die Frau Christoph an und an ihren Gatten gewandt: „Stimmt doch Ludwig?" Der unter der Last der Gepäckstücke schnaufende Mann erwiderte nur mühsam: „Alles so, wie du es dir wünscht meine Teuerste." „Kann man in diesem Ziegenstahl auch wirklich übernachten?", wandte die Frau sich an Christoph und musterte ihn von oben bis unten mit einem abwertenden Blick. „Durchaus Gnädigste.", antwortet Chris.

Als der Mann sich bückte um die Koffer abzustellen und die nackte Tara unter ihrem Tisch hocken sah, wie sie ihm etwas verlegen entgegenblicke, bekam er große Augen. „Was bist du denn für ein kleines Engelchen?", flüsterte er. Bevor seine launische Gattin die nackte Schönheit auf dem Fußboden unter dem Tisch erblicken konnte, richtete der alte Man sich schnell wieder auf und stellte sich so vor Tara das seine dürre Alte in diesem spärlichen Licht nicht doch noch das hübsche Ding erspähte.

Um die Situation zu retten sagte er zu Christoph geschwind: „Bitte zeigen sie meiner Gemahlin unser Zimmer, ich folge ihnen mit dem Gepäck." Die Frau fügte hinzu: „Du hast recht Ludwig, ich bin müde von der langen und anstrengenden Reise." Und an Christoph gewandt ergänzte sie resolut: „Ich möchte sogleich zu Bett. Das Abendmahl werden wir in diesem Ziegenstall auf unserem Zimmer zu uns nehmen." Chris antwortete: „Wie ihr wünscht Gnädigste." Mit einer einladenden Geste deutet Taras Bruder auf die Treppe und sagte: „Wenn ihr mir nun bitte folgen würdet."

Oben auf der Treppe im ersten Stock angekommen rief die dürre Alte ihrem Mann zu: „Ludwig, wo bleibst du denn?" „Ich eile schon!", antwortet er und murmelte leise, „du olle Hexe". Daraufhin bückte er sich, packte die beiden Koffer und lächelte Tara an. „Das ich so etwas noch mal erleben durfte, ich danke dir du kleiner Engel.", sprach er zu dem Mädchen, drehte sich um und wuchtet die schweren Koffer die Treppe hoch. Tara hatte etwas Mitleid mit dem kleinen Dicken, sie fand ihn sogar recht drollig.

„Das wird ein Spaß.", dachte sie sich.

Chris hatte für Tara heißes Wasser in den eisernen Badezuber eingelassen in dem sie sich nun entspannen und über alles nachdenken konnte.

Als das Mädchen ihr Kleid ausgezogen hatte und beinahe schon mit einem Fuß im Zuber stand, öffnete sich plötzlich die Tür und der alte, kleine, dickliche Mann trat ein.

Er trug schon sein Nachtgewand, es war ein einfaches weißes langes Nachthemd. Völlig in seinen Gedanken versunken schlurfte mit einer lehren Karaffe zur Wasserpumpe und murmelte: „Immer dasselbe, die olle schnarcht schon, doch ich muss ihr ja noch unbedingt frisches Wasser besorgen". Tara sprach süffisant zu ihm: „Guten Abend mein Herr:"

Als er Taras Worte hörte und sie erschrocken ansah, wurde er puterrot und meinte: „Oh verzeiht mir junge Dame, ich habe nicht gewusst das ihr hier seid." darauf hin drehte er sich um und wollte eiligst wieder den Raum verlassen, doch Tara sagte: „Bitte wartet, ich bin gleich im Wasser und der Schaum wird im Nu meinen ganzen Körper bedecken und ihn so vor euren Blicken verbergen. Es gibt keinen Grund für euch zu gehen."

Tara spürte wie der Alte mit sich rang, doch schließlich wandte er sich wieder zu Tara um, lächelte zaghaft und meinte: „Gnädige Frau ich bitte euch noch mal um Verzeihung, meine Gemahlin schläft schon und ich wollte uns beiden doch nur eine frische Karaffe Wasser für die Nacht holen." Um seine Worte zu bekräftigen hob er, beinahe wie ein Schild, das leere Glasgefäß in die Höhe.

„Na dann tut es doch", erwiderte Tara. „Seht ihr? Ich bin schon gar nicht mehr zu sehen.", sprach sie und pustete ihm eine Wolke Schaum aus ihrer Hand entgegen. Der Alte wurde wieder verlegen, doch mit einem Lächeln meinte er: „Mein Kind, es ziemt sich doch nicht für so einen alten Kauz wie mich, zusammen mit einem so jungen, hübschen und nackten Wesen in einem Raum zu sein, auch wenn sie nicht zu sehen ist."

Tara lachte: „Danke für dieses süße Kompliment, also ich werde es bestimmt keinem verraten." Und mit einem Zwinkern ergänzte das Mädchen: „Da mein Bruder und ich, sie verehrter Herr und ihre liebreizende, schlafende Gemahlin, als unsere einzigen Gäste in diesem bescheidenen Haus für diese Nacht beherbergen, wird es doch auch außer uns niemand erfahren."

„Liebreizende Gemahlin? HA!", wiederholte der Alte mehr zu sich selbst, schloss leise die Tür und begab sich schlurfend zur Wasserpumpe. Tara konnte sehen wie er hibbelig mit dem Pumpen anfing und sie dabei im Spiegel beobachtete. „Ich möchte aber nicht das ihr Bruder sich dazu berufen fühlt, ihre Ehre verteidigen zu müssen und mich hier niederstreckt, ganz zu schweigen was meine ach so liebreizende Gemahlin mit mir anstellen würde wenn sie mich hier mit ihnen erwischen würde.", meinte der Alte voller Bangen in seiner Stimme.

Tara kicherte und flüsterte in einem verschwörerischen Ton: „Nur keine Angst, mein Bruder ist anderweitig beschäftigt und würde einem sooo netten Gast doch kein Haar krümmen."

Was ihr Bruder gerade machte war Tara sehr wohl bewusst. Wie sie Christoph kannte, würde er sich solch eine Gelegenheit wohl kaum entgehen lassen.

Als der Alte die Karaffe gefüllt hatte und sich mit einem erneuten „Verzeihung meine Liebe" zur Tür wandte, sah Tara die verräterische Beule in seinem Nachtgewand auf Höhe des Unterleibes. Mit einem unschuldigen und entwaffneten Blick fragte Tara ihn: „Oh Herr, hätten sie die Güte einem hilflosen Mädchen nur kurz den Rücken waschen, ich komme dort mit dem Schwamm alleine nicht hin?" Der alte Mann rührte sich nicht und Tara konnte sehen wie die Hand, welche die volle Karaffe hielt, so heftig zu zittern begann, dass etwas Wasser über den Rand schwappte und auf die Dielenbretter tropfte. Doch der Mann hatte sich schnell wieder unter Kontrolle, stellte die Karaffe ab und begab sich zu dem Mädchen.

Er bekam Stielaugen als Taras sich aufrichtete und sich in dem Badezuber so hinsetzte, dass ihr Oberkörper aus dem Badewasser auftauchte. „Das ich in meinem Alter noch mal in so eine Situation gerate, das hätte ich mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen vorstellen können, und wahrhaft, sie sind einfach bezaubernd anzuschauen mein liebes Kind.", sprach der Alte und konnte ein zittern in seiner Stimme nicht unterdrücken.

Das Mädchen schnurrte sanft, als sich der Alte in gebückter Haltung zaghaft anschicke ihren Rücken zu waschen. Im Spiegel an der Wand erkannte Tara wie die Beule im Nachtgewand des Mannes nochmals enorm an Größe zunahm und sein Blick verriet ihr, wie er es genoss diesen jungen Frauenleib berühren zu dürfen. Tara tat so, als würde sie wegrutschen, jedoch keinen Halt mehr finden und ließ sich nach hinten fallen. Dabei schwappte so viel Wasser nach hinten über den Rand des Badezubers dass es das Nachtgewand des alten Mannes ab Hüfthöhe vollkommen durchnässte.

Tara drehte sich um, richtete sich in ihren Badezuber auf und das Wasser perlte von ihren Brüsten als sie sprach: „Oh was habe ich da bloß angerichtet, bitte vergebt mir mein Herr." und ohne eine Antwort abzuwarten hob sie das nasse Nachtgewand des Alten hoch und griff sich seinen Schwanz. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Der Mann schaute in Taras großen Augen, ließ dann seinen Blick über ihre Brüste und ihre Hüfte schweifen. Das Mädchen kniete so aufrecht im Badezuber das sogar ihr Fötzchen nicht mehr vom Schaum bedeckt war. Zaghaft streckte er ein Hand nach Taras Brust aus, sie kam ihm leicht entgegen und flüsterte: „Fühlt nur, sie ist ganz weich." Der dicke, kleine Mann mit seinen hilflosen Blick war keiner Worte mehr fähig und schnaufte nur.

Ganz langsam wichste Tara ihrem nächtlichen Besucher den Schwanz. Vor und wieder zurück schob sie seine Vorhaut, wobei er jedes Mal leise stöhnte, wenn die Eichel vom kleinen Bändchen gespannt wurde. Der Mann knetete nun mit beiden Händen Taras Brüste während sie ihm tief in die Augen blicke. Immer noch stetig seinen Schwanz wichsend stand sie auf, und rieb seine Eichel an ihre nackte Pussy. Dies ging jedoch nur weil der kleine Mann so einen schönen langen Schwanz hatte der über seinen kleinen Bauch hinausragte. „Gefällt ihnen das oh Herr?", fragte Tara. Der Mann antwortet mit einem: „Hmmm grrrrpffff" „Also das was jetzt kommt, wird ihnen mit Sicherheit gefallen.", flüsterte das Mädchen ihm zu, wobei sie ihn immer noch aus ihren braunen Rehaugen verführerisch anschaute.

Ohne mit dem Wichsen aufzuhören, drehte Tara sich um, strecke dem Mann ihren Po entgegen und strich mit seiner Eichel durch ihre Arschbacken. „Jesus Christus!", entfuhr es dem Alten. Und er hielt Tara an ihren Hüften fest. Die junge Frau beugte sich ein wenig nach vorne und fuhr mit der Eichel vom Ansatz ihres Hinterns bis hinunter zu ihrer nassen Möse. Immer wenn sein Schwanz in der Mitte ihrer Pobacken war kniff sie diese fest zusammen und verharrte dort eine Weile, bis sie ihn wieder zu ihrer Muschi führte. Als das Mädchen mit dem Schwanz in ihrer Hand am Eingang ihrer Möse verharrte, flüsterte sie leise: „Komm, stoß zu." Mit einem weiteren „Jesssus Maria!" versenkte der Mann sein Rohr in Taras engem Mösenfleisch und begann röchelnd das Mädchen im Stehen zu ficken. Tara hielt sich am Wannenrand fest und kam dem Mann bei jedem Stoß entgegen. Sie dachte bei sich, dass der alte Mann trotz seines Alters ein recht guter Stecher war.

Tara griff mit einer Hand zwischen ihre Beine nach hinten und begann den Hodensack des Mannes zu massieren, was dieser mit einem: „Oh Goooott!" quittierte. Es klatsche jedes Mal wenn der dicke Bauch des Mannes auf Taras Arschbacken stieß. „Oh Herr, was sind sie nun für ein geiler Rammbock!", stieß Tara mit zusammengepressten Zähnen aus, als sie die erste Welle des Orgasmus in sich aufsteigen fühlte. Der Mann, der sich verzweifelt an Taras schmaler Taille festhielt röchelte laut als er dem Mädchen seinen Samen in die Gebärmutter pumpte. Auch Tara war nun soweit und stieß einen quiekenden Seufzer aus als der Orgasmus sie überrollte.

Tara lächelte dem kleinen Mann zu und meinte: „Jetzt wird es aber auch für sie Zeit, ein kleines Bad zu nehmen, denn so kann ich sie doch nicht wieder zu ihrer Gemahlin schicken." Der Mann begab sich in den Badezuber und erlebte noch ein Bad das er wohl nie vergessen würde.

Was Christoph in dieser Zeit mit der holden Gemahlin anstellte, erzählte er seiner Schwester am nächsten Tag bei ihrem täglichen guten Morgen Fick.

Was keiner der beiden Geschwister jemals erfuhr, war die Tatsache, dass sich noch vier Pfoten in die Nacht begaben, um einen Streifzug durch die Gemeinde zu starten. Goliath war nur ein Tier und seinen beiden Alphawesen vollkommen untertan. Doch die Kleine hatte seine Gier geweckt. „Mal schauen was die Zeit so mit sich bringt", dachte er und kurze Zeit später erfüllte ein gequältes Jaulen die Nacht. Es klang verdammt nach Katzen.

Fortsetzung folgt........

Da wir Amateure sind, verzeiht uns bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright - Geschwafel.

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Erstellung am 04.10.2011

Erstveröffentlichung am 04.10.2011 um 12:48

1.Update am 06.04.2013

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