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Succubus I T08.2

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Als das Raunen verklungen war sprach der Druidenpriester wieder zu seinen Gläubigen: „Allen steht unser Wissen offen, nur der Preis ist für jeden ein anderer. Diese Teufelssaat kam ohne ein Geschenk zu uns, also nehmen wir uns ihren Körper als Bezahlung. Sie soll uns zu willen sein in den nächsten 72 Stunden."

Zum Takt des nun aufkommenden monotonen Beifalls begann der Priester mir mit einer Gerte auf die Pobacken zu schlagen. Er schlug dabei zwar nicht sehr fest zu. doch ich glaube, dass ich ohne die Wirkung des Tranks vor Schmerz laut geschrien hätte.

Jemand gab mir eine mächtige Ohrfeige und sagte: „Mach dein Maul auf Schlampe." Und noch bevor ich meine Lippen öffnen konnte schob mir der Kerl seinen Schwanz in den Schlund, fasste mich in den Haaren und fickte mir in den Mund. Ich musste würgen. Mir schossen Tränen in die blinden Augen und es lief mir extrem viel Speichel aus dem Mund. Doch das störte den Mundficker nicht im Geringsten. Ohne eine Spur von Mitleid trieb er mir immer wieder seinen Schwanz in den Hals. Nach einigen Minuten spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und schon entlud er sich in meiner Kehle. Beim Herausziehen seines Schwanzes spritzte er mir zusätzlich noch den Rest seines Spermas ins Gesicht. Doch Zeit zum Verschnaufen hatte ich nicht, kaum dass der Mann gekommen war, nahm ein anderer seinen Platz ein und dieser war sogar noch grober als sein Vorgänger.

Die Massenvergewaltigung nahm nun ihren Lauf und durch den verdammten Singsang mit seinen beschissenen Beschwörungsformeln war ich nicht in der Lage mir die Energie der Männer nutzbar zu machen. Ich war zu ihrer Ficksklavin degradiert.

Der Priester schlug weiterhin mit seiner Gerte auf meinen Körper ein. Mein Po, mein Rücken meine Arme, wie auch meine Beine wurden von seiner Gerte mit Schlägen eingedeckt. Sogar meinen Unterleib ließ er nicht aus und ohne dass ich es wollte, spürte ich wie meine Muschi plötzlich feucht wurde. Als unter der peitschenden Gerte das Blut in meinen Venushügel schoss, ließ es meine Schamlippen enorm anschwellen. Jeder weitere Hieb auf meine dicken und prallen Fotzenlippen brachte mich fast um den Verstand und ich bettelte förmlich, dass mich endlich ein harter Schwanz ficken möge... Ich stöhnte laut auf, als endlich ein steifer Männerschwanz meinen Fotzeneingang spreizte und der Kerl mir sein Rohr in die Pflaume schob. Langsam aber unglaublich fest vögelte er mich durch.

Nachdem er mit einem Aufschrei seinen Samen in mich schleuderte und seinen Prügel aus mir herauszog, steckte mir auch schon ein anderer unsanft seinen Kolben in die Möse. Gott sei Dank war meine Dose vom Sperma des ersten Kerls und vom eigenen Fotzenschleim so sehr angefeuchtet, dass ich es sogar als angenehm empfand, als mir der zweite seinen extremen Dickschwanz in die Fleischlappen schob. Dieser Schwanz war der reinste Beckenbrecher.

Durch die enorme Spannung der Ketten, wurde mein Körper bei jedem Fickstoß des Kerls leicht angehoben. Und als das Schwein dies merkte, rammte er mir seinen Hengstschwanz mit solcher Kraft in den Fleischkanal, dass mein Bauch auf dem Altar regelrecht auf und ab federte. Da der Hurensohn mit seinem extremen Dickschwanz zu meinem Bedauern eine schier endlose Ausdauer hatte, verlor ich bei seinem Fick zwei Mal das Bewusstsein bevor er endlich seinen Hammer aus mir herauszog.

Nachdem mich dieser Riesenpimmel bestiegen hatte, war meine Möse nicht mehr in der Lage sich wieder zu schließen. Doch kaum war das Monster aus mir raus, nahm auch schon wieder ein anderer seinen Platz ein.

Als einer der Druiden zu mir auf den Altar kletterte ahnte ich schon was nun kommen würde. Und als er seinen Riemen an meine Rosette ansetzte wusste ich, dass sobald er mit mir fertig war, würden es seine Kumpane im gleichtuen. Von nun an, hatte ich ständig einen Kolben in meinem Mund, in meiner Pflaume und in meinem Arsch und alle vögelten mich ohne Unterlass.

So ging es Stunde um Stunde und inzwischen lief mir der Samen den all diese fremden Männer in mich gepumpt hatten, als stetiger Rinnsal aus der Möse, Arsch und Nase. Ich weiß nicht wie viele Männer um mich herumstanden, doch es verging keine Minute in denen nicht auch mein Rücken oder Po von Sperma vollgespritzt wurde. Anscheinend diente ich einer Vielzahl von Kerlen als reines Wichsobjekt, auf das sie ungeniert ihren Samen entladen konnten. Durch diese ständige Besudelung und nachdem mir unzählige Männer ihren Samen in den Mund gepumpt oder in das Gesicht gespritzt hatten, bildete sich auf meinem Rücken mittlerweile ein dicker, weißer, sehr zäher Spermafilm und auch mein Gesicht und meine Haare waren über und über mit Samen beschmiert.

Während ich also in Arsch und Fotze gleichzeitig gevögelt wurde, packte mich jemand in den spermaverkleisterten Haarschopf und riss meinen Kopf in die Höhe. Zuerst dachte ich, es handelt sich um einen sehr großen Mann und öffnete automatisch meinem Mund zu einem einladenden "O", doch ich hatte mich getäuscht. Dieser Kerl wollte mir seinen Schwanz unbedingt zwischen meine zusammengequetschten Brüste schieben. Damit mein Gesicht bei diesem Tittenfick nicht gegen seinen Bauch gedrückt wurde und ich so zu ersticken drohte, drehte ich meinen Kopf so, dass sein Bauch nur gegen mein Ohr drückte. Obwohl es schrecklich war, mit verdrehten und nach oben überdehnten Hals so in den Ketten zu hängen, genoss ich doch diesen Augenblick ohne dass ein Schwanz mir die Kehle aushöhlte. Doch diese Freude war nur von kurzer Dauer.

Nachdem einer der Druidenanhänger mitbekam, dass da noch ein momentan unbenutztes Loch von mir war, hatte ich auch schon seinen Ständer in meinem Mund. Da jedoch ein weiterer Druide auch diese Idee hatte und von seinem Vorhaben auch nicht ablassen wollte gab es unter den zwei Männern ein kurzes aber heftiges Wortgefecht. Doch schon nach wenigen Minuten einigte man sich darauf, dass ich doch auch zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Mund aufnehmen könnte.

Als der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, dachte ich im ersten Augenblick meine Lippen würden reißen. Und da ich nun keine Möglichkeit hatte den Speichel oder Samen aus meinem Mund laufen zu lassen, schoss mir der ganze Rotz wieder in die Nase und ich musste schlucken um Atmen zu können.

Ständig auf der Suche nach weiteren Körperstellen, an denen sie sich bei mir auslassen konnten, kamen die Druiden ziemlich schnell zu dem Schluss, dass meine Gelenke zwar bewegungsunfähig in Ketten lagen, ich meine Hände aber durchaus so ballen konnte, dass mich dort zwei weitere Schwänze ficken konnten. Und auch in meinem Unterleib steckten in Arsch und Fotze zusammengenommen immer drei Schwänze. Die Druiden hatten sogar versucht gleichzeitig in beide Löcher zwei Schwänze zu stecken doch bei diesem Versuch mussten zwei von ihnen auf den Altar klettern und dabei war einer gefallen und hatte sich den Oberschenkel gebrochen. Obwohl mir gar nicht zum Lachen zu Mute gewesen war konnte ich mir ein amüsiertes Schnaufen nicht verkneifen, als der Druide aufschlug und heulend seinen Schmerz hinausschrie. Doch die Bestrafung meiner Schadensfreude folgte auf dem Fuße und das meine ich wortwörtlich.

Die Füße waren wohl die einzigen Stellen die nicht in irgendeiner Form von den Druiden benutzt wurden. Es gab den einen oder anderen der selbst unter meiner Achseln versuchte seine Eichel an meinen Körper zu reiben. Na jedenfalls spürte ich, nachdem ich mich über den Sturz des Druiden so gefreut hatte, die Peitschenhiebe einer Gerte auf meinen Fußballen. Da mich diesmal die Hiebe aber gleichzeitig auf beiden Füßen trafen, mussten es zwei Männer sein die auf jeder Seite eine Gerte schwangen...

Fortsetzung folgt........

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright - Geschwafel.

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Fertigstellung am 19.04.2012

Erste Veröffentlichung am 20.05.2012

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

wie immer eine top geschichte, hoffe da folgen noch viele weitere teile

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